Ein herzliches Hallo! :)
Unsere Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie,
gelegen im Herzen von Ohligs,
befindet sich in einem historischen
Gebäude und sucht dich.
-Physiotherapeut*in mit
Osteopahieausbildung (oder Prüfung
steht unmittelbar bevor )
- interessierst dich für die
Osteopathie? Wir übernehmen die
Fortbildungskosten zu 100%
- Physiotherapeut*in mit MT , MLD
In Teilzeit bis 20 Stunden
Wir sind herzlich, offen, familiär
sowie kompetent und freuen uns...
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Habe einen hausbesuch Patienten der starker Raucher
ist. Zudem ist das Bett des Patienten in dem ich ihn mobilisieren muss auch sehr unsauber.
Nach der Behandlung rieche ich selbst so stark nach Rauch,dass meine folgenden Patienten sicher denken ich sei total ungepflegt..
Muss ich solche "dreckigen" hausbesuch Patienten behandeln? Bin AN und kein Chef.
Mich interessieren eure Meinungen.
Viele Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Habe einen hausbesuch Patienten der starker Raucher
ist. Zudem ist das Bett des Patienten in dem ich ihn mobilisieren muss auch sehr unsauber.
Nach der Behandlung rieche ich selbst so stark nach Rauch,dass meine folgenden Patienten sicher denken ich sei total ungepflegt..
Muss ich solche "dreckigen" hausbesuch Patienten behandeln? Bin AN und kein Chef.
Mich interessieren eure Meinungen.
Viele Grüße
Viel Erfolg,
m.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Ich hatte auch mal so einen Patienten, war schon unangenehm, aber ich habe es gemacht. Allerdings, meine schwangere MA hätte dass sicher nicht gemacht und auch nicht machen müssen. Sprich mit dem Cheffe, vielleicht gibt es eine Lösung.
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michael933 schrieb:
Meine AN müssten das nicht. Den Einzelfall kann ich aber nicht beurteilen. Sprich mit Deinem Chef oder FL - das macht vieles einfacher.
Viel Erfolg,
m.
Nur insofern anders, als der Patient und die Ehefrau super super nett sind, beide total gepflegt und ordentlich, aber beide mit wirklich schwerem Krankheitsschicksal belastet und (unter anderem auch wegen ihrem Problemen) in höchstem Maße Kettenraucher.
Ich 'darf' immer meinen Mantel zu ihnen an die Garderobe hängen, doch im ganzen Haus: es ist total vollgequalmt und wenn ich in die Praxis zurückkomme, stinkt alles erbärmlich! Meinen Mantel muss ich zuhause immer einigen Stunden ins Freie hängen, sonst möchte ihn nicht m mehr in der Wohnung haben.
Das Problem ist, ich möchte den Patient wirklich nicht abgeben, aber der Nikotin-Gestank -den ich wenn ich länger in der Wohnung bin nicht mehr so wahrnehme, aber danach!!- ist wirklich krass.
Was würdet ihr in so einem Falle machen?
@MT: Du erlaubst dass ich mich deiner Frage anschließe, da die Antworten für uns beide evtl ähnlich sind?
VLG! :blush:
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noch weiterarbeiten und könnt sie gleich in die Wäsche schmeißen.
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Quietschmaus schrieb:
Könnt Ihr den Hausbesuch nicht ans Ende des Arbeitstages legen? Dann müsst ihr in den Klamotten nicht
noch weiterarbeiten und könnt sie gleich in die Wäsche schmeißen.
Alles hat gewisse Grenzen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Solche HB lehne ich ab, egal wie nett die Patienten sind. Dazu sind mir meine Lungen zu schade und außerdem finde ich, dass man so widerlichen Gestank weder einem AN noch sich selbst zumuten sollte.
Alles hat gewisse Grenzen.
Gruß Britt
danke für deine Idee! Das wäre schon mal eine Erleichterung, ja,
im Falle von meinem Patienten geht es aber leider nicht, da er Mo / Mi / Fr jeweils 5 Stunden Dialyse hat , er nur Di / Do kann, ich da aber jeweils bis 20 Uhr arbeite und Kurse am Ende sind.
Gute Idee aber, danke schon mal! :thumbsdown:
LG
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limone schrieb:
Hallo Quietschmaus,
danke für deine Idee! Das wäre schon mal eine Erleichterung, ja,
im Falle von meinem Patienten geht es aber leider nicht, da er Mo / Mi / Fr jeweils 5 Stunden Dialyse hat , er nur Di / Do kann, ich da aber jeweils bis 20 Uhr arbeite und Kurse am Ende sind.
Gute Idee aber, danke schon mal! :thumbsdown:
LG
Jedoch bin ich AN und der HB liegt ums Eck, ich glaube nicht dass mein Chef ihnen von sich aus absagen würde, nur weil sie starke Raucher sind. Ich hab eben aber auch noch nie danach gefragt, weil sie so nett sind :kissing_closed_eyes:
Danke auch für deinen Beitrag, werd drüber nachdenken :thumbsdown:
LG
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limone schrieb:
Da hast du irgendwie auch recht, Britt.
Jedoch bin ich AN und der HB liegt ums Eck, ich glaube nicht dass mein Chef ihnen von sich aus absagen würde, nur weil sie starke Raucher sind. Ich hab eben aber auch noch nie danach gefragt, weil sie so nett sind :kissing_closed_eyes:
Danke auch für deinen Beitrag, werd drüber nachdenken :thumbsdown:
LG
Martina
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logoU schrieb:
Leider weiß man ja oft nicht im Voraus, wie es bei einigen zu Hause aussieht oder wie es sich mit dem Rauchen verhält. Vielleicht sollte ich diese Frage gleich mit in meinen telefonischen Fragenkatalog mit aufnehmen...Hatte diesen Fall bislang 1x, und nachdem ich zweimal im Rauch schier erstickt bin, habe ich dies mit den Leuten angesprochen und gebeten, die Therapie in der Küche (war weniger verraucht und hatte Sitzgelegenheit) nach vorherigem Lüften durchzuführen. Meine Jacke habe ich immer im Auto ausgezogen und frische Shirts habe ich aufgrund meines Arbeitsgebietes immer dabei oder in der Praxis. Hat geklappt, aber musste dies immer wieder ansprechen, da die betreffenden Personen schon sehr einfach gestrickt waren.
Martina
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Kukdiehe schrieb:
Ich würde wenn es ginge auch den HB am Ende legen. Sonst würde ich den HB bitten bevor du kommst erst mal durch zu lüften, damit wenigstens etwas weniger Qualm im Raum ist. Wenn es einen Bereich gibt, wo weniger geraucht wird, dann geht doch zur Therapie dort hin. Wenn ich schwanger wäre, würde ich solche HB evt ablehnen. Wobei ich ja PI bin.
Ich werde mit meinem Chef sprechen und dann den hausbesuch canceln.
So wie Britt das schon schreibt sind mir meine Lungen dafür wirklich zu schade.
Ich kann mir nicht immer Extra Kleidung für einen Patient einpacken. Am Besten wäre da ne dusche im Auto :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die zahlreichen antworten!
Ich werde mit meinem Chef sprechen und dann den hausbesuch canceln.
So wie Britt das schon schreibt sind mir meine Lungen dafür wirklich zu schade.
Ich kann mir nicht immer Extra Kleidung für einen Patient einpacken. Am Besten wäre da ne dusche im Auto :blush:
Ist den Patienten es bewußt?
Und wenn, es absolut nicht zu verändenr ist, dann auf das eigene Wohlbefinden achten. Der Arbeitstag ist lang und das Leben hoffentlich auch!
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britta109 schrieb:
Spricht ihr eigentlich eure Patienten auf die unzumutbare Situation an? Fragt ihr sie, ob sie was ändern können?
Ist den Patienten es bewußt?
Und wenn, es absolut nicht zu verändenr ist, dann auf das eigene Wohlbefinden achten. Der Arbeitstag ist lang und das Leben hoffentlich auch!
ich spreche in solchen Situationen schon mit d Patienten
darüber.
In diesem Fall wird sich jedoch nichts ändern.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Britta,
ich spreche in solchen Situationen schon mit d Patienten
darüber.
In diesem Fall wird sich jedoch nichts ändern.
Wie immer: "Man muss auch mal nein sagen können"
PS: Stellt euch vor ihr hattet gestern eine Knoblauchsession gepaart mit Bohnensuppe und zusätzlich geht eure Dusche schon drei Tage nicht mehr.
Was würden diese Patienten sagen wenn ihr dann stinkend und pf..... bei ihnen zum HB auftauchen würdet.
Wobei bei diesen Gerüchen noch keine Geschundheitsgefährdung nachgewiesen ist. :wink:
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Fuzziguzzi schrieb:
Als Chef würde ich diesen HB auch ablehnen, allein schon wegen der anderen Patienten die dich mit den Rauchgeruch später in der Praxis aushalten müssen.
Wie immer: "Man muss auch mal nein sagen können"
PS: Stellt euch vor ihr hattet gestern eine Knoblauchsession gepaart mit Bohnensuppe und zusätzlich geht eure Dusche schon drei Tage nicht mehr.
Was würden diese Patienten sagen wenn ihr dann stinkend und pf..... bei ihnen zum HB auftauchen würdet.
Wobei bei diesen Gerüchen noch keine Geschundheitsgefährdung nachgewiesen ist. :wink:
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limone schrieb:
:innocent:
Heutzutage ein Grund, einen HB zu canceln...
Hätte ich mir zu meiner Angestelltenzeit mal gewünscht.
Aber da waren auch Müllberge in Messiewohnungen, scharfe Rottweiler, alkoholisierte Patienten für den Chef kein Grund....
OK, wenn es heute anders ist, sehe ich das als Fortschritt...
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SuFi schrieb:
Rauchgeruch...
Heutzutage ein Grund, einen HB zu canceln...
Hätte ich mir zu meiner Angestelltenzeit mal gewünscht.
Aber da waren auch Müllberge in Messiewohnungen, scharfe Rottweiler, alkoholisierte Patienten für den Chef kein Grund....
OK, wenn es heute anders ist, sehe ich das als Fortschritt...
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limone schrieb:
Ich habe auch gerade einen so ähnlichen Fall.
Nur insofern anders, als der Patient und die Ehefrau super super nett sind, beide total gepflegt und ordentlich, aber beide mit wirklich schwerem Krankheitsschicksal belastet und (unter anderem auch wegen ihrem Problemen) in höchstem Maße Kettenraucher.
Ich 'darf' immer meinen Mantel zu ihnen an die Garderobe hängen, doch im ganzen Haus: es ist total vollgequalmt und wenn ich in die Praxis zurückkomme, stinkt alles erbärmlich! Meinen Mantel muss ich zuhause immer einigen Stunden ins Freie hängen, sonst möchte ihn nicht m mehr in der Wohnung haben.
Das Problem ist, ich möchte den Patient wirklich nicht abgeben, aber der Nikotin-Gestank -den ich wenn ich länger in der Wohnung bin nicht mehr so wahrnehme, aber danach!!- ist wirklich krass.
Was würdet ihr in so einem Falle machen?
@MT: Du erlaubst dass ich mich deiner Frage anschließe, da die Antworten für uns beide evtl ähnlich sind?
VLG! :blush:
Auch bei uns in der Klinik haben wir 2 - 3 x im Jahr Kandidaten, die quasi in Klamotten,
Haaren und aus der Haut dermaßen nach Nikotin stinken, daß es Übelkeit erregt.
Aber auch die, die sich in 3 Wochen Aufenthalt nicht duschen und nicht die Klamotten wechseln
und Haarewaschen als ungesund einschätzen...
Es sind zum Glück Ausnahmen....
Wenn eindeutige Gespräche mit dem/der Arzt/Ärztin nichts bringen -
dürfen sie ihre Sachen packen und gehen !
Gottlob stehen da unsere Vorgesetzten hinter uns: das ist keinem MA zuzumuten!
Wenn ein Mensch Zigaretten und Seifen-Phobie höher bewertet als die Notwendigkeit
medizinischer Behandung, ist die Erkrankung wohl nicht so schlimm..
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chipchap schrieb:
Hallo !
Auch bei uns in der Klinik haben wir 2 - 3 x im Jahr Kandidaten, die quasi in Klamotten,
Haaren und aus der Haut dermaßen nach Nikotin stinken, daß es Übelkeit erregt.
Aber auch die, die sich in 3 Wochen Aufenthalt nicht duschen und nicht die Klamotten wechseln
und Haarewaschen als ungesund einschätzen...
Es sind zum Glück Ausnahmen....
Wenn eindeutige Gespräche mit dem/der Arzt/Ärztin nichts bringen -
dürfen sie ihre Sachen packen und gehen !
Gottlob stehen da unsere Vorgesetzten hinter uns: das ist keinem MA zuzumuten!
Wenn ein Mensch Zigaretten und Seifen-Phobie höher bewertet als die Notwendigkeit
medizinischer Behandung, ist die Erkrankung wohl nicht so schlimm..
Den Geruch, der ja überall drinsteckt, 20 oder 30 Min. auszuhalten, ist eine andere Frage.
Ich durfte schon unter erheblich unangenehmeren Bedingungen, was Schmutz und Gestank angeht, HB durchführen.
Jeder hat da seine eigene Grenze. Wenn sich bei mir körperliche Symptome einstellen (Husten, laufende Nase, Übelkeit usw.) wäre meine Grenze überschritten und ich würde dort nicht mehr arbeiten. Dabei ist mir die Meinung des Arbeitgebers grundsätzlich egal, denn meine eigene Gesundheit hat vor wirtschaftlichen Überlegungen Vorrang zumal sie auch ein Faktor davon ist. Natürlich wäre ein Gespräch mit dem Chef Pflicht, bevor man eigenmächtig handelt. Ggf. gibt es (rauchende) Kollegen, die da weniger belastet wären und das übernehmen könnten.
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Shakespeare schrieb:
Üblicherweise genügt es den Behandlungsraum 10 Min. zu lüften (kompletter Luftaustausch) und ggf. eine dünne windabweisende ( z.B. Mikrofaser) Jacke anzuziehen um zu verhindern dass der Gestank in die Kleidung übertritt und die eigenen Atemwege belastet.
Den Geruch, der ja überall drinsteckt, 20 oder 30 Min. auszuhalten, ist eine andere Frage.
Ich durfte schon unter erheblich unangenehmeren Bedingungen, was Schmutz und Gestank angeht, HB durchführen.
Jeder hat da seine eigene Grenze. Wenn sich bei mir körperliche Symptome einstellen (Husten, laufende Nase, Übelkeit usw.) wäre meine Grenze überschritten und ich würde dort nicht mehr arbeiten. Dabei ist mir die Meinung des Arbeitgebers grundsätzlich egal, denn meine eigene Gesundheit hat vor wirtschaftlichen Überlegungen Vorrang zumal sie auch ein Faktor davon ist. Natürlich wäre ein Gespräch mit dem Chef Pflicht, bevor man eigenmächtig handelt. Ggf. gibt es (rauchende) Kollegen, die da weniger belastet wären und das übernehmen könnten.
LG Latika
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tom1350 schrieb:
Wie man sieht. Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem :smile: .
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eim schrieb:
Nun auch der AG hat dem AN gegenüber eine Fürsorgepflicht (BGB) und damit kann man sich weigern solche Pat. zu behandeln.Es ist ja erwiesen dass Zigarettenrauch Krebserregend ist und es ist ja nicht nur die Kleidung sondern es dringt der Qualm über die Haut ein ,die Haare stinken us. Solche Pat habe ich auch als AN immer abgelehnt .
Hat jeder HB-Patient ein Unbedenklichkeitszertifikat bezüglich Asbestbelastung seiner Wohnung der Anmeldung beigefügt?
Von den auf den Therapeuten psychisch absolut destruktiv wirkenden politischen Meinungsbekundungen einiger Patienten mal ganz abgesehen - egal ob HB oder in der Praxis (da wünsche ich mir schon mal ein Beil hinter dem Vorhang).
Was ist mit dem Elektrosmog in der Praxis vom PC, Tablet, Telefon, den unzähligen Steckdosen und der vielen Handys der MA und der Patienten?
Ausdünstungen der Fußböden, der Wandfarbe, der Putzmittel in der Praxis, den herüberwehenden Pestiziden von den Nachbargrundstücken?
Noch nie drüber nachgedacht? Dann wird es aber Zeit dafür! Alles hochgradig giftig und gesundheitsgefährdend!
Selbstverständlich haben alle MA, die sich hier über den hochgradig gesundheitsgefährdenden krebserregenden Zigarettenqualm bei 1 Stunde pro Woche HB aufregen, kein Auto, fliegen niemals, ernähren sich ausschließlich total bio, zuckerfrei, alkoholfrei, fleischlos (man will seinem Körper ja nie was böses antun).
Bin echt schwer beeindruckt von Eurem Zigarettenproblem!
Klar, ist auch echt zuviel verlangt den Patienten gegenüber klare Worte zu finden und/oder sich ggf. ein Ersatz--Tshirt einzupacken.
Socken, die nach Qualm stinken :kissing_closed_eyes:
Eure Probleme möchte ich haben...
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Überhaupt ist es unzumutbar in einer Großstadt HBs mit dem Rad fahren oder zu Fuß machen zu müssen: man bedenke den bösen Feinstaub, den man dabei einatmet.
Hat jeder HB-Patient ein Unbedenklichkeitszertifikat bezüglich Asbestbelastung seiner Wohnung der Anmeldung beigefügt?
Von den auf den Therapeuten psychisch absolut destruktiv wirkenden politischen Meinungsbekundungen einiger Patienten mal ganz abgesehen - egal ob HB oder in der Praxis (da wünsche ich mir schon mal ein Beil hinter dem Vorhang).
Was ist mit dem Elektrosmog in der Praxis vom PC, Tablet, Telefon, den unzähligen Steckdosen und der vielen Handys der MA und der Patienten?
Ausdünstungen der Fußböden, der Wandfarbe, der Putzmittel in der Praxis, den herüberwehenden Pestiziden von den Nachbargrundstücken?
Noch nie drüber nachgedacht? Dann wird es aber Zeit dafür! Alles hochgradig giftig und gesundheitsgefährdend!
Selbstverständlich haben alle MA, die sich hier über den hochgradig gesundheitsgefährdenden krebserregenden Zigarettenqualm bei 1 Stunde pro Woche HB aufregen, kein Auto, fliegen niemals, ernähren sich ausschließlich total bio, zuckerfrei, alkoholfrei, fleischlos (man will seinem Körper ja nie was böses antun).
Bin echt schwer beeindruckt von Eurem Zigarettenproblem!
Klar, ist auch echt zuviel verlangt den Patienten gegenüber klare Worte zu finden und/oder sich ggf. ein Ersatz--Tshirt einzupacken.
Socken, die nach Qualm stinken :kissing_closed_eyes:
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Gruß von Monique
Wenn der Patient meint er müsse rauchen wie ein Schlot dann muss er sich halt eine andere Praxis suchen, dass kann man auch ganz offen und kurz ansprechen
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jochen1 schrieb:
Ich bin selbst PI und ich finde wenn es zu stark nach Rauch riecht, kann man das nicht von einem Mitarbeiter erwarten daß er dort hin geht, da hilft lüften auch nicht viel.
Wenn der Patient meint er müsse rauchen wie ein Schlot dann muss er sich halt eine andere Praxis suchen, dass kann man auch ganz offen und kurz ansprechen
Überhaupt ist es unzumutbar in einer Großstadt HBs mit dem Rad fahren oder zu Fuß machen zu müssen: man bedenke den bösen Feinstaub, den man dabei einatmet.
Hat jeder HB-Patient ein Unbedenklichkeitszertifikat bezüglich Asbestbelastung seiner Wohnung der Anmeldung beigefügt?
Von den auf den Therapeuten psychisch absolut destruktiv wirkenden politischen Meinungsbekundungen einiger Patienten mal ganz abgesehen - egal ob HB oder in der Praxis (da wünsche ich mir schon mal ein Beil hinter dem Vorhang).
Was ist mit dem Elektrosmog in der Praxis vom PC, Tablet, Telefon, den unzähligen Steckdosen und der vielen Handys der MA und der Patienten?
Ausdünstungen der Fußböden, der Wandfarbe, der Putzmittel in der Praxis, den herüberwehenden Pestiziden von den Nachbargrundstücken?
Noch nie drüber nachgedacht? Dann wird es aber Zeit dafür! Alles hochgradig giftig und gesundheitsgefährdend!
Selbstverständlich haben alle MA, die sich hier über den hochgradig gesundheitsgefährdenden krebserregenden Zigarettenqualm bei 1 Stunde pro Woche HB aufregen, kein Auto, fliegen niemals, ernähren sich ausschließlich total bio, zuckerfrei, alkoholfrei, fleischlos (man will seinem Körper ja nie was böses antun).
Bin echt schwer beeindruckt von Eurem Zigarettenproblem!
Klar, ist auch echt zuviel verlangt den Patienten gegenüber klare Worte zu finden und/oder sich ggf. ein Ersatz--Tshirt einzupacken.
Socken, die nach Qualm stinken :kissing_closed_eyes:
Eure Probleme möchte ich haben...
Gruß von Monique
Warum ziehst du das ins Lächerliche? Um den Gestank von Kippen nicht an sich zu haben muss man nicht mit Wechselklamotten losziehen. Ich persönlich gehe in keine Raucherbutze. Den Geruch werde ich nicht los und ein starker Qualmer kann mir da auch nicht viel bei klaren Worten entgegenkommen nen. Ein Käsefuss kann problemlos gewaschen werden und im schlimmsten Fall rieche weder ich noch meine Kleidung nach einer Behandlung danach.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
M0nique schrieb am 23.5.19 23:23:
Überhaupt ist es unzumutbar in einer Großstadt HBs mit dem Rad fahren oder zu Fuß machen zu müssen: man bedenke den bösen Feinstaub, den man dabei einatmet.
Hat jeder HB-Patient ein Unbedenklichkeitszertifikat bezüglich Asbestbelastung seiner Wohnung der Anmeldung beigefügt?
Von den auf den Therapeuten psychisch absolut destruktiv wirkenden politischen Meinungsbekundungen einiger Patienten mal ganz abgesehen - egal ob HB oder in der Praxis (da wünsche ich mir schon mal ein Beil hinter dem Vorhang).
Was ist mit dem Elektrosmog in der Praxis vom PC, Tablet, Telefon, den unzähligen Steckdosen und der vielen Handys der MA und der Patienten?
Ausdünstungen der Fußböden, der Wandfarbe, der Putzmittel in der Praxis, den herüberwehenden Pestiziden von den Nachbargrundstücken?
Noch nie drüber nachgedacht? Dann wird es aber Zeit dafür! Alles hochgradig giftig und gesundheitsgefährdend!
Selbstverständlich haben alle MA, die sich hier über den hochgradig gesundheitsgefährdenden krebserregenden Zigarettenqualm bei 1 Stunde pro Woche HB aufregen, kein Auto, fliegen niemals, ernähren sich ausschließlich total bio, zuckerfrei, alkoholfrei, fleischlos (man will seinem Körper ja nie was böses antun).
Bin echt schwer beeindruckt von Eurem Zigarettenproblem!
Klar, ist auch echt zuviel verlangt den Patienten gegenüber klare Worte zu finden und/oder sich ggf. ein Ersatz--Tshirt einzupacken.
Socken, die nach Qualm stinken :kissing_closed_eyes:
Eure Probleme möchte ich haben...
Gruß von Monique
Warum ziehst du das ins Lächerliche? Um den Gestank von Kippen nicht an sich zu haben muss man nicht mit Wechselklamotten losziehen. Ich persönlich gehe in keine Raucherbutze. Den Geruch werde ich nicht los und ein starker Qualmer kann mir da auch nicht viel bei klaren Worten entgegenkommen nen. Ein Käsefuss kann problemlos gewaschen werden und im schlimmsten Fall rieche weder ich noch meine Kleidung nach einer Behandlung danach.
MfG :)
Ich erwarte von jedem Pat. im Rahmen seiner Möglichkeiten ein Maximum an Mitwirkung am Therapieerfolg. Wenn jemand eine müffelnde Bude als Therapiefläche präsentiert, bekommt er exakt einen Hinweis auf diese notwendige Mitwirkungspflicht und dann wird entschieden. Wer pafft und glaubt, der Kneipengestank würde einem Nichtraucher egal sein, ist im falschen Film. Wer glaubt, sich rauchend an seinem Heilungserfolg beteiligen zu können, hat aus meiner Sicht heftig was an der Birne.
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Xela schrieb:
@Moni
Ich erwarte von jedem Pat. im Rahmen seiner Möglichkeiten ein Maximum an Mitwirkung am Therapieerfolg. Wenn jemand eine müffelnde Bude als Therapiefläche präsentiert, bekommt er exakt einen Hinweis auf diese notwendige Mitwirkungspflicht und dann wird entschieden. Wer pafft und glaubt, der Kneipengestank würde einem Nichtraucher egal sein, ist im falschen Film. Wer glaubt, sich rauchend an seinem Heilungserfolg beteiligen zu können, hat aus meiner Sicht heftig was an der Birne.
Ich hatte schon HBs in Messie-Wohnungen, bei Alkoholikern, bei Kettenrauchern (u.a. bei einem sehr bekannten, sehr netten Politiker und einem sehr bekannten, sehr netten Musiker – bin mir sicher, dass da jeder, der sich bisher wegen Rauchgestank verweigert, diese beiden HBs liebend gerne gemacht hätte, auch weil extrem gut bezahlt), bei parfümgeschwängerten Damen, bei Tierhaltern mit 12 Hunden in der Wohnung (es stank bestialisch nach Hund).
Es grenzt an ein Wunder, dass wir Älteren, die passiv rauchend Jahre in verqualmten Kneipen, Discos, Restaurants, privaten Wohnzimmern und Küchen verbracht haben, überhaupt noch leben! Vielleicht, weil wir damals noch nichts vom Feinstaub in der „frischen Luft“ wussten? Vielleicht auch, weil es damals noch kein Microplastik gab?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Xela schrieb am 24.5.19: Wer glaubt, sich rauchend an seinem Heilungserfolg beteiligen zu können, hat aus meiner Sicht heftig was an der Birne. Menschen, die ihre Gesundheit selbst gefährden – dazu gehört nicht nur das Rauchen, dazu gehört ebenso das übermäßige (Fr)essen und das Nichtbewegen – haben was an der Birne. Gebe ich Dir Recht. Aber haben sie deshalb weniger Recht auf Behandlung? Was hat der Lungenkrebs mit einer Hüft-TEP zu tun?
M0nique schrieb am 23.5.19: Klar, ist auch echt zu viel verlangt den Patienten gegenüber klare Worte zu finden „Ich komme nur noch, wenn in dem Zimmer vorher mindestens zwei Stunden nicht geraucht und mindestens eine viertel Stunde gelüftet wurde“. Hat bei mir immer völlig problemlos geklappt. Und offensichtlich nicht nur bei mir:
logoU schrieb am 6.1.15: …und nachdem ich zweimal im Rauch schier erstickt bin, habe ich dies mit den Leuten angesprochen und gebeten, die Therapie in der Küche (war weniger verraucht und hatte Sitzgelegenheit) nach vorherigem Lüften durchzuführen. Meine Jacke habe ich immer im Auto ausgezogen und frische Shirts habe ich aufgrund meines Arbeitsgebietes immer dabei oder in der Praxis.
Shakespeare schrieb am 7.1.15: Üblicherweise genügt es den Behandlungsraum 10 Min. zu lüften (kompletter Luftaustausch)
Latika schrieb am 23.5.19: wie sieht es denn da mit dem Arbeitsschutz aus? ...wieso kann ein Chef i einem "Gesundheitsberuf" von mir verlangen das ich meine Gesundheit gefährte in dem ich in so eine verrauchte Hütte gehe?
eim schrieb am 23.5.19: ...Es ist ja erwiesen dass Zigarettenrauch Krebserregend ist und es ist ja nicht nur die Kleidung sondern es dringt der Qualm über die Haut ein...
Ich hatte schon HBs in Messie-Wohnungen, bei Alkoholikern, bei Kettenrauchern (u.a. bei einem sehr bekannten, sehr netten Politiker und einem sehr bekannten, sehr netten Musiker – bin mir sicher, dass da jeder, der sich bisher wegen Rauchgestank verweigert, diese beiden HBs liebend gerne gemacht hätte, auch weil extrem gut bezahlt), bei parfümgeschwängerten Damen, bei Tierhaltern mit 12 Hunden in der Wohnung (es stank bestialisch nach Hund).
Es grenzt an ein Wunder, dass wir Älteren, die passiv rauchend Jahre in verqualmten Kneipen, Discos, Restaurants, privaten Wohnzimmern und Küchen verbracht haben, überhaupt noch leben! Vielleicht, weil wir damals noch nichts vom Feinstaub in der „frischen Luft“ wussten? Vielleicht auch, weil es damals noch kein Microplastik gab?
Gruß von Monique
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kvet schrieb:
Du würdest auch noch nach einem Atombombenanschlag arbeiten, Monique.
Wie man sieht. Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem :smile: .
:thumbsdown: :thumbsdown:
Fehle ich ja noch ... :yum:
Also - was willste denn dazu lesen? Finde die Frage so nicht beantwortbar. Die Toleranzgrenzen sind extrem verschieden. Ist es zumutbar, wenn Pflegekräfte mehrfach diverse Ausscheidungen beseitigen müssen, obwohl sie vorher genau mitteilten, was gegessen werden darf und was nicht? Ist es zumutbar, wenn ein junger Polizist an seinem ersten Arbeitstag zu einem Tatort kommt, der vielleicht noch einen Tick makabrer aussieht als das "Gängige" ? Die Liste wäre endlos. Irgendeiner muss die Dreckarbeit vermutlich machen ... sonst können wir ganz einpacken.
Für den einzelnen HB: wenn ich es als Angestellter / Chef (völlig egal in diesem Fall) aus welchen Gründen auch immer nicht will und nicht kann, dann sollte ich es lassen (dürfen). Verweigerung im Einzelfall muss möglich sein. Wenn mir jede Woche so ein Patient unterkommt, wo mir der Ekelfaktor zu groß ist, dann sollte ich meinen Beruf überdenken.
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Susulo schrieb:
tom1350 schrieb am 23.5.19 09:33:
Wie man sieht. Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem :smile: .
:thumbsdown: :thumbsdown:
Fehle ich ja noch ... :yum:
Also - was willste denn dazu lesen? Finde die Frage so nicht beantwortbar. Die Toleranzgrenzen sind extrem verschieden. Ist es zumutbar, wenn Pflegekräfte mehrfach diverse Ausscheidungen beseitigen müssen, obwohl sie vorher genau mitteilten, was gegessen werden darf und was nicht? Ist es zumutbar, wenn ein junger Polizist an seinem ersten Arbeitstag zu einem Tatort kommt, der vielleicht noch einen Tick makabrer aussieht als das "Gängige" ? Die Liste wäre endlos. Irgendeiner muss die Dreckarbeit vermutlich machen ... sonst können wir ganz einpacken.
Für den einzelnen HB: wenn ich es als Angestellter / Chef (völlig egal in diesem Fall) aus welchen Gründen auch immer nicht will und nicht kann, dann sollte ich es lassen (dürfen). Verweigerung im Einzelfall muss möglich sein. Wenn mir jede Woche so ein Patient unterkommt, wo mir der Ekelfaktor zu groß ist, dann sollte ich meinen Beruf überdenken.
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karl rehfuss schrieb:
Das fasst es in meinen Augen perfekt zusammen.
... die Berufswahl überdenken.. Das Todschlagargument für jede Diskussion. Im Grunde passt das auf jeden Beitrag in diesem Forum. Warum ist da noch niemand drauf gekommen.
@Susulo ... frau muss nicht zu allem was schreiben. Da haben Sie Tom evtl. falsch verstanden...
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Xela schrieb:
Susulo schrieb am 24.5.19 ... dann sollte ich meinen Beruf überdenken.
... die Berufswahl überdenken.. Das Todschlagargument für jede Diskussion. Im Grunde passt das auf jeden Beitrag in diesem Forum. Warum ist da noch niemand drauf gekommen.
@Susulo ... frau muss nicht zu allem was schreiben. Da haben Sie Tom evtl. falsch verstanden...
wir entschieden uns für die Ausbildung zum Physio, Logo, Ergo. Und dann beschweren wir uns darüber, dass wir es immer wieder mit Menschen zu tun haben, deren Verhalten, Geruch, Meinung, Lebensweise uns persönlich nicht zusagt?
Dann sollte man tatsächlich seine Berufswahl in Frage stellen.
Ich persönlich finde auch nach knapp 30 Jahren als Physio meine Patienten sehr spannend. Ich lerne immer wieder dazu und werde von Jahr zu Jahr entspannter.
Ich habe mich bisher nur zweimal eines Patienten "entledigt":
Der eine kam ganz zu Beginn meiner Selbständigkeit vor knapp 20 Jahren 3 Wochen in den selben Klamotten zur Massage. Die Unterhose hatte deutliche sichtliche "Schleifspuren", er stank wie Sau, nach der Wärme krümelte die Haut in dicken braunen Röllchen bei der Massage, er erzählte mir dann doch glatt, dass er Zigarettenqualm auf den Tod nicht ausstehen könne. Ich besorgte mir zum 4. Termin eine Zigarette und qualmte mich, während er in der Wärme lag, total ein - ich muss wie ein Aschenbecher gestunken haben. Er beschwerte sich natürlich massiv darüber. Ich antwortete ihm, dass er als wochenlang ungeduscht nicht das Recht hätte, sich über Gestank zu beschweren. Immerhin würde ich seinen ungewaschenen Gestank ja auch ertragen müssen. Er stand sofort auf, verließ wortlos die Praxis, bezahlte seine Rechnung für 4 Termine und ward nie wieder gesehen.
Heute kann ich direkt beim ersten Termin deutliche Worte finden.
Man kann durchaus Grenzen setzen, man muss sie aber auch kommunizieren können/wollen.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Xeli,
wir entschieden uns für die Ausbildung zum Physio, Logo, Ergo. Und dann beschweren wir uns darüber, dass wir es immer wieder mit Menschen zu tun haben, deren Verhalten, Geruch, Meinung, Lebensweise uns persönlich nicht zusagt?
Dann sollte man tatsächlich seine Berufswahl in Frage stellen.
Ich persönlich finde auch nach knapp 30 Jahren als Physio meine Patienten sehr spannend. Ich lerne immer wieder dazu und werde von Jahr zu Jahr entspannter.
Ich habe mich bisher nur zweimal eines Patienten "entledigt":
Der eine kam ganz zu Beginn meiner Selbständigkeit vor knapp 20 Jahren 3 Wochen in den selben Klamotten zur Massage. Die Unterhose hatte deutliche sichtliche "Schleifspuren", er stank wie Sau, nach der Wärme krümelte die Haut in dicken braunen Röllchen bei der Massage, er erzählte mir dann doch glatt, dass er Zigarettenqualm auf den Tod nicht ausstehen könne. Ich besorgte mir zum 4. Termin eine Zigarette und qualmte mich, während er in der Wärme lag, total ein - ich muss wie ein Aschenbecher gestunken haben. Er beschwerte sich natürlich massiv darüber. Ich antwortete ihm, dass er als wochenlang ungeduscht nicht das Recht hätte, sich über Gestank zu beschweren. Immerhin würde ich seinen ungewaschenen Gestank ja auch ertragen müssen. Er stand sofort auf, verließ wortlos die Praxis, bezahlte seine Rechnung für 4 Termine und ward nie wieder gesehen.
Heute kann ich direkt beim ersten Termin deutliche Worte finden.
Man kann durchaus Grenzen setzen, man muss sie aber auch kommunizieren können/wollen.
Gruß von Monique
@Xeli,
wir entschieden uns für die Ausbildung zum Physio, Logo, Ergo. Und dann beschweren wir uns darüber, dass wir es immer wieder mit Menschen zu tun haben, deren Verhalten, Geruch, Meinung, Lebensweise uns persönlich nicht zusagt?
…..
@ Monique,
nur weil wir es mit Menschen zu tun haben ,heißt das (zumindest für mich) als Physio nicht zwangsläufig, dass ich meine "Grenzen" zu meinem persönlichen Nachteil unendlich verschieben können muss. So ein Quatsch...…
Wenn der Threadstarter als AN in eine "Räucherkammer" und evtl. an/in ein versifftes Bett soll, halte ich das für unzumutbar. Der Grund dafür wäre für mich da zweitrangig.
Meine Grenze als PI ist schon erreicht, wenn jemand meint, er müsse mir nach der Hunderunde im Feld die Dreckklumpen mit in die Praxis schleppen. Dann kann er gleich wieder gehen - weil ich es (persönlich) unverschämt finde. Fertig!
Und Du scheinst es auch offenkundig nicht zu mögen, wenn jemand stark parfümiert oder ungewaschen in die Praxis
kommt - ist doch auch o.k.! Jeder wie er will bzw. kann...….
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VAUPE schrieb:
M0nique schrieb am 24.5.19 22:15:
@Xeli,
wir entschieden uns für die Ausbildung zum Physio, Logo, Ergo. Und dann beschweren wir uns darüber, dass wir es immer wieder mit Menschen zu tun haben, deren Verhalten, Geruch, Meinung, Lebensweise uns persönlich nicht zusagt?
…..
@ Monique,
nur weil wir es mit Menschen zu tun haben ,heißt das (zumindest für mich) als Physio nicht zwangsläufig, dass ich meine "Grenzen" zu meinem persönlichen Nachteil unendlich verschieben können muss. So ein Quatsch...…
Wenn der Threadstarter als AN in eine "Räucherkammer" und evtl. an/in ein versifftes Bett soll, halte ich das für unzumutbar. Der Grund dafür wäre für mich da zweitrangig.
Meine Grenze als PI ist schon erreicht, wenn jemand meint, er müsse mir nach der Hunderunde im Feld die Dreckklumpen mit in die Praxis schleppen. Dann kann er gleich wieder gehen - weil ich es (persönlich) unverschämt finde. Fertig!
Und Du scheinst es auch offenkundig nicht zu mögen, wenn jemand stark parfümiert oder ungewaschen in die Praxis
kommt - ist doch auch o.k.! Jeder wie er will bzw. kann...….
mein Beitrag bezog sich - sogar mit Zitat - auf Xelas Beitrag.
Dass jeder andere Grenzen hat, darüber muss man wohl nicht sprechen, das ist so.
Ja, ich kann z.B. Parfüm nicht ausstehen, also sage ich dem Patienten direkt beim ersten Termin, dass er zu den Folgeterminen bitte unparfümiert erscheinen möge.
Und den Dreckklumpnen in die Praxis schleppenden Patienten sage ich, dass Sie in Zukunft die dreckigen Schuhe vor Betreten der Praxis auszuziehen haben. Und dann werkel ich ganz offensiv mit Feger und Kehrblech rum.
Reden hilft oft ungemein.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@VAUPE,
mein Beitrag bezog sich - sogar mit Zitat - auf Xelas Beitrag.
Dass jeder andere Grenzen hat, darüber muss man wohl nicht sprechen, das ist so.
Ja, ich kann z.B. Parfüm nicht ausstehen, also sage ich dem Patienten direkt beim ersten Termin, dass er zu den Folgeterminen bitte unparfümiert erscheinen möge.
Und den Dreckklumpnen in die Praxis schleppenden Patienten sage ich, dass Sie in Zukunft die dreckigen Schuhe vor Betreten der Praxis auszuziehen haben. Und dann werkel ich ganz offensiv mit Feger und Kehrblech rum.
Reden hilft oft ungemein.
Gruß von Monique
... die Berufswahl überdenken.. Das Todschlagargument für jede Diskussion.
Stimmt! Ein weiteres Tötungsdelikt in dieser Rubrik ist es, etwas völlig ohne Zusammenhang zu zitieren. :clap:
Ist dir prima gelungen - machen wir vermutlich alle gerne mal.
mhm. Frag ich mich auch öfters. Stimmt also schon wieder!
Da hast du schon wieder Recht! Und ich gebe es gerne an dich zurück. Wir sind uns da viel ähnlicher als du es vielleicht gerne hättest: mir machen Vorlagen - wie jetzt hier die Deine - einfach Spaß.... Dir auch. Unnötig sind beide Kommentare. Deiner wie meiner. "Nötig" sind hier im Forum vermutlich 2-3% . Spaß macht es trotzdem manchmal. Wenn es mich nervt, geh ich halt raus. Und?
"zu allem" ... mhm. Scroll mal spaßeshalber unter jeder Rubrik die ersten 1-2 Seiten runter, zähle meinen Namen und reflektiere "zu allem" .... weißt du ja alles selber. Wörter wie "alles, immer, überall, niemals....". Wir benutzen sie trotzdem ziemich oft. Wider besseres Wissen.
och menno. Jetzt zitiere ich mich halt selber nochmal:
Liebste Xela, den Smiley hast du nicht gelesen, oder nicht verstanden?? Es ist nicht die schlechteste Eigenschaft, seine eigenen Schwächen lächelnd auf die Schippe zu nehmen. Ich habe damit angedeutet, dass mir bewusst ist, dass meine Kommentare nicht grundsätzlich wichtiger und notwendiger sind als die der andern, dass es mir aber gelegentlich schwer fällt die Klappe zu halten und ich halt damit auch mal nerve. So wie du .... :sunglasses:
Alles gut! Ich wünsche dir ein fröhliches Wochenende oder, wenn du erst Montag wieder liest ne gute Arbeitswoche. Das Leben ist viel zu kurz, um sich ständig aufzuregen.
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Susulo schrieb:
Xela schrieb am 24.5.19 18:04:
Susulo schrieb am 24.5.19 ... dann sollte ich meinen Beruf überdenken.
Im Grunde passt das auf jeden Beitrag in diesem Forum. Warum ist da noch niemand drauf gekommen.
@Susulo ... frau muss nicht zu allem was schreiben.
[Da haben Sie Tom evtl. falsch verstanden...
Fehle ich ja noch ... :yum:
... die Berufswahl überdenken.. Das Todschlagargument für jede Diskussion.
Stimmt! Ein weiteres Tötungsdelikt in dieser Rubrik ist es, etwas völlig ohne Zusammenhang zu zitieren. :clap:
Ist dir prima gelungen - machen wir vermutlich alle gerne mal.
mhm. Frag ich mich auch öfters. Stimmt also schon wieder!
Da hast du schon wieder Recht! Und ich gebe es gerne an dich zurück. Wir sind uns da viel ähnlicher als du es vielleicht gerne hättest: mir machen Vorlagen - wie jetzt hier die Deine - einfach Spaß.... Dir auch. Unnötig sind beide Kommentare. Deiner wie meiner. "Nötig" sind hier im Forum vermutlich 2-3% . Spaß macht es trotzdem manchmal. Wenn es mich nervt, geh ich halt raus. Und?
"zu allem" ... mhm. Scroll mal spaßeshalber unter jeder Rubrik die ersten 1-2 Seiten runter, zähle meinen Namen und reflektiere "zu allem" .... weißt du ja alles selber. Wörter wie "alles, immer, überall, niemals....". Wir benutzen sie trotzdem ziemich oft. Wider besseres Wissen.
och menno. Jetzt zitiere ich mich halt selber nochmal:
Liebste Xela, den Smiley hast du nicht gelesen, oder nicht verstanden?? Es ist nicht die schlechteste Eigenschaft, seine eigenen Schwächen lächelnd auf die Schippe zu nehmen. Ich habe damit angedeutet, dass mir bewusst ist, dass meine Kommentare nicht grundsätzlich wichtiger und notwendiger sind als die der andern, dass es mir aber gelegentlich schwer fällt die Klappe zu halten und ich halt damit auch mal nerve. So wie du .... :sunglasses:
Alles gut! Ich wünsche dir ein fröhliches Wochenende oder, wenn du erst Montag wieder liest ne gute Arbeitswoche. Das Leben ist viel zu kurz, um sich ständig aufzuregen.
@VAUPE,
….Dass jeder andere Grenzen hat, darüber muss man wohl nicht sprechen, das ist so......
Davor im post schreibst Du:
"Bin echt schwer beeindruckt von Eurem Zigarettenproblem!...……."
Also Irgendwie bekomme ich Deine Aussagen nicht so recht zusammen! :unamused:
Wenn Du schon ein Problem mit Parfüm hast, dann gesteh doch bitte auch dem Theadstarter ein Problem mit Zigarettenrauch und siffigen Betten zu...…..schönes WE
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VAUPE schrieb:
M0nique schrieb am 25.5.19 09:28:
@VAUPE,
….Dass jeder andere Grenzen hat, darüber muss man wohl nicht sprechen, das ist so......
Davor im post schreibst Du:
"Bin echt schwer beeindruckt von Eurem Zigarettenproblem!...……."
Also Irgendwie bekomme ich Deine Aussagen nicht so recht zusammen! :unamused:
Wenn Du schon ein Problem mit Parfüm hast, dann gesteh doch bitte auch dem Theadstarter ein Problem mit Zigarettenrauch und siffigen Betten zu...…..schönes WE
Jeder hat seine Grenzen innerhalb derer er sich bewegt. Niemand sollte gezungen werden, diese überschreiten zu müssen! Wenn eine Monique wegen viel Kohle undso, diese Grenzen aufheben mag, so sei es ihr gegönnt! Ich für meinen Teil, lehne es ab! Ich dusche ja auch täglich, putze die Zähne und trage saubere Kleidung in der Behandlung ... das erwarte ich auch von den anderen Seite!
Natürlich, kann es einem Pat. passieren, das mal was schief geht, dann renn ich auch nicht gleich weg, aber sollte eine Ausnahme sein! Eine Kollegin ist Tierhaarallergikerin, soll die zu den 12 Hunden? Was ein Schwachsinn ...der reicht ein Meerschweinchen für einen Asthmaanfall (eine HBAnfrage hatte derer 26!!!) ....
Ich sollte in ein Heim für psychisch Kranke, HB wegen ..., dort haben ALLE geraucht, ich bin rückwärts raus ... sorry, geht gar nicht! Und ich b in echt belastbar ... habe auch lange Jahre geraucht!
Und dann schaue ich auf unsere Warteliste und denke .... NÖ, DU bist raus!
ich fahre in die Villa am Stadtrand, in der es nach Rosen duftet, Pech gehabt!!!
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vdv schrieb:
ich behandel auch nur noch veganer! Fleischessen sind widerlich .... nee, ist nur Spaß!
Jeder hat seine Grenzen innerhalb derer er sich bewegt. Niemand sollte gezungen werden, diese überschreiten zu müssen! Wenn eine Monique wegen viel Kohle undso, diese Grenzen aufheben mag, so sei es ihr gegönnt! Ich für meinen Teil, lehne es ab! Ich dusche ja auch täglich, putze die Zähne und trage saubere Kleidung in der Behandlung ... das erwarte ich auch von den anderen Seite!
Natürlich, kann es einem Pat. passieren, das mal was schief geht, dann renn ich auch nicht gleich weg, aber sollte eine Ausnahme sein! Eine Kollegin ist Tierhaarallergikerin, soll die zu den 12 Hunden? Was ein Schwachsinn ...der reicht ein Meerschweinchen für einen Asthmaanfall (eine HBAnfrage hatte derer 26!!!) ....
Ich sollte in ein Heim für psychisch Kranke, HB wegen ..., dort haben ALLE geraucht, ich bin rückwärts raus ... sorry, geht gar nicht! Und ich b in echt belastbar ... habe auch lange Jahre geraucht!
Und dann schaue ich auf unsere Warteliste und denke .... NÖ, DU bist raus!
ich fahre in die Villa am Stadtrand, in der es nach Rosen duftet, Pech gehabt!!!
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kvet schrieb:
Zum Glück werden Hausbesuche kaum noch durchgeführt!
Zum Glück werden Hausbesuche kaum noch durchgeführt!
Als pauschale Aussage ist das Quatsch.
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Ingo Friedrich schrieb:
kvet schrieb am 25.5.19 13:30:
Zum Glück werden Hausbesuche kaum noch durchgeführt!
Als pauschale Aussage ist das Quatsch.
Zum Glück werden Hausbesuche kaum noch durchgeführt!
Als pauschale Aussage ist das Quatsch.
Ich fahre auch reichlich Hausbesuche ...
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a schubart schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 25.5.19 13:45:
kvet schrieb am 25.5.19 13:30:
Zum Glück werden Hausbesuche kaum noch durchgeführt!
Als pauschale Aussage ist das Quatsch.
Ich fahre auch reichlich Hausbesuche ...
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karl rehfuss schrieb:
@kvet: hast du dazu auch Statistiken die das untermauern?
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kvet schrieb:
Ich nicht, aber die Verbände!
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karl rehfuss schrieb:
Echt war? Gib mal ne Quelle an.
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kvet schrieb:
Wartezeitenbarometer!
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kvet schrieb:
Oder hast du noch nie davon gehört?
Wenn Du schon ein Problem mit Parfüm hast, dann gesteh doch bitte auch dem Theadstarter ein Problem mit Zigarettenrauch und siffigen Betten zu.
Gut, dann versuche ich Dir mal auf die Sprünge zu helfen.
Es ist nun mal so, dass wir es in unserem Beruf mit unterschiedlichen Menschen zu tun haben, mit deren Verhalten, mit deren Geruch (hab ich alles schon geschrieben), etc. wir ein Problem haben können. Da ist wahrlich viel an Konfliktpotential!
Ich gestehe selbstverständlich jedem sein Problem zu.
Probleme sind da um gelöst zu werden. So kann man mit den Patienten sprechen (ja, das geht tatsächlich!). Man kann die Patienten sensibilisieren:
„Ich habe ein Problem mit Zigarettenqualm, bitte rauchen sie zwei Stunden vor meinem HB nicht mehr im Zimmer und lüften bitte eine Stunde vor meinem Besuch für 15 Minuten gut durch“.
„Ich habe ein Problem mit Parfüm und bitte sie deshalb, beim nächsten Termin darauf zu verzichten“.
„Wenn sie weiterhin von mir behandelt werden möchten, kommen sie zum nächsten Termin bitte frisch geduscht“.
„Sie kommen zur Fußbehandlung. Creme, Fussel von den Socken und alte Haut stören die Behandlung massiv. Im Bad liegen Seife und Handtücher extra dafür bereit“.
„Bitte beachten sie, dass die Erde an ihren Schuhen die ganze Praxis dreckig macht. Unsere Putzfrau kommt erst nach unserem Feierabend und die anderen Patienten möchten auch gerne eine saubere Praxis betreten“.
Ich habe es lernen müssen – die Sache mit der Kommunikation. Ich habe Fobis über das Thema „Kommunikation“ gemacht. Danach war es leichter.
Einfach nur zu sagen „Der Patient stinkt mir“, finde ich ein bissel weinig. In unserem Beruf kann man seine Patienten auch „erziehen“. Aber das geht halt nur mit Reden.
Ich hoffe, dass es nun klar geworden ist und verabschiede mich hiermit aus diesem Thread.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
VAUPE Also Irgendwie bekomme ich Deine Aussagen nicht so recht zusammen! :unamused:
Wenn Du schon ein Problem mit Parfüm hast, dann gesteh doch bitte auch dem Theadstarter ein Problem mit Zigarettenrauch und siffigen Betten zu.
Gut, dann versuche ich Dir mal auf die Sprünge zu helfen.
Es ist nun mal so, dass wir es in unserem Beruf mit unterschiedlichen Menschen zu tun haben, mit deren Verhalten, mit deren Geruch (hab ich alles schon geschrieben), etc. wir ein Problem haben können. Da ist wahrlich viel an Konfliktpotential!
Ich gestehe selbstverständlich jedem sein Problem zu.
Probleme sind da um gelöst zu werden. So kann man mit den Patienten sprechen (ja, das geht tatsächlich!). Man kann die Patienten sensibilisieren:
„Ich habe ein Problem mit Zigarettenqualm, bitte rauchen sie zwei Stunden vor meinem HB nicht mehr im Zimmer und lüften bitte eine Stunde vor meinem Besuch für 15 Minuten gut durch“.
„Ich habe ein Problem mit Parfüm und bitte sie deshalb, beim nächsten Termin darauf zu verzichten“.
„Wenn sie weiterhin von mir behandelt werden möchten, kommen sie zum nächsten Termin bitte frisch geduscht“.
„Sie kommen zur Fußbehandlung. Creme, Fussel von den Socken und alte Haut stören die Behandlung massiv. Im Bad liegen Seife und Handtücher extra dafür bereit“.
„Bitte beachten sie, dass die Erde an ihren Schuhen die ganze Praxis dreckig macht. Unsere Putzfrau kommt erst nach unserem Feierabend und die anderen Patienten möchten auch gerne eine saubere Praxis betreten“.
Ich habe es lernen müssen – die Sache mit der Kommunikation. Ich habe Fobis über das Thema „Kommunikation“ gemacht. Danach war es leichter.
Einfach nur zu sagen „Der Patient stinkt mir“, finde ich ein bissel weinig. In unserem Beruf kann man seine Patienten auch „erziehen“. Aber das geht halt nur mit Reden.
Ich hoffe, dass es nun klar geworden ist und verabschiede mich hiermit aus diesem Thread.
Gruß von Monique
Wenn Du schon ein Problem mit Parfüm hast, dann gesteh doch bitte auch dem Theadstarter ein Problem mit Zigarettenrauch und siffigen Betten zu.
Einfach nur zu sagen „Der Patient stinkt mir“, finde ich ein bissel weinig. In unserem Beruf kann man seine Patienten auch „erziehen“. Aber das geht halt nur mit Reden.
Ich hoffe, dass es nun klar geworden ist und verabschiede mich hiermit aus diesem Thread.
Gruß von Monique
Liebe Monique,
um auf seiner Homepage einen schriftlichen Hinweis zu geben, dass man bitte kein intensives Parfüm oder Rasierwasser vor der Behandlung benutzen möge, braucht es eigentlich keine Kommunikationsfortbildung. Das hat dann ggf. eher mit "Erziehung" als mit "Reden" zu tun...…….
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VAUPE schrieb:
M0nique schrieb am 25.5.19 21:26:
VAUPE Also Irgendwie bekomme ich Deine Aussagen nicht so recht zusammen! :unamused:
Wenn Du schon ein Problem mit Parfüm hast, dann gesteh doch bitte auch dem Theadstarter ein Problem mit Zigarettenrauch und siffigen Betten zu.
Einfach nur zu sagen „Der Patient stinkt mir“, finde ich ein bissel weinig. In unserem Beruf kann man seine Patienten auch „erziehen“. Aber das geht halt nur mit Reden.
Ich hoffe, dass es nun klar geworden ist und verabschiede mich hiermit aus diesem Thread.
Gruß von Monique
Liebe Monique,
um auf seiner Homepage einen schriftlichen Hinweis zu geben, dass man bitte kein intensives Parfüm oder Rasierwasser vor der Behandlung benutzen möge, braucht es eigentlich keine Kommunikationsfortbildung. Das hat dann ggf. eher mit "Erziehung" als mit "Reden" zu tun...…….
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Problem beschreiben
Latika schrieb:
wie sieht es denn da mit dem Arbeitsschutz aus? einem Kelner oder Barbetreiber ist es ja auch nicht zumutbar das man von ihm verlangt das er den Qualm einatmet. wieso kann ein Chef i einem "Gesundheitsberuf" von mir verlangen das ich meine Gesundheit gefährte in dem ich in so eine verrauchte Hütte gehe? der Pat wird sich auch bedanken wenn ich von ihm verlange das er im Winter die Fenster 10 min aufreißt und komplett durchlüftet da er es vermutlich selbst nicht mehr riecht. auch das mit der Jacke klappt meiner meinung nach nur halbwegs da der geruch sich in Hose, Schuhe und Strümpfe ja ebenfalls festsetzt. außerdem hat die Jacke immernoch genügend öffnungen so wie arme Kopf und ein ziemlich großes loch für den unteren Teil des Körpers durch den der dunst ziehen kann.
LG Latika
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