Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Sind Hausbesuche nicht Pflicht?
LG
Beate
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
beate1953 schrieb:
In unserer Umgebung macht keine Praxis mehr Hausbesuche. Somit bleibt alles an uns hängen, wir machen nämlich noch welche.
Sind Hausbesuche nicht Pflicht?
LG
Beate
Aber zu Deiner Frage: ich glaube nicht, dass es Pflicht ist, wer will die Praxis verpflichten? Die Kasse? Der Patient? Der Gesundheitsminister?
viele Grüße
von Ila
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Ila schrieb:
Kann Dir keine Antwort geben, nur meine Meinung schreiben: meine Chefin sagt, sie nehme keine neuen Hausbesuchspatienten mehr an, außer, wenn es alte Stammpatienten oder deren Angehörige sind. Die Vergütung lohnt sich wirklich so was von überhaupt nicht. In der Fahrzeit könnte man locker noch einen zweiten Patienten in der Praxis behandeln, der deutlich mehr bringt als das magere Fahrgeld. Ist doch die volle Minus-Nr.! Mir tun die Leute sehr leid, die sich dann dumm und dusslig telefonieren müssen, um noch jemand zu finden, der Hausbesuche macht. Ich selber mache Hausbesuche auch gerne, weil man dann gerade mit Bobath in der häuslichen Umgebung arbeiten und Angehörige anleiten kann. Aber ich verstehe meine Chefin gut. Ein Scheiß-Gefühl ist es natürlich trotzdem, Leute, die es nötig hätten auf diese Art hängen lassen zu müssen. Ich bin dann doch froh, dass ich Angestellt bin und mich damit nur peripher auseinandersetzen muß.
Aber zu Deiner Frage: ich glaube nicht, dass es Pflicht ist, wer will die Praxis verpflichten? Die Kasse? Der Patient? Der Gesundheitsminister?
viele Grüße
von Ila
Wenn niemand die HBs machen will ... ich habe ganze Ortschaften in meiner Betreuung - 15min KG, <2min Fahrtweg von HB zu HB, die Türen stehen offen bzw. ich weiß wo die Schlüssel liegen. Vergütung ca. €26,39 für 17min, ergibt einen Minutensatz von €1,55 - da kann ich auch mal eine halbe Minute länger brauchen, lohnt sich immernoch :)
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
rudibam schrieb:
So ist es, Wir haben eine Vollkraft nur für Hausbesuche. Man kann sie alledings auch ablehnen mit der Begründungg keine Termine frei. Für unliebsame Erfahrungen z.B.. Der Hausbesuch hat aber auch eine Sogwirkung. Die Angehörigen und Verwandte kommen dann auch in die Praxis.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
...und bevor mein Beitrag schief ankommt: Die Anzahl der PTs ist in meinem näheren Umfeld (15km in alle Richtungen) sehr überschaubar, und weil jeder mal eine Aushilfe braucht klappt's sehr gut das jeder die HBs außerhalb "seiner" Route an den weiterreicht der ohnehin vorbeikommt ;)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
rudibam schrieb:
Wieso soll der Beitrag schief ankommen?
Einen Hausbesuch bekommen ausschließlich Patienten verordnet, die nicht in die Praxis kommen können.
Daher kann ich die Aussage - Hausbesuch im 15 Minuten Takt nicht nachvollziehen.
Meiner Erfahrung nach klappt das leider so nicht!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
memo schrieb:
@ papa alpaka
Einen Hausbesuch bekommen ausschließlich Patienten verordnet, die nicht in die Praxis kommen können.
Daher kann ich die Aussage - Hausbesuch im 15 Minuten Takt nicht nachvollziehen.
Meiner Erfahrung nach klappt das leider so nicht!
Einen Hausbesuch bekommen ausschließlich Patienten verordnet, die nicht in die Praxis kommen können.
Daher kann ich die Aussage - Hausbesuch im 15 Minuten Takt nicht nachvollziehen.
Meiner Erfahrung nach klappt das leider so nicht!
ob die Patienten nicht in die Praxis kommen können oder nicht, dazu beziehe ich keine Stellung solange ich nicht gefragt werde. Der HB darf schließlich nur verordnet werden wenn der Vertragsarzt den Patienten persönlich gesehen hat, richtig? Ich bin, per Definition, nicht dafür zuständig die Fähigkeiten des Patienten einzuschätzen soweit sie nicht meinen Arbeitsbereich (KG+...) betreffen, richtig? Wenn KG verordnet ist wird KG erbracht, ob nun auf Muster 13 mit HB oder auf Muster 13 + Transportschein mit medizinischer Sonderausstattung des Fahrzeuges.
Vergütet werden, meines Wissens, 15min KG; erbracht werden dürfen bis zu 25min (bei entsprechender Indikation dürfen 15min unterschritten werden - welche Vertragsstrafe steht eigentlich auf Überschreitung der Regelbehandlungszeit?) - dem entsprechend plane ich für die KG-Behandlung 15min ein; zur Not(!) darf es auch mal(!) mehr werden - das ist beim Honorar für eine 15min-Behandlungsplanung drin. Wir fahren in diesem Landstrich übrigens eine ziemlich klare Linie und vermitteln den Unmut weiter an die zuständige GKV. oh, und was auch klappt wenn man freundlich ist: Bei Beginn der Behandlung wird der nächste auf dem Plan angerufen das ich in ca. 15min da bin ;)
@JHE: Ich bin im belebteren Teil Ostfrieslands aufgewachsen. Ja, du hast Recht, wer dort HB fahren darf sollte zusätzlich zur HB-Pauschale einen Pampazuschlag bekommen...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
memo schrieb am 21.9.14 10:44:
Einen Hausbesuch bekommen ausschließlich Patienten verordnet, die nicht in die Praxis kommen können.
Daher kann ich die Aussage - Hausbesuch im 15 Minuten Takt nicht nachvollziehen.
Meiner Erfahrung nach klappt das leider so nicht!
ob die Patienten nicht in die Praxis kommen können oder nicht, dazu beziehe ich keine Stellung solange ich nicht gefragt werde. Der HB darf schließlich nur verordnet werden wenn der Vertragsarzt den Patienten persönlich gesehen hat, richtig? Ich bin, per Definition, nicht dafür zuständig die Fähigkeiten des Patienten einzuschätzen soweit sie nicht meinen Arbeitsbereich (KG+...) betreffen, richtig? Wenn KG verordnet ist wird KG erbracht, ob nun auf Muster 13 mit HB oder auf Muster 13 + Transportschein mit medizinischer Sonderausstattung des Fahrzeuges.
Vergütet werden, meines Wissens, 15min KG; erbracht werden dürfen bis zu 25min (bei entsprechender Indikation dürfen 15min unterschritten werden - welche Vertragsstrafe steht eigentlich auf Überschreitung der Regelbehandlungszeit?) - dem entsprechend plane ich für die KG-Behandlung 15min ein; zur Not(!) darf es auch mal(!) mehr werden - das ist beim Honorar für eine 15min-Behandlungsplanung drin. Wir fahren in diesem Landstrich übrigens eine ziemlich klare Linie und vermitteln den Unmut weiter an die zuständige GKV. oh, und was auch klappt wenn man freundlich ist: Bei Beginn der Behandlung wird der nächste auf dem Plan angerufen das ich in ca. 15min da bin ;)
@JHE: Ich bin im belebteren Teil Ostfrieslands aufgewachsen. Ja, du hast Recht, wer dort HB fahren darf sollte zusätzlich zur HB-Pauschale einen Pampazuschlag bekommen...
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
In den meisten Rahmenverträgen findet sich ein Passus wie "Ein Hausbesuch kann/darf/soll vom nächstgelegenen HM-Erbringer nicht abgelehnt werden." - es ist allerdings Sache der GKVen, dies durchzusetzen.
Wenn niemand die HBs machen will ... ich habe ganze Ortschaften in meiner Betreuung - 15min KG, <2min Fahrtweg von HB zu HB, die Türen stehen offen bzw. ich weiß wo die Schlüssel liegen. Vergütung ca. €26,39 für 17min, ergibt einen Minutensatz von €1,55 - da kann ich auch mal eine halbe Minute länger brauchen, lohnt sich immernoch :)
Schönen Abend!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Brunhilde schrieb:
So weit ich weiß, kann man HB ablehnen, wenn man die Versorgung der Patienten in der Praxis sonst nicht gewährleisten kann, weil durch den HB Kapazitäten fehlen. Wir machen auch kein HB mehr und das war die Info von der KK oder Berufsverband.
Schönen Abend!
Gefällt mir
McMiki redet wieder NONSENS:
Es ist alles andere als wirtschaftlich, wenn eine HB-Tour dich durch die Weiten Ostfrieslands fahren lässt, auch wenn die Tour noch so gut organisiert und geplant ist.
Es ist wirtschaftlich, wenn dich eine HB-Tour durch ein Viertel in einer Großstadt führt, das du mit dem Fahrrad abfährst und fast von Tür zu Tür springen kannst.
Es ist wirtschaftlich, wenn man z.B. 5-7 HBs in einer Sozialen Einrichtung hintereinander therapieren kann.
Es ist aber unwirtschaftlich, wenn man nur 1-2 Therapien in sozialen Einrichtung therapieren kann.
Es ist unwirtschaftlich, wenn die VO nur KG oder MLD45/60 hergibt, es ist wirtschaftlicher, wenn KG-ZNS oder MT+HR auf der VO steht.
Diese generellen Aussagen von dir, McMiki, sprühen von Nichtwissen oder Planlosigkeit.
Du spichst immer von Wirtschaftlichkeit, hast aber scheinbar selbst keinen Plan, was wirtschaftlich ist bzw. sein kann und was nicht! :thumbsup:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
JHE schrieb:
Wirtschaftlich gibt es nichts besseres als eine HB-Tour....solltest du deiner Chefin mal klar machen!! Wenn sie keine Lust auf HB hat, ok... aber zu behaupten es wäre unwirtschaftlich ist definitiv nonsense!! Bei gut geplanten Touren kann der Umsatz schnell auf 150% steigen...
McMiki redet wieder NONSENS:
Es ist alles andere als wirtschaftlich, wenn eine HB-Tour dich durch die Weiten Ostfrieslands fahren lässt, auch wenn die Tour noch so gut organisiert und geplant ist.
Es ist wirtschaftlich, wenn dich eine HB-Tour durch ein Viertel in einer Großstadt führt, das du mit dem Fahrrad abfährst und fast von Tür zu Tür springen kannst.
Es ist wirtschaftlich, wenn man z.B. 5-7 HBs in einer Sozialen Einrichtung hintereinander therapieren kann.
Es ist aber unwirtschaftlich, wenn man nur 1-2 Therapien in sozialen Einrichtung therapieren kann.
Es ist unwirtschaftlich, wenn die VO nur KG oder MLD45/60 hergibt, es ist wirtschaftlicher, wenn KG-ZNS oder MT+HR auf der VO steht.
Diese generellen Aussagen von dir, McMiki, sprühen von Nichtwissen oder Planlosigkeit.
Du spichst immer von Wirtschaftlichkeit, hast aber scheinbar selbst keinen Plan, was wirtschaftlich ist bzw. sein kann und was nicht! :thumbsup:
JHE, deine wirtschaftliche Beurteilung entspricht schon den Realitäten. Nur bei einem Beispiel mag ich dir nicht folgen.
..."Es ist unwirtschaftlich, wenn die VO nur KG oder MLD45/60 hergibt, es ist wirtschaftlicher, wenn KG-ZNS oder MT+HR auf der VO steht."...
KG bleibt wirtschaftlicher als KG-ZNS (Stichwort Minutenwert), egal ob in der Praxis oder beim HB.
memo, in deiner Reaktion auf papa alpaka,
..."Einen Hausbesuch bekommen ausschließlich Patienten verordnet, die nicht in die Praxis kommen können"...
Wenn KG 15 Min (incl.....) dauert ändert sich doch nichts an der Zeit, wenn KG als HB durchgeführt wird. Die Zeit und der Aufwand für den Transfer des Therarpeuten ist doch hier nicht berührt.
Nun aber noch eher allgemeine Fragen zur Verordnung von HBs.
Gibt es die harten Kriterien die zur Verordnung HB erfüllt sein müssen?
Gelten diese in der Umsetzung für alle Kassenärzte gleichermaßen?
Warum eher HB als Patiententransport in die Praxis?
Es sind doch wir die die Therapieleistung wirtschaftlich und ausreichend erbringen sollen (GKV-Chargon).
HB ist für uns keine wirtschaftliche Leistungserbringung, Halten wir doch zusätzlich einen Praxisbetrieb vor.
Ob eine Therapieleistung ausreichend ist hängt doch nicht allein von der Person des/r PT ab. Zur Leistungsabgabe muss zwingend Equipment vorgehalten werden. Ohne diesen Vorhalt gibt es keine Zulassung.
Beim HB steht dieses therapierelevante Equipment kaum zur Verfügung und kann somit auch keine Hilfe sein. Hier wird akzeptiert und erwartet, dass wir diesen Mangel vor Ort durch persönliches Mehrengagement (Helfersyndrom) kompensieren.
Da stellt sich doch die Frage, warum es beim HB eine transportable Klappliege sein darf, es in der Praxis aber eine höhenverstellbare sein muss?
Ach ja, schön dass wir die Wahlfreiheit haben. Wir dürfen für den gleichen Vergütungssatz aussuchen, ob wir für den Transport ein KFZ einsetzen oder doch lieber selbst den Muli spielen wollen. Manchmal ist bei entsprechender Parksituation sogar beides angesagt.
Wen diese Problemlagen eines Zugelassenen im Zusammenhang mit der HB-Pflicht nicht interessieren oder gar betreffen, mag sich gelassen zurücklehnen und sich vielleicht sogar eins grinsen.
Dann aber bitte kein Vertretungsrecht meiner Berufsinteressen beanspruchen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mocca schrieb:
hallo,
JHE, deine wirtschaftliche Beurteilung entspricht schon den Realitäten. Nur bei einem Beispiel mag ich dir nicht folgen.
..."Es ist unwirtschaftlich, wenn die VO nur KG oder MLD45/60 hergibt, es ist wirtschaftlicher, wenn KG-ZNS oder MT+HR auf der VO steht."...
KG bleibt wirtschaftlicher als KG-ZNS (Stichwort Minutenwert), egal ob in der Praxis oder beim HB.
memo, in deiner Reaktion auf papa alpaka,
..."Einen Hausbesuch bekommen ausschließlich Patienten verordnet, die nicht in die Praxis kommen können"...
Wenn KG 15 Min (incl.....) dauert ändert sich doch nichts an der Zeit, wenn KG als HB durchgeführt wird. Die Zeit und der Aufwand für den Transfer des Therarpeuten ist doch hier nicht berührt.
Nun aber noch eher allgemeine Fragen zur Verordnung von HBs.
Gibt es die harten Kriterien die zur Verordnung HB erfüllt sein müssen?
Gelten diese in der Umsetzung für alle Kassenärzte gleichermaßen?
Warum eher HB als Patiententransport in die Praxis?
Es sind doch wir die die Therapieleistung wirtschaftlich und ausreichend erbringen sollen (GKV-Chargon).
HB ist für uns keine wirtschaftliche Leistungserbringung, Halten wir doch zusätzlich einen Praxisbetrieb vor.
Ob eine Therapieleistung ausreichend ist hängt doch nicht allein von der Person des/r PT ab. Zur Leistungsabgabe muss zwingend Equipment vorgehalten werden. Ohne diesen Vorhalt gibt es keine Zulassung.
Beim HB steht dieses therapierelevante Equipment kaum zur Verfügung und kann somit auch keine Hilfe sein. Hier wird akzeptiert und erwartet, dass wir diesen Mangel vor Ort durch persönliches Mehrengagement (Helfersyndrom) kompensieren.
Da stellt sich doch die Frage, warum es beim HB eine transportable Klappliege sein darf, es in der Praxis aber eine höhenverstellbare sein muss?
Ach ja, schön dass wir die Wahlfreiheit haben. Wir dürfen für den gleichen Vergütungssatz aussuchen, ob wir für den Transport ein KFZ einsetzen oder doch lieber selbst den Muli spielen wollen. Manchmal ist bei entsprechender Parksituation sogar beides angesagt.
Wen diese Problemlagen eines Zugelassenen im Zusammenhang mit der HB-Pflicht nicht interessieren oder gar betreffen, mag sich gelassen zurücklehnen und sich vielleicht sogar eins grinsen.
Dann aber bitte kein Vertretungsrecht meiner Berufsinteressen beanspruchen.
Stimmt - ich bin in der Großstadt und plane meine HB vernünftig:
von der Praxis zum 1. HB 2 Minuten mit dem Auto - 1. VO Doppeltermin KG-ZNS und 2. VO KG.
2. HB weitere 2 Min mit dem Auto: Doppeltermin KG-ZNS
3. HB weitere 3 Min mit dem Auto ins Heim: 7 - 9 KG
und dann zurück zur Praxis.
Auf dem Weg nach Hause 3 weitere HB.
Schneller kann ich kein Geld verdienen!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
die neue schrieb:
Nun ja ..... ich gebe McMiki wirklich selten recht - aber dieses Mal muß ich es echt tun.
Stimmt - ich bin in der Großstadt und plane meine HB vernünftig:
von der Praxis zum 1. HB 2 Minuten mit dem Auto - 1. VO Doppeltermin KG-ZNS und 2. VO KG.
2. HB weitere 2 Min mit dem Auto: Doppeltermin KG-ZNS
3. HB weitere 3 Min mit dem Auto ins Heim: 7 - 9 KG
und dann zurück zur Praxis.
Auf dem Weg nach Hause 3 weitere HB.
Schneller kann ich kein Geld verdienen!
Glückwunsch, wenn es denn so ist.
Ob Doppelbehandlung KG-ZNS etwas mit Geldverdienen zu tun hat, blende ich jetzt einmal aus.
Du glaubst durch KFZ-Einsatz und "Reisetätigkeit" ein Schnäppchen zu machen. Eigentlich traurig, wenn berufsfremdes die Kohle bringen muss.
Ist dein Arbeitsplatz in der Praxis während deiner Abwesenheit ausgelastet?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mocca schrieb:
hallo die neue,
Glückwunsch, wenn es denn so ist.
Ob Doppelbehandlung KG-ZNS etwas mit Geldverdienen zu tun hat, blende ich jetzt einmal aus.
Du glaubst durch KFZ-Einsatz und "Reisetätigkeit" ein Schnäppchen zu machen. Eigentlich traurig, wenn berufsfremdes die Kohle bringen muss.
Ist dein Arbeitsplatz in der Praxis während deiner Abwesenheit ausgelastet?
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
McMiki schrieb:
Wirtschaftlich gibt es nichts besseres als eine HB-Tour....solltest du deiner Chefin mal klar machen!! Wenn sie keine Lust auf HB hat, ok... aber zu behaupten es wäre unwirtschaftlich ist definitiv nonsense!! Bei gut geplanten Touren kann der Umsatz schnell auf 150% steigen...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
mammili schrieb:
Also wir behandeln jeden menschen der unsere Hilfe braucht...................egal ob zu haus oder bei uns..........und wie gesagt........bei gut geplanten wegen hast noch nen guten gewinn.............
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Physiotin schrieb:
Also ich persönlich gehe in keine Praxis ,die nicht auch Hausbesuche anbieten.
Mein Profilbild bearbeiten