Wenn du Lust auf eine neue
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
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evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
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Weiß eventuell einer ob man als Fachkraft eingestellt werden kann?
Falls ja würde ich es mir überlegen den Job zu wechseln.
Denn in der Pflege würde ich 3800€ Brutto im Monat verdienen + die Zuschläge.
Natürlich ist der Job nicht ohne, aber probieren könnte man es, zumal ich es mir vorstellen könnte.
Als Physio liegt man hier gehaltstechnisch bei +- 2500€Brutto im Monat.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hier auf Physio.de habe ich mal gelesen das man als Physio in der Pflege arbeiten kann.
Weiß eventuell einer ob man als Fachkraft eingestellt werden kann?
Falls ja würde ich es mir überlegen den Job zu wechseln.
Denn in der Pflege würde ich 3800€ Brutto im Monat verdienen + die Zuschläge.
Natürlich ist der Job nicht ohne, aber probieren könnte man es, zumal ich es mir vorstellen könnte.
Als Physio liegt man hier gehaltstechnisch bei +- 2500€Brutto im Monat.
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Welcher Teil der Physioausbildung ist gleich noch mal identisch oder adäquat der einer Pflegefachkraft???
Der Teil mit dem Handling eines mobilitätseingeschränkten Menschen ("lass ihn halt nicht fallen") und PT Geriatrie ("alte Menschen sind alt")? Das ist ziemlich deckungsgleich mit dem was die Pflege in den ersten drei Monaten lernen sollte bevor's ins Praktikum geht ;)
[...]
Weiß eventuell einer ob [ein Physiotherapeut] als [Pflege]Fachkraft eingestellt werden kann?
Falls ja würde ich es mir überlegen den Job zu wechseln.
Denn in der Pflege würde ich 3800€ Brutto im Monat verdienen + die Zuschläge.
Natürlich ist der Job nicht ohne, aber probieren könnte man es, zumal ich es mir vorstellen könnte.
Als Physio liegt man hier gehaltstechnisch bei +- 2500€Brutto im Monat.
Wenn das Geld die einzige Motivation ist: du wirst es leichter haben im Gespräch mit deinem Arbeitgeber ein finanzielles Plus herauszuschlagen als dich in der Pflege als zu positionieren. Die Arbeitsbedingungen werden sich definitiv nicht verbessern wenn du in die Pflege wechselst - du bekommst Nachtdienste, Wochenenddienste und als freiwillige Mehrarbeit getarnte Überstunden dazu, die hohe Arbeitsdichte wird bleiben.
Ich wiederhole mich: wenn ihr euch im Jahr 2020 freiwillig für €14,44/Stunde, brutto, als Physiotherapeuten hergebt (ich nehme mal an du beziehst dich auf eine 40-Stunden-Woche) seid ihr selbst Schuld. Es ist nicht die Aufgabe der Arbeitgeber, eure Gehälter automatisch anzuheben wenn ihr euch in der Masse selbst zur Schlachtbank führt. Es gibt Gründe die dafür sprechen seine Therapeuten anständig zu bezahlen, es gibt aber auch Gründe dafür, möglichst wenig zu zahlen und sich dann gepflegt zur Ruhe zu setzen wenn es keine billigen Therapeuten mehr auf dem Markt gibt ;)
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Papa Alpaka schrieb:
RoFo schrieb am 23.1.20 21:00:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 23.1.20 19:54:
Welcher Teil der Physioausbildung ist gleich noch mal identisch oder adäquat der einer Pflegefachkraft???
Der Teil mit dem Handling eines mobilitätseingeschränkten Menschen ("lass ihn halt nicht fallen") und PT Geriatrie ("alte Menschen sind alt")? Das ist ziemlich deckungsgleich mit dem was die Pflege in den ersten drei Monaten lernen sollte bevor's ins Praktikum geht ;)
[...]
Weiß eventuell einer ob [ein Physiotherapeut] als [Pflege]Fachkraft eingestellt werden kann?
Falls ja würde ich es mir überlegen den Job zu wechseln.
Denn in der Pflege würde ich 3800€ Brutto im Monat verdienen + die Zuschläge.
Natürlich ist der Job nicht ohne, aber probieren könnte man es, zumal ich es mir vorstellen könnte.
Als Physio liegt man hier gehaltstechnisch bei +- 2500€Brutto im Monat.
Wenn das Geld die einzige Motivation ist: du wirst es leichter haben im Gespräch mit deinem Arbeitgeber ein finanzielles Plus herauszuschlagen als dich in der Pflege als zu positionieren. Die Arbeitsbedingungen werden sich definitiv nicht verbessern wenn du in die Pflege wechselst - du bekommst Nachtdienste, Wochenenddienste und als freiwillige Mehrarbeit getarnte Überstunden dazu, die hohe Arbeitsdichte wird bleiben.
Ich wiederhole mich: wenn ihr euch im Jahr 2020 freiwillig für €14,44/Stunde, brutto, als Physiotherapeuten hergebt (ich nehme mal an du beziehst dich auf eine 40-Stunden-Woche) seid ihr selbst Schuld. Es ist nicht die Aufgabe der Arbeitgeber, eure Gehälter automatisch anzuheben wenn ihr euch in der Masse selbst zur Schlachtbank führt. Es gibt Gründe die dafür sprechen seine Therapeuten anständig zu bezahlen, es gibt aber auch Gründe dafür, möglichst wenig zu zahlen und sich dann gepflegt zur Ruhe zu setzen wenn es keine billigen Therapeuten mehr auf dem Markt gibt ;)
https://www.physio.de/php/meldung.php?id=9669
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Habe den link gefunden, stand hier bei Physio.de
https://www.physio.de/php/meldung.php?id=9669
Du weißt, was Gespräche sind?
Hast du schon mal in der Pflege gearbeitet?
Vielleicht kannst du eine verkürzte Ausbildung machen?
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RoFo schrieb:
Da steht nicht, dass Physio in der Pflege arbeiten kann.
Du weißt, was Gespräche sind?
Hast du schon mal in der Pflege gearbeitet?
Vielleicht kannst du eine verkürzte Ausbildung machen?
Hat mir im zwischenmenschlichen Verhältnis zum Patienten und auch im kollegialen Miteinander mit Schwestern/ Pflegern, auch später, sehr viel weiter geholfen. Wenn es nur um Geld geht: Schmeiß den Job, studiere etwas Ordentliches und dann stimmt die Kohle auch. Wer hat denn gesagt dass man im Dienst am Menschen ein vernünftiges Gehalt erzielen kann? Jammern hilft nicht und Jeder von uns hat jeden Tag die Chance etwas zu ändern. Tue es!!!
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Björn Hoppe schrieb:
ich habe vor Jahren tatsächlich als Pflegehelfer gearbeitet und bin/war gelernter Physio. + Masseur ...
Hat mir im zwischenmenschlichen Verhältnis zum Patienten und auch im kollegialen Miteinander mit Schwestern/ Pflegern, auch später, sehr viel weiter geholfen. Wenn es nur um Geld geht: Schmeiß den Job, studiere etwas Ordentliches und dann stimmt die Kohle auch. Wer hat denn gesagt dass man im Dienst am Menschen ein vernünftiges Gehalt erzielen kann? Jammern hilft nicht und Jeder von uns hat jeden Tag die Chance etwas zu ändern. Tue es!!!
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RoFo schrieb:
Welcher Teil der Physioausbildung ist gleich noch mal identisch oder adäquat der einer Pflegefachkraft???
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ich würde es mir allerdings verkneifen, mit der Einstellung zum Vorstellungsgespräch bzw in ein PFLEGEFACHkraftteam zu gehen, dass die PT Ausbildung gleichwertig wäre.
Viel Erfolg! :unamused: :grin: :sunglasses: :tired_face:
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britta109 schrieb:
Manche amubulanten Pflegedienste suchen und nehmen gerne ungelernte Hilfskräfte, geben diesen einen kurzen Basiskurs für die Grundpflege. Ob Sie dann das o. g. Gehalt bekommen wage ich allerdings zu bezweifeln.
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ich würde es mir allerdings verkneifen, mit der Einstellung zum Vorstellungsgespräch bzw in ein PFLEGEFACHkraftteam zu gehen, dass die PT Ausbildung gleichwertig wäre.
Viel Erfolg! :unamused: :grin: :sunglasses: :tired_face:
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