Wir suchen für unsere Praxis in
Pforzheim Kollegen*innen in Voll-
und oder Teilzeit.
Wir zahlen einen Willkommens-/
Wechselbonus. Bieten individuelle
und somit flexible Arbeitszeiten,
mind. 30 Tage Urlaub, jährliche
Gehaltserhöhungen,
Umsatzbeteiligung ,
Fortbildungskostenübernahme sowie
ein Jobrad sind möglich.
Wir freuen uns auf DEINE
persönliche oder elektronische
Bewerbung !
Pforzheim Kollegen*innen in Voll-
und oder Teilzeit.
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und somit flexible Arbeitszeiten,
mind. 30 Tage Urlaub, jährliche
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Fortbildungskostenübernahme sowie
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persönliche oder elektronische
Bewerbung !
Nach 20 Jahren Selbstständigkeit gebe ich meine Praxis auf und suche einen Job in einer Rehaklinik .
Habt ihr Erfahrungen mit welchen Gehaltsvorstellungen ich dort realistisch rechnen kann ? ( alle erforderlichen Qualis vorhanden )?
Danke !
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Problem beschreiben
thomas 889 schrieb:
Hallo !
Nach 20 Jahren Selbstständigkeit gebe ich meine Praxis auf und suche einen Job in einer Rehaklinik .
Habt ihr Erfahrungen mit welchen Gehaltsvorstellungen ich dort realistisch rechnen kann ? ( alle erforderlichen Qualis vorhanden )?
Danke !
oder haben einen eigenen Haustarif.
Deshalb würde ich zunächst Bewerbungen schreiben und
im gleichen Zug herausfinden, welchen Träger die jeweilige Klinik hat.
Du kannst in der Regel ergooglen, welchen Tarif welcher Träger hat.
Oder ganz einfach bereits mit der Bewerbung in der jeweiligen Personal-
abteilung den Tarif anfragen.
In den meißten Tarifen ist die Grundeinstufung abhängig von der Art der
Ausbildung (zbsp. 3-jährige Fachschulausbildung oder abgeschlossenes
Studium) und die weitere Einstufung hängt von der Anzahl der Berufs-
erfahrungsjahre ab.
Als Anhaltspunkt kannst Du einen Tarifrechner im i-net nutzen,
z.Bsp. vom TVöD.
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Es gibt Kliniken mit Haustarif, mit Anlehnung an TvOeD und welche die haben gar keinen Tarif.
Bei letzteren kannst du verhandeln. Das ist wiederum gar nicht mal so uebel.
Erfahrungsgemaess sind es in Kliniken eher Berufsjahre als Fortbildungen, die dir evtl. ein besseres Gehalt einbringen koennen.
Kann dir zu dieser Entscheidung nur gratulieren.
Der Preis in der Praxis ist mittlerweile zu hoch geworden, als dass du dir damit einen Gefallen taetest.
Viel Glueck.
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Ringgeist schrieb:
Auf die Regel wuerde ich mich in der Regel nicht verlassen.
Es gibt Kliniken mit Haustarif, mit Anlehnung an TvOeD und welche die haben gar keinen Tarif.
Bei letzteren kannst du verhandeln. Das ist wiederum gar nicht mal so uebel.
Erfahrungsgemaess sind es in Kliniken eher Berufsjahre als Fortbildungen, die dir evtl. ein besseres Gehalt einbringen koennen.
Kann dir zu dieser Entscheidung nur gratulieren.
Der Preis in der Praxis ist mittlerweile zu hoch geworden, als dass du dir damit einen Gefallen taetest.
Viel Glueck.
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chipchap schrieb:
Rehakliniken sind in der Regel einem Tarifvertrag angeschlossen
oder haben einen eigenen Haustarif.
Deshalb würde ich zunächst Bewerbungen schreiben und
im gleichen Zug herausfinden, welchen Träger die jeweilige Klinik hat.
Du kannst in der Regel ergooglen, welchen Tarif welcher Träger hat.
Oder ganz einfach bereits mit der Bewerbung in der jeweiligen Personal-
abteilung den Tarif anfragen.
In den meißten Tarifen ist die Grundeinstufung abhängig von der Art der
Ausbildung (zbsp. 3-jährige Fachschulausbildung oder abgeschlossenes
Studium) und die weitere Einstufung hängt von der Anzahl der Berufs-
erfahrungsjahre ab.
Als Anhaltspunkt kannst Du einen Tarifrechner im i-net nutzen,
z.Bsp. vom TVöD.
Fortbildungen werden bezahlt und gefördert. Dies ist sicher der alleinige Grund, warum sich immer wieder viele Berufsanfänger dort einige Zeit anheuern lassen und mit abgeschlossener Fortbildung weiterziehen.
Die Mitarbeiter "dürfen" dann nach Feierabend gerne Hausbesuche - bei ehemals stationären Patienten machen, um sich etwas dazuzuverdienen. Diese werden übers Klinikum abgerechnet und der Mitarbeiter ist dann freiberuflich tätig.
"Tolles Geschäftsmodell" -- für das Reha-Institut.
Mit Deiner Erfahrung und den entsprechenden Fortbildungen solltest Du hoffentlich bessere Karten haben und Dich nicht so unter Wert verkaufen müssen.
Viel Erfolg bei der Suche!
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Körperlich und psychisch angeschlagen?
Keinen Bock auf Mitarbeiter?
Keinen Bock auf AOK?
Willste raus aus der privaten KV?
würd mich echt interessieren als langgedienter Selbständiger
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Seelchen schrieb:
Warum hörst du auf?
Körperlich und psychisch angeschlagen?
Keinen Bock auf Mitarbeiter?
Keinen Bock auf AOK?
Willste raus aus der privaten KV?
würd mich echt interessieren als langgedienter Selbständiger
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memo schrieb:
Ein Reha-Zentrum in unserer Gegend hat seine neuen Mitarbeiter seit einigen Jahren "ausgelagert". Sie sind bei einer Reha-Service-GmbH beschäftigt und verdienen keineswegs nach TvöD, sondern deutlich weniger. Der "Haustarif" dort bewegt sich knapp unter 2000€ brutto.
Fortbildungen werden bezahlt und gefördert. Dies ist sicher der alleinige Grund, warum sich immer wieder viele Berufsanfänger dort einige Zeit anheuern lassen und mit abgeschlossener Fortbildung weiterziehen.
Die Mitarbeiter "dürfen" dann nach Feierabend gerne Hausbesuche - bei ehemals stationären Patienten machen, um sich etwas dazuzuverdienen. Diese werden übers Klinikum abgerechnet und der Mitarbeiter ist dann freiberuflich tätig.
"Tolles Geschäftsmodell" -- für das Reha-Institut.
Mit Deiner Erfahrung und den entsprechenden Fortbildungen solltest Du hoffentlich bessere Karten haben und Dich nicht so unter Wert verkaufen müssen.
Viel Erfolg bei der Suche!
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