O.P.T. - wir sind eine Praxis für
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
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Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
bei uns in der Praxis gibt es keine Gehaltserhöhungen mehr. Leider nur noch Gutscheine, Bruttolohnoptimierung, Rentenfonds und betriebliche Rentenversicherung. In 10 Jahren gab es keine Gehaltserhöhungen, da es immer nicht möglich war, laut Aussage vom Chef. Nun also nur noch indirekt mit diesen Mitteln. Mir gefällt das nicht! Ist das bei Euch auch so üblich?
LG
[bearbeitet am 19.06.13 22:26]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Kollegen,
bei uns in der Praxis gibt es keine Gehaltserhöhungen mehr. Leider nur noch Gutscheine, Bruttolohnoptimierung, Rentenfonds und betriebliche Rentenversicherung. In 10 Jahren gab es keine Gehaltserhöhungen, da es immer nicht möglich war, laut Aussage vom Chef. Nun also nur noch indirekt mit diesen Mitteln. Mir gefällt das nicht! Ist das bei Euch auch so üblich?
LG
[bearbeitet am 19.06.13 22:26]
Ich finde das ok, so habe ich ja auch etwas davon (Benzin, Altersvorsorge, Fobis...)
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RoFo schrieb:
Ja. bei uns auch.
Ich finde das ok, so habe ich ja auch etwas davon (Benzin, Altersvorsorge, Fobis...)
MFG
Meitao
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja, denn ich arbeite doch auch und möchte für meine Arbeit ganz normal bezahlt werden. Was ich dann mit dem Verdienst anstelle, möchte ich selber entscheiden können. So langsam verliere ich immer mehr die Lust an diesem Beruf und dem Umfeld.
Das wird noch richtig heiter.
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Ringgeist schrieb:
Wenn du dich hier so umschaust, wirst du feststellen, dass immer mehr AN unzufrieden sind mit den vorherrschenden Konditionen.
Das wird noch richtig heiter.
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therapeutin schrieb:
wenn man sich hier umschaut,werdet ihr alle feststellen,dass immer mehr Inhaber unzufrieden sind mit den vorherrschenden Konditionen :kissing_closed_eyes: ,aber daran wird sich in Zukunft nichts ändern es wird eher schlimmer dank des Dumping-und Fortbildungskartells :kissing_closed_eyes:
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Pinguin0205 schrieb:
Dann dann bilden wir uns einfach nicht mehr fort ganz einfach. Frühzeitig nach etwas anderes um sehen was man noch nebenher machen kann. Damit man nicht mehr als PT arbeiten muss. Lerne sprachen oder sooo und dann wirst auch bessere Chancen haben etwas neues zu machen. Oder Umschulung. Du musst nur lange krank sein, damit der Statt dir alles bezahlt.
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TheStonie schrieb:
Bei 0,5% - 1% Steigerungen der Einnahmen, kann man wohl kaum einen AN um 5% erhöhen. Daher versuchen auch wir den MA durch andere Möglichkeiten das Gehalt aufzubessern. So gibts Kindergartenzuschuss, Gutscheine, ZUschuss zur Altersvorsorge. Wenn wir als AG dem MA das ganze Brutto=Netto durchschieben können, hat er doch davon auch ne Menge. Oder möchtet Ihr lieber von der Gehaltserhöhung sofort 30% abgeben?
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Andreas216 schrieb:
Sprichst mir aus der Seele!
Dort wird auch nicht die Stütze ausbezahlt, sondern in Gutscheinen ausgeteilt.
Dieses wurde in den übriegen Ländern als diskriminierend und rechtswidrig deklariert.
Deshalb ist Deine Position völlig legitim und wenn Dein AG nicht Willens oder in der Lage ist mit dir einen Konsenz zu erreichen, solltest Du nicht allzu lange warten und Alternativen prüfen.
Gruß W.
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Wojtek S. schrieb:
Diese Situation verhält sich, wie bei Asylbewerbern in Bayern und dem Saarland.
Dort wird auch nicht die Stütze ausbezahlt, sondern in Gutscheinen ausgeteilt.
Dieses wurde in den übriegen Ländern als diskriminierend und rechtswidrig deklariert.
Deshalb ist Deine Position völlig legitim und wenn Dein AG nicht Willens oder in der Lage ist mit dir einen Konsenz zu erreichen, solltest Du nicht allzu lange warten und Alternativen prüfen.
Gruß W.
Zumindest wenn dann andere AG dortzu bereit/ in der Lage bzw. beides sind.
Aus AG Sicht ist es mitunter günstiger möglichst vielschichtigste Gutschein/ Sozialleistungsmodalitäten ( für Inanspruchnahmen ) " als Gehalt " zu deklarieren. Bei Krankheit usw. fiele der Durchschnitt nicht so hoch aus.
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webpt schrieb:
....Deshalb ist Deine Position völlig legitim und wenn Dein AG nicht Willens oder in der Lage ist mit dir einen Konsenz zu erreichen, solltest Du nicht allzu lange warten und Alternativen prüfen....
Zumindest wenn dann andere AG dortzu bereit/ in der Lage bzw. beides sind.
Aus AG Sicht ist es mitunter günstiger möglichst vielschichtigste Gutschein/ Sozialleistungsmodalitäten ( für Inanspruchnahmen ) " als Gehalt " zu deklarieren. Bei Krankheit usw. fiele der Durchschnitt nicht so hoch aus.
Aus Arbeitnehmersicht ist es eine tolle Perspektive direkt in die Altersarmut ohne Umwege über die Rente zu steuern :confused:
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Wojtek S. schrieb:
..., sowie die Sozialabgaben für RV, Arbeitslosenversicherung etc.
Aus Arbeitnehmersicht ist es eine tolle Perspektive direkt in die Altersarmut ohne Umwege über die Rente zu steuern :confused:
Arbeitslosengeld wär auch weniger.
[bearbeitet am 24.06.13 18:44]
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webpt schrieb:
Das stimmt, oft ist somit ja bereits die Armut bereits im Arbeitsleben eingekehrt. Gerade ja im therapeutischen Segment offensichtliches Ziel, dies mittels " Dumpingvergütungsverhandlungen " den Kassen zu garantieren. Bei Renteneintritt fällt die Umstellungsphase nahezu weg.
Arbeitslosengeld wär auch weniger.
[bearbeitet am 24.06.13 18:44]
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redbi schrieb:
;) ...nicht nur für die AN!!
wenn ich die Bruttoeinnahmen um 1% erhöhe, Bsp: 200 000 Euronen + 1% sind für mich 2000 Euronen Erhöhung. Ein MA bekomm Brutto 2200 Eus und möchte 5% mehr haben, dann sind das nach meinem Computer aus Holz (5 rote,5 schwarze Kugeln) gerade mal 110,-€.
2200,-€ zu 110,-€ Tolles Gefäll oder nicht :scream:
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Muskelfreak schrieb:
Komisch, komisch,
wenn ich die Bruttoeinnahmen um 1% erhöhe, Bsp: 200 000 Euronen + 1% sind für mich 2000 Euronen Erhöhung. Ein MA bekomm Brutto 2200 Eus und möchte 5% mehr haben, dann sind das nach meinem Computer aus Holz (5 rote,5 schwarze Kugeln) gerade mal 110,-€.
2200,-€ zu 110,-€ Tolles Gefäll oder nicht :scream:
> Komisch, komisch, wenn ich die Bruttoeinnahmen um 1% erhöhe, Bsp: 200 000 Euronen + 1% sind für mich 2000 Euronen Erhöhung.
> Ein MA bekomm Brutto 2200 Eus und möchte 5% mehr haben, dann sind das nach meinem Computer aus Holz (5 rote,5 schwarze Kugeln) gerade mal 110,-€.
> 2200,-€ zu 110,-€ Tolles Gefäll oder nicht
Gebt mir den Mitarbeiter, der 200.000,- Euro monatlich erwirtschaftet - und er bekommt gerne 110,- Euro mehr im Monat auf seine 2.200,- Euro Gehalt aufgeschlagen! :sunglasses:
Falls es leider doch keinen solchen Mitarbeiter gibt, wird wohl doch - zumindest - ein Rechenfehler im obigen Beispiel vorliegen... :unamused:
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Muskelfreak schrieb:
> Komisch, komisch, wenn ich die Bruttoeinnahmen um 1% erhöhe, Bsp: 200 000 Euronen + 1% sind für mich 2000 Euronen Erhöhung.
> Ein MA bekomm Brutto 2200 Eus und möchte 5% mehr haben, dann sind das nach meinem Computer aus Holz (5 rote,5 schwarze Kugeln) gerade mal 110,-€.
> 2200,-€ zu 110,-€ Tolles Gefäll oder nicht
Gebt mir den Mitarbeiter, der 200.000,- Euro monatlich erwirtschaftet - und er bekommt gerne 110,- Euro mehr im Monat auf seine 2.200,- Euro Gehalt aufgeschlagen! :sunglasses:
Falls es leider doch keinen solchen Mitarbeiter gibt, wird wohl doch - zumindest - ein Rechenfehler im obigen Beispiel vorliegen... :unamused:
Gruß
Nora
Einfach mal nachdenken: Die Kassen zahlen pro Jahr etwa 0.5 Prozent mehr.Der Strom, Miete, Nebenkosten, Klopapier...steigt aber leider um mehr als o,5 Prozent...Wie soll man denn da erhöhen?
Wohl eher die Praxis verkaufen, denn der Inhaber steht oft noch schlechter da als die Mitarbeiter, zumindest in kleinen Praxen.
LG
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Bordeauxrot schrieb:
hahaha, nach welcher Methode ist das denn gerechnet, Milchmädchenmethode?
Einfach mal nachdenken: Die Kassen zahlen pro Jahr etwa 0.5 Prozent mehr.Der Strom, Miete, Nebenkosten, Klopapier...steigt aber leider um mehr als o,5 Prozent...Wie soll man denn da erhöhen?
Wohl eher die Praxis verkaufen, denn der Inhaber steht oft noch schlechter da als die Mitarbeiter, zumindest in kleinen Praxen.
LG
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Meitao schrieb:
Monetäre Gehaltserhöungen wären sicherlich erfreulicher, als nicht antastbare Rentenfonds, Direktversicherungen oder dergleichen.
MFG
Meitao
Genauso betriebliche Altersvorsorge- irgendwann freust Du dich. Ich hab gerade vor ein paar Tagen die jährliche Renteninfo von meiner bAV gekriegt in die seit 1997 eingezahlt wird- da kommt schon was zusammen. Und außerdem ist es steuerlich günstiger für Dich als wenn Du das Geld selber von Deinem Netto in einen Altersvorsorgevertrag einzahlen würdest.
Ich versteh schon dass Du gerne selbst bestimmen willst was Du mit Deiner Gehaltserhöhung machst, aber Tankgutscheine oder was weiß ich, Sodexo-Restaurantschecks die man auch im Supermarkt einlösen kann, das sind doch Dinge die man brauchen kann. Da kann man dann mehr von seinem Netto für Dinge ausgeben die man selber aussucht.
In jedem Fall macht Dein Chef sich Gedanken wie er seinen Mitarbeitern doch was zukommen lassen kann obwohl die Krankenkassen in den letzten 10 Jahren nicht wirklich mehr bezahlen und seine ganzen laufenden Kosten trotzdem immer weiter steigen.
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Leni C. schrieb:
Ich habe auch als Gehaltserhöhung für meinen MA ( nach Rücksprache mit ihm ) eine Versicherung ( Laufzeit 12 Jahre) abgeschlossen. Da bekommt er im Auszahlungsfall eine richtig schöne Summe. Er meinte selber, daß er in dieser Zeit diese Summe nicht ansparen könnte. Wenn ich ihm die Erhöhung einfach auf sein Brutto gerechnet hätte, wäre es erstens für mich als AG etliches teurer geworden und für ihn wäre es netto nur ca. die Hälfte gewesen . Wenn er das Geld im Rentenfall bekommt, liegen seine Abgaben niedriger als jetzt und er behält insgesamt mehr über. Desweiteren bekommt meine andere MA einen Tankgutschein ( der andere MA fährt ein Praxisauto.). Sie freut sich über die 44 Euro, für mich würden diese 44 Euro, wenn ich ihr Gehalt erhöhen würde, damit sie sie netto mehr rausbekommt, ca. über 100 Euro Kosten bedeuten. Ich könnte aber nicht die Gehölter so erhöhen, daß diese Summen netto dabei rauskommen. Also mache ich es so.
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limone schrieb:
Tankgutschein find ich auch gut. Ich bekomm auch die 44- .€ und freu mich drüber. Aber man muss auch sehen dass mir der kleine Anteil an Rente fehlt, wenn ich weniger brutto bekomme. Das fehlende Geld ist nur ein kleiner Teil, aber das kann über 30 Jahre lang monatelang gehen, und ist dann ein großer Betrag - wenn ich 97 werde! :-o
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bergi78 schrieb:
Wenns dann noch gesetzliche Rente gibt. Und da hab ich dann lieber privat vorgesorgt. Und zwar u.a. so dass es es mich z.B. 25 EUR pro Monat kostet und trotzdem 50 EUR in den Vertrag fließen (wegen der Steuer- und Sozialabgabenfreiheit). Da hast Du auf jeden Fall mehr davon als wenn Du so 50 EUR mehr Gehalt kriegst und darauf alle Abgaben zahlen mußt.
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bergi78 schrieb:
Naja, wenn Du z.B. vermögenswirksame Leistungen von Deinem Chef kriegst und die dann in Rentenfonds anlegst kommt doch nach Ablauf der Sperrfrist von 7 Jahren ein schönes Sümmchen raus das Du dann auf den Kopf hauen kannst. Wohingegen 40 EUR jeden Monat mehr Gehalt (also vom Maximum der vL Leistung ausgehend) wohl eher versickern...
Genauso betriebliche Altersvorsorge- irgendwann freust Du dich. Ich hab gerade vor ein paar Tagen die jährliche Renteninfo von meiner bAV gekriegt in die seit 1997 eingezahlt wird- da kommt schon was zusammen. Und außerdem ist es steuerlich günstiger für Dich als wenn Du das Geld selber von Deinem Netto in einen Altersvorsorgevertrag einzahlen würdest.
Ich versteh schon dass Du gerne selbst bestimmen willst was Du mit Deiner Gehaltserhöhung machst, aber Tankgutscheine oder was weiß ich, Sodexo-Restaurantschecks die man auch im Supermarkt einlösen kann, das sind doch Dinge die man brauchen kann. Da kann man dann mehr von seinem Netto für Dinge ausgeben die man selber aussucht.
In jedem Fall macht Dein Chef sich Gedanken wie er seinen Mitarbeitern doch was zukommen lassen kann obwohl die Krankenkassen in den letzten 10 Jahren nicht wirklich mehr bezahlen und seine ganzen laufenden Kosten trotzdem immer weiter steigen.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Ich arbeite für Geld auf dem Girokonto.
Gruß redvine
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