Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
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ich hab grad ein kleines "Motivationstief". Vielleicht könnt ihr mir ein bisschen dabei helfen, dieses zu überwinden.
Ich habe jahrelang als angestellter Physio in Praxen gearbeitet - mal mehr mal weniger motiviert.
Nun hatte ich seit Jahresanfang die Chance als Freier Mitarbeiter tätig zu werden - und siehe da - die Motivationskurve ging steil nach oben. Was sich u.a. dadurch äußerte, dass ich wieder Lust bekam Fobis zu besuchen und eigentlich richtig gerne zu Arbeit ging.
Ich hatte einfach ein anderes "Kopf- und Bauchgefühl".
Und nun das:
Wie ja allgemein bekannt sein dürfte, ist das mit dem FM-Dasein nun nicht mehr so einfach, bzw. war's das dann wohl.
Eine Praxis für die ich tätig bin/war hat mir nun angeboten, mich fest anzustellen - idealerweise mit mehr Wochenstd.
Ich merke nun - je länger ich darüber nachdenke, ob und wie das machbar sei, dass es mir v.a. motivationsmäßig etwas zu schaffen macht, wieder in's Angestelltenverhältnis zu gehen. - ist bei mir wohl einfach so 'ne Kopfsache. Ich fühle mich jetzt schon sehr eingeengt in meiner Handlungsfreiheit und habe tätsächlich weniger Lust zu behandeln - ganz zu schweigen von irgendwelchen Fobis.
Die Alternative, mich mit eigener Praxis selbständig zu machen, ist mir im Moment dann doch zuviel - ich möchte mir nicht auf Dauer, oder zumindest für längere Zeit, so einen Klotz ans Bein binden.
Da ist nun guter Rat teuer......
Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich meiner Motivation trotz "drohender Anstellung" wieder einen Schubs geben kann?
Gäbe es denn Möglichkeiten, ohne eigene Praxis und ohne FM-Tätigkeit für andere Praxen selbständig über die Runden zu kommen.
Bin euch für jeden Rat dankbar.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Leute,
ich hab grad ein kleines "Motivationstief". Vielleicht könnt ihr mir ein bisschen dabei helfen, dieses zu überwinden.
Ich habe jahrelang als angestellter Physio in Praxen gearbeitet - mal mehr mal weniger motiviert.
Nun hatte ich seit Jahresanfang die Chance als Freier Mitarbeiter tätig zu werden - und siehe da - die Motivationskurve ging steil nach oben. Was sich u.a. dadurch äußerte, dass ich wieder Lust bekam Fobis zu besuchen und eigentlich richtig gerne zu Arbeit ging.
Ich hatte einfach ein anderes "Kopf- und Bauchgefühl".
Und nun das:
Wie ja allgemein bekannt sein dürfte, ist das mit dem FM-Dasein nun nicht mehr so einfach, bzw. war's das dann wohl.
Eine Praxis für die ich tätig bin/war hat mir nun angeboten, mich fest anzustellen - idealerweise mit mehr Wochenstd.
Ich merke nun - je länger ich darüber nachdenke, ob und wie das machbar sei, dass es mir v.a. motivationsmäßig etwas zu schaffen macht, wieder in's Angestelltenverhältnis zu gehen. - ist bei mir wohl einfach so 'ne Kopfsache. Ich fühle mich jetzt schon sehr eingeengt in meiner Handlungsfreiheit und habe tätsächlich weniger Lust zu behandeln - ganz zu schweigen von irgendwelchen Fobis.
Die Alternative, mich mit eigener Praxis selbständig zu machen, ist mir im Moment dann doch zuviel - ich möchte mir nicht auf Dauer, oder zumindest für längere Zeit, so einen Klotz ans Bein binden.
Da ist nun guter Rat teuer......
Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich meiner Motivation trotz "drohender Anstellung" wieder einen Schubs geben kann?
Gäbe es denn Möglichkeiten, ohne eigene Praxis und ohne FM-Tätigkeit für andere Praxen selbständig über die Runden zu kommen.
Bin euch für jeden Rat dankbar.
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therapeutin schrieb:
nein...
Vielleicht kannst du ja mit deinem potentiellen AG ein Grundgehalt und prozentuale Beteiligung verhandeln. Dann bist du auc motiviert, dass dein Plan voll ist.
Ansonsten Forbildungen führen normalerweise dazu dass man wieder mehr Lust hat und seine neuen Erkenntnisse am Patienten ausprobieren möchte.
Wenn alles nicht ist für dich, solltest du dir grundsätzlich Gedanken machen, ob du überhaupt noch Physio sein willst.
Selbständig ohne Praxis geht nur als FM.
Wenn dich als FM keiner mehr haben will, du aber nicht angestellt werden willst, bist du irgendwann arbeitslos.
Ist das eine Lösung für dich.
Du solltest froh sein, dass dir die Praxis eine Festanstellung anbietet.
Du jammerst auf sehr hohen Niveau.
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Nicht alle Physios stehen in einer Praxis und arbeiten stundenlang an der Bank im 20 Minuten Takt.
Das waere mir auch irgendwann zu oede. :smile:
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JuleNZ schrieb:
Oder Du schaust Dich mal in anderen Gebieten innerhalb der Physio um.
Nicht alle Physios stehen in einer Praxis und arbeiten stundenlang an der Bank im 20 Minuten Takt.
Das waere mir auch irgendwann zu oede. :smile:
Hast du denn als Fm deutlich mehr verdient, als vorher?
Vielleicht hängt davon auch deine Motivation ab, dass haben mehrere in unserem Beruf, da man als Angestellter nicht viel erreichen kann(finanziell gesehen, dadurch schwindet natürlich oft auch die Motivation.
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Matze82 schrieb:
Haben deine Praxen denn gesagt das die dich nicht mehr weiter als Fm beauftragen wollen?
Hast du denn als Fm deutlich mehr verdient, als vorher?
Vielleicht hängt davon auch deine Motivation ab, dass haben mehrere in unserem Beruf, da man als Angestellter nicht viel erreichen kann(finanziell gesehen, dadurch schwindet natürlich oft auch die Motivation.
Das kann man doch auch nebenbei als Fernziel erarbeiten, also während einer Festanstellung!
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pt ani schrieb:
Alternativ könntest Du den HP machen und mit weniger Aufwand als in einer Physiopraxis selbstständig sein.
Das kann man doch auch nebenbei als Fernziel erarbeiten, also während einer Festanstellung!
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AHD schrieb:
Moin...mach mal eine Rucksacktour durch Drittweltländer, wie die sich motivieren...das hilft dir sicher...Gruß
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Minza schrieb:
Nun als AN, hast du ein regelmäßiges Einkommen, auch bei Urlaub/Krankheit - ist das nicht Motivation genug?
Vielleicht kannst du ja mit deinem potentiellen AG ein Grundgehalt und prozentuale Beteiligung verhandeln. Dann bist du auc motiviert, dass dein Plan voll ist.
Ansonsten Forbildungen führen normalerweise dazu dass man wieder mehr Lust hat und seine neuen Erkenntnisse am Patienten ausprobieren möchte.
Wenn alles nicht ist für dich, solltest du dir grundsätzlich Gedanken machen, ob du überhaupt noch Physio sein willst.
Selbständig ohne Praxis geht nur als FM.
Wenn dich als FM keiner mehr haben will, du aber nicht angestellt werden willst, bist du irgendwann arbeitslos.
Ist das eine Lösung für dich.
Du solltest froh sein, dass dir die Praxis eine Festanstellung anbietet.
Du jammerst auf sehr hohen Niveau.
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Ich will nicht für ewig als PT arbeiten müssen.
Aber ich kann die AG schon etwas verstehen die KK zahlen halt echt wenig.
Nur wenn wir immer noch 30 min Takt arbeiten, dann seit ihr selber schuld wenn dabei nichts rum kommt. 15 min Takt ist einfach besser, Weil du machst eh die selbe Arbeit, ... Ist doch egal ob du 15 min oder 30 min arbeitest. Du bist immer in Bewegung. Und die Pat. müssen auch einfach mal verstehen das es nicht so weiter geht.
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484 schrieb:
Ja ich kann dich gut verstehen. Du bekommst immer das gleich Gehalt, ...bekommt nichts extra dazu. Wenig Urlaub und du musst nach Nase von Chef springen. Selbständig würde ich mich nicht machen wollen.
Ich will nicht für ewig als PT arbeiten müssen.
Aber ich kann die AG schon etwas verstehen die KK zahlen halt echt wenig.
Nur wenn wir immer noch 30 min Takt arbeiten, dann seit ihr selber schuld wenn dabei nichts rum kommt. 15 min Takt ist einfach besser, Weil du machst eh die selbe Arbeit, ... Ist doch egal ob du 15 min oder 30 min arbeitest. Du bist immer in Bewegung. Und die Pat. müssen auch einfach mal verstehen das es nicht so weiter geht.
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crz schrieb:
lottogewinn
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