wir hatten bisher die Regelung dass AN bei kurzfrtistigen Absagen, die nicht gefüllt werden können, den vollen Stundensatz erhält. Außerdem zahlen wir, gestaffelt nach Arbeitsstunden, Schreibzeiten die für Vorbereitung Abrechnung/ Arztberichte gedacht sind.
Rezeptionskraft, die in Vollzeit viel abnimmt ist da.
Wie geht ihr mit kurzfristigen Ausfällen/ organisatorischem Aufwand der Mitarbeiter um?
Wir würden uns um ehrliche Antworten freuen, der normale Shitstorm in diesen Forum interressiert uns nicht.
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wir hatten bisher die Regelung dass AN bei kurzfrtistigen Absagen, die nicht gefüllt werden können, den vollen Stundensatz erhält. Außerdem zahlen wir, gestaffelt nach Arbeitsstunden, Schreibzeiten die für Vorbereitung Abrechnung/ Arztberichte gedacht sind.
Rezeptionskraft, die in Vollzeit viel abnimmt ist da.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
wir hatten bisher die Regelung dass AN bei kurzfrtistigen Absagen, die nicht gefüllt werden können, den vollen Stundensatz erhält. Außerdem zahlen wir, gestaffelt nach Arbeitsstunden, Schreibzeiten die für Vorbereitung Abrechnung/ Arztberichte gedacht sind.
Rezeptionskraft, die in Vollzeit viel abnimmt ist da.
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Bei der Anmeldung unterschreiben die Patienten das bei Nichtabsage mind.24 Stunden vorher 20;00 Euro fällig werden .Sie werden vom Anmeldepersonal mündlich noch einmal darauf hingewiesen . Außerdem noch mit Textmarker gekennzeichnet.Seitdem wir das kassieren gibt es kaum noch Ausfälle . Es gibt auch keine Ausnahmen wie z.Bsp.beim ersten Mal und so .LG aus Berlin
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Bei der Anmeldung unterschreiben die Patienten das bei Nichtabsage mind.24 Stunden vorher 20;00 Euro fällig werden .Sie werden vom Anmeldepersonal mündlich noch einmal darauf hingewiesen . Außerdem noch mit Textmarker gekennzeichnet.Seitdem wir das kassieren gibt es kaum noch Ausfälle . Es gibt auch keine Ausnahmen wie z.Bsp.beim ersten Mal und so .LG aus Berlin
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roli schrieb:
Bei der Anmeldung unterschreiben die Patienten das bei Nichtabsage mind.24 Stunden vorher 20;00 Euro fällig werden .Sie werden vom Anmeldepersonal mündlich noch einmal darauf hingewiesen . Außerdem noch mit Textmarker gekennzeichnet.Seitdem wir das kassieren gibt es kaum noch Ausfälle . Es gibt auch keine Ausnahmen wie z.Bsp.beim ersten Mal und so .LG aus Berlin
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a schubart schrieb:
Absagen kurzfristig unter 24 Stunden gibt eine Ausfall Rechnung.
Berichte werden in der letzten Therapie Einheit geschrieben..., sehe da kein Problem
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Anonymer Teilnehmer schrieb am 17.1.20 23:29:
wir hatten bisher die Regelung dass AN bei kurzfrtistigen Absagen, die nicht gefüllt werden können, den vollen Stundensatz erhält. Außerdem zahlen wir, gestaffelt nach Arbeitsstunden, Schreibzeiten die für Vorbereitung Abrechnung/ Arztberichte gedacht sind.
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Wir haben die MA da komplett außen vor.
Wir erheben ebenfalls eine Ausfallgebühr, wenn sich der Termin nicht ersetzen lässt.
Am Stundenlohn der MA ändert dies nichts, fände ich auch grenzwertig, da ich mein unternehmerisches Risiko auf die MA auslagern würde.
Es gibt bei uns eine (unterschriebene) Arbeitsanweisung, dass bei Ausfallzeiten zumutbare Aufgaben delegiert werden können...
Hab noch nie Probleme damit gehabt
Ein schönes Wochenende
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[zitat]Anonymer Teilnehmer schrieb am 17.1.20 23:29:
wir hatten bisher die Regelung dass AN bei kurzfrtistigen Absagen, die nicht gefüllt werden können, den vollen Stundensatz erhält. Außerdem zahlen wir, gestaffelt nach Arbeitsstunden, Schreibzeiten die für Vorbereitung Abrechnung/ Arztberichte gedacht sind.
Rezeptionskraft, die in Vollzeit viel abnimmt ist da.
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Wir würden uns um ehrliche Antworten freuen, der normale Shitstorm in diesen Forum interressiert uns nicht. [/zitat]
Wir haben die MA da komplett außen vor.
Wir erheben ebenfalls eine Ausfallgebühr, wenn sich der Termin nicht ersetzen lässt.
Am Stundenlohn der MA ändert dies nichts, fände ich auch grenzwertig, da ich mein unternehmerisches Risiko auf die MA auslagern würde.
Es gibt bei uns eine (unterschriebene) Arbeitsanweisung, dass bei Ausfallzeiten zumutbare Aufgaben delegiert werden können...
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Nach Arbeitsrecht tangieren Ausfälle den AN nicht. Die Dokumentation ist Vertragsbestandteil mit den Kassen, die (noch) zeitlich zu Lasten des AG geht, da sie nicht in die vergütete Regelbehandlungszeit fällt.
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• Philipp Morlock
Nach Arbeitsrecht tangieren Ausfälle den AN nicht. Die Dokumentation ist Vertragsbestandteil mit den Kassen, die (noch) zeitlich zu Lasten des AG geht, da sie nicht in die vergütete Regelbehandlungszeit fällt.
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tom1350 schrieb:
Nach Arbeitsrecht tangieren Ausfälle den AN nicht. Die Dokumentation ist Vertragsbestandteil mit den Kassen, die (noch) zeitlich zu Lasten des AG geht, da sie nicht in die vergütete Regelbehandlungszeit fällt.
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Bei uns auch Ausfallgebühr. Es gibt ne Warteliste und es wird versucht die Lücken zu füllen. Das machen bei uns alles die Rezikräfte.
Wenn Termine an Randzeiten frei werden kann man früher gehen oder später kommen. Sind die abgesagten Termine in der Arbeitszeit hat es schon aus arbeitsrechtlicher Sicht keinen Einfluss auf die Bezahlung. Ich wäre auch sofort weg aus so einer Praxis. Das ist unternehmerisches Risiko. Wir sind keine Lohnsklaven.
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Bei uns auch Ausfallgebühr. Es gibt ne Warteliste und es wird versucht die Lücken zu füllen. Das machen bei uns alles die Rezikräfte.
Wenn Termine an Randzeiten frei werden kann man früher gehen oder später kommen. Sind die abgesagten Termine in der Arbeitszeit hat es schon aus arbeitsrechtlicher Sicht keinen Einfluss auf die Bezahlung. Ich wäre auch sofort weg aus so einer Praxis. Das ist unternehmerisches Risiko. Wir sind keine Lohnsklaven.
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kroetzi schrieb:
Bei uns auch Ausfallgebühr. Es gibt ne Warteliste und es wird versucht die Lücken zu füllen. Das machen bei uns alles die Rezikräfte.
Wenn Termine an Randzeiten frei werden kann man früher gehen oder später kommen. Sind die abgesagten Termine in der Arbeitszeit hat es schon aus arbeitsrechtlicher Sicht keinen Einfluss auf die Bezahlung. Ich wäre auch sofort weg aus so einer Praxis. Das ist unternehmerisches Risiko. Wir sind keine Lohnsklaven.
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Hi, bei uns gibts beim Mitarbeiter natürlich keinen Geldabzug. Lücken werden gestopft wenn es geht. Ausfallgebühr wird manchmal kassiert wie der MA das handhabt ist ihm überlassen.
Ich habe von 2 Praxen schon gehört, dass die Mitarbeiter eine Prämie erhalten, wenn sie Lücken wieder auffüllen. 10,00 Euro oder so.
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Hi, bei uns gibts beim Mitarbeiter natürlich keinen Geldabzug. Lücken werden gestopft wenn es geht. Ausfallgebühr wird manchmal kassiert wie der MA das handhabt ist ihm überlassen.
Ich habe von 2 Praxen schon gehört, dass die Mitarbeiter eine Prämie erhalten, wenn sie Lücken wieder auffüllen. 10,00 Euro oder so.
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Mina 16 schrieb:
Hi, bei uns gibts beim Mitarbeiter natürlich keinen Geldabzug. Lücken werden gestopft wenn es geht. Ausfallgebühr wird manchmal kassiert wie der MA das handhabt ist ihm überlassen.
Ich habe von 2 Praxen schon gehört, dass die Mitarbeiter eine Prämie erhalten, wenn sie Lücken wieder auffüllen. 10,00 Euro oder so.
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Wenn Lücken nicht gefüllt werden können, gibt es bei uns eine to do Liste mit Aufräum- Putzarbeiten von Arbeitsmittel , wo jeder abhackt was und wann von wem gemacht wurde. Finden wir alle sehr sinnvoll. Klar kann ich dabei eine Tasse Kaffee trinken!
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Pat2 schrieb:
Wenn Lücken nicht gefüllt werden können, gibt es bei uns eine to do Liste mit Aufräum- Putzarbeiten von Arbeitsmittel , wo jeder abhackt was und wann von wem gemacht wurde. Finden wir alle sehr sinnvoll. Klar kann ich dabei eine Tasse Kaffee trinken!
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Master of D... schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 17.1.20 23:29:
wir hatten bisher die Regelung dass AN bei kurzfrtistigen Absagen, die nicht gefüllt werden können, den vollen Stundensatz erhält. Außerdem zahlen wir, gestaffelt nach Arbeitsstunden, Schreibzeiten die für Vorbereitung Abrechnung/ Arztberichte gedacht sind.
Rezeptionskraft, die in Vollzeit viel abnimmt ist da.
Wie geht ihr mit kurzfristigen Ausfällen/ organisatorischem Aufwand der Mitarbeiter um?
Wir würden uns um ehrliche Antworten freuen, der normale Shitstorm in diesen Forum interressiert uns nicht.
Wir haben die MA da komplett außen vor.
Wir erheben ebenfalls eine Ausfallgebühr, wenn sich der Termin nicht ersetzen lässt.
Am Stundenlohn der MA ändert dies nichts, fände ich auch grenzwertig, da ich mein unternehmerisches Risiko auf die MA auslagern würde.
Es gibt bei uns eine (unterschriebene) Arbeitsanweisung, dass bei Ausfallzeiten zumutbare Aufgaben delegiert werden können...
Hab noch nie Probleme damit gehabt
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Zu Lasten des AN darf es gar nicht gehen.
Ich hatte mal überlegt, Ausfallrechnungen auszustellen, allerdings haben wir den größten Anteil erwachsene Patienten, die teilweise spontan mal ausfallen, weil sie ins KH kommen oder ähnliches. Da mag ich keine Ausfallrechnung stellen, auch wenn ich dafür bestimmt auf Unverständnis stoße. Und wenn, dann muss man das bei allen machen finde ich. Ich selbst habe seit 7 Jahren sehr selten kurzfristige Absagen und die Male, die ich versetzt wurde, kann ich an einer Hand abzählen. Vielleicht hab ich einfach Glück. Wenn sowas öfter passiert, suche ich das persönliche Gespräch. Zwei Patienten bzw. Eltern habe ich quasi rausgeworfen bzw. ihnen nahegelegt, sich eine andere Praxis zu suchen und dem nächsten den Termin gegeben. Ich habe keine Lust auf sowas.
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Zu Lasten des AN darf es gar nicht gehen.
Ich hatte mal überlegt, Ausfallrechnungen auszustellen, allerdings haben wir den größten Anteil erwachsene Patienten, die teilweise spontan mal ausfallen, weil sie ins KH kommen oder ähnliches. Da mag ich keine Ausfallrechnung stellen, auch wenn ich dafür bestimmt auf Unverständnis stoße. Und wenn, dann muss man das bei allen machen finde ich. Ich selbst habe seit 7 Jahren sehr selten kurzfristige Absagen und die Male, die ich versetzt wurde, kann ich an einer Hand abzählen. Vielleicht hab ich einfach Glück. Wenn sowas öfter passiert, suche ich das persönliche Gespräch. Zwei Patienten bzw. Eltern habe ich quasi rausgeworfen bzw. ihnen nahegelegt, sich eine andere Praxis zu suchen und dem nächsten den Termin gegeben. Ich habe keine Lust auf sowas.
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kerfi schrieb:
Zu Lasten des AN darf es gar nicht gehen.
Ich hatte mal überlegt, Ausfallrechnungen auszustellen, allerdings haben wir den größten Anteil erwachsene Patienten, die teilweise spontan mal ausfallen, weil sie ins KH kommen oder ähnliches. Da mag ich keine Ausfallrechnung stellen, auch wenn ich dafür bestimmt auf Unverständnis stoße. Und wenn, dann muss man das bei allen machen finde ich. Ich selbst habe seit 7 Jahren sehr selten kurzfristige Absagen und die Male, die ich versetzt wurde, kann ich an einer Hand abzählen. Vielleicht hab ich einfach Glück. Wenn sowas öfter passiert, suche ich das persönliche Gespräch. Zwei Patienten bzw. Eltern habe ich quasi rausgeworfen bzw. ihnen nahegelegt, sich eine andere Praxis zu suchen und dem nächsten den Termin gegeben. Ich habe keine Lust auf sowas.
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Rezeptionskraft, die in Vollzeit viel abnimmt ist da.
Wie geht ihr mit kurzfristigen Ausfällen/ organisatorischem Aufwand der Mitarbeiter um?
Wir würden uns um ehrliche Antworten freuen, der normale Shitstorm in diesen Forum interressiert uns nicht.
Wir haben die MA da komplett außen vor.
Wir erheben ebenfalls eine Ausfallgebühr, wenn sich der Termin nicht ersetzen lässt.
Am Stundenlohn der MA ändert dies nichts, fände ich auch grenzwertig, da ich mein unternehmerisches Risiko auf die MA auslagern würde.
Es gibt bei uns eine (unterschriebene) Arbeitsanweisung, dass bei Ausfallzeiten zumutbare Aufgaben delegiert werden können...
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tom1350 schrieb:
Nach Arbeitsrecht tangieren Ausfälle den AN nicht. Die Dokumentation ist Vertragsbestandteil mit den Kassen, die (noch) zeitlich zu Lasten des AG geht, da sie nicht in die vergütete Regelbehandlungszeit fällt.
Wenn Termine an Randzeiten frei werden kann man früher gehen oder später kommen. Sind die abgesagten Termine in der Arbeitszeit hat es schon aus arbeitsrechtlicher Sicht keinen Einfluss auf die Bezahlung. Ich wäre auch sofort weg aus so einer Praxis. Das ist unternehmerisches Risiko. Wir sind keine Lohnsklaven.
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Bei uns auch Ausfallgebühr. Es gibt ne Warteliste und es wird versucht die Lücken zu füllen. Das machen bei uns alles die Rezikräfte.
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Ich habe von 2 Praxen schon gehört, dass die Mitarbeiter eine Prämie erhalten, wenn sie Lücken wieder auffüllen. 10,00 Euro oder so.
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Hi, bei uns gibts beim Mitarbeiter natürlich keinen Geldabzug. Lücken werden gestopft wenn es geht. Ausfallgebühr wird manchmal kassiert wie der MA das handhabt ist ihm überlassen.
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Wie geht ihr mit kurzfristigen Ausfällen/ organisatorischem Aufwand der Mitarbeiter um?
Wir würden uns um ehrliche Antworten freuen, der normale Shitstorm in diesen Forum interressiert uns nicht.
Wir haben die MA da komplett außen vor.
Wir erheben ebenfalls eine Ausfallgebühr, wenn sich der Termin nicht ersetzen lässt.
Am Stundenlohn der MA ändert dies nichts, fände ich auch grenzwertig, da ich mein unternehmerisches Risiko auf die MA auslagern würde.
Es gibt bei uns eine (unterschriebene) Arbeitsanweisung, dass bei Ausfallzeiten zumutbare Aufgaben delegiert werden können...
Hab noch nie Probleme damit gehabt
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Ich hatte mal überlegt, Ausfallrechnungen auszustellen, allerdings haben wir den größten Anteil erwachsene Patienten, die teilweise spontan mal ausfallen, weil sie ins KH kommen oder ähnliches. Da mag ich keine Ausfallrechnung stellen, auch wenn ich dafür bestimmt auf Unverständnis stoße. Und wenn, dann muss man das bei allen machen finde ich. Ich selbst habe seit 7 Jahren sehr selten kurzfristige Absagen und die Male, die ich versetzt wurde, kann ich an einer Hand abzählen. Vielleicht hab ich einfach Glück. Wenn sowas öfter passiert, suche ich das persönliche Gespräch. Zwei Patienten bzw. Eltern habe ich quasi rausgeworfen bzw. ihnen nahegelegt, sich eine andere Praxis zu suchen und dem nächsten den Termin gegeben. Ich habe keine Lust auf sowas.
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Zu Lasten des AN darf es gar nicht gehen.
Ich hatte mal überlegt, Ausfallrechnungen auszustellen, allerdings haben wir den größten Anteil erwachsene Patienten, die teilweise spontan mal ausfallen, weil sie ins KH kommen oder ähnliches. Da mag ich keine Ausfallrechnung stellen, auch wenn ich dafür bestimmt auf Unverständnis stoße. Und wenn, dann muss man das bei allen machen finde ich. Ich selbst habe seit 7 Jahren sehr selten kurzfristige Absagen und die Male, die ich versetzt wurde, kann ich an einer Hand abzählen. Vielleicht hab ich einfach Glück. Wenn sowas öfter passiert, suche ich das persönliche Gespräch. Zwei Patienten bzw. Eltern habe ich quasi rausgeworfen bzw. ihnen nahegelegt, sich eine andere Praxis zu suchen und dem nächsten den Termin gegeben. Ich habe keine Lust auf sowas.
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