Herzlich willkommen in der Praxis
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
Zu bieten haben wir:
- Ein angemessenes Ambiente,
Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
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Meine 6 monatige Probezeit mit 2 Wochen Kündigungsfrist endet zum 1.3.. Danach habe ich 3 Monate Kündigungsfrist.
Kann ich jetzt zum 11.3. kündigen oder geht das überhaupt nicht und ich müßte um alle Fristen einzuhalten zum 1.3. kündigen?
Gibt es Ausnahmeregelungen? Ist es für meinen alten Chef ein Nachteil mich noch bis zum 11.3. zu beschäftigen? Sonst müßte ich meinen Urlaub im Februar machen und dort ist mein Plan schon voll und es würde mir auch nicht gut passen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, ich habe mir aus verschiedenen Gründen in der Probezeit einen neuen Job gesucht. Dieser soll zum 11.3. beginnen. Anfang des Monats habe ich noch mir zustehenden Jahresurlaub im alten Job.
Meine 6 monatige Probezeit mit 2 Wochen Kündigungsfrist endet zum 1.3.. Danach habe ich 3 Monate Kündigungsfrist.
Kann ich jetzt zum 11.3. kündigen oder geht das überhaupt nicht und ich müßte um alle Fristen einzuhalten zum 1.3. kündigen?
Gibt es Ausnahmeregelungen? Ist es für meinen alten Chef ein Nachteil mich noch bis zum 11.3. zu beschäftigen? Sonst müßte ich meinen Urlaub im Februar machen und dort ist mein Plan schon voll und es würde mir auch nicht gut passen.
Die Vereinbarungen zu Kündigungsfristen sind grundsätzlich im Arbeitsvertrag enthalten, abgesehen davon kannst du theoretisch jederzeit zu jedem fristgerechten Zeitpunkt kündigen; d.h. auch in der Probezeit zum 11.3. - in deiner Situation würde ich dazu raten jetzt zum 11.3. mit der Begründung "neuer Job" zu kündigen damit dein jetziger Chef weiß woran er ist und sich nicht darauf verlassen brauchst das du ihm noch ein paar Monate länger erhalten bleibst :)
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tom1350 schrieb:
Kündige zum 1.3. und biete an dir den Urlaub auszahlen zu lassen. Danach bist du bis zur neuen Stelle 10 Tage noch beim AA gemeldet oder bietest dich als FM für diese Zeit beim (alten) Chef an.
Kündige zum 1.3. und biete an dir den Urlaub auszahlen zu lassen. Danach bist du bis zur neuen Stelle 10 Tage noch beim AA gemeldet oder bietest dich als FM für diese Zeit beim (alten) Chef an.
..welcher dieses Angebot mit Kusshand annehmen wird!!!
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McMiki schrieb:
tom1350 schrieb am 4.2.19 04:38:
Kündige zum 1.3. und biete an dir den Urlaub auszahlen zu lassen. Danach bist du bis zur neuen Stelle 10 Tage noch beim AA gemeldet oder bietest dich als FM für diese Zeit beim (alten) Chef an.
..welcher dieses Angebot mit Kusshand annehmen wird!!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hab mich jetzt noch anderswo informiert. Also es ist so, dass ich auch am letzten Tag der Probezeit kündigen kann und dann arbeite ich einfach noch 2 Wochen auch wenn diese 2 Wochen außerhalb der Proaezeit liegen. Das ist ja schonmal eine Erleichterung. So siehts rein rechtlich aus.
Hab mich jetzt noch anderswo informiert. Also es ist so, dass ich auch am letzten Tag der Probezeit kündigen kann und dann arbeite ich einfach noch 2 Wochen auch wenn diese 2 Wochen außerhalb der Proaezeit liegen. Das ist ja schonmal eine Erleichterung. So siehts rein rechtlich aus.
Das klingt doch gut. Nur würde ich dich bei Kündigung unter Anrechnung von Urlaub und Überstunden sofort freistellen. Man will doch keine Patienten an die Nachbarpraxis verlieren :wink:.
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tom1350 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.2.19 16:53:
Hab mich jetzt noch anderswo informiert. Also es ist so, dass ich auch am letzten Tag der Probezeit kündigen kann und dann arbeite ich einfach noch 2 Wochen auch wenn diese 2 Wochen außerhalb der Proaezeit liegen. Das ist ja schonmal eine Erleichterung. So siehts rein rechtlich aus.
Das klingt doch gut. Nur würde ich dich bei Kündigung unter Anrechnung von Urlaub und Überstunden sofort freistellen. Man will doch keine Patienten an die Nachbarpraxis verlieren :wink:.
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kvet schrieb:
Super! Eine hilfreiche Information. Das wissen wohl nur wenige Arbeitnehmer.
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Papa Alpaka schrieb:
Bist du dir sicher das du in der Probezeit Urlaubsanspruch erworben hast? (vgl. §4 BUrlG).
Die Vereinbarungen zu Kündigungsfristen sind grundsätzlich im Arbeitsvertrag enthalten, abgesehen davon kannst du theoretisch jederzeit zu jedem fristgerechten Zeitpunkt kündigen; d.h. auch in der Probezeit zum 11.3. - in deiner Situation würde ich dazu raten jetzt zum 11.3. mit der Begründung "neuer Job" zu kündigen damit dein jetziger Chef weiß woran er ist und sich nicht darauf verlassen brauchst das du ihm noch ein paar Monate länger erhalten bleibst :)
Ist es fair, am letzten Tag der Probezeit zu kündigen?
Alle (der Arbeitgeber, die Kollegen und die Patienten) glauben bis zu diesem Zeitpunkt, daß DU bleibst.
Wäre es nicht fair, die Kündigung im Vorfeld anzukündigen und das Gespräch zu suchen, damit sich die Kollegen auf die anfallende Mehrarbeit, wenn es darum geht deine Patienten zu übernehmen, einstellen können?
Wäre es nicht fair dem Arbeitgeber die Chance zu geben, jetzt eine neue Stellenanzeige zu schalten, damit die Lücke bald möglichst geschlossen werden kann?
Wäre es nicht fair den Patienten gegenüber, daß die Therapie wegen guter Vorbereitung/ Umgestaltung der aktuellen Pläne nicht entfallen/ reduziert werden muß?
Du hast Dich für den Job entschieden. Die Vertragsbedingungen und das Arbeitsumfeld waren, als DU diese Entscheidung getroffen hast, anscheinend ok für Dich. Nun entscheidest DU dich anders, das ist auch ok, aber muß man das so tun, wie du es vor hast?
Warum die Ego Nummer am letzten Tag der Probezeit zu kündigen, ohne alle Anderen davon in Kenntnis zu setzen?
Klar kannst Du jetzt entgegnen, daß alle doof waren, der Chef ein A.... ist und du Dich daher voll im Recht fühlst....Aber möchtest Du dich wirklich so verabschieden, oder besitzt Du die Größe die Karten auf den Tisch zu legen und dich so zu verhalten, wie es der Anstand eigentlich gebietet?
Ich frage mich, warum viele nur noch auf ihren Vorteil schauen, ohne über das Umfeld und mögliche Auswirkungen nachzudenken.... Das finde ich schade...…..
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Andererseits hat auch der AG die Möglichkeit zum "Bergfest" einzuladen und ein Gespräch über Zufriedenheit, Zukunftspläne, offene Fragen usw zu führen.
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britta109 schrieb:
Bambi1979, du hast menschlich natürlich absolut recht und ich verstehe es auch nicht.
Andererseits hat auch der AG die Möglichkeit zum "Bergfest" einzuladen und ein Gespräch über Zufriedenheit, Zukunftspläne, offene Fragen usw zu führen.
Mich interessiert nur die rechtliche Lage!
Interessant finde ich, dass hier im Forum schonmal AN angegangen wurden, die z.B. nen Monat vorher ausm Vertrag wollten und immer wieder aufs Recht verwiesen wurde und vertragliche Pflichten.
Übrigends gebe ich nicht einfach so auf. Vor 2 Monaten habe ich Kritik geäussert und auch angemerkt, dass ich unzufrieden bin und die Probezeit wirklich dafür nutze, um zu schauen, ob der Job was für mich ist und dass er wahrscheinlich nichts für mich ist.
Ich habe einzelne Kritikpunkte geäussert und mit PI Lösungsansätze erarbeitet.
Es fiel mir jedoch immer mehr auf, dass diese Lösungen nicht von Dauer sind und der PI sich zwar Mühe gibt, um mich zu halten, aber das alte Verhalten immer wieder durchschlägt. Bin nicht die erste die da weg ist aus selben Gründen.
Kündige jetzt aber natürlich, möchte ja niemand mit Absicht schaden.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die rechtliche Lage so ist, dass man am letzten Tag der Probezeit kündigen kann und Tag heisst bis 24 Uhr und dann gilt eben die Frist der Kündigungszeit der Probezeit auch wenn man dann dadurch über die Probezeit hinaus dort tätig ist.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hi, das heisst doch nicht, dass ich das mache!
Mich interessiert nur die rechtliche Lage!
Interessant finde ich, dass hier im Forum schonmal AN angegangen wurden, die z.B. nen Monat vorher ausm Vertrag wollten und immer wieder aufs Recht verwiesen wurde und vertragliche Pflichten.
Übrigends gebe ich nicht einfach so auf. Vor 2 Monaten habe ich Kritik geäussert und auch angemerkt, dass ich unzufrieden bin und die Probezeit wirklich dafür nutze, um zu schauen, ob der Job was für mich ist und dass er wahrscheinlich nichts für mich ist.
Ich habe einzelne Kritikpunkte geäussert und mit PI Lösungsansätze erarbeitet.
Es fiel mir jedoch immer mehr auf, dass diese Lösungen nicht von Dauer sind und der PI sich zwar Mühe gibt, um mich zu halten, aber das alte Verhalten immer wieder durchschlägt. Bin nicht die erste die da weg ist aus selben Gründen.
Kündige jetzt aber natürlich, möchte ja niemand mit Absicht schaden.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die rechtliche Lage so ist, dass man am letzten Tag der Probezeit kündigen kann und Tag heisst bis 24 Uhr und dann gilt eben die Frist der Kündigungszeit der Probezeit auch wenn man dann dadurch über die Probezeit hinaus dort tätig ist.
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kvet schrieb:
Viele Arbeitgeber gehen immer in eine Abwehrhaltung, wenn der Angestellte konstruktive Kritik äussert. Dabei ist das ja nicht böse gemeint, sondern zeigt nur, dass die verkrusteten Strukturen überdacht, und vielleicht aufgebrochen werden müssen. Ich weiß auch nicht, woran dass liegt.
Man bekommt als AG heute keine Bewerbungen auf Inserate, um seine Konditionen überhaupt erstmal erzählen zu können. Jeder AN denkt anscheinend, dass es wohl normal ist, dass es bei 40h/2300€/21UT sind :confused:
Sorry, musste aber mal gesagt werden :tired_face:
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dän schrieb:
Mich wundert in diesem Forum immer mehr, dass (egal welche Frage gestellt wurde) es immer mit dem Thema AG vs AN endet. Es ist immer der böse AG und der unzufriedene AN. Anscheinend bekommen die bösen AG immer AN (egal zu welchen Konditionen) und die AN bleiben bei der Arbeitsstelle und meckern rum anstatt sich im Umkreis zu bewerben.
Man bekommt als AG heute keine Bewerbungen auf Inserate, um seine Konditionen überhaupt erstmal erzählen zu können. Jeder AN denkt anscheinend, dass es wohl normal ist, dass es bei 40h/2300€/21UT sind :confused:
Sorry, musste aber mal gesagt werden :tired_face:
Man bekommt als AG heute keine Bewerbungen auf Inserate, um seine Konditionen überhaupt erstmal erzählen zu können. Jeder AN denkt anscheinend, dass es wohl normal ist, dass es bei 40h/2300€/21UT sind :confused:
Dann müssen die suchenden AG mit ihrer Bezahlung im Inserat werben.
Sowas sehe ich nie.
Warum eigentlich ?
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hermi schrieb:
dän schrieb am 6.2.19 22:18:
Man bekommt als AG heute keine Bewerbungen auf Inserate, um seine Konditionen überhaupt erstmal erzählen zu können. Jeder AN denkt anscheinend, dass es wohl normal ist, dass es bei 40h/2300€/21UT sind :confused:
Dann müssen die suchenden AG mit ihrer Bezahlung im Inserat werben.
Sowas sehe ich nie.
Warum eigentlich ?
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kvet schrieb:
Das frage ich mich auch. In Österreich muss das Gehalt in den ausgeschriebenen Stellenausschreibungen, seit 9 Jahren, angegeben sein.
ganz ordentliche Lohnangebote in den Stellenangeboten möglich sein.
Ganz ordentlich im Sinne von: Deutlich besser als das, was sonst so bezahlt wird.
Siehe Lilith mit ihren 1800 € brutto für 40 Stunden.
Eine Verdoppelung scheint im 20-Minuten-Rhythmus ja bei einigen möglich zu sein.
20,78 € Stundenlohn (3600 € monatlich) sind eine verlockende Hausnummer......
(18 € sind auch ganz passabel)
Wenn sich dann immer noch niemand meldet, ist den (angestellten) Physios nicht mehr zu helfen.
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hermi schrieb:
Ab Frühjahr 2019, wenn die vorerst letzte GKV-Erhöhung gegriffen hat, sollten
ganz ordentliche Lohnangebote in den Stellenangeboten möglich sein.
Ganz ordentlich im Sinne von: Deutlich besser als das, was sonst so bezahlt wird.
Siehe Lilith mit ihren 1800 € brutto für 40 Stunden.
Eine Verdoppelung scheint im 20-Minuten-Rhythmus ja bei einigen möglich zu sein.
20,78 € Stundenlohn (3600 € monatlich) sind eine verlockende Hausnummer......
(18 € sind auch ganz passabel)
Wenn sich dann immer noch niemand meldet, ist den (angestellten) Physios nicht mehr zu helfen.
Viele Arbeitgeber gehen immer in eine Abwehrhaltung, wenn der Angestellte konstruktive Kritik äussert. Dabei ist das ja nicht böse gemeint, sondern zeigt nur, dass die verkrusteten Strukturen überdacht, und vielleicht aufgebrochen werden müssen. Ich weiß auch nicht, woran dass liegt.
Das liegt daran , dass sich AG in solchen Fällen genauso unprofesionell verhalten wie AN die bei Kritik sofort eingeschnappt sind oder jede Änderung im Praxisalltag als Überforderung ansehen!
Übrigens: Soweit ich das überschauen kann sind die meisten AG nicht als solche auf die Welt gekommen, sondern waren eine gute Zeit lang selbst AN! :kissing_closed_eyes:
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mbone schrieb:
kvet schrieb am 6.2.19 21:36:
Viele Arbeitgeber gehen immer in eine Abwehrhaltung, wenn der Angestellte konstruktive Kritik äussert. Dabei ist das ja nicht böse gemeint, sondern zeigt nur, dass die verkrusteten Strukturen überdacht, und vielleicht aufgebrochen werden müssen. Ich weiß auch nicht, woran dass liegt.
Das liegt daran , dass sich AG in solchen Fällen genauso unprofesionell verhalten wie AN die bei Kritik sofort eingeschnappt sind oder jede Änderung im Praxisalltag als Überforderung ansehen!
Übrigens: Soweit ich das überschauen kann sind die meisten AG nicht als solche auf die Welt gekommen, sondern waren eine gute Zeit lang selbst AN! :kissing_closed_eyes:
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tom1350 schrieb:
Bei 3600€ brutto würde der ein oder andere Soloselbständige bestimmt wieder in ein Angestelltenverhältnis gehen. Wenn dann noch die bezahlte Vor- und Nachbereitung und Dokumentation kommt, was faktisch das Ende des 20 Minutentaktes bedeutet, wäre ein Vollzeitjob auch erträglich.
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janine928 schrieb:
Was ich mich frage:
Ist es fair, am letzten Tag der Probezeit zu kündigen?
Alle (der Arbeitgeber, die Kollegen und die Patienten) glauben bis zu diesem Zeitpunkt, daß DU bleibst.
Wäre es nicht fair, die Kündigung im Vorfeld anzukündigen und das Gespräch zu suchen, damit sich die Kollegen auf die anfallende Mehrarbeit, wenn es darum geht deine Patienten zu übernehmen, einstellen können?
Wäre es nicht fair dem Arbeitgeber die Chance zu geben, jetzt eine neue Stellenanzeige zu schalten, damit die Lücke bald möglichst geschlossen werden kann?
Wäre es nicht fair den Patienten gegenüber, daß die Therapie wegen guter Vorbereitung/ Umgestaltung der aktuellen Pläne nicht entfallen/ reduziert werden muß?
Du hast Dich für den Job entschieden. Die Vertragsbedingungen und das Arbeitsumfeld waren, als DU diese Entscheidung getroffen hast, anscheinend ok für Dich. Nun entscheidest DU dich anders, das ist auch ok, aber muß man das so tun, wie du es vor hast?
Warum die Ego Nummer am letzten Tag der Probezeit zu kündigen, ohne alle Anderen davon in Kenntnis zu setzen?
Klar kannst Du jetzt entgegnen, daß alle doof waren, der Chef ein A.... ist und du Dich daher voll im Recht fühlst....Aber möchtest Du dich wirklich so verabschieden, oder besitzt Du die Größe die Karten auf den Tisch zu legen und dich so zu verhalten, wie es der Anstand eigentlich gebietet?
Ich frage mich, warum viele nur noch auf ihren Vorteil schauen, ohne über das Umfeld und mögliche Auswirkungen nachzudenken.... Das finde ich schade...…..
Praxisinhaber sind zumeist Fachkräfte, die ihre Zeit mit Fachkraftaufgaben verbringen- und nicht mit Führungsaufgaben. Sie sind fachlich zumeist auf sehr hohem Niveau, aber häufig unzureichend auf Führungsaufgaben vorbereitet.
In vielen Praxen schlummert enorm viel Potenzial... aber es schlummert eben.
Nele
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Neli K schrieb:
"Das liegt daran , dass sich AG in solchen Fällen genauso unprofesionell verhalten wie AN die bei Kritik sofort eingeschnappt sind oder jede Änderung im Praxisalltag als Überforderung ansehen! "
Praxisinhaber sind zumeist Fachkräfte, die ihre Zeit mit Fachkraftaufgaben verbringen- und nicht mit Führungsaufgaben. Sie sind fachlich zumeist auf sehr hohem Niveau, aber häufig unzureichend auf Führungsaufgaben vorbereitet.
In vielen Praxen schlummert enorm viel Potenzial... aber es schlummert eben.
Nele
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