Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
möchte gern eine Selbsthilfegruppe ( Parkinsonpatienten ) ca. 15 Km von meiner Praxis entfernt ,2 x mtl. für eine Stunde betreuen .
Das Procedere als solches ist mir selbst nicht so recht klar und hapert somit noch an der Umsetzung.
Wie wäre ich rein rechtlich abgesichert, ( bspw. Fahrt dorthin, etc.)
Es handelt sich um eine älteres Patientenklientel, ca. ab 70 Jahre aufwärts.. Falls möglicherweise während einer Übungsstunde einer der Teilnehmer Kreislaufprobleme o. ä. bekommt.... Was gilt es zu beachten und sollte evtl.
vertraglich geregelt sein?
Freue mich über Information und bedanke mich schon mal im voraus.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
möchte gern eine Selbsthilfegruppe ( Parkinsonpatienten ) ca. 15 Km von meiner Praxis entfernt ,2 x mtl. für eine Stunde betreuen .
Das Procedere als solches ist mir selbst nicht so recht klar und hapert somit noch an der Umsetzung.
Wie wäre ich rein rechtlich abgesichert, ( bspw. Fahrt dorthin, etc.)
Es handelt sich um eine älteres Patientenklientel, ca. ab 70 Jahre aufwärts.. Falls möglicherweise während einer Übungsstunde einer der Teilnehmer Kreislaufprobleme o. ä. bekommt.... Was gilt es zu beachten und sollte evtl.
vertraglich geregelt sein?
Freue mich über Information und bedanke mich schon mal im voraus.
Du kannst beim Aufbau behilflich sein.
Was meinst du mit Übungsstunde?
Und warum schon wieder anonym?
Update:
Oder gibt es diese Gruppe bereits und du willst dort Gruppengymnastik machen?
Das ist irgendwie nicht so klar.
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RoFo schrieb:
Eine Selbsthilfegruppe besteht aus Betroffenen, die sich zwecks Austausch und Selbsthilfe treffen.
Du kannst beim Aufbau behilflich sein.
Was meinst du mit Übungsstunde?
Und warum schon wieder anonym?
Update:
Oder gibt es diese Gruppe bereits und du willst dort Gruppengymnastik machen?
Das ist irgendwie nicht so klar.
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Jedem steht es frei zu posten wie er mag..
Und ja, ich bin selbständig in eigener Praxis.
Ein schönes Wochenende und sei nicht so vergrämt RoFo und aggressiv. Kommt garnicht gut! :sunglasses:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es gibt niemals blöde Fragen. Nur dumme Antworten. Siehe oben :yum:
Jedem steht es frei zu posten wie er mag..
Und ja, ich bin selbständig in eigener Praxis.
Ein schönes Wochenende und sei nicht so vergrämt RoFo und aggressiv. Kommt garnicht gut! :sunglasses:
Willst du eine SHG aufbauen?
Willst du KG Gruppe anbieten?
Willst du z. B. Sturzprophylaxe machen?
Gibt es diese Gruppe schon?
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RoFo schrieb:
Möchtest du nun Hilfe oder nicht?
Willst du eine SHG aufbauen?
Willst du KG Gruppe anbieten?
Willst du z. B. Sturzprophylaxe machen?
Gibt es diese Gruppe schon?
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limone schrieb:
Nehme an du bist selbständig mit eigener Praxis?
ich kann dir nur aus meiner Erfahrung mit einer Osteoporoseselbsthilfegruppe berichten.
Dort war es so, dass über den BfO (Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose) diese Selbsthilfegruppe gegründet wurde.
Das Training dort läuft als Funktionstraining ab. Bedeutet dass die Teilnehmer eine Verordnung vom Arzt für Funktionstraining bekommen. Diese gilt dann für 12 oder 24 Monate und beinhaltete das verordnete Training z. B, Wassergymnastik oder Trockengymnastik das dann in Gruppen abgehalten wird. Der BfO rechnet die Rezepte bei den KK ab und der Trainer bekommt einen gewissen ausgehandelten Stundensatz für die gehaltene Therapiestunde.
Wenn es diese SHG bei der du dich engagieren willst schon gibt, erkundige Dich beim zuständigen Dachverband. Der müsste dir eigentlich die erforderlichen Infos geben können. Oder schließe dich mit anderen Trainern dieser SHG kurz. Um als Trainer anerkannt zu werden, musst du eine spezifische Fobi für die Betreuung von Parkinsongruppen besuchen. Dort lernst du dann auch alles was es an Besonderheiten zu beachten gilt. Zumindest war es bei uns mit der Osteoporosegymnastik so. Die Fobi hat der BfO bezahlt.
Und damit bist du dann auch abgesichert wenn was passieren sollte. Aber da du gut geschult bist und dich mit dem Thema sowieso näher beschäftigen musst, wirst du das Training sicher so verantwortungsbewusst gestalten, dass da keine großen Zwischenfälle passieren können. Und um im Falle eines Kreislaufversagens gut reagieren zu können, hilft es einen Ersten Hilfe Kurs zu absolvieren um im Notfall das Richtige zu tun. Ich glaube bei manchen Trainingsgruppen ist das sogar Vorraussetzung.
Also erst mal mit den Zuständigen Betreuern der ParkinsonSHG reden, Dachverband einschalten und dann dort alles spezifische fragen. Für die Kosten des Trainings z.B. Miete, Trainerhonorar usw. kommt die SHG auf. Die bezahlt dich.
Über die Höhe des Hornorars müsstet ihr Euch da einigen.
Versicherungstechnische Fragen klärst du am Besten mit deinem Versicherungsberater. Da kann ich keine fundierten Ausküfte geben.
Ein paar Infos aus dem Beispiel der SHG Ludwigshafen Link ab Seite 28/29
Kommunikation mit den beteiligten Institutionen ist hier vordergründig weil es dort die verlässlichsten Aussagen gibt.
Hoffe ich konnte dir schon helfen.
Falls du nicht weiter kommst und noch mehr wissen willst dann frag mich ruhig noch mal.
Grüsse Sonja
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genau so wie Du geschrieben hast, wollt ich meine Frage beantwortet haben und danke Dir ganz herzlich !! :clap:
Damit kann ich etwas anfangen. Die SHG gibt es schon ein Weilchen. Deine Beschreibung hilft mir weiter.
Eine schöne Woche und nochmals ein großes DANKESCHÖN :sunglasses:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Sonja,
genau so wie Du geschrieben hast, wollt ich meine Frage beantwortet haben und danke Dir ganz herzlich !! :clap:
Damit kann ich etwas anfangen. Die SHG gibt es schon ein Weilchen. Deine Beschreibung hilft mir weiter.
Eine schöne Woche und nochmals ein großes DANKESCHÖN :sunglasses:
ich habe mich interessehalber mal schlau gemacht. Das ganze kann als Rehasport - neurologische Erkrankungen laufen.
Dachverband hier wäre z.B. der BSV (Behindertensportverband). Die bieten auch die Fobi für Rehasport im Neurobereich an. Schau einfach mal.
LG Sonja
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kroetzi schrieb:
Hallo nochmal,
ich habe mich interessehalber mal schlau gemacht. Das ganze kann als Rehasport - neurologische Erkrankungen laufen.
Dachverband hier wäre z.B. der BSV (Behindertensportverband). Die bieten auch die Fobi für Rehasport im Neurobereich an. Schau einfach mal.
LG Sonja
vielen Dank für die Mitteilung. Werde mich informieren und habe inzw. noch eine Kollegin gefunden die auch `Gruppenbetreung` macht :blush:. Haben diese Woche noch ein Gespräch, das müßte dann als Information ausreichen .
Das nenn ich doch kollegial... :smile:
Dankeschön
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Sonja,
vielen Dank für die Mitteilung. Werde mich informieren und habe inzw. noch eine Kollegin gefunden die auch `Gruppenbetreung` macht :blush:. Haben diese Woche noch ein Gespräch, das müßte dann als Information ausreichen .
Das nenn ich doch kollegial... :smile:
Dankeschön
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kroetzi schrieb:
Hallo AT,
ich kann dir nur aus meiner Erfahrung mit einer Osteoporoseselbsthilfegruppe berichten.
Dort war es so, dass über den BfO (Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose) diese Selbsthilfegruppe gegründet wurde.
Das Training dort läuft als Funktionstraining ab. Bedeutet dass die Teilnehmer eine Verordnung vom Arzt für Funktionstraining bekommen. Diese gilt dann für 12 oder 24 Monate und beinhaltete das verordnete Training z. B, Wassergymnastik oder Trockengymnastik das dann in Gruppen abgehalten wird. Der BfO rechnet die Rezepte bei den KK ab und der Trainer bekommt einen gewissen ausgehandelten Stundensatz für die gehaltene Therapiestunde.
Wenn es diese SHG bei der du dich engagieren willst schon gibt, erkundige Dich beim zuständigen Dachverband. Der müsste dir eigentlich die erforderlichen Infos geben können. Oder schließe dich mit anderen Trainern dieser SHG kurz. Um als Trainer anerkannt zu werden, musst du eine spezifische Fobi für die Betreuung von Parkinsongruppen besuchen. Dort lernst du dann auch alles was es an Besonderheiten zu beachten gilt. Zumindest war es bei uns mit der Osteoporosegymnastik so. Die Fobi hat der BfO bezahlt.
Und damit bist du dann auch abgesichert wenn was passieren sollte. Aber da du gut geschult bist und dich mit dem Thema sowieso näher beschäftigen musst, wirst du das Training sicher so verantwortungsbewusst gestalten, dass da keine großen Zwischenfälle passieren können. Und um im Falle eines Kreislaufversagens gut reagieren zu können, hilft es einen Ersten Hilfe Kurs zu absolvieren um im Notfall das Richtige zu tun. Ich glaube bei manchen Trainingsgruppen ist das sogar Vorraussetzung.
Also erst mal mit den Zuständigen Betreuern der ParkinsonSHG reden, Dachverband einschalten und dann dort alles spezifische fragen. Für die Kosten des Trainings z.B. Miete, Trainerhonorar usw. kommt die SHG auf. Die bezahlt dich.
Über die Höhe des Hornorars müsstet ihr Euch da einigen.
Versicherungstechnische Fragen klärst du am Besten mit deinem Versicherungsberater. Da kann ich keine fundierten Ausküfte geben.
Ein paar Infos aus dem Beispiel der SHG Ludwigshafen Link ab Seite 28/29
Kommunikation mit den beteiligten Institutionen ist hier vordergründig weil es dort die verlässlichsten Aussagen gibt.
Hoffe ich konnte dir schon helfen.
Falls du nicht weiter kommst und noch mehr wissen willst dann frag mich ruhig noch mal.
Grüsse Sonja
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