Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Arbeitsplatz der sicher und
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• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
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und somit deinen Schwerpunkten
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folgendes "problem":
es geht bei mir uns z zt um das kilometergeld.
aktuell bekommen wir 25 cent/km für hausbesuche mit dem eigenen, privaten fahrzeug (dienstwagen sind nicht vorhanden)
bislang war es so, dass, wenn ein HB bspw 1,7 km war mit 2km abgerechnet wurde. (alles per kartenprogramm berechnet)
bislang gab es es in den 3 jahren keine weiteren probleme.
nun kommt der AG heute mit der entscheidung von nunan die kilometer auf die erste kommastelle runden zu müssen.
dass ich dadurch nun mit weniger rausgehe, ist mir klar.
was mich stört ist, dass er gegenüber der KK runden darf und im endeffekt sogar 5 cent/km an unseren privatwagen verdient.
es gibt keinen ersichtlichen grund für diese sparmaßnahmen.
-erhöhung der beiträge
- jährlich wachsende jahresbilanz
- so viel zu tun, dass jetzt im endeffekt jemand 4. eingestellt werden musste, um den ansturm (nicht übertrieben...auch vom "sommerloch" war nichts zu spüren) zu bewältigen (4 AN (3 VZ, 1 30 std) + AG).
nun..wie könnte ich jetzt dem AG gegenüber auftreten. ich finde es ehrlich gesagt etwas dreist.
zudem wurden mir schon 2x der reifen zerstochen (anderen leuten aber auch) auf dem parkplatz vor der physio (längere zeit jetzt her), wo ich wiederum als der gelackmeierte dastehe mit den kosten.
lg und danke im voraus
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hallo kollegen,
folgendes "problem":
es geht bei mir uns z zt um das kilometergeld.
aktuell bekommen wir 25 cent/km für hausbesuche mit dem eigenen, privaten fahrzeug (dienstwagen sind nicht vorhanden)
bislang war es so, dass, wenn ein HB bspw 1,7 km war mit 2km abgerechnet wurde. (alles per kartenprogramm berechnet)
bislang gab es es in den 3 jahren keine weiteren probleme.
nun kommt der AG heute mit der entscheidung von nunan die kilometer auf die erste kommastelle runden zu müssen.
dass ich dadurch nun mit weniger rausgehe, ist mir klar.
was mich stört ist, dass er gegenüber der KK runden darf und im endeffekt sogar 5 cent/km an unseren privatwagen verdient.
es gibt keinen ersichtlichen grund für diese sparmaßnahmen.
-erhöhung der beiträge
- jährlich wachsende jahresbilanz
- so viel zu tun, dass jetzt im endeffekt jemand 4. eingestellt werden musste, um den ansturm (nicht übertrieben...auch vom "sommerloch" war nichts zu spüren) zu bewältigen (4 AN (3 VZ, 1 30 std) + AG).
nun..wie könnte ich jetzt dem AG gegenüber auftreten. ich finde es ehrlich gesagt etwas dreist.
zudem wurden mir schon 2x der reifen zerstochen (anderen leuten aber auch) auf dem parkplatz vor der physio (längere zeit jetzt her), wo ich wiederum als der gelackmeierte dastehe mit den kosten.
lg und danke im voraus
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Wonderwoman schrieb:
LOL... ja, jeder Chef zockt seine ANs ab. :smile:
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daniela602 schrieb:
Es wird nicht pro Kilometer mit Kk abgerechnet sondern es gibt einen pauschalen Betrag pro HB !!! Und es stehen dir 30 Cent pro Kilometer zu !!!! Dein Chef zogt euch ab!!!! Abrunden geht nicht!!! Lg dani
es gibt auf dem rezept sogar ein extra km-kästchen? :scream:
abrunden sollen wir auch nicht...bzw nicht mehr.
vorher: 2,3km = 2km (jetzt 2,3km)
nachher 2,7km = 2,7km anstatt 3 km.
wie dem auch sei. genauer ist es ja, aber dann würde ich auch auf 30 cent/km bestehen.
gibt es da gesetzliche grundlagen für die 30cent/km??
[bearbeitet am 16.12.13 17:14]
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daniela602 schrieb:
Also ich geb die Rezepte mit HB ein und bei uns kommt ein pauschale km geben wir nicht ein!!!
mikkey
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mikkey schrieb:
es kommt darauf an, welcher Rahmenvertrag gilt. Es gibt noch welche mit km-Abrechnung.
mikkey
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rudibam schrieb:
Normal antworte ich auf anonyme Postings nicht. Hier kann ich es verstehen. Es gibt für die 30 Cent keine gesetzliche Grundlage. Wenn man mehr als 30 Cent bezahlt muß dies versteuert werden. Wenn unser Dienstwagen nicht zur Verfügung steht bezahle ich für jeden gefahrenen Kilometer € 0,30. Die Kilometer werden nicht durch ein Programm errechnet sondern von unseren Mitarbeitern aufgeschrieben.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
also ich bin der meinung, dass es schon pro km mit der KK abgerechnet wird. der pauschalbetrag ist doch nur "entschädigung" für die anreisezeit in der man keinen patieten behandeln kann?!
es gibt auf dem rezept sogar ein extra km-kästchen? :scream:
abrunden sollen wir auch nicht...bzw nicht mehr.
vorher: 2,3km = 2km (jetzt 2,3km)
nachher 2,7km = 2,7km anstatt 3 km.
wie dem auch sei. genauer ist es ja, aber dann würde ich auch auf 30 cent/km bestehen.
gibt es da gesetzliche grundlagen für die 30cent/km??
[bearbeitet am 16.12.13 17:14]
Was wäre denn, wenn du einen Unfall auf dem Weg zum HB hast? Hat er hierfür eine Dienstreiseversicherung? Wenn nicht, solltest du keine HB`s mit deinem Auto mehr machen.
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wie du deinem Chef gegenübertreten kannst, hattest du ja gefragt.
Ganz einfach: Du erklärst ihm, dass, wenn seine Praxis Hausbesuche durchführt, das Auto ein Betriebsmittel ist und somit von ihm als AG zur Verfügung zu stellen ist. Du bringst ja auch wohl nicht die Behandlungsliege selbst mit. Es ist in unserer Branche eine verbreitete Unsitte, die Betriebskosten (PKW) auf Mitarbeiter zu verlagern.
Und noch ganz nebenbei: Benutzung der Groß- und Kleinschreibung wirkt höflicher.
Gruß
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Roxx schrieb:
Hallo MAB,
wie du deinem Chef gegenübertreten kannst, hattest du ja gefragt.
Ganz einfach: Du erklärst ihm, dass, wenn seine Praxis Hausbesuche durchführt, das Auto ein Betriebsmittel ist und somit von ihm als AG zur Verfügung zu stellen ist. Du bringst ja auch wohl nicht die Behandlungsliege selbst mit. Es ist in unserer Branche eine verbreitete Unsitte, die Betriebskosten (PKW) auf Mitarbeiter zu verlagern.
Und noch ganz nebenbei: Benutzung der Groß- und Kleinschreibung wirkt höflicher.
Gruß
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Wonderwoman schrieb:
... und schon eine neue Stelle suchen. Ihr habt mal wieder richtig gute Ratschläge. :point_up:
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Superbiene schrieb:
Musst du denn unbedingt mit dem Auto in die Praxis fahren? Eigentlich kann dein Chef dich nicht zwingen mit deinem Auto Hausbesuche zu machen?
Was wäre denn, wenn du einen Unfall auf dem Weg zum HB hast? Hat er hierfür eine Dienstreiseversicherung? Wenn nicht, solltest du keine HB`s mit deinem Auto mehr machen.
Ehrlich gesagt bin ich ein friedliebender Mensch. Gerade was das Arbeitsklima angeht.
In unserer Praxis herrscht absolut gute Stimmung, die ich nicht gefährden will.
Die Forderung, dass ich ohne Dienstwagen nicht mehr fahre, wäre dementsprechend etwas zu forsch in meinen Augen.
Ich hätte nichts gesagt, wenn wir die 30 cent/km bekommen würden, die ja eigentlich Gang und Gebe sind.
Aber diese Pfennigfuchserei stößt mir jetzt sauer auf.
Ich kann AG ja verstehen, die dann, wie in diesem Fall, offensichtlich Kosten sparen wollen, um den neuen AN zu refinanzieren.
Aber wenn bei uns dann 10x Massage UND Fango zu Weihnachten für 79€ angeboten werden, frage ich mich, ob er nicht am falschen Ende spart...
Mir geht es mehr um die Kilometer.
Was die Dienstfahrtenversicherung betrifft, weiss ich ehrlich gesagt nicht ganz genau bescheid. Da merkt man mal wieder, wie blöd man teilweise ist.
Das werde ich in Erfahrung bringen.
Mal abgesehen davon: Stehen mir rechtlich denn 30cent/km zu?
Und bezüglich der zerstörten Reifen: Würde das eine, wenn bestehend, Dienstfahrtenversicherung übernehmen? (polizeilich gemeldet....1 von 2 Mal?
MfG
[bearbeitet am 16.12.13 20:35]
[bearbeitet am 16.12.13 20:37]
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Wonderwoman schrieb:
Dir steht das zu, was im Arbeitsvertrag vereinbart wurde...
0,30€ Auszahlung wären steuerfrei möglich und kämen den entstehenden Kosten zu mindestens etwas näher. Aus meiner Gedächtnis erinnere ich einzelne allerdings immer individuell zu betrachtende Gerichtsentscheidungen (meist Vergleiche) in denen dem Arbeitnehmer 0,30€ zugesprochen wurden.
Die genaueren Kilometerangaben hinter dem Komma sehe ich als weniger problematisch an, da sich das im Vergleich zu Rundungen, über einen Monat ausgleicht.
Sprich mit deinen Kollegen und versucht mit einer einheitlichen Forderung von 0,30€/Km den Arbeitgeber zu überzeugen, wenigstens das Maximum einer möglichen abgabenfreien Erstattung zu bezahlen. Notfalls rechnet ihm mal vor, was die tatsächlichen Kosten pro Kilometer sind (Automobilclubs verfügen da über realistische Zahlen). Viel Erfolg S.
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Shakespeare schrieb:
Eine Rechtsanspruch auf Erstattung der zusätzlich entstehenden Kosten durch Benutzung des privaten PKW leitet sich aus dem BGB ab. Die Höhe der Erstattung soll die "zusätzlich" entstehenden Kosten also v.a. Benzin und Abnutzung decken. Ob diese Kosten mit 0,25€ abgedeckt wären, ist Auslegungssache aber in Anbetracht der hohen Kosten mehr als fraglich.
0,30€ Auszahlung wären steuerfrei möglich und kämen den entstehenden Kosten zu mindestens etwas näher. Aus meiner Gedächtnis erinnere ich einzelne allerdings immer individuell zu betrachtende Gerichtsentscheidungen (meist Vergleiche) in denen dem Arbeitnehmer 0,30€ zugesprochen wurden.
Die genaueren Kilometerangaben hinter dem Komma sehe ich als weniger problematisch an, da sich das im Vergleich zu Rundungen, über einen Monat ausgleicht.
Sprich mit deinen Kollegen und versucht mit einer einheitlichen Forderung von 0,30€/Km den Arbeitgeber zu überzeugen, wenigstens das Maximum einer möglichen abgabenfreien Erstattung zu bezahlen. Notfalls rechnet ihm mal vor, was die tatsächlichen Kosten pro Kilometer sind (Automobilclubs verfügen da über realistische Zahlen). Viel Erfolg S.
solldoch Dein Arbeitgeber für 10 x Fango + Massage wenigstens (wenn überhaupt ?) den Kassensatz verlangen, dann braucht er nicht zu runden und bietet keine Dumpingsätze an
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c.h. schrieb:
Hallo MAB,
solldoch Dein Arbeitgeber für 10 x Fango + Massage wenigstens (wenn überhaupt ?) den Kassensatz verlangen, dann braucht er nicht zu runden und bietet keine Dumpingsätze an
Normalerweise muss der Geschäftsinhaber für einen Schaden aufkommen, der am privaten PKW des AN entsteht, während der AN das Fahrzeug für betriebliche Zwecke (und in Abstimmung mit dem AG oder in ausdrücklichem Auftrag) benutzt hat.
Ob die zerstochenen Reifen nun auch dazu zählen weiß ich nicht, aber warum eigentlich nicht? Hast du eine Rechtsschutzversicherung o.ä., die kann man doch umsonst anrufen und einen Anwalt fragen?
Mein RA hat einen Mandanten vertreten, der die Praktikantin mal eben mit ihrem eigenen Auto zur Post geschickt hat. Unfall, Teilschuld der Praktikantin, aber nicht fahrlässig. Der AG hat den Prozess verloren und musste den Wagen der Praktikantin für mehrere Tsd. reparieren lassen.
Deswegen sollte der AG (aber er muss nicht) eine Dienstreisekaskoversicherung abschließen.
Viel Glück mit der Lösung,
heropas
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heropas schrieb:
Hi,
Normalerweise muss der Geschäftsinhaber für einen Schaden aufkommen, der am privaten PKW des AN entsteht, während der AN das Fahrzeug für betriebliche Zwecke (und in Abstimmung mit dem AG oder in ausdrücklichem Auftrag) benutzt hat.
Ob die zerstochenen Reifen nun auch dazu zählen weiß ich nicht, aber warum eigentlich nicht? Hast du eine Rechtsschutzversicherung o.ä., die kann man doch umsonst anrufen und einen Anwalt fragen?
Mein RA hat einen Mandanten vertreten, der die Praktikantin mal eben mit ihrem eigenen Auto zur Post geschickt hat. Unfall, Teilschuld der Praktikantin, aber nicht fahrlässig. Der AG hat den Prozess verloren und musste den Wagen der Praktikantin für mehrere Tsd. reparieren lassen.
Deswegen sollte der AG (aber er muss nicht) eine Dienstreisekaskoversicherung abschließen.
Viel Glück mit der Lösung,
heropas
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich bitte um Entschuldigung für die Groß- Kleinschreibung.
Ehrlich gesagt bin ich ein friedliebender Mensch. Gerade was das Arbeitsklima angeht.
In unserer Praxis herrscht absolut gute Stimmung, die ich nicht gefährden will.
Die Forderung, dass ich ohne Dienstwagen nicht mehr fahre, wäre dementsprechend etwas zu forsch in meinen Augen.
Ich hätte nichts gesagt, wenn wir die 30 cent/km bekommen würden, die ja eigentlich Gang und Gebe sind.
Aber diese Pfennigfuchserei stößt mir jetzt sauer auf.
Ich kann AG ja verstehen, die dann, wie in diesem Fall, offensichtlich Kosten sparen wollen, um den neuen AN zu refinanzieren.
Aber wenn bei uns dann 10x Massage UND Fango zu Weihnachten für 79€ angeboten werden, frage ich mich, ob er nicht am falschen Ende spart...
Mir geht es mehr um die Kilometer.
Was die Dienstfahrtenversicherung betrifft, weiss ich ehrlich gesagt nicht ganz genau bescheid. Da merkt man mal wieder, wie blöd man teilweise ist.
Das werde ich in Erfahrung bringen.
Mal abgesehen davon: Stehen mir rechtlich denn 30cent/km zu?
Und bezüglich der zerstörten Reifen: Würde das eine, wenn bestehend, Dienstfahrtenversicherung übernehmen? (polizeilich gemeldet....1 von 2 Mal?
MfG
[bearbeitet am 16.12.13 20:35]
[bearbeitet am 16.12.13 20:37]
Ich kann hier nirgends lesen, dass jemand rät einen neuen Arbeitsplatz zu suchen.
Dein Beitrag bzw Beiträge tragen jedenfalls auch nichts zum Problem bei.
Im Arbeitsvertrag steht von KM-Geld nichts.
Selbst wenn dort 20 cent stehen würde...die Preise werden ja oft angeglichen.
Dass ich selbst mit 30cent im Endeffekt draufzahlen würde, weiss ich auch.
Aber s.o.
Es wird zur Pfennigfuchserei auf meine Kosten.
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morpheus-06 schrieb:
dann stell deinen privaten PKW einfach nicht mehr zur Verfügung und gut ist.
Man spricht darüber und handelt etwas aus. Wenn es keine Einigung gibt, dann siehe Antwort von Morpheus.
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Wonderwoman schrieb:
Es gibt eine einfach Lösung, wenn es Dinge gibt, die vertraglich nicht vereinbart werden.
Man spricht darüber und handelt etwas aus. Wenn es keine Einigung gibt, dann siehe Antwort von Morpheus.
Aber ich will nicht dran denken was passieren würde,wenn ich sagen würde ich stell mein auto nicht mehr zur Verfügung...
Dderwürde kein wort mehr mit mir reden
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MeFe89 schrieb:
Hmmm...ich fahre auch mit m eigenen Auto ziemlich viele sogar...27ct auf n km
Aber ich will nicht dran denken was passieren würde,wenn ich sagen würde ich stell mein auto nicht mehr zur Verfügung...
Dderwürde kein wort mehr mit mir reden
Sorry - aber zum Ausnutzen gehören immer zwei.
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christine81 schrieb:
Ohjeh - Leute, dann zahlt euren AG doch gleich noch was, damit ihr für sie tätig werden dürft. :confused:
Sorry - aber zum Ausnutzen gehören immer zwei.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
wonderwoman..
Ich kann hier nirgends lesen, dass jemand rät einen neuen Arbeitsplatz zu suchen.
Dein Beitrag bzw Beiträge tragen jedenfalls auch nichts zum Problem bei.
Im Arbeitsvertrag steht von KM-Geld nichts.
Selbst wenn dort 20 cent stehen würde...die Preise werden ja oft angeglichen.
Dass ich selbst mit 30cent im Endeffekt draufzahlen würde, weiss ich auch.
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