Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Ich hätte gern mal Eure Meinung zu meiner Entscheidungsunfreude:
Ich arbeite in einer kleinen Praxis (Chefin &eine Kollegin,beide Vollzeit) 18Stunden,angestellt seit erstem Januar.Die Praxis selbst läuft gut,der Mann meiner Chefin ist Orthopäde.Sie selbst hat eine recht hohe Fluktuation,was ihre Angestellten angeht.
Ich habe mich auf 15€/Stunde eingelassen,mit der falschen Vorstellung,das es bestimmt eine Gehaltserhöhung gibt,wenn die Erhöhung der GKVs Eintritt.Wobei ich dazu sagen muss,dass wir einen Anteil von circa 40%Privatpatienten haben und wir vor kurzem auch diese Preise erhöht haben.
Auf meine Nachfrage im August,was eine Gehaltserhöhung angeht,wurde mir ein Artikel unter die Nase gehalten,dass ein Praxisinhaber ja spätestens nach drei Monaten rechnen könnte,wieviel die Anhebung der Kassen bringen würde.Da hatte ich schon ein großes Fragezeichen auf der Stirn.
Nun hab ich ein Jobangebot:20€/Stunden in einem im Nachbarort ansässigen renommiertem Fitnessstudio.Erstmal 12 Stunden/Woche.Nur 60Minuten-Taktung(ich hab auch den Sekt.HP,was dafür super ist), eigene Räumlichkeiten,die ich alleine nutze,Termine und Abrechnung werden komplett über den Empfangsbereich gemacht.Gruppen kann ich,wenn ich möchte anbieten.Arbeitszeitverteilung für mich frei planbar.
Plus:ich plane in näherer Zukunft schwanger zu werden und hab dem neuen AG gegenüber mit offenen Karten gespielt und er meinte:dann bist Du ja nach zwei Jahren wieder da.
Generell beantworte ich eine Frage im Vorfeld:ja,ich bin bekloppte,dass ich überhaupt noch zweifel,aber das therapeutische Helfersyndrom-Gen ist leider noch sehr ausgeprägt bei mir und ich hab das Gefühl,meine Chefin im Stich zu lassen.Brauche mal ein paar klare Meinungen um die Ohren gehauen.Vielen Dank im Vorraus
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
Ich hätte gern mal Eure Meinung zu meiner Entscheidungsunfreude:
Ich arbeite in einer kleinen Praxis (Chefin &eine Kollegin,beide Vollzeit) 18Stunden,angestellt seit erstem Januar.Die Praxis selbst läuft gut,der Mann meiner Chefin ist Orthopäde.Sie selbst hat eine recht hohe Fluktuation,was ihre Angestellten angeht.
Ich habe mich auf 15€/Stunde eingelassen,mit der falschen Vorstellung,das es bestimmt eine Gehaltserhöhung gibt,wenn die Erhöhung der GKVs Eintritt.Wobei ich dazu sagen muss,dass wir einen Anteil von circa 40%Privatpatienten haben und wir vor kurzem auch diese Preise erhöht haben.
Auf meine Nachfrage im August,was eine Gehaltserhöhung angeht,wurde mir ein Artikel unter die Nase gehalten,dass ein Praxisinhaber ja spätestens nach drei Monaten rechnen könnte,wieviel die Anhebung der Kassen bringen würde.Da hatte ich schon ein großes Fragezeichen auf der Stirn.
Nun hab ich ein Jobangebot:20€/Stunden in einem im Nachbarort ansässigen renommiertem Fitnessstudio.Erstmal 12 Stunden/Woche.Nur 60Minuten-Taktung(ich hab auch den Sekt.HP,was dafür super ist), eigene Räumlichkeiten,die ich alleine nutze,Termine und Abrechnung werden komplett über den Empfangsbereich gemacht.Gruppen kann ich,wenn ich möchte anbieten.Arbeitszeitverteilung für mich frei planbar.
Plus:ich plane in näherer Zukunft schwanger zu werden und hab dem neuen AG gegenüber mit offenen Karten gespielt und er meinte:dann bist Du ja nach zwei Jahren wieder da.
Generell beantworte ich eine Frage im Vorfeld:ja,ich bin bekloppte,dass ich überhaupt noch zweifel,aber das therapeutische Helfersyndrom-Gen ist leider noch sehr ausgeprägt bei mir und ich hab das Gefühl,meine Chefin im Stich zu lassen.Brauche mal ein paar klare Meinungen um die Ohren gehauen.Vielen Dank im Vorraus
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Reine Physiotherapie mit allem was dazu gehört.Auf Rezept für Privatpatienten oder durch den HP auch normale Behandlungen an Selbstzahlern.Also keine Wellness.Das wäre mir zu stupide.
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Ingo Friedrich schrieb:
Interessant wäre zu wissen, ob dort überhaupt schon eine Physiopraxis gibt. Oder ob es ein Versuch ist, irgendwelche therapeutische Leistungen an Mitglieder abzugeben.
Also eine große Nachfrage besteht auf jeden Fall.Hab ich selbst schon erlebt,da ich dort Rücken-fit-Kurse vertreten hab und von Mitgliedern persönlich angesprochen wurde.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Achso,das hab ich noch nicht erwähnt:es gab jahrelang eine Physiopraxis in dem Studio,auch gut laufend.Allerdings von der Exfrau des Besitzers.Jenes Bezeichnung der Praxisinhaberin beschreibt dann auch die weiteren Umstände,warum diese nicht mehr Leitung ist.Allerdings war es auch ein one-woman-Betrieb.
Also eine große Nachfrage besteht auf jeden Fall.Hab ich selbst schon erlebt,da ich dort Rücken-fit-Kurse vertreten hab und von Mitgliedern persönlich angesprochen wurde.
Der anonyme Teilnehmer wirds wissen......
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JRK schrieb:
Hier besteht auch eine große Nachfrage nach Unterhaltungsposts von anonymen Teilnehmern. Ich bin ja für andere auch anonym. Aber kann mir jemand mal erklären, worum es in einem Forum, in dem man mit frei erfundenen Namen anonym schreiben kann, noch eines "anonymen Teilnehmers" bedarf? Sozusagen anonym vom anonym sein?
Der anonyme Teilnehmer wirds wissen......
Hier besteht auch eine große Nachfrage nach Unterhaltungsposts von anonymen Teilnehmern. Ich bin ja für andere auch anonym. Aber kann mir jemand mal erklären, worum es in einem Forum, in dem man mit frei erfundenen Namen anonym schreiben kann, noch eines "anonymen Teilnehmers" bedarf? Sozusagen anonym vom anonym sein?
Der anonyme Teilnehmer wirds wissen......
Sei doch froh, dass hier alle anonym ihren Kram posten können. Sonst hättest Du ja bestimmt auch nicht in einem anderen Thread eine Kollegin offen zum Abrechnungsbetrug aufgefordert! Besonders unterhaltsam fand ich das auch nicht unbedingt! :point_up:
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MikeL schrieb:
JRK schrieb am 21.10.19 23:08:
Hier besteht auch eine große Nachfrage nach Unterhaltungsposts von anonymen Teilnehmern. Ich bin ja für andere auch anonym. Aber kann mir jemand mal erklären, worum es in einem Forum, in dem man mit frei erfundenen Namen anonym schreiben kann, noch eines "anonymen Teilnehmers" bedarf? Sozusagen anonym vom anonym sein?
Der anonyme Teilnehmer wirds wissen......
Sei doch froh, dass hier alle anonym ihren Kram posten können. Sonst hättest Du ja bestimmt auch nicht in einem anderen Thread eine Kollegin offen zum Abrechnungsbetrug aufgefordert! Besonders unterhaltsam fand ich das auch nicht unbedingt! :point_up:
Hier besteht auch eine große Nachfrage nach Unterhaltungsposts von anonymen Teilnehmern. Ich bin ja für andere auch anonym. Aber kann mir jemand mal erklären, worum es in einem Forum, in dem man mit frei erfundenen Namen anonym schreiben kann, noch eines "anonymen Teilnehmers" bedarf? Sozusagen anonym vom anonym sein?
Der anonyme Teilnehmer wirds wissen......
Sei doch froh, dass hier alle anonym ihren Kram posten können. Sonst hättest Du ja bestimmt auch nicht in einem anderen Thread eine Kollegin offen zum Abrechnungsbetrug aufgefordert! Besonders unterhaltsam fand ich das auch nicht unbedingt! :point_up:
Die Kollegin wurde von mir vertraglich als FM beauftragt zukünftig Rezepte anzunehmen und die Patienten zu behandeln. Die bisherigen Rezepte werden über Ihren alten AG bis zur Kündigung abgerechnet. Alles ganz normal.
Wozu genau bedarfs in einem anonymen Forum eines anonymen Teilnehmers?
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JRK schrieb:
MikeL schrieb am 21.10.19 23:23:
JRK schrieb am 21.10.19 23:08:
Hier besteht auch eine große Nachfrage nach Unterhaltungsposts von anonymen Teilnehmern. Ich bin ja für andere auch anonym. Aber kann mir jemand mal erklären, worum es in einem Forum, in dem man mit frei erfundenen Namen anonym schreiben kann, noch eines "anonymen Teilnehmers" bedarf? Sozusagen anonym vom anonym sein?
Der anonyme Teilnehmer wirds wissen......
Sei doch froh, dass hier alle anonym ihren Kram posten können. Sonst hättest Du ja bestimmt auch nicht in einem anderen Thread eine Kollegin offen zum Abrechnungsbetrug aufgefordert! Besonders unterhaltsam fand ich das auch nicht unbedingt! :point_up:
Die Kollegin wurde von mir vertraglich als FM beauftragt zukünftig Rezepte anzunehmen und die Patienten zu behandeln. Die bisherigen Rezepte werden über Ihren alten AG bis zur Kündigung abgerechnet. Alles ganz normal.
Wozu genau bedarfs in einem anonymen Forum eines anonymen Teilnehmers?
Hier besteht auch eine große Nachfrage nach Unterhaltungsposts von anonymen Teilnehmern. Ich bin ja für andere auch anonym. Aber kann mir jemand mal erklären, worum es in einem Forum, in dem man mit frei erfundenen Namen anonym schreiben kann, noch eines "anonymen Teilnehmers" bedarf? Sozusagen anonym vom anonym sein?
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Sei doch froh, dass hier alle anonym ihren Kram posten können. Sonst hättest Du ja bestimmt auch nicht in einem anderen Thread eine Kollegin offen zum Abrechnungsbetrug aufgefordert! Besonders unterhaltsam fand ich das auch nicht unbedingt! :point_up:
Die Kollegin wurde von mir vertraglich als FM beauftragt zukünftig Rezepte anzunehmen und die Patienten zu behandeln. Die bisherigen Rezepte werden über Ihren alten AG bis zur Kündigung abgerechnet. Alles ganz normal.
Wozu genau bedarfs in einem anonymen Forum eines anonymen Teilnehmers?
Nee. Nicht das.
Sondern die Unterschrift i. A. bei versäumten Termin :thumbsup:
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RoFo schrieb:
JRK schrieb am 22.10.19 08:54:
MikeL schrieb am 21.10.19 23:23:
JRK schrieb am 21.10.19 23:08:
Hier besteht auch eine große Nachfrage nach Unterhaltungsposts von anonymen Teilnehmern. Ich bin ja für andere auch anonym. Aber kann mir jemand mal erklären, worum es in einem Forum, in dem man mit frei erfundenen Namen anonym schreiben kann, noch eines "anonymen Teilnehmers" bedarf? Sozusagen anonym vom anonym sein?
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Sei doch froh, dass hier alle anonym ihren Kram posten können. Sonst hättest Du ja bestimmt auch nicht in einem anderen Thread eine Kollegin offen zum Abrechnungsbetrug aufgefordert! Besonders unterhaltsam fand ich das auch nicht unbedingt! :point_up:
Die Kollegin wurde von mir vertraglich als FM beauftragt zukünftig Rezepte anzunehmen und die Patienten zu behandeln. Die bisherigen Rezepte werden über Ihren alten AG bis zur Kündigung abgerechnet. Alles ganz normal.
Wozu genau bedarfs in einem anonymen Forum eines anonymen Teilnehmers?
Nee. Nicht das.
Sondern die Unterschrift i. A. bei versäumten Termin :thumbsup:
Hier besteht auch eine große Nachfrage nach Unterhaltungsposts von anonymen Teilnehmern. Ich bin ja für andere auch anonym. Aber kann mir jemand mal erklären, worum es in einem Forum, in dem man mit frei erfundenen Namen anonym schreiben kann, noch eines "anonymen Teilnehmers" bedarf? Sozusagen anonym vom anonym sein?
Der anonyme Teilnehmer wirds wissen......
Sei doch froh, dass hier alle anonym ihren Kram posten können. Sonst hättest Du ja bestimmt auch nicht in einem anderen Thread eine Kollegin offen zum Abrechnungsbetrug aufgefordert! Besonders unterhaltsam fand ich das auch nicht unbedingt! :point_up:
Die Kollegin wurde von mir vertraglich als FM beauftragt zukünftig Rezepte anzunehmen und die Patienten zu behandeln. Die bisherigen Rezepte werden über Ihren alten AG bis zur Kündigung abgerechnet. Alles ganz normal.
Wozu genau bedarfs in einem anonymen Forum eines anonymen Teilnehmers?
Tja, wenn man zu jedem Quark seinen Senf abgibt, kann man schon mal die Übersicht über die eigenen Postings verlieren. Den Thread mit Deiner Aufforderung zum Abrechnungsbetrug hat RoFo bereits erwähnt, so dass ich es hier nicht wiederholen muss. Na, klingelt's? :unamused:
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MikeL schrieb:
JRK schrieb am 22.10.19 08:54:
MikeL schrieb am 21.10.19 23:23:
JRK schrieb am 21.10.19 23:08:
Hier besteht auch eine große Nachfrage nach Unterhaltungsposts von anonymen Teilnehmern. Ich bin ja für andere auch anonym. Aber kann mir jemand mal erklären, worum es in einem Forum, in dem man mit frei erfundenen Namen anonym schreiben kann, noch eines "anonymen Teilnehmers" bedarf? Sozusagen anonym vom anonym sein?
Der anonyme Teilnehmer wirds wissen......
Sei doch froh, dass hier alle anonym ihren Kram posten können. Sonst hättest Du ja bestimmt auch nicht in einem anderen Thread eine Kollegin offen zum Abrechnungsbetrug aufgefordert! Besonders unterhaltsam fand ich das auch nicht unbedingt! :point_up:
Die Kollegin wurde von mir vertraglich als FM beauftragt zukünftig Rezepte anzunehmen und die Patienten zu behandeln. Die bisherigen Rezepte werden über Ihren alten AG bis zur Kündigung abgerechnet. Alles ganz normal.
Wozu genau bedarfs in einem anonymen Forum eines anonymen Teilnehmers?
Tja, wenn man zu jedem Quark seinen Senf abgibt, kann man schon mal die Übersicht über die eigenen Postings verlieren. Den Thread mit Deiner Aufforderung zum Abrechnungsbetrug hat RoFo bereits erwähnt, so dass ich es hier nicht wiederholen muss. Na, klingelt's? :unamused:
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Cindy Wizisk schrieb:
Geil!
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Ingo Friedrich schrieb:
Was wäre denn dein Job im Fitnessstudio?
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Mein Einstiegsbrutto betrug vor 14Jahren 1500€ bei Vollzeit,daher vielleicht auch ein anerzogenes Kleinhalten lassen.Finde ich toll von Dir,dass Du Deine Angestellten eines Besseren belehrst und sie so ein besseres Gefühl von Eigenwert bekommen.LG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ui,Hochachtung für Dich als Arbeitgeber,die Blauäugigkeit der Berufsanfängerin nicht auszunutzen und ihr die Leviten gelesen zu haben.
Mein Einstiegsbrutto betrug vor 14Jahren 1500€ bei Vollzeit,daher vielleicht auch ein anerzogenes Kleinhalten lassen.Finde ich toll von Dir,dass Du Deine Angestellten eines Besseren belehrst und sie so ein besseres Gefühl von Eigenwert bekommen.LG
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Papa Alpaka schrieb:
...was hält dich auf? €15/Stunde für eine HP-Physiotherapie mit 40% Privatpatienten sind ein Witz; ich habe gerade einer Berufsanfängerin die Leviten gelesen weil sie sich für €12 die Stunde hergeben wollte - mit Müh und Not konnte ich sie dazu motivieren, ein Einstiegsgehalt von €15 anzunehmen...
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MikeL schrieb:
15 €/h wären schon 2017 nicht wirklich der Brüller gewesen. Bei 40% PKV würde ich das sogar als Ausbeutung bezeichnen. Wenn Dir die Orthopäden-Gattin jetzt so einen Artikel unter die Nase hält, spricht das Bände, denn immerhin hat sie sich schon in zwei aufeinanderfolgenden Jahren mit ordentlichen Erhöhungen reichlich Erfahrung sammeln können. Wahrscheinlich läßt sie sich auch von ihrem Mann besonders lukrative Rezepte ausstellen (zumindest bei den Privatpatienten), so dass sie regelrecht in dem von Dir erwirtschafteten Geld schwimmt, bzw. sich für die Zeit nach der Scheidung von ihrem Onkel Doktor ordentlich Rücklagen bilden kann... :hushed:
Generell beantworte ich eine Frage im Vorfeld:ja,ich bin bekloppte,dass ich überhaupt noch zweifel,aber das therapeutische Helfersyndrom-Gen ist leider noch sehr ausgeprägt bei mir und ich hab das Gefühl,meine Chefin im Stich zu lassen.Brauche mal ein paar klare Meinungen um die Ohren gehauen.Vielen Dank im Vorraus
Wie kommst Du bitte nur im Ansatz darauf, dass Du sie im Stich lassen würdest ????????? Zu Deiner chefin will ich mich nicht weiter äußern, also warum sie so zögerlich ist....
nix wie hin zum neuen Arbeitgeber, zumal Ihr ja fair und offen zueinander seid !
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Wenn dann nicht klar ist, wer (oder ob überhaupt) jemand die Therapie übernimmt bzw. man Angst haben muß, das die ganzen Fortschritte evtl ruckzuck wieder den Bach runter gehen, dann kann ich ein Helfersyndrom ganz gut verstehen.
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Sarah Gerbert schrieb:
Evtl. hat sie einige Dauerpatienten, schwer krank, zu denen sie im Lauf der Zeit zum einen ein gutes Verhältnis entwickelt und die sie zum anderen vom Zustand her gut aufgebaut hat.
Wenn dann nicht klar ist, wer (oder ob überhaupt) jemand die Therapie übernimmt bzw. man Angst haben muß, das die ganzen Fortschritte evtl ruckzuck wieder den Bach runter gehen, dann kann ich ein Helfersyndrom ganz gut verstehen.
Evtl. hat sie einige Dauerpatienten, schwer krank, zu denen sie im Lauf der Zeit zum einen ein gutes Verhältnis entwickelt und die sie zum anderen vom Zustand her gut aufgebaut hat.
Wenn dann nicht klar ist, wer (oder ob überhaupt) jemand die Therapie übernimmt bzw. man Angst haben muß, das die ganzen Fortschritte evtl ruckzuck wieder den Bach runter gehen, dann kann ich ein Helfersyndrom ganz gut verstehen.
Liebe Sarah, das ist denn wirkliches Helfersyndrom....das sind so Gründe warum der soziale Bereich solche Bedingungen und Bezahlungen hat, wie sie sind.
Stellenwechsel gibt es immer und PI ist für seine Patienten verantwortlich.
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ali schrieb:
Sarah Gerbert schrieb am 22.10.19 08:55:
Evtl. hat sie einige Dauerpatienten, schwer krank, zu denen sie im Lauf der Zeit zum einen ein gutes Verhältnis entwickelt und die sie zum anderen vom Zustand her gut aufgebaut hat.
Wenn dann nicht klar ist, wer (oder ob überhaupt) jemand die Therapie übernimmt bzw. man Angst haben muß, das die ganzen Fortschritte evtl ruckzuck wieder den Bach runter gehen, dann kann ich ein Helfersyndrom ganz gut verstehen.
Liebe Sarah, das ist denn wirkliches Helfersyndrom....das sind so Gründe warum der soziale Bereich solche Bedingungen und Bezahlungen hat, wie sie sind.
Stellenwechsel gibt es immer und PI ist für seine Patienten verantwortlich.
Bei deiner Chefin hilft nur „Pistole auf die Brust". Sie hält dir einen Text unter die Nase. Das kannst du auch. Nämlich Zahlen zum Fachkräftemangel. Niemand sollte Vollzeit mehr unter 3.000€ brutto arbeiten.
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tom1350 schrieb:
Dieses Privatpraxis in einem Fitnessstudio Ding ist nicht so der Bringer. Dann machst du entweder Personal Training oder Massagen.
Bei deiner Chefin hilft nur „Pistole auf die Brust". Sie hält dir einen Text unter die Nase. Das kannst du auch. Nämlich Zahlen zum Fachkräftemangel. Niemand sollte Vollzeit mehr unter 3.000€ brutto arbeiten.
... Niemand sollte Vollzeit mehr unter 3.000€ brutto arbeiten.
Kleine Einschränkung: Gilt nur für 20-Minuten-Takt. Im 30-Minuten-Takt ist das leider derzeit nicht möglich.
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Jan Herrmann schrieb:
tom1350 schrieb am 22.10.19 10:52:
... Niemand sollte Vollzeit mehr unter 3.000€ brutto arbeiten.
Kleine Einschränkung: Gilt nur für 20-Minuten-Takt. Im 30-Minuten-Takt ist das leider derzeit nicht möglich.
... Niemand sollte Vollzeit mehr unter 3.000€ brutto arbeiten.
Kleine Einschränkung: Gilt nur für 20-Minuten-Takt. Im 30-Minuten-Takt ist das leider derzeit nicht möglich.
Ach, bei >40% Privatpatienten Anteil ist das problemlos auch im 30 Minutentakt machbar.
3.500€ brutto monatlich wären jährliche Gehaltskosten von 50.000€. Einfach mal den Chef nach dem Jahresumsatz fragen.
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tom1350 schrieb:
Jan Herrmann schrieb am 22.10.19 14:34:
tom1350 schrieb am 22.10.19 10:52:
... Niemand sollte Vollzeit mehr unter 3.000€ brutto arbeiten.
Kleine Einschränkung: Gilt nur für 20-Minuten-Takt. Im 30-Minuten-Takt ist das leider derzeit nicht möglich.
Ach, bei >40% Privatpatienten Anteil ist das problemlos auch im 30 Minutentakt machbar.
3.500€ brutto monatlich wären jährliche Gehaltskosten von 50.000€. Einfach mal den Chef nach dem Jahresumsatz fragen.
... Niemand sollte Vollzeit mehr unter 3.000€ brutto arbeiten.
Kleine Einschränkung: Gilt nur für 20-Minuten-Takt. Im 30-Minuten-Takt ist das leider derzeit nicht möglich.
Ach, bei >40% Privatpatienten Anteil ist das problemlos auch im 30 Minutentakt machbar.
3.500€ brutto monatlich wären jährliche Gehaltskosten von 50.000€. Einfach mal den Chef nach dem Jahresumsatz fragen.
Ist ja alles richtig Tom1350, aber bei einer solch pauschalen Aussage ("NIEMAND sollte Vollzeit mehr unter 3.000€ brutto arbeiten.") muss ich leider auf eine Differenzierung pochen. Das Thema ist einfach zu emotional besetzt und es gibt leider AN, die das dann "in den falschen Hals bekommen".
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Jan Herrmann schrieb:
tom1350 schrieb am 22.10.19 14:39:
Jan Herrmann schrieb am 22.10.19 14:34:
tom1350 schrieb am 22.10.19 10:52:
... Niemand sollte Vollzeit mehr unter 3.000€ brutto arbeiten.
Kleine Einschränkung: Gilt nur für 20-Minuten-Takt. Im 30-Minuten-Takt ist das leider derzeit nicht möglich.
Ach, bei >40% Privatpatienten Anteil ist das problemlos auch im 30 Minutentakt machbar.
3.500€ brutto monatlich wären jährliche Gehaltskosten von 50.000€. Einfach mal den Chef nach dem Jahresumsatz fragen.
Ist ja alles richtig Tom1350, aber bei einer solch pauschalen Aussage ("NIEMAND sollte Vollzeit mehr unter 3.000€ brutto arbeiten.") muss ich leider auf eine Differenzierung pochen. Das Thema ist einfach zu emotional besetzt und es gibt leider AN, die das dann "in den falschen Hals bekommen".
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Ringgeist schrieb:
@Tom, kannst du die 3500€/50000€ Umsatz bitte ein wenig aufschlüsseln. Ich benötige Argumente für Gehaltsverhandlung. Danke
@Tom, kannst du die 3500€/50000€ Umsatz bitte ein wenig aufschlüsseln. Ich benötige Argumente für Gehaltsverhandlung. Danke
Die 50.000€ sind die Lohnkosten. Deinen Jahresumsatz musst du erfragen.
Gehaltsrechner f
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tom1350 schrieb:
Ringgeist schrieb am 23.10.19 08:25:
@Tom, kannst du die 3500€/50000€ Umsatz bitte ein wenig aufschlüsseln. Ich benötige Argumente für Gehaltsverhandlung. Danke
Die 50.000€ sind die Lohnkosten. Deinen Jahresumsatz musst du erfragen.
Gehaltsrechner f
tom, ist Dein Taschenrechner kaputt?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
tom1350 schrieb: Die 50.000€ sind die Lohnkosten.
tom1350 schrieb: Deinen Jahresumsatz musst du erfragen. Warum kann man als AN seinen Jahresumsatz nicht selbst ausrechnen?
tom, ist Dein Taschenrechner kaputt?
Gruß von Monique
tom, ist Dein Taschenrechner kaputt?
Einfach 3.500€ in dem Link als Brutto eingeben und gucken was passiert.
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tom1350 schrieb:
M0nique schrieb am 23.10.19 19:56:
tom1350 schrieb: Die 50.000€ sind die Lohnkosten.
tom, ist Dein Taschenrechner kaputt?
Einfach 3.500€ in dem Link als Brutto eingeben und gucken was passiert.
tom, ist Dein Taschenrechner kaputt?
Einfach 3.500€ in dem Link als Brutto eingeben und gucken was passiert.
Hi, die 50 tsd/Jahr passen da nicht so ganz. Natürlich kann ich meinen Umsatz selbst rechnen. Aber es bleibt fast immer intransparent, welche Kosten noch oben drauf kommen?
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Ringgeist schrieb:
tom1350 schrieb am 23.10.19 20:51:
M0nique schrieb am 23.10.19 19:56:
tom1350 schrieb: Die 50.000€ sind die Lohnkosten.
tom, ist Dein Taschenrechner kaputt?
Einfach 3.500€ in dem Link als Brutto eingeben und gucken was passiert.
Hi, die 50 tsd/Jahr passen da nicht so ganz. Natürlich kann ich meinen Umsatz selbst rechnen. Aber es bleibt fast immer intransparent, welche Kosten noch oben drauf kommen?
tom, ist Dein Taschenrechner kaputt?
Einfach 3.500€ in dem Link als Brutto eingeben und gucken was passiert.
Hi, die 50 tsd/Jahr passen da nicht so ganz. Natürlich kann ich meinen Umsatz selbst rechnen. Aber es bleibt fast immer intransparent, welche Kosten noch oben drauf kommen?
Wie hoch sind denn bei dir die Lohnkosten ( inklusive AG Anteil ) bei 3.500€ Brutto?
Was noch dazu kommt? U1 Umlage und BG als Betriebskosten.
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tom1350 schrieb:
Ringgeist schrieb am 24.10.19 08:24:
tom1350 schrieb am 23.10.19 20:51:
M0nique schrieb am 23.10.19 19:56:
tom1350 schrieb: Die 50.000€ sind die Lohnkosten.
tom, ist Dein Taschenrechner kaputt?
Einfach 3.500€ in dem Link als Brutto eingeben und gucken was passiert.
Hi, die 50 tsd/Jahr passen da nicht so ganz. Natürlich kann ich meinen Umsatz selbst rechnen. Aber es bleibt fast immer intransparent, welche Kosten noch oben drauf kommen?
Wie hoch sind denn bei dir die Lohnkosten ( inklusive AG Anteil ) bei 3.500€ Brutto?
Was noch dazu kommt? U1 Umlage und BG als Betriebskosten.
Welchen Link meinst Du?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
tom1350 schrieb: Einfach 3.500€ in dem Link als Brutto eingeben und gucken was passiert.
Welchen Link meinst Du?
Gruß von Monique
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Ringgeist schrieb:
3211,€/mtl. in VZ 38,5Std.incl. U1-3 und BG, bei ca. 42€/Std. Umsatz. Da dürfte noch was gehen?.
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Ringgeist schrieb:
65 tsd €/Jahr, erwirtschafteter Umsatz, Urlaub und Ausfall schon abgezogen davon, lässt welches mtl. Gehalt in Vollzeit 38-40 Std./Wo. zu?
Von deinem erwirtschafteten Umsatz bleiben nach Abzug der Lohnkosten knapp 20000 Euro übrig. Wie hoch deine Arbeitsplatzkosten sind wissen wir leider nicht. Die gehen noch ab, der Rest ist der Gewinn für deinen Chef.
Meine Arbeitsplatzkosten liegen bei ca. 10€/Stunde. Damit wäre bei deinem Umsatz ein Gehalt ohne Gewinn nicht zahlbar. Auf den allerersten Blick ist ein Stundenumsatz von 42€ Grund dafür, dass da finanziell nicht mehr viel gehen wird. Warum der so niedrig ist wissen wir nicht. Ich tippe mal auf eine 30 Minuten Taktung.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Hallo Ringgeist.
Von deinem erwirtschafteten Umsatz bleiben nach Abzug der Lohnkosten knapp 20000 Euro übrig. Wie hoch deine Arbeitsplatzkosten sind wissen wir leider nicht. Die gehen noch ab, der Rest ist der Gewinn für deinen Chef.
Meine Arbeitsplatzkosten liegen bei ca. 10€/Stunde. Damit wäre bei deinem Umsatz ein Gehalt ohne Gewinn nicht zahlbar. Auf den allerersten Blick ist ein Stundenumsatz von 42€ Grund dafür, dass da finanziell nicht mehr viel gehen wird. Warum der so niedrig ist wissen wir nicht. Ich tippe mal auf eine 30 Minuten Taktung.
MfG :)
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Klonkrieger schrieb:
Na das muß man mögen. Diese Physiopraxen in Fitnessstudios sind oft nicht mehr als Massagepraxen für die Mitglieder und wenn du keine Termine hast mußt du oft Kursvertretungen oder Geräteeinweisungen machen. Muß aber nicht sein. Nur so ein Gedanke
Die o.a. 3211,00€ sind die AG Lohnkosten per Monat. Mein Brutto liegt entsprechend darunter. Zu den Arbeitsplatzkosten kann ich nix sagen, da ich nicht weiß, was mein Cheffe dafür ausgibt. Viel aber nicht. Meine Frage geht dahin, kann ich 3000,00€ Brutto verlangen bei 42€/Std.Umsatz? Es wird keine Rezikraft mit erwirtschaftet.
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Ringgeist schrieb:
@Ingo
Die o.a. 3211,00€ sind die AG Lohnkosten per Monat. Mein Brutto liegt entsprechend darunter. Zu den Arbeitsplatzkosten kann ich nix sagen, da ich nicht weiß, was mein Cheffe dafür ausgibt. Viel aber nicht. Meine Frage geht dahin, kann ich 3000,00€ Brutto verlangen bei 42€/Std.Umsatz? Es wird keine Rezikraft mit erwirtschaftet.
65 tsd €/Jahr, erwirtschafteter Umsatz, Urlaub und Ausfall schon abgezogen davon, lässt welches mtl. Gehalt in Vollzeit 38-40 Std./Wo. zu?
Auch bei mir liegen die Arbeitplatzkosten bei ca. 10,-€ pro Stunde, macht bei 40 Std. Woche ca. 20.000,-€ pro Jahr. Da bleiben also ohne Unternehmergewinn noch 45.000,-€ für Lohn übrig.
Das entspricht einem Monatslohn von ca. 3.100,-€ brutto ohne weitere Sozialleistungen.
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JBB schrieb:
Ringgeist schrieb am 25.10.19 12:55:
65 tsd €/Jahr, erwirtschafteter Umsatz, Urlaub und Ausfall schon abgezogen davon, lässt welches mtl. Gehalt in Vollzeit 38-40 Std./Wo. zu?
Auch bei mir liegen die Arbeitplatzkosten bei ca. 10,-€ pro Stunde, macht bei 40 Std. Woche ca. 20.000,-€ pro Jahr. Da bleiben also ohne Unternehmergewinn noch 45.000,-€ für Lohn übrig.
Das entspricht einem Monatslohn von ca. 3.100,-€ brutto ohne weitere Sozialleistungen.
@Ingo
Die o.a. 3211,00€ sind die AG Lohnkosten per Monat. Mein Brutto liegt entsprechend darunter. Zu den Arbeitsplatzkosten kann ich nix sagen, da ich nicht weiß, was mein Cheffe dafür ausgibt. Viel aber nicht. Meine Frage geht dahin, kann ich 3000,00€ Brutto verlangen bei 42€/Std.Umsatz? Es wird keine Rezikraft mit erwirtschaftet.
Ohne die Kosten deines AG zu kennen würde ich aus dem Bauch heraus sagen, eher nicht.
Die Organisation der Praxis obliegt dem AG. Allerdings wüsste ich nicht, welche Nebentätigkeiten ich noch alles machen soll, wenn ich dafür stündlich 10-20min vergeude. Sorry, der Schlüssel deines Gehaltes liegt am Nichtverschenken deiner wertvollen Zeit durch deinen AG. Bei einem 25 min Takt würde dein Jahresumsatz um ca. 10000€ steigen. Damit wäre deine Forderung dann problemlos möglich.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Ringgeist schrieb am 25.10.19 15:58:
@Ingo
Die o.a. 3211,00€ sind die AG Lohnkosten per Monat. Mein Brutto liegt entsprechend darunter. Zu den Arbeitsplatzkosten kann ich nix sagen, da ich nicht weiß, was mein Cheffe dafür ausgibt. Viel aber nicht. Meine Frage geht dahin, kann ich 3000,00€ Brutto verlangen bei 42€/Std.Umsatz? Es wird keine Rezikraft mit erwirtschaftet.
Ohne die Kosten deines AG zu kennen würde ich aus dem Bauch heraus sagen, eher nicht.
Die Organisation der Praxis obliegt dem AG. Allerdings wüsste ich nicht, welche Nebentätigkeiten ich noch alles machen soll, wenn ich dafür stündlich 10-20min vergeude. Sorry, der Schlüssel deines Gehaltes liegt am Nichtverschenken deiner wertvollen Zeit durch deinen AG. Bei einem 25 min Takt würde dein Jahresumsatz um ca. 10000€ steigen. Damit wäre deine Forderung dann problemlos möglich.
MfG
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tom1350 schrieb:
Zum Vergleich wird im Lotse Gutachten bei Logos 60.000€ Jahresumsatz genannt. Das sind knapp sechs 45 Minuten Behandlungen am Tag mit zusätzlichen 30 Minuten Arbeitszeit pro 45 Minuten Termin.
Welchen Link meinst Du?
Gruß von Monique
Haaaaalooooo tom, bist Du noch da?
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M0nique schrieb:
M0nique schrieb am 24.10.19 15:32:
tom1350 schrieb: Einfach 3.500€ in dem Link als Brutto eingeben und gucken was passiert.
Welchen Link meinst Du?
Gruß von Monique
Haaaaalooooo tom, bist Du noch da?
Welchen Link meinst Du?
Gruß von Monique
Haaaaalooooo tom, bist Du noch da?
Schau mal bei ihm unter dem Beitrag vom 23.10.19 um 8.25 Uhr . Da steht ein link .
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Leni C. schrieb:
M0nique schrieb am 26.10.19 20:36:
M0nique schrieb am 24.10.19 15:32:
tom1350 schrieb: Einfach 3.500€ in dem Link als Brutto eingeben und gucken was passiert.
Welchen Link meinst Du?
Gruß von Monique
Haaaaalooooo tom, bist Du noch da?
Schau mal bei ihm unter dem Beitrag vom 23.10.19 um 8.25 Uhr . Da steht ein link .
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ali schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 21.10.19 22:35:
Generell beantworte ich eine Frage im Vorfeld:ja,ich bin bekloppte,dass ich überhaupt noch zweifel,aber das therapeutische Helfersyndrom-Gen ist leider noch sehr ausgeprägt bei mir und ich hab das Gefühl,meine Chefin im Stich zu lassen.Brauche mal ein paar klare Meinungen um die Ohren gehauen.Vielen Dank im Vorraus
Wie kommst Du bitte nur im Ansatz darauf, dass Du sie im Stich lassen würdest ????????? Zu Deiner chefin will ich mich nicht weiter äußern, also warum sie so zögerlich ist....
nix wie hin zum neuen Arbeitgeber, zumal Ihr ja fair und offen zueinander seid !
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Ich hatte das Gespräch mit meiner Chefin.Sie möchte mir ein Gegenangebot machen und muss ihre Zahlen prüfen.vielleicht fällt ihr dann mal dank "Theorg" auf,dass der Umsatz in den letzten Monat schon deutlich gestiegen ist und man sehr wohl den langfristigen Umsatz und sie ihren daraus resultierenden Gewinn zu berechnen kann.
Ihre Argumente sind aber kaum erwähnenswert.Unter anderem laufende Kosten,wie Bürokraft,monatliche Gebühr für Theorg,Kaltmiete von 1000€ und die frisch investierte neue Computeranlage mit 4000€ haben mich nicht überzeugt.
Nun überlegt sie,die Lymphdrainagen rauszuschmeißen,keine Hausbesuche mehr anzunehmen und meine Bobath-Patientin(2x60Min Hausbesuch) würde sich auch nicht rentieren.
Also wenn ich mal als Beispiel meinen Umsatz für August nehme:ca.5700£ Umsatz mit einem Bruttolohn von 1080€ bei 72 Arbeitsstunden und das nur als kleine Teilzeitkraft,weiss ich nicht,wo mein Rechenfehler,dass es möglich sein müsste,mehr Gehalt zu zahlen.
Für mich steht die Entscheidung fest.Ich kann selbst über die Gestaltung meiner Therapie im Fitnessstudio entscheiden und somit "nur Massagetechniken" vermeiden.Bin dort momentan auf 450€-angestellt und merke,dass die Art der Arbeit die ist,in der ich mich verwirklichen kann.Und ein schöner Zusatz:die Patienten,die kommen,sind meistens motivierter für ihre Gesundheit auch selbst was zu tun,als die Kassenpatienten,die auf Grund der Verschreibung und nicht aus Eigenmotivation kommen.
Auf das Gegenangebot bin ich natürlich trotzdem gespannt...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Kurzes Update:
Ich hatte das Gespräch mit meiner Chefin.Sie möchte mir ein Gegenangebot machen und muss ihre Zahlen prüfen.vielleicht fällt ihr dann mal dank "Theorg" auf,dass der Umsatz in den letzten Monat schon deutlich gestiegen ist und man sehr wohl den langfristigen Umsatz und sie ihren daraus resultierenden Gewinn zu berechnen kann.
Ihre Argumente sind aber kaum erwähnenswert.Unter anderem laufende Kosten,wie Bürokraft,monatliche Gebühr für Theorg,Kaltmiete von 1000€ und die frisch investierte neue Computeranlage mit 4000€ haben mich nicht überzeugt.
Nun überlegt sie,die Lymphdrainagen rauszuschmeißen,keine Hausbesuche mehr anzunehmen und meine Bobath-Patientin(2x60Min Hausbesuch) würde sich auch nicht rentieren.
Also wenn ich mal als Beispiel meinen Umsatz für August nehme:ca.5700£ Umsatz mit einem Bruttolohn von 1080€ bei 72 Arbeitsstunden und das nur als kleine Teilzeitkraft,weiss ich nicht,wo mein Rechenfehler,dass es möglich sein müsste,mehr Gehalt zu zahlen.
Für mich steht die Entscheidung fest.Ich kann selbst über die Gestaltung meiner Therapie im Fitnessstudio entscheiden und somit "nur Massagetechniken" vermeiden.Bin dort momentan auf 450€-angestellt und merke,dass die Art der Arbeit die ist,in der ich mich verwirklichen kann.Und ein schöner Zusatz:die Patienten,die kommen,sind meistens motivierter für ihre Gesundheit auch selbst was zu tun,als die Kassenpatienten,die auf Grund der Verschreibung und nicht aus Eigenmotivation kommen.
Auf das Gegenangebot bin ich natürlich trotzdem gespannt...
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Cindy Wizisk schrieb:
Bezieht sich auf den Beitrag von MikeL????
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bundy007 schrieb:
danke fürs update, halt uns auf dem laufenden :thumbsdown:
Nun das letzte update:das Angebot meiner Chefin ist eine Gehaltserhöhung von einem Euro die Stunde.Sie hat sich sehr viel Mühe gemacht und viel durchrechnen lassen.Mehr sei nicht drin,eventuell nächstes Jahr,wenn die Kassen auch Vor-und Nachbereitungszeiten entlohnen.
Es tut mir für die Praxis leid,da ich mich gut eingelebt habe,aber ich werde sie zum 1.1. Verlassen.
Danke für Eure mitgeteilten Meinungen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
Nun das letzte update:das Angebot meiner Chefin ist eine Gehaltserhöhung von einem Euro die Stunde.Sie hat sich sehr viel Mühe gemacht und viel durchrechnen lassen.Mehr sei nicht drin,eventuell nächstes Jahr,wenn die Kassen auch Vor-und Nachbereitungszeiten entlohnen.
Es tut mir für die Praxis leid,da ich mich gut eingelebt habe,aber ich werde sie zum 1.1. Verlassen.
Danke für Eure mitgeteilten Meinungen.
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