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Ratingen suchen wir zum
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PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
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WIR BIETEN DIR:
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Fortbildungen (finanzielle
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3.000€ für das erste Besch...
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Ich nehme ihm das nicht ab und fühle mich kontrolliert. Habe es aber auch so ihm gegenüber kommuniziert. Ich habe auch immer meinen Bruder dazugeholt, dass einer da ist und nicht ich alleine in meiner Wohnung. Schon allein das macht mir unbehagen.
Ist das normal?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich bin nun seit 6 Wochen krank und habe den dritten Besuch meines Chefs hinter mir. Es fing an, dass er nach 14 Tagen vor der Türe stand. Es ging dann alle 14 Tage weiter und gestern der dritte Besuch. Er rief immer vorher an und sprach von persönlichem Gespräch um "nur zu sehen obs mir gut ginge".
Ich nehme ihm das nicht ab und fühle mich kontrolliert. Habe es aber auch so ihm gegenüber kommuniziert. Ich habe auch immer meinen Bruder dazugeholt, dass einer da ist und nicht ich alleine in meiner Wohnung. Schon allein das macht mir unbehagen.
Ist das normal?
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Das sieht dann so aus, dass der AN nach Arbeitsantritt zu einem Gespräch eingeladen wird, bei dem meist der Personalchef, direkter Vorgesetzter, sowie Vertretung des Personalrates anwesend sind. Und den AN befragen, warum, wieso, wann und ob überhaupt er wieder arbeiten kann/will/soll/möchte! Die betroffenen Kollegen hatten oft den Eindruck, angeklagt zu sein und sich verteidigen zu müssen. Obwohl sehr wohl begründeter und verschriebener Krankenstand vorlag.
Von freundschaftlichem Mitgefühl hatten sie nichts bemerkt.
Nach 14 Tagen Besuch vom AG zu bekommen, finde ich schon etwas heftig. 6 Wochen Krank ist man nicht einfach so. Das muss ärztlicher Seits begründet sein und das müßte dem AG langen. Telefonisch kann er anfragen, das fände ich auch ganz nett, wie lange der Krankenstand anhält, allein um planen zu können.
Aber weiß man das bei manchen Krankheiten?
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pingu01 schrieb:
Im öffentlichen Dienst hat der AG nach 6 Wochen "die Verpflichtung, sich beim AN zu erkundigen, wie es ihm geht".
Das sieht dann so aus, dass der AN nach Arbeitsantritt zu einem Gespräch eingeladen wird, bei dem meist der Personalchef, direkter Vorgesetzter, sowie Vertretung des Personalrates anwesend sind. Und den AN befragen, warum, wieso, wann und ob überhaupt er wieder arbeiten kann/will/soll/möchte! Die betroffenen Kollegen hatten oft den Eindruck, angeklagt zu sein und sich verteidigen zu müssen. Obwohl sehr wohl begründeter und verschriebener Krankenstand vorlag.
Von freundschaftlichem Mitgefühl hatten sie nichts bemerkt.
Nach 14 Tagen Besuch vom AG zu bekommen, finde ich schon etwas heftig. 6 Wochen Krank ist man nicht einfach so. Das muss ärztlicher Seits begründet sein und das müßte dem AG langen. Telefonisch kann er anfragen, das fände ich auch ganz nett, wie lange der Krankenstand anhält, allein um planen zu können.
Aber weiß man das bei manchen Krankheiten?
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eim schrieb:
Aber nicht wenn er schon nach 14 Tagen auftaucht und das immer wieder nach 14 Tagen!!!!!
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Leni C. schrieb:
Die Frage stellt sich mir , warum du dich kontrolliert fühlst. 6 Wochen krank besagt, daß es nicht nur ein Schnupfen ist. Ich selber mache in langandauernden Krankheitsfällen auch Krankenbesuche , aber nicht um zu kontrollieren, sondern um den Kranken "aufzumuntern ". Ein kleines Mitbringsel und ein Geplausche. Das macht man doch auch im Freundeskreis oder der Familie, wenn jemand krank ist. Es kann also auch ein Zeichen von Wertschätzung sein, wenn er sich nach dir erkundigt.
das ist echte Fürsorge!
Dir wünsche ich gute Besserung.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo,
das ist echte Fürsorge!
Dir wünsche ich gute Besserung.
gruss mocca :blush:
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Aber alle 14 Tage einen Besuch finde ich schon sehr ungewöhnlich (Es geht hier ja um den "Chef" und nicht um Familie oder Freunde) und ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich einge Menschen auch unter Druck gesetzt fühlen würden...
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öhrchen schrieb:
Ich finde es durchaus nett und fürsorglich, wenn sich mein AG bei längerer Krankheit bei mir meldet oder mir auch mal einen! Krankenbesuch abstattet. Ich persönlich würde auch von mir aus telefonischen Kontakt halten, um meinen Arbeitgeber auf den aktuellen "Krankheitsstand" zu bringen.
Aber alle 14 Tage einen Besuch finde ich schon sehr ungewöhnlich (Es geht hier ja um den "Chef" und nicht um Familie oder Freunde) und ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich einge Menschen auch unter Druck gesetzt fühlen würden...
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Andreas216 schrieb:
Ich würde es las Fürsorge bezeichnen. Wenn Du Dich aber kontrolliert fühlst, :kissing_closed_eyes: vielleicht hast Du ein schlechtes Gewissen?
Warum das so ist, koennen wir nicht wissen. Wir kennen Euer Verhaeltnis nicht und auch nicht wie gross fuer Dich ein Abstand sein muss oder ob Dein Chef die Grenzen nicht bemerkt. Dass Du es offen kommunizierst, ist erst einmal gut.
Gute Besserung, A.
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du möchtest unsere Meinungen. Mehr Infos, mehr Problemhilfen.
Deshalb, aber nur wenn es dir nicht zu direkt wird.
Bist du Therapeut/In oder "sonstige Praxiskraft"?
Wieviel % Personal fallen durch dich aus?
Bist praxisrelevante/r MA?
Gibt es eine zwischenmenschliche Komponente zu deinem Chef?
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo m a b,
du möchtest unsere Meinungen. Mehr Infos, mehr Problemhilfen.
Deshalb, aber nur wenn es dir nicht zu direkt wird.
Bist du Therapeut/In oder "sonstige Praxiskraft"?
Wieviel % Personal fallen durch dich aus?
Bist praxisrelevante/r MA?
Gibt es eine zwischenmenschliche Komponente zu deinem Chef?
gruss mocca :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Bin PT in Vollzeit (40 h) und eine von 6. Und ein schlechtes Gewissen brauche ich nicht zu haben. Mit Krücken in die Praxis geht ja wohl kaum.
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Alyte schrieb:
Offensichtlich fuehlen sich die Besuche fuer Dich nicht nach Fuersorge an. Dass Du Deinen Bruder dazuholst, zeigt, dass er Deine persoenlichen Grenzen ueberschreitet.
Warum das so ist, koennen wir nicht wissen. Wir kennen Euer Verhaeltnis nicht und auch nicht wie gross fuer Dich ein Abstand sein muss oder ob Dein Chef die Grenzen nicht bemerkt. Dass Du es offen kommunizierst, ist erst einmal gut.
Gute Besserung, A.
Wir alle haben ein gutes Verhältnis zueinander. Trotzdem hat der eine beim anderen zu Hause ohne eine Einladung und/oder Absprache nichts zu suchen.
Dein Chef kann sich gern nach dir erkundigen, muss er eigentlich sogar. Er kann dir Blumen, Pralinen und sonstige Genesungswünsche schicken, Besuch sollte nur sein, wenn er beiden Seiten auch recht ist.
Daß dein Chef vorher anruft, zeigt mir allerdings, daß es KEINE Kontrolle ist. Dann würde er unangemeldet Sturm klingeln. Wenn du dich unter Druck fühlst, musst du ihm das sagen. Er wird annehmen, er macht dir eine Freude.
Gruß eska
[bearbeitet am 29.08.13 16:41]
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Ich persönlich würde bei einer längeren Krankheit keinen Besuch meines Chefs innerhalb meiner privaten vier Wände wollen:
MY HOME IS MY CASTLE!!,
und es geht niemand was an, wie ich dekoriert habe, wer mit mir wohnt, welche Möbel ich habe, welche Bücher ich im Regal habe, wenn ich die Person nicht eingeladen habe :flushed:
[bearbeitet am 29.08.13 22:16]
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limone schrieb:
Hallo eska, die Bedankung bezog sich auf den ersten Abschnitt deines Postings!
Ich persönlich würde bei einer längeren Krankheit keinen Besuch meines Chefs innerhalb meiner privaten vier Wände wollen:
MY HOME IS MY CASTLE!!,
und es geht niemand was an, wie ich dekoriert habe, wer mit mir wohnt, welche Möbel ich habe, welche Bücher ich im Regal habe, wenn ich die Person nicht eingeladen habe :flushed:
[bearbeitet am 29.08.13 22:16]
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eska schrieb:
Naja ... :kissing_closed_eyes:
Wir alle haben ein gutes Verhältnis zueinander. Trotzdem hat der eine beim anderen zu Hause ohne eine Einladung und/oder Absprache nichts zu suchen.
Dein Chef kann sich gern nach dir erkundigen, muss er eigentlich sogar. Er kann dir Blumen, Pralinen und sonstige Genesungswünsche schicken, Besuch sollte nur sein, wenn er beiden Seiten auch recht ist.
Daß dein Chef vorher anruft, zeigt mir allerdings, daß es KEINE Kontrolle ist. Dann würde er unangemeldet Sturm klingeln. Wenn du dich unter Druck fühlst, musst du ihm das sagen. Er wird annehmen, er macht dir eine Freude.
Gruß eska
[bearbeitet am 29.08.13 16:41]
nein, das ist nicht normal!!
Ich arbeite seit 28 Jahren, bei verschiedensten AGs,
und NIE hat mich einer zu Hause besucht.
Ich lag in all den Jahren mehrmals in Krankenhäusern, hatte
auch einen schweren Verkehrsunfall uswusw,
trotzdem stand kein AG auf der Matte. Mir war das nur recht.
Telefonischer Kontakt ist völlig okay!
Das persönliche Vorbeikommen in die private Wohnung des Angestellten
ist eigentlich schon eine Grenzübertretung, wenn der AG nicht vom AN
dazu eingeladen wurde..
Und es nährt für mich natürlich den Verdacht, daß der AG auf diese Art und Weise selbst mal guckt, welche Erkrankung der AN denn wohl hat.
Bekanntermassen darf der AG seinen AN nicht zum Grund der Arbeitsunfähigkeit befragen, nur zur voraussichtlichen Dauer der AU.
Am Telefon ist es für den AN natürlich viel leichter, dieser Frage auszuweichen. Zu Recht!!
Also, ich verstehe dein Unbehagen. Und ich würde dir raten, beim nächsten telefonischen Kontakt mit dem AG weitere Besuche dankend abzulehnen !!
Im Übrigen stimmt es nicht ganz, was pingui schreibt. Dies sind sogenannte "Rückkehr-Gespräche". Auch hierbei darf der AG nicht nach der Art der Erkrankung fragen. Themen sind Gestaltung, Art und Umfang der Arbeit für den nach Krankheit rückkehrenden AN, damit er nicht sofort voll gefordert ist und möglichst keinen Rückfall erleidet.
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Gestern hat er auch gesagt, dass ich doch eigendlich arbeiten könnte, weil mit krücken hätte er früher auch schon mal behandelt.
Eine "Beziehung" gibt es nicht, dass wird von mir mit der notwendigen professionellen Distance behandelt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Er ruft an und sagt nur, dass er gegen frühen Abend mal vorbei kommt. ich habe ihm schon beim ersten mal gesagt, dass es für mich wie kontrolle vorkommt und ich es ungewöhnlich finde, dass er vorbei kommt. All das wird ignoriert. Eher noch dazu gedrängt.
Gestern hat er auch gesagt, dass ich doch eigendlich arbeiten könnte, weil mit krücken hätte er früher auch schon mal behandelt.
Eine "Beziehung" gibt es nicht, dass wird von mir mit der notwendigen professionellen Distance behandelt.
Gruss, A.
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Alyte schrieb:
Die drastische Variante ist, die Tuer nicht aufmachen.
Gruss, A.
Er ignoriert deinen Wunsch, daß er nicht zu dir kommen soll.
Und er hat bereits Vorschläge, wie du arbeiten sollst, obwohl dein behandelnder Arzt dich für arbeitsunfähig hält.
Da hilft nur eins: grenz dich ganz klar ab, lass ihn nicht mehr rein und bespreche deine Arbeitsfähigkeit nur noch mit deinem Arzt. Ich würde dir auch raten bei so einem Chef in Zukunft nie mehr über den Grund deiner AU zu sprechen - egal wie drängend und oft er danach fragt !!
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chipchap schrieb:
Na also, das macht doch die Absichten klar, die dein Chef hat..
Er ignoriert deinen Wunsch, daß er nicht zu dir kommen soll.
Und er hat bereits Vorschläge, wie du arbeiten sollst, obwohl dein behandelnder Arzt dich für arbeitsunfähig hält.
Da hilft nur eins: grenz dich ganz klar ab, lass ihn nicht mehr rein und bespreche deine Arbeitsfähigkeit nur noch mit deinem Arzt. Ich würde dir auch raten bei so einem Chef in Zukunft nie mehr über den Grund deiner AU zu sprechen - egal wie drängend und oft er danach fragt !!
könnte es sein .... (sag ich´s oder sag ich´s nicht) .... daß er dich MAG ??? Oder ist der Gedanke jetzt völlig paranoid .... ???
Gruß eska
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eska schrieb:
:unamused: :unamused: :unamused: ... auch wenn es aus deiner Sicht keine besondere Beziehung gibt ...
könnte es sein .... (sag ich´s oder sag ich´s nicht) .... daß er dich MAG ??? Oder ist der Gedanke jetzt völlig paranoid .... ???
Gruß eska
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Absurd ... "Mai-September-Beziehung" ist definitiv auszuschliessen!
Gruß eska
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eska schrieb:
OK - ich glaub´s dir ja ... :grin: dann vergessen wir das mal schnell ...
Gruß eska
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Neuling schrieb:
nach 6 wochen zahlt doch eh deine kk dei krankengeld und nicht mehr der chef. da du nun nix mehr kostest, könnten die besuche evtl.nachlassen
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chipchap schrieb:
Hallo mab,
nein, das ist nicht normal!!
Ich arbeite seit 28 Jahren, bei verschiedensten AGs,
und NIE hat mich einer zu Hause besucht.
Ich lag in all den Jahren mehrmals in Krankenhäusern, hatte
auch einen schweren Verkehrsunfall uswusw,
trotzdem stand kein AG auf der Matte. Mir war das nur recht.
Telefonischer Kontakt ist völlig okay!
Das persönliche Vorbeikommen in die private Wohnung des Angestellten
ist eigentlich schon eine Grenzübertretung, wenn der AG nicht vom AN
dazu eingeladen wurde..
Und es nährt für mich natürlich den Verdacht, daß der AG auf diese Art und Weise selbst mal guckt, welche Erkrankung der AN denn wohl hat.
Bekanntermassen darf der AG seinen AN nicht zum Grund der Arbeitsunfähigkeit befragen, nur zur voraussichtlichen Dauer der AU.
Am Telefon ist es für den AN natürlich viel leichter, dieser Frage auszuweichen. Zu Recht!!
Also, ich verstehe dein Unbehagen. Und ich würde dir raten, beim nächsten telefonischen Kontakt mit dem AG weitere Besuche dankend abzulehnen !!
Im Übrigen stimmt es nicht ganz, was pingui schreibt. Dies sind sogenannte "Rückkehr-Gespräche". Auch hierbei darf der AG nicht nach der Art der Erkrankung fragen. Themen sind Gestaltung, Art und Umfang der Arbeit für den nach Krankheit rückkehrenden AN, damit er nicht sofort voll gefordert ist und möglichst keinen Rückfall erleidet.
...unorthodox, manchmal aber wirklich Fürsorge.
...und für mich war's in Ordnung, schließlich ist sie auch bald wieder gegangen. Außerdem gehört es für mich zum guten Ton meinem Chef zu sagen wenn ich keine Lust habe zu arbeiten (im Gegensatz zum arbeiten-wollen-aber-krank-sein); dann wissen beide woran sie sind. Arbeitgeber die damit nicht zurecht kommen sollen halt jemanden beschäftigen der tage- bis wochenweise auf einem gelben Scheinchen Urlaub macht :)
***ein Schelm wer Böses denkt wenn der Tee nach einem Familienausflug immernoch heiß ist ;)
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Papa Alpaka schrieb:
hmm ... ein Besuch alle zwei Wochen ist vielleicht unorthodox; in meinen jungen Jahren und als meine Ausbilderin wusste das "daheim" (gerade 22; 800km von den Eltern entfernt; weniger fürsorgliche Damenbekanntschaften als meine heutige Holde) niemand ist der für mich sorgt - hat sie auch angerufen bzw. gelegentlich samt Familie "zwischen Ausflug und nach-Hause-fahren"* bei mir vorbeigeschaut und heißen Tee** gebracht, sich erkundigt ob sie etwas für mich tun könne, ...
...unorthodox, manchmal aber wirklich Fürsorge.
...und für mich war's in Ordnung, schließlich ist sie auch bald wieder gegangen. Außerdem gehört es für mich zum guten Ton meinem Chef zu sagen wenn ich keine Lust habe zu arbeiten (im Gegensatz zum arbeiten-wollen-aber-krank-sein); dann wissen beide woran sie sind. Arbeitgeber die damit nicht zurecht kommen sollen halt jemanden beschäftigen der tage- bis wochenweise auf einem gelben Scheinchen Urlaub macht :)
***ein Schelm wer Böses denkt wenn der Tee nach einem Familienausflug immernoch heiß ist ;)
Aber Du kannst natürlich auch mit Deinem Chef Kaffee trinken. Ganz wie es für Eure „Beziehung“ passt oder Du es willst. Alles ist möglich, Du bestimmst.
Oder hast Du nicht den Mut dazu?
Gruß redvine
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was "Chefs" selten gerne machen oder manche fürchten es wie der Teufel das Weihwasser ist, bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit, in Diskussionen über Gehaltserhöhungen verwickelt zu werden.
Schneide doch beim nächsten Telefonat (natürlich gut vorbereitet) dieses Thema an. Vielleicht nimmt er reflexartig Abstand.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo m a b,
was "Chefs" selten gerne machen oder manche fürchten es wie der Teufel das Weihwasser ist, bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit, in Diskussionen über Gehaltserhöhungen verwickelt zu werden.
Schneide doch beim nächsten Telefonat (natürlich gut vorbereitet) dieses Thema an. Vielleicht nimmt er reflexartig Abstand.
gruss mocca :blush:
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redvine schrieb:
Wenn Du Deinen Chef nicht in Deiner Wohnung haben willst, dann lässt Du ihn einfach nicht rein! Du sagst das so am Telefon und dann machst Du die Türe nicht auf oder wieder zu, fertig. Auch am Telefon kannst Du einfach auf Deine Krankmeldung vom Arzt verweisen und auflegen. So wie sich das anhört wirst Du in dieser Praxis sowieso nicht mehr lange arbeiten. Oder es geht in der Art immer so weiter. Du kannst aber auch am Telefon etwas smalltalk machen und jammern.
Aber Du kannst natürlich auch mit Deinem Chef Kaffee trinken. Ganz wie es für Eure „Beziehung“ passt oder Du es willst. Alles ist möglich, Du bestimmst.
Oder hast Du nicht den Mut dazu?
Gruß redvine
Ich habe es offen angesprochen. Er war empört darüber, dass ich das als sehr unangenehm empfand. Sprach das als vertrauensbruch an und legte mir nahe innerhalb noch diesen Jahres zu kündigen.
Wie gut, dass ich schon woanders eine positive Resonanz habe und ich bald wechseln kann.
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er wird erst nachher zu schätzen wissen was er an dir hatte!
Solche Chefs sind wirklich indiskutabel.
Wünsche dir alles Gute!!!
Und bleib die verbleibende Zeit noch loyal und freundlich...
LG limone
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limone schrieb:
Krass! Wie gut dass du schon etwas anderes hast,
er wird erst nachher zu schätzen wissen was er an dir hatte!
Solche Chefs sind wirklich indiskutabel.
Wünsche dir alles Gute!!!
Und bleib die verbleibende Zeit noch loyal und freundlich...
LG limone
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484 schrieb:
Was sich mache chefs so raus nehmen. Das macht mich machmal so sauer. Echt, null Respekt.
ich gratuliere Dir, zu Deinen Ausprache mit dem Chef.
Seine Reaktion ist unangemessen und zeugt von mangelnde Reflexionsfähigkeit.
Wünsche Dir Gelassenheit bei der Suche nach Alternativen.
Gruß W.
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Wojtek S. schrieb:
Hallo mab,
ich gratuliere Dir, zu Deinen Ausprache mit dem Chef.
Seine Reaktion ist unangemessen und zeugt von mangelnde Reflexionsfähigkeit.
Wünsche Dir Gelassenheit bei der Suche nach Alternativen.
Gruß W.
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484 schrieb:
Aber hallo wojtek s.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Seltsames Verhalten - was reitet den Chef denn grade :unamused:
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Leni C. schrieb:
Vielleicht war er genauso negativ berührt von deiner Denke wie du es nicht gut fandest, daß er dich besucht hat. Das zeigt mir, daß euer "Verhältnis" auch ohne Krankheit nicht das beste war. Nur beschwer dich beim nächsten Chef nicht darüber , daß er eventuellgar keinen Anteil nimmt , wenn es dir mal nicht gut geht.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Dass klingt wirklich sehr nach vielen Mißverständnissen und auch ein bischen nach gekränkter Eitelkeit. Vielleicht wollte der Chef doch ein eher freundschaftliches als ein AG/AN - Verhältnis und hat nach der offensichtlichen Ablehnung überreagiert. Eine Trennung ist da unumgänglich wenn dieser Wunsch nur einseitig sein sollte. Je nachdem wie das Verhältnis ist, wäre eine "freundschaftliche" Aussprache noch eine Möglichkeit, sich "im Guten" zu verändern. Gefühle sind ja schließlich nicht ehrenrührig - dafür muss sich niemand schämen. Aber ob dass noch möglich ist, muss jeder selbst entscheiden - klingt fast nicht so.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mittlerweile bin ich genesen!
Ich habe es offen angesprochen. Er war empört darüber, dass ich das als sehr unangenehm empfand. Sprach das als vertrauensbruch an und legte mir nahe innerhalb noch diesen Jahres zu kündigen.
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