Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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Offensichtlich hast Du Bewerbungsgespräche als kränkend erlebt. Das kann man aber nicht verallgemeinern. Es gibt aber kaum so einfache Bewerbungsgespräche wie im therapeutischen Bereich. Da muss kein Anzug gebügelt werden und man muss auch nicht die Bilanz des Anbieters auswendig lernen. Und wir alle sind geschult - oder sollten es sein - auf das Zwischenmenschliche zu achten, so dass man eigentlich schon im Vorfeld merken könnte, ob die Chemie stimmt.
Im Übrigen - und das gilt für Kvet wie für AT - gibt es ohne Ende Beratungsstellen und Bewerbungstrainer - auch durch die böse Arbeitsagentur. Das kann man ruhig mal in Anspruch nehmen, wenn man merkt, dass man selbst da nicht gut weiterkommt. Und selbstverständlich muss die ArbeitgeberIn jemanden freistellen, damit er sich bewerben kann. Die meisten täuschen für die Zeit Arztbesuche vor - auch nicht schön, aber aushaltbar - , wenn sie nicht offen darüber reden wollen. Ich persönlich habe die Bewerbungsgespräche am Wochenende durchgeführt. Das ist für alle Beteiligten am unkompliziertesten.
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S. Vogt schrieb:
Kvet, der Sinn eines Bewerbungsgespräches IST, dass man sich gegenseitig prüft und anhand des Gesehenen entscheidet, ob schulterzuckend oder nicht. Das gilt für beide Seiten. Schließlich schaut sich eine ArbeitnehmerIn beliebig viele Stellen an und kann dann sich für Bedingungen entscheiden, die ich nicht kenne und auf die ich dann nicht eingehen kann. Ich schieße als ArbeitsgeberIn immer ins Blaue und muss vor einer Person, die ich nicht kenne, beruflich die "Hosen runterlassen". Es gehen immer Interna über den Tisch. Schließlich kann ich schlecht die Runde machen und fragen: was bietet ihr? Das Machtverhältnis zwischen AG und AN ist an dieser Stelle ausgeglichen. Und ich muss genauso zittern, wenn jemand, den ich dringend brauche, sagt, ich schaue mir noch zwei andere Angebote an und melde mich in zwei Wochen. Im Augenblick ist es sogar so, dass die ArbeitnehmerInnen es viel leichter habe, da das Angebot deutlich größer ist als die Nachfrage.
Offensichtlich hast Du Bewerbungsgespräche als kränkend erlebt. Das kann man aber nicht verallgemeinern. Es gibt aber kaum so einfache Bewerbungsgespräche wie im therapeutischen Bereich. Da muss kein Anzug gebügelt werden und man muss auch nicht die Bilanz des Anbieters auswendig lernen. Und wir alle sind geschult - oder sollten es sein - auf das Zwischenmenschliche zu achten, so dass man eigentlich schon im Vorfeld merken könnte, ob die Chemie stimmt.
Im Übrigen - und das gilt für Kvet wie für AT - gibt es ohne Ende Beratungsstellen und Bewerbungstrainer - auch durch die böse Arbeitsagentur. Das kann man ruhig mal in Anspruch nehmen, wenn man merkt, dass man selbst da nicht gut weiterkommt. Und selbstverständlich muss die ArbeitgeberIn jemanden freistellen, damit er sich bewerben kann. Die meisten täuschen für die Zeit Arztbesuche vor - auch nicht schön, aber aushaltbar - , wenn sie nicht offen darüber reden wollen. Ich persönlich habe die Bewerbungsgespräche am Wochenende durchgeführt. Das ist für alle Beteiligten am unkompliziertesten.
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