Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
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Rahmenbedingungen gehören u.a.
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Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
1996 lag das Einstiegsgehalt bei 3600 DM Brutto. 2012 bei 1850 Euro Brutto. (Erfahrungswerte). In 16 Jahren hat sich leider nix getan. Legt man die offizielle Inflationsrate der Statistiker zugrunde, dann sollte das Einstiegsgehalt 2012 bei 2400 Euro liegen. Zudem arbeitet man in normalen Praxen im 20min. Rhythmus. Und in Fortbildungen werden stundenlange Befunde besprochen. Das Ganze stimmt hinten und vorne nicht mehr. Und was machen die Verbände? Nix. Was muss passieren, damit wirs einfach satt haben?
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JochenKo schrieb:
Mich wundert es immer noch mit welcher Selbstverständlichkeit die traurige Entwicklung im Physiojob hingenommen wird. V.a. vom Verband.
1996 lag das Einstiegsgehalt bei 3600 DM Brutto. 2012 bei 1850 Euro Brutto. (Erfahrungswerte). In 16 Jahren hat sich leider nix getan. Legt man die offizielle Inflationsrate der Statistiker zugrunde, dann sollte das Einstiegsgehalt 2012 bei 2400 Euro liegen. Zudem arbeitet man in normalen Praxen im 20min. Rhythmus. Und in Fortbildungen werden stundenlange Befunde besprochen. Das Ganze stimmt hinten und vorne nicht mehr. Und was machen die Verbände? Nix. Was muss passieren, damit wirs einfach satt haben?
Kennst du dich mit der Preisbildung aus?
In welchem Verband bist/warst du bisher.
Was sollten "die Verbände" deiner Meinung nach tun?
Was tust du persönlich zur Verbesserung der Situation?
:unamused:
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rudibam schrieb:
Moeppel hat ja Recht. Moeppel ist aber nach meiner Ansicht in keinem Verband!
Wer allerdings keinem Verband angehört, hat auch kein Recht sich über schlechte Vertretung zu monieren.
Welchen Lösungsvorschlag hat Moeppel?
Frustpostings helfen niemandem.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Sicher hat Moeppel Recht.
Wer allerdings keinem Verband angehört, hat auch kein Recht sich über schlechte Vertretung zu monieren.
Welchen Lösungsvorschlag hat Moeppel?
Frustpostings helfen niemandem.
Die vielen unzufriedenen AN müßten sich dann allerdings einen neuen oder reformierten gewerkschaftähnlichen Verband einbringen.
MfG
PS: Dann gäbe es endlich nur einen Verhandlungspartner auf unserer Seite.
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Fuzziguzzi schrieb:
So ist es, also dann alle PI´s raus aus dem ZVK und VPT und rein in einen Verband für Selbstständige( vielleicht fusionieren VDB und IFK ind einen starken und reformierten Verband ).
Die vielen unzufriedenen AN müßten sich dann allerdings einen neuen oder reformierten gewerkschaftähnlichen Verband einbringen.
MfG
PS: Dann gäbe es endlich nur einen Verhandlungspartner auf unserer Seite.
eine Interessenvertretung der AN ist mit Verdi bereits existent, lediglich die Quote der organisierten PT´s ist zu gering. Die Lösung, wie sie bspw. beim IFK praktiziert wird, dass PI Vollmitglied und AN förderndes Mitgliedsein können halte ich aber auch nicht für verkehrt, selbst wenn bei Tarifverhandlungen der Verband Verhandlungsgegner wäre, so gibt es doch auch gemeinsame Interessen in der Berufspolitik.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Hallo,
eine Interessenvertretung der AN ist mit Verdi bereits existent, lediglich die Quote der organisierten PT´s ist zu gering. Die Lösung, wie sie bspw. beim IFK praktiziert wird, dass PI Vollmitglied und AN förderndes Mitgliedsein können halte ich aber auch nicht für verkehrt, selbst wenn bei Tarifverhandlungen der Verband Verhandlungsgegner wäre, so gibt es doch auch gemeinsame Interessen in der Berufspolitik.
Gruß,
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chriz schrieb:
falsch...ZUERST sollen die verbände mal was schaffen...DANN werden mehr leute eintreten...KEINER kauft gerne die katze im sack...
Kennst Du Dich mit der Inflationsrate aus?
In einem Verband bin ich nicht. Ich würde beitreten, wenn die Verbandsarbeit und die Situation der Physios besser wäre. Da seh ich aber nix. Warum man überhaupt diesen Verbänden beitritt und den Beitrag bezahlt ist mir eh ein Rätsel. Tretet doch einfach mal aus und schaut was passiert. Man ist ja deswegen nicht auf Lebenszeit gesperrt.
Das Frustposting soll aufrütteln. Schließlich haben die anderen Postings zu diesem Thema auch nix gebracht, wenn ich das richtig seh.
In Fortbildungen sitzen bis zu 40 Therapeuten a 400 Euro für 3-4 Tage. McKenzie, FDM, etc. Da wird richtig Kasse gemacht. Stundenlange, ausführliche Befunde, etc. Und dann geht man in die Praxis zurück und guckt, wie man die 20min. runterspult. Was soll das noch? Als ob damit jemandem geholfen ist. Weder Patient noch Therapeut hat da was davon.
Das war alles schonmal besser für Therapeuten. Die Verbände wollens aber nicht wahr haben.
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JochenKo schrieb:
Ja, mit der Preisbildung kenne ich mich aus.
Kennst Du Dich mit der Inflationsrate aus?
In einem Verband bin ich nicht. Ich würde beitreten, wenn die Verbandsarbeit und die Situation der Physios besser wäre. Da seh ich aber nix. Warum man überhaupt diesen Verbänden beitritt und den Beitrag bezahlt ist mir eh ein Rätsel. Tretet doch einfach mal aus und schaut was passiert. Man ist ja deswegen nicht auf Lebenszeit gesperrt.
Das Frustposting soll aufrütteln. Schließlich haben die anderen Postings zu diesem Thema auch nix gebracht, wenn ich das richtig seh.
In Fortbildungen sitzen bis zu 40 Therapeuten a 400 Euro für 3-4 Tage. McKenzie, FDM, etc. Da wird richtig Kasse gemacht. Stundenlange, ausführliche Befunde, etc. Und dann geht man in die Praxis zurück und guckt, wie man die 20min. runterspult. Was soll das noch? Als ob damit jemandem geholfen ist. Weder Patient noch Therapeut hat da was davon.
Das war alles schonmal besser für Therapeuten. Die Verbände wollens aber nicht wahr haben.
die Verbände (die meisten) verdienen an den Kursen.
Deshalb ist denen ja auch wichtiger, Fortbildungspunkte, Teil-HP, Bac. und
so was durchzusetzen, als mehr Geld für den Behandler.
Grüße KaBa
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KaBa schrieb:
Naja,
die Verbände (die meisten) verdienen an den Kursen.
Deshalb ist denen ja auch wichtiger, Fortbildungspunkte, Teil-HP, Bac. und
so was durchzusetzen, als mehr Geld für den Behandler.
Grüße KaBa
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Ramona Völlkopf schrieb:
Altes wundes Thema.
Kennst du dich mit der Preisbildung aus?
In welchem Verband bist/warst du bisher.
Was sollten "die Verbände" deiner Meinung nach tun?
Was tust du persönlich zur Verbesserung der Situation?
:unamused:
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Ceko schrieb:
Hallo Ramona,warum darf jemand,der keinem Verband angehört,nicht kritisieren?Grade wenn man,was ja nun auch nicht so schwer ist,erkannt hat,das diese keine Ergebnisse erzielen.Bitte nicht mit "wer nicht wählt darf nicht meckern" verwechseln.Die Verbände kosten immerhin auch ein bischen was....die große Frage bleibt dagegen,wie wir mal mehr Geld bekommen.Für mich in dieser jetztigen Konstellation nicht zu erwarten.Evtl mal wenn die PT komplett akademisiert ist und alle "Schüler" in Rente.Es ist ja halt keiner da,der alle PT's vereint und kompetent vertritt..
Ganz einfach zu beantworten: Es muss noch ganz viel passieren!
Jedes Jahr wird Faultiermäßig hingenommen, dass die Vergütungsaufbesserung rund 1 % Wertverlust zurücklässt. Auch in weiteren 10 Jahren wird das Einstiegsgehalt kaum steigen. Den Grund dafür sehe ich darin, dass schon allein in der gesetzlichen Grundlage der Physiotherapeut nicht Betriebswirtschaft auf dem Plan hat. Er/Sie kommt aus der Ausbildung und hat keinen Plan was wie zu sein hat. Gehaltsvorstellungen so gut wie nicht vorhanden. (Deutlich zu erkennen an den ständigen Gehaltsfragen!) Desolate Unkenntnis von Rechtlichen Vorgaben. (Minusstunden bei Behandlungsausfall als Beispiel genannt!) Mathematische Grundkenntnisse unbekannt! \"Wie viele Wochen hat ein Monat?\" - \"Ähm, sind doch 4! Oder?\" Ich schätze, dass gerademal 0,1 % aller Praxen auf rechtlich Sicheren Boden gebaut sind in Bezug auf die Mitarbeiter. Fortbildungsunterstützungen sind immer wieder Thema, deren Absicherung größtenteils unbekannt respektive Fraglich. Mitarbeiterbindung? Doch nur erzwungen nach einer Fortbildung. Gibt es was anderes?! Vertragsstrafen von 6 Monatsgehältern wenn man vor Ablauf von 5 Jahren Betriebszugehörigkeit die Praxis verlässt! Vertragliche feste Arbeitszeiten und Vergütung werden gehandhabt wie flexible Arbeitszeitmodelle. \"Sie haben im letzen Monat nur 100 von 150 Stunden am Patienten gearbeitet. Wir ziehen ihnen deshalb 1/3 Lohn ab.\" - \"Ich war immer da und für Patientenausfälle kann ich nichts!\" - \"Wir bezahlen doch nur die Arbeit am Patienten. Das ist so üblich und wird in allen anderen Praxen auch so gehandhabt!\" Falschberechnung von 400 € Jobs (ab 2013 der 450 € Job): 100 € Woche durch Stundenlohn = Arbeitszeit! Lohnfortzahlung bei Geringfügigen bei Krankheit: - \"Der Tag wird nachgearbeitet!\" Urlaubsanspruch bei Mini-/Midijob: - \"Sowas gibt es nicht! Wer so wenig arbeitet braucht keinen Urlaub!\" Feiertage bei Mini-/Midijob: - \"Denn Feiertag müssen Sie nacharbeiten am nächsten Dienstag. Die Patienten sind schon informiert!\" Das als ein kleiner Auszug aus meinen Erfahrungen in den letzten 12 Jahren!
MFG
Meitao
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei manchen PI's nicht immer böser Wille ist, sondern einfach Nichtwissen. Es ist unglaublich, was manche meinen, was Rechtens sei. Dabei spielt meiner Meinung nach eine große Rolle, dass viele PT's sich heute zu schnell selbständig machen und von betriebswirtschaftlichen Dingen null Ahnung hat.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wenn PI das so handhaben, wie du beschreibst, haben sie sehr schlechte Karten, wenn die AN klagen. Die Arbeitsgerichte verstehen da durchaus keinen Spaß.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei manchen PI's nicht immer böser Wille ist, sondern einfach Nichtwissen. Es ist unglaublich, was manche meinen, was Rechtens sei. Dabei spielt meiner Meinung nach eine große Rolle, dass viele PT's sich heute zu schnell selbständig machen und von betriebswirtschaftlichen Dingen null Ahnung hat.
Gruß Britt
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Meitao schrieb:
Was muss passieren, damit wirs einfach satt haben?
Ganz einfach zu beantworten: Es muss noch ganz viel passieren!
Jedes Jahr wird Faultiermäßig hingenommen, dass die Vergütungsaufbesserung rund 1 % Wertverlust zurücklässt. Auch in weiteren 10 Jahren wird das Einstiegsgehalt kaum steigen. Den Grund dafür sehe ich darin, dass schon allein in der gesetzlichen Grundlage der Physiotherapeut nicht Betriebswirtschaft auf dem Plan hat. Er/Sie kommt aus der Ausbildung und hat keinen Plan was wie zu sein hat. Gehaltsvorstellungen so gut wie nicht vorhanden. (Deutlich zu erkennen an den ständigen Gehaltsfragen!) Desolate Unkenntnis von Rechtlichen Vorgaben. (Minusstunden bei Behandlungsausfall als Beispiel genannt!) Mathematische Grundkenntnisse unbekannt! \"Wie viele Wochen hat ein Monat?\" - \"Ähm, sind doch 4! Oder?\" Ich schätze, dass gerademal 0,1 % aller Praxen auf rechtlich Sicheren Boden gebaut sind in Bezug auf die Mitarbeiter. Fortbildungsunterstützungen sind immer wieder Thema, deren Absicherung größtenteils unbekannt respektive Fraglich. Mitarbeiterbindung? Doch nur erzwungen nach einer Fortbildung. Gibt es was anderes?! Vertragsstrafen von 6 Monatsgehältern wenn man vor Ablauf von 5 Jahren Betriebszugehörigkeit die Praxis verlässt! Vertragliche feste Arbeitszeiten und Vergütung werden gehandhabt wie flexible Arbeitszeitmodelle. \"Sie haben im letzen Monat nur 100 von 150 Stunden am Patienten gearbeitet. Wir ziehen ihnen deshalb 1/3 Lohn ab.\" - \"Ich war immer da und für Patientenausfälle kann ich nichts!\" - \"Wir bezahlen doch nur die Arbeit am Patienten. Das ist so üblich und wird in allen anderen Praxen auch so gehandhabt!\" Falschberechnung von 400 € Jobs (ab 2013 der 450 € Job): 100 € Woche durch Stundenlohn = Arbeitszeit! Lohnfortzahlung bei Geringfügigen bei Krankheit: - \"Der Tag wird nachgearbeitet!\" Urlaubsanspruch bei Mini-/Midijob: - \"Sowas gibt es nicht! Wer so wenig arbeitet braucht keinen Urlaub!\" Feiertage bei Mini-/Midijob: - \"Denn Feiertag müssen Sie nacharbeiten am nächsten Dienstag. Die Patienten sind schon informiert!\" Das als ein kleiner Auszug aus meinen Erfahrungen in den letzten 12 Jahren!
MFG
Meitao
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Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
+ffentlicher Dienst war ÖTV, Verdi ist "VEReinigte DIenstleistungsgewerkschaft", da gehört die PT als Gesundheitsdienstleistung mit dazu.
Gruß,
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Ceko schrieb:
Verdi ist doch nur öffentlicher Dienst,oder?
Dabei werden selbst die zahlenden Mitglieder gar nicht erst über Pläne/Vorhaben informiert, geschweige denn, gefragt, um darüber abzustimmen !!! :angry:
Die zahlenden Mitglieder sollten als ´Mitgliederversammlung´ den Vorständen ihren Auftrag erteilen !!!
In welchem Verband läuft es so ???
Hein
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Nur ein reformierter und geläuterter Verband der den Mitglieder Einsicht und Mitbestimmung gewährt ist eine Mitgliedschaft wert.
Sicher ist es schwer alle Mitglieder zu informieren, aber bei einen Verband der eben nur die PI´s vertritt wäre es sehr leicht möglich.
1. Es wären nur einige tausend Mitglieder und 2. sollte eine reglementierte Internetseite auf der in bestimmten Bereichen nur die Mitglieder Einsicht und Abstimmungsberechtigung haben nicht allzu schwer zu machen sein.
Für die AN gibt es ja Gewerkschaften.
MfG
PS: Also PI´s raus aus dem ZVK und VPT.
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Fuzziguzzi schrieb:
Genau das ist unser großes Problem.
Nur ein reformierter und geläuterter Verband der den Mitglieder Einsicht und Mitbestimmung gewährt ist eine Mitgliedschaft wert.
Sicher ist es schwer alle Mitglieder zu informieren, aber bei einen Verband der eben nur die PI´s vertritt wäre es sehr leicht möglich.
1. Es wären nur einige tausend Mitglieder und 2. sollte eine reglementierte Internetseite auf der in bestimmten Bereichen nur die Mitglieder Einsicht und Abstimmungsberechtigung haben nicht allzu schwer zu machen sein.
Für die AN gibt es ja Gewerkschaften.
MfG
PS: Also PI´s raus aus dem ZVK und VPT.
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Ceko schrieb:
Leute,vor unserer aller Rente wird das nix.....lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen,aber ich glaube es ist jetzt hier alles aufgeführt worden.Auch,für mich,ganz einleuchtende Vorschläge,die funktionieren könnten.Aber es setzt ja keiner um.Und selbst wenn es geschehen würde,und auch kein einziger von uns mehr was tun würde.meint ihr,dann würds automatisch 5-10% mehr geben?Wir haben halt keine Lobby.Selbst die Hebammen,denen es ja nun doch noch etwas schlechter geht als uns,haben sie nur ganz sachte geholfen wenn ich das bis zum schluss richig verfolgt habe.wir haben halt keine Lobby!Falsch ich hier falsche Fakten verbreite korrigiert mich ruhig
Die Hoffnung auf eine wirkliche Änderung habe ich auch schon fast aufgegeben.
Leider bekommen wir den H......n nicht hoch.
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Da muss ich dir leider zustimmen.
Die Hoffnung auf eine wirkliche Änderung habe ich auch schon fast aufgegeben.
Leider bekommen wir den H......n nicht hoch.
MfG
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RoWi schrieb:
Mein Sohn würde gerne die Praxis übernehmen und ich kann ihn nicht einmal dazu Raten, weil es seit 20 Jahren nur bergab gegangen ist und es noch mindestens 20 Jahre bergab geht.
Das ist eigentlich sehr traurig, denn eigentlich haben wir einen tollen Beruf nur die Rahmenbedingungen werden immer schlechter.
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Meinen Kindern habe ich schon lange abgeraten diesen Beruf zu ergreifen.
Das ist eigentlich sehr traurig, denn eigentlich haben wir einen tollen Beruf nur die Rahmenbedingungen werden immer schlechter.
MfG
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RoWi schrieb:
Aber wenn man sich die Bedingungen anderer Berufe anschaut ist dort auch nicht alles Gold was glänzt. Die Arbeitsbedingungen werden überall nur noch härter. Nach zichjähriger guter arbeit bekommt man dann einen freuchten händedruck und das wars. Auch auf die Rente ist schon lange kein verlaß mehr. Ja die Zeiten haben sich ganz schön geändert.
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ZVPHB schrieb:
...zumal es Verbände gibt, die den Alleinvertretungsanspruch ALLER Therapeuten erklären !! :angry:
Dabei werden selbst die zahlenden Mitglieder gar nicht erst über Pläne/Vorhaben informiert, geschweige denn, gefragt, um darüber abzustimmen !!! :angry:
Die zahlenden Mitglieder sollten als ´Mitgliederversammlung´ den Vorständen ihren Auftrag erteilen !!!
In welchem Verband läuft es so ???
Hein
Die Hoffnung stand, wie die Sau neben ihr, vor dem leeren Trog !!! :kissing_closed_eyes:
Der G-BA mit seinen Kreativ-Abteilungen weiss wohl gar nicht, was sie mit den Bergen von Regelungen den Ärzten und uns antun !?
So viel Papier wie von dort verschickt wird bedarf ein Berufsleben, um die Informationen zu erfassen und umzusetzen !
Wo bleibt da die Zeit für die Patienten ???
Hein
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ZVPHB schrieb:
Ja, ja, die Hoffnung auf Besserungen !!
Die Hoffnung stand, wie die Sau neben ihr, vor dem leeren Trog !!! :kissing_closed_eyes:
Der G-BA mit seinen Kreativ-Abteilungen weiss wohl gar nicht, was sie mit den Bergen von Regelungen den Ärzten und uns antun !?
So viel Papier wie von dort verschickt wird bedarf ein Berufsleben, um die Informationen zu erfassen und umzusetzen !
Wo bleibt da die Zeit für die Patienten ???
Hein
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