Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
Anfang Januar wurde eine Kollegin eingestellt, mit dem Wissen, dass sie schwanger ist. Sie wird, nach eigener Aussage, nach dem Mutterschutz wieder arbeiten. Nun möchte unser Chef, weil er keine Aushilfe für 3 Monate bekommt, dass wir alle mehr arbeiten sollen. Ich persönlich kann schon einmal nicht, weil ich kleine Kinder habe und ich bin alleinerziehend. Die andere Teilzeitkraft möchte auch nicht. Kann der Chef uns deswegen ein Strick draus machen?
Vielen Dank für eure Meinungen,
gruß
mab
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Kollegen,
Anfang Januar wurde eine Kollegin eingestellt, mit dem Wissen, dass sie schwanger ist. Sie wird, nach eigener Aussage, nach dem Mutterschutz wieder arbeiten. Nun möchte unser Chef, weil er keine Aushilfe für 3 Monate bekommt, dass wir alle mehr arbeiten sollen. Ich persönlich kann schon einmal nicht, weil ich kleine Kinder habe und ich bin alleinerziehend. Die andere Teilzeitkraft möchte auch nicht. Kann der Chef uns deswegen ein Strick draus machen?
Vielen Dank für eure Meinungen,
gruß
mab
Habt ihr einen Chef mit dem man sowas "vernünftig" (=darüber reden und sich einig werden) klären kann?
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i.d.R. ist unser Chef schon vernünftig. Ich überlege mir bloß, wie ich das praktisch umsetzen kann. Finde erst jemanden, der auf meine Kids aufpasst! Aber danke für deinen Gedanken, ich werde mir diesbezüglich auf jeden Fall Gedanken machen.
Gruß
mab
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Papa Alpaka,
i.d.R. ist unser Chef schon vernünftig. Ich überlege mir bloß, wie ich das praktisch umsetzen kann. Finde erst jemanden, der auf meine Kids aufpasst! Aber danke für deinen Gedanken, ich werde mir diesbezüglich auf jeden Fall Gedanken machen.
Gruß
mab
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Wenn im Arbeitsvertrag eine feste Stundenzahl steht kann keine Mehrarbeit angeordnet werden.
Gruß redvine
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Papa Alpaka schrieb:
In einem gewissen Rahmen kann Mehrarbeit angeordnet werden (vergütet, natürlich). Wenn ihr das nicht leisten könnt kann euch daraus aber kein Strick gedreht werden; eher wäre dein Chef in der Pflicht dir eine Betreuungskraft zu organisieren - wenn er denn unbedingt mehr Arbeitszeit aus euch herausholen möchte.
Habt ihr einen Chef mit dem man sowas "vernünftig" (=darüber reden und sich einig werden) klären kann?
Oder neue Verträge mit neuer Stundenzahl machen und diese befristen?
Er muss auf jeden Fall auch eure Interessen wahren. Dabei bist du mit 2 kleinen Kindern vorrangig vor jemandem, der keine oder ältere hat. Allerdings können Schulkinder gegenüber Hortkinder wieder ein Zünglein an der Waage sein, kommt drauf an, wer ganztags betreut kann/soll/wird.
Möglich ist auch, statt Gehalt die Unterbringung/Betreuung der Kinder zu bezahlen - wenn man das will.
Da müssen einfach alle an einen Tisch. Wenn die Kollegin wirklich nach 12 Wochen zurück kommt, hat der Stress ja bald ein Ende. Einen guten Willen zu zeigen, kann auch deine Position im Betrieb stärken!
Gruß eska
[bearbeitet am 05.05.13 19:14]
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eska schrieb:
Wie stellt er sich das denn vor? Einfach mehr arbeiten - nach Bedarf - und entsprechend bei Gelegeheit abbummeln?
Oder neue Verträge mit neuer Stundenzahl machen und diese befristen?
Er muss auf jeden Fall auch eure Interessen wahren. Dabei bist du mit 2 kleinen Kindern vorrangig vor jemandem, der keine oder ältere hat. Allerdings können Schulkinder gegenüber Hortkinder wieder ein Zünglein an der Waage sein, kommt drauf an, wer ganztags betreut kann/soll/wird.
Möglich ist auch, statt Gehalt die Unterbringung/Betreuung der Kinder zu bezahlen - wenn man das will.
Da müssen einfach alle an einen Tisch. Wenn die Kollegin wirklich nach 12 Wochen zurück kommt, hat der Stress ja bald ein Ende. Einen guten Willen zu zeigen, kann auch deine Position im Betrieb stärken!
Gruß eska
[bearbeitet am 05.05.13 19:14]
Wissentlich eine schwangere neue Kollegin einzustellen und von euch dann zu verlangen, während ihrem Mutterschutz mehr zu arbeiten. Zumal du ja selbst alleinerziehend mit kleinen Kindern bist.
Ich finde, das kann er nicht verlangen.
Muß er eben selber ran oder für die Zeit eine Vertretung finden (FM o.ä.).
Bin mal gespannt, ob die Kolleging dann nach 12 Wochen tatsächlich wieder arbeiten möchte - wer weiß......? Und ihr habt dann die A...-Karte.
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christine81 schrieb:
Also - mit Verlaub - ich finde das von eurem Chef schon seltsam.
Wissentlich eine schwangere neue Kollegin einzustellen und von euch dann zu verlangen, während ihrem Mutterschutz mehr zu arbeiten. Zumal du ja selbst alleinerziehend mit kleinen Kindern bist.
Ich finde, das kann er nicht verlangen.
Muß er eben selber ran oder für die Zeit eine Vertretung finden (FM o.ä.).
Bin mal gespannt, ob die Kolleging dann nach 12 Wochen tatsächlich wieder arbeiten möchte - wer weiß......? Und ihr habt dann die A...-Karte.
Ich denke das eine oder andere werde ich jedenfalls anbringen. Denn zur Zeit fragt er jeden einzelnden, ob er mehr kann. Wir sind nur 3 PT davon 1 Vollkraft, 2 Teilzeit und der Chef selbst, der stundenweise behandelt...
Nochmals danke schön für eure Vorschläge,
gruß
mab
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen lieben Dank für eure Beiträge. :sunglasses: :sunglasses:
Ich denke das eine oder andere werde ich jedenfalls anbringen. Denn zur Zeit fragt er jeden einzelnden, ob er mehr kann. Wir sind nur 3 PT davon 1 Vollkraft, 2 Teilzeit und der Chef selbst, der stundenweise behandelt...
Nochmals danke schön für eure Vorschläge,
gruß
mab
Da hätte der Chef Euch MAs befragen müssen, BEVOR er wissentlich eine Schwangere einstellt...
Da der Chef z.Zt. nur stundenweise behandelt, kann er ja den Löwenanteil der Behandlungen übernehmen.
Und ganz wichtig: Auch wenn die Schwangere direkt nach Mutterschutz wieder arbeiten möchte - es bleibt abzuwarten, ob bei Geburt alles glatt läuft und das Kind gesund ist. Ich will hier nicht schwarzmalen, aber es kann viel passieren. Und was, wenn sie dann nicht zur Arbeit kommen kann ??? Wie geht es dann weiter ??
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Gruß
mab
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
...ja eben, wir hoffen natürlich für die Kollegin das Allerbeste und, dass sie wieder nach 8 Wochen wieder kommt...aber es kann ja wirklich ihr oder dem Neugeborenen was passieren, und dann...? Hier ist Gesprächsbedarf nötig!
Gruß
mab
viel glück euch
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Neuling schrieb:
Egal ob alles glatt geht,was wenn die Betreuung des Säuglings nicht gewährleistet ist? Außerdem muß er sie zum stillen/abpumpen zusätzlich freistellen. M.E. habt ihr selbst wenn sie wiedrkommt noch immer ein Zeitproblem.Sehe es auch so, daß der Chef die Stunden übernehmen sollte oder jm anstellen
viel glück euch
Danke für den Beitrag!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke, wir haben erst Anfang Juni Teambesprechung. vielleicht können wir es schon vorher besprechen!
Danke für den Beitrag!
Ich finde es ganz mutig, eine Schwangere einzustellen ... ich finde es auch ganz mutig, zu sagen, daß man 12 Wochen postpartum wieder voll an der Bank stehen kann. Vielleicht haben die beiden eine blitzblank geputzte Glaskugel ...
Gruß eska
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eska schrieb:
:angry: Teambesprechung nach Plan ist schön und gut, aber wenn es Gesprächsbedarf gibt, dann muss das auch mal kurzfristig gehen. Kann ja nicht sein, daß ihr "übrig gebliebenen" euch jetzt Gedanken macht, Chef und betreffende Kollegen dagegen entspannt in die Zukunft blicken.
Ich finde es ganz mutig, eine Schwangere einzustellen ... ich finde es auch ganz mutig, zu sagen, daß man 12 Wochen postpartum wieder voll an der Bank stehen kann. Vielleicht haben die beiden eine blitzblank geputzte Glaskugel ...
Gruß eska
--> zumal die "übrig geblieben" auch allesamt länger im Betrieb sind als die Betroffene.
Wir wissen nicht, wie der Chef dazu kam, eine Schwangere einzustellen, aber es dürfen definitiv nicht die anderen schon länger dort arbeitenden Kollegen dafür gerade stehen. Da müsst ihr eine Lösung finden, die alle Beteiligten zufrieden stellt.
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Biancchen schrieb:
Zu Eskas Beitrag "(...) kann ja nicht sein, dass ihr 'übrig gebliebenen' euch jetzt Gedanken macht (...)"
--> zumal die "übrig geblieben" auch allesamt länger im Betrieb sind als die Betroffene.
Wir wissen nicht, wie der Chef dazu kam, eine Schwangere einzustellen, aber es dürfen definitiv nicht die anderen schon länger dort arbeitenden Kollegen dafür gerade stehen. Da müsst ihr eine Lösung finden, die alle Beteiligten zufrieden stellt.
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eim schrieb:
Also so etwas Wichtiges macht meines Erachtens nach, schon einen deutlich früheren Termin nötig
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chipchap schrieb:
Wer aus familiären oder gesundheitlichen Gründen GEWOLLT Teilzeit arbeitet, kann nicht zur Mehrarbeit gedrängt werden!!
Da hätte der Chef Euch MAs befragen müssen, BEVOR er wissentlich eine Schwangere einstellt...
Da der Chef z.Zt. nur stundenweise behandelt, kann er ja den Löwenanteil der Behandlungen übernehmen.
Und ganz wichtig: Auch wenn die Schwangere direkt nach Mutterschutz wieder arbeiten möchte - es bleibt abzuwarten, ob bei Geburt alles glatt läuft und das Kind gesund ist. Ich will hier nicht schwarzmalen, aber es kann viel passieren. Und was, wenn sie dann nicht zur Arbeit kommen kann ??? Wie geht es dann weiter ??
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