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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Ich versuche mich jetzt mal an einem konstruktiven Beitrag.
Die ganze Zeit beschweren wir uns über die Kassen und deren Bezahlung.
Viele von uns wollen den First Contakt und unabhängig von VOs und GKV-Richtlinien arbeiten.
So wie ich das mitbekommen habe, darf man genau dies als Heilpraktiker. Über den Sinn oder Unsinn von Heilpraktik will ich jetzt nicht reden, aber schon alleine die Möglichkeit, danach unabhängig zu arbeiten, ist doch grandios!
Warum quälen sich manche von uns mit irgendwelchen Bachelorn oder Mastern rum, wenn der Abschluss dann niemanden interessiert?
Warum machen trotzdem so wenig den HP, wenn die Chance besteht, selber über Art und Menge der Therapien zu entscheiden und sogar, selber VOs zu erstellen!?
Mit einer MT-Ausbildung kann man auch gut (und oft sogar besser) abschätzen, wo das Problem orthopädisch wirklich liegt. Damit und mit unseren Behandlungsmöglichkeiten auch in anderen Fachrichtungen müssen wir uns auch gar nicht verstecken.
Ich finde, dass wäre ein guter Schritt in die Unabhängigkeit.
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Problem beschreiben
Biancchen schrieb:
Hallo.
Ich versuche mich jetzt mal an einem konstruktiven Beitrag.
Die ganze Zeit beschweren wir uns über die Kassen und deren Bezahlung.
Viele von uns wollen den First Contakt und unabhängig von VOs und GKV-Richtlinien arbeiten.
So wie ich das mitbekommen habe, darf man genau dies als Heilpraktiker. Über den Sinn oder Unsinn von Heilpraktik will ich jetzt nicht reden, aber schon alleine die Möglichkeit, danach unabhängig zu arbeiten, ist doch grandios!
Warum quälen sich manche von uns mit irgendwelchen Bachelorn oder Mastern rum, wenn der Abschluss dann niemanden interessiert?
Warum machen trotzdem so wenig den HP, wenn die Chance besteht, selber über Art und Menge der Therapien zu entscheiden und sogar, selber VOs zu erstellen!?
Mit einer MT-Ausbildung kann man auch gut (und oft sogar besser) abschätzen, wo das Problem orthopädisch wirklich liegt. Damit und mit unseren Behandlungsmöglichkeiten auch in anderen Fachrichtungen müssen wir uns auch gar nicht verstecken.
Ich finde, dass wäre ein guter Schritt in die Unabhängigkeit.
Und diese dürfen mit den Zustatzversicherungen und mit den privaten KK abrechnen. Und da gibt es noch immer den einzelnen und individuellen Vertrag.
Der wichtigste Ansatz ergibt sich wahrscheinlich aus der Überlegung, welche Patienten der Therapeut auf sich aufmerksam machen möchte. Und so entscheidet jeder für sich, ob konventionell über die GKV. Oder Geistchirurgie. Oder Heilpraktiker.
Die Sicht der Patienten und deren Einstellung zu irgendwelchen Erlaubnissen und Bescheinigungen ist mind. ebenso relevant.
Ferner machen sich die HPs das Leben mit ihren Berufsverbänden recht schwer. Wo ein Brufsverband- da Hierarchie.
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Ansonsten stimme ich Biancchen voll und ganz zu und habe in dieser Hinsicht bisher positive Erfahrungen gemacht.Und wenn man dann mal hört wieviel der GKV-Patienten außer zu ihrem Arzt noch zum HP gehen dann schlackern einem nur noch die Ohren :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
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eim schrieb:
Ebenso wie Physios NICHT in einem Berufsverban sein müssen brauchen auch HP`s nicht in einem Berufsverband sein :smile: :smile: :smile: :smile:
Ansonsten stimme ich Biancchen voll und ganz zu und habe in dieser Hinsicht bisher positive Erfahrungen gemacht.Und wenn man dann mal hört wieviel der GKV-Patienten außer zu ihrem Arzt noch zum HP gehen dann schlackern einem nur noch die Ohren :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
Kann mir jemand sagen, was den Therapeuten direkt zu solchen Freiheiten erlaubt? Also lernt man da in der Ausbildung was ganz tolles, was einem dazu befähigt oder ist das auch nur Gesetzemacherei?
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Biancchen schrieb:
Das ist schön. Dann geht das ja doch schon in die richtige Richtung :sunglasses:
Kann mir jemand sagen, was den Therapeuten direkt zu solchen Freiheiten erlaubt? Also lernt man da in der Ausbildung was ganz tolles, was einem dazu befähigt oder ist das auch nur Gesetzemacherei?
Abgesehen davon musst du keine HP Schule besuchen. Du kannst dich auch zu Hause hinsetzen und lernen.
vg
Udo
[bearbeitet am 22.01.13 17:56]
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Udo schrieb:
... eigentlich nur Gesetzesmacherei. Du musst als Heilpraktiker dem Amtsarzt nur nachweisen das du keine Gefahr für die Volksgesundheit bist. Heißt, du musst wissen was du nicht behandeln darfst (z.B. Infektionskrankheiten musst du rauf und runter beten können) . Der Rest geht in der Prüfung teilweise auch in der Ausbildung komplett unter. Es gibt HP Schulen die bilden nur prüfungsorientiert aus, ganz ohne einen therapeutischen Bezug zu bilden. Wenn du Glück hast, bringt man dir Blutdruckmessen, Auskultation u.ä. manchmal sogar Blutabnahme bzw Injektionstechniken bei. Andere Schulen geben dir einen Überblick über die geläufigen Therapiemethoden der Naturheilkunde. Wie gut und nötig für dich musst du selbst entscheiden.
Abgesehen davon musst du keine HP Schule besuchen. Du kannst dich auch zu Hause hinsetzen und lernen.
vg
Udo
[bearbeitet am 22.01.13 17:56]
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britta109 schrieb:
Ich finde, es gibt ziemlich viele HPs.
Und diese dürfen mit den Zustatzversicherungen und mit den privaten KK abrechnen. Und da gibt es noch immer den einzelnen und individuellen Vertrag.
Der wichtigste Ansatz ergibt sich wahrscheinlich aus der Überlegung, welche Patienten der Therapeut auf sich aufmerksam machen möchte. Und so entscheidet jeder für sich, ob konventionell über die GKV. Oder Geistchirurgie. Oder Heilpraktiker.
Die Sicht der Patienten und deren Einstellung zu irgendwelchen Erlaubnissen und Bescheinigungen ist mind. ebenso relevant.
Ferner machen sich die HPs das Leben mit ihren Berufsverbänden recht schwer. Wo ein Brufsverband- da Hierarchie.
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ich meine gelesen zu haben, dass Biancchen vom (voll) HP geschrieben hat; Du aber auf den sekt. HP hinweist.
Das ist in meinen Augen ein Unterschied wie Tag und Nacht.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
[bearbeitet am 22.01.13 16:28]
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JürgenK schrieb:
Hallo Ceko,
ich meine gelesen zu haben, dass Biancchen vom (voll) HP geschrieben hat; Du aber auf den sekt. HP hinweist.
Das ist in meinen Augen ein Unterschied wie Tag und Nacht.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
[bearbeitet am 22.01.13 16:28]
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Ceko schrieb:
Hallo Bia,frag mal bei den Anbietern nach,die Kurse für den sektoralen HP sind rappelvoll.Ansonsten blätter mal bei "ältere Beiträge" zurück,da gibt es einen thread mit ca 70 Kommentaren zu dem Thema.Ist spannend das Thema
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PTP schrieb:
Ich kann den Voll-HP nur empfehlen, es stehen einem doch mehr Türen offen
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Biancchen schrieb:
Welche denn z.B.?
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Greg schrieb:
Genau ? welche denn ? würde mich auch interessieren .
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PTP schrieb:
First contact am Patienten mit allen Techniken die man sich im Lauf eines langen Physiolebens erarbeitet hat, z.B.osteopatische...
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Ceko schrieb:
Den voll HP tu ich mir aber nicht an....denn sektt mach icg im Feb...reicht mir erstmal und dann schauen wir
Wir brauchen dringend den FC, um nicht vom Wohlwollenden Verschreibungsverhalten der Ärzte abhängigzu sein. Wir brauchen realistische Rahmenbedingungen, was die Vergütung, zeitliche und organisatorische Voraussetzungen unserer Arbeit angeht,die KK Sätze sind m.M. um 100% zu niedrig, für eine physiotherapeutische Untersuchung muss mehr Zeit und Geld zur Verfügung stehen, ebenso für aufwändigere Behandlungen,bspw. von Instabilitäten oder chron. Schmerzsyndromen.
Um die Fähigkeit zur eigenständigen Weiterbildung anhand von wissenschaftlichen Lektüren zu gewährleisten, um diese zu erstellen, die Therapieformen weiterzubringen, Wirksamkeitsnachweise und Kosteneffizienznachweise in der gesundheitspolitischen Auseinandersetztung zu haben brauchen wir dringend eine schnelle Akademisierung eines bedeutenden Teil der Kollegen.
Was wir nicht brauchen ist ein Relikt aus der Nazizeit, was uns in die Lage versetzt, eine "Gesundheitswellness" für die oberen 10.000 anzubieten, da lässt sich vermutlich mehr verdienen, wem das aber das Hauptargument ist sollte auf Bänker umschulen.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Da ich diesen Beruf auch als sozialen Beruf auffasse und ergriffen habe und nicht als Dienstleister mich dem Meistbietenden verkaufen möchte halte ich die hier propagierte Loslösung aus dem System der GKV für falsch. Es soll derjenige eine PT-Behandlung bekommen,der sie braucht und davon profitiert und nicht derjenige, der es sich leisten kann.
Wir brauchen dringend den FC, um nicht vom Wohlwollenden Verschreibungsverhalten der Ärzte abhängigzu sein. Wir brauchen realistische Rahmenbedingungen, was die Vergütung, zeitliche und organisatorische Voraussetzungen unserer Arbeit angeht,die KK Sätze sind m.M. um 100% zu niedrig, für eine physiotherapeutische Untersuchung muss mehr Zeit und Geld zur Verfügung stehen, ebenso für aufwändigere Behandlungen,bspw. von Instabilitäten oder chron. Schmerzsyndromen.
Um die Fähigkeit zur eigenständigen Weiterbildung anhand von wissenschaftlichen Lektüren zu gewährleisten, um diese zu erstellen, die Therapieformen weiterzubringen, Wirksamkeitsnachweise und Kosteneffizienznachweise in der gesundheitspolitischen Auseinandersetztung zu haben brauchen wir dringend eine schnelle Akademisierung eines bedeutenden Teil der Kollegen.
Was wir nicht brauchen ist ein Relikt aus der Nazizeit, was uns in die Lage versetzt, eine "Gesundheitswellness" für die oberen 10.000 anzubieten, da lässt sich vermutlich mehr verdienen, wem das aber das Hauptargument ist sollte auf Bänker umschulen.
Gruß,
Das "Relikt" wurde von der DDR übernommen ! Ergebnis: es gab dort keine Heilpraktiker !!! Das war auch der ursprüngliche Sinn zur Schaffung dieses Gesetzes !!!
In der BRD wurde das "Relikt" durch das "Grundgesetz" zu dem, was seitdem offensichtlich vielen Kopfzerbrechen verursacht !!!
Hein
Nachtrag: etwas positives : dieses Gesetz ist bietet uns den Tätigkeitsschutz !!!
[bearbeitet am 23.01.13 09:08]
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ZVPHB schrieb:
Korrektur: "Relikt aus der Nazizeit" !
Das "Relikt" wurde von der DDR übernommen ! Ergebnis: es gab dort keine Heilpraktiker !!! Das war auch der ursprüngliche Sinn zur Schaffung dieses Gesetzes !!!
In der BRD wurde das "Relikt" durch das "Grundgesetz" zu dem, was seitdem offensichtlich vielen Kopfzerbrechen verursacht !!!
Hein
Nachtrag: etwas positives : dieses Gesetz ist bietet uns den Tätigkeitsschutz !!!
[bearbeitet am 23.01.13 09:08]
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