Wir suchen DICH als
Physiotherapeutin /
Physiotherapeuten (w/m/d)
in Teilzeit oder Vollzeit,
unbefristet und zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Das Universitätsklinikum Zentrum
für Physiotherapie (UZP) ist eine
Heilmittelpraxis für
ambulante Physiotherapie im neuen
Gesundheitszentrum auf dem Campus
Schnarrenberg des
Universitätsklinikums Tübingen
(100%-ige Tochtergesellschaft).
Wir bieten Dir:
Umfangreiche Therapieangebote mit
besonderen Schwerpunkten und die
Möglichkeit zum Mitwirk...
Physiotherapeutin /
Physiotherapeuten (w/m/d)
in Teilzeit oder Vollzeit,
unbefristet und zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Das Universitätsklinikum Zentrum
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Ich werde meinen Job kündigen habe aber noch aus dem alten Jahr Minusstunden. Eigentlich stammen sie sogar aus 2013 aber bisher hatte keiner was gesagt. Es handelt sich um ca 20 stunden.früher hatte ich immer viele Plusstunden gemacht aber irgendwann hatte ich keine Lust mehr.
Meine Frage, darf der Arbeitgeber verlangen diese noch abzuarbeiten bzw. sie mir vom Lohn abzuziehen?
Beste Grüße S.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Ihr lieben, frohes neues. habe mal eine Frage.
Ich werde meinen Job kündigen habe aber noch aus dem alten Jahr Minusstunden. Eigentlich stammen sie sogar aus 2013 aber bisher hatte keiner was gesagt. Es handelt sich um ca 20 stunden.früher hatte ich immer viele Plusstunden gemacht aber irgendwann hatte ich keine Lust mehr.
Meine Frage, darf der Arbeitgeber verlangen diese noch abzuarbeiten bzw. sie mir vom Lohn abzuziehen?
Beste Grüße S.
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Wonderwoman schrieb:
Das kommt drauf an, wie diese Minusstunden entstanden sind...
Also, .... wenn deine Lücken auf deine Kosten gehen, dann nicht . Wenn du früher gegangen bist und später gekommen bist, dann ja .
Alles Gute, ...
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484 schrieb:
ja das kommt drauf an wie diese Minusstunden entstanden sind.
Also, .... wenn deine Lücken auf deine Kosten gehen, dann nicht . Wenn du früher gegangen bist und später gekommen bist, dann ja .
Alles Gute, ...
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Wenn du da selbst mit dran Schuld bist , dann musst du nach Lösungen suchen.
Ansonsten ab zu Anwalt , wenn du dir unsicher bist, dass es fair abläuft !!!!
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484 schrieb:
naja es kommt immer drauf an wie die Minusstunden entstanden sind ???
Wenn du da selbst mit dran Schuld bist , dann musst du nach Lösungen suchen.
Ansonsten ab zu Anwalt , wenn du dir unsicher bist, dass es fair abläuft !!!!
Langsam geht einem das wirklich auf die Nerven... mal drüber nachdenken, dass ein Anwalt Geld kostet. Wenn es dann um vielleicht 3 Minusstunden geht, dann lohnt das gar nicht.
Auch ja... nachdenken war ja schwierig. :unamused:
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Wonderwoman schrieb:
Wie immer diese Bullshit-Anwalt-Antwort. :thumbsup:
Langsam geht einem das wirklich auf die Nerven... mal drüber nachdenken, dass ein Anwalt Geld kostet. Wenn es dann um vielleicht 3 Minusstunden geht, dann lohnt das gar nicht.
Auch ja... nachdenken war ja schwierig. :unamused:
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silvia43 schrieb:
Du hast Minisstunden gemacht , dein Gehalt aber bekommen und möchtest jetzt kündigen.Fair und korrekt wäre, das Du diese Minusstunden deinem AG noch mitteilst, Lösung wäre, Du arbeitest nach oder Du lässt es vom Gehalt abziehen. Wäre für beide Seiten ein faires und ordentliches Ende Deines Arbeitseinsatzes.
habt ihr ein Arbeitszeitkonto? In diesem sollte eigentlich geregelt sein, wie sich die Minunsstundenregelung verhält. Wie damit zu verfahren ist, wenn eine Höchstgrenze an Plus und Minusstunden erreicht ist, in welchem Zeitraum und wie diese auszugleichen sind. Wenn diese Minusstunden schon von 2013 sind, scheint es da ja keine Regelung zu geben. Einerseits hätte dein AG da ein Auge darauf haben müssen, andererseits wäre es auch deine Mitwirkungspflicht gewesen, bei erreichen der maximalen Stundengrenze, deinen AG darauf hinzuweisen. Wichtig wäre halt wie diese Stunden entstanden sind. Wenn du selbst über die Entstehung dieser Minusstunden entscheiden konntest, dann wäre es nur fair diese in Form von Gehalt oder Nacharbeit auszugleichen, da du dafür ja trotzdem Gehalt bekommen hast. Sind diese Stunden allerdings aufgrund von Arbeitsmangel, kurzfristigen Absagen etc entstanden, d.h. sie lagen nicht in deiner eigenen Verantwortung, kannst du dafür auch nicht verantwortlich gemacht werden. Dann liegt das Risiko bei deinem Arbeitgeber.
Die Frage ist allerdings, ob es sich lohnt, wegen 20 Stunden unter Umständen ein Arbeitsgericht zu bemühen und im Streit auseinander zu gehen. Versucht doch miteinander eine Lösung zu finden. z.B. wenn ihr die Minusstunden teilt....
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Illdisposed schrieb:
Hallo
habt ihr ein Arbeitszeitkonto? In diesem sollte eigentlich geregelt sein, wie sich die Minunsstundenregelung verhält. Wie damit zu verfahren ist, wenn eine Höchstgrenze an Plus und Minusstunden erreicht ist, in welchem Zeitraum und wie diese auszugleichen sind. Wenn diese Minusstunden schon von 2013 sind, scheint es da ja keine Regelung zu geben. Einerseits hätte dein AG da ein Auge darauf haben müssen, andererseits wäre es auch deine Mitwirkungspflicht gewesen, bei erreichen der maximalen Stundengrenze, deinen AG darauf hinzuweisen. Wichtig wäre halt wie diese Stunden entstanden sind. Wenn du selbst über die Entstehung dieser Minusstunden entscheiden konntest, dann wäre es nur fair diese in Form von Gehalt oder Nacharbeit auszugleichen, da du dafür ja trotzdem Gehalt bekommen hast. Sind diese Stunden allerdings aufgrund von Arbeitsmangel, kurzfristigen Absagen etc entstanden, d.h. sie lagen nicht in deiner eigenen Verantwortung, kannst du dafür auch nicht verantwortlich gemacht werden. Dann liegt das Risiko bei deinem Arbeitgeber.
Die Frage ist allerdings, ob es sich lohnt, wegen 20 Stunden unter Umständen ein Arbeitsgericht zu bemühen und im Streit auseinander zu gehen. Versucht doch miteinander eine Lösung zu finden. z.B. wenn ihr die Minusstunden teilt....
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Illdisposed schrieb:
uups, ich dachte schon, du meinst meine Antwort, dabei habe ich doch gar nichts von Anwalt geschrieben :wink:
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