Gibt es den perfekten Arbeitsplatz?
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
w...
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
w...
Würde mich mal interessieren wie lang der Lebenslauf im Durchschnitt so bei anderen ist ?!
Oder wer sogar schon mal den Rekord gehalten hat !? :smile:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich hatte in ca.15 Berufsjahren jetzt schon so 7 Arbeitsstellen (teils selbst gekündigt u.auch mal gekündigt worden ).
Würde mich mal interessieren wie lang der Lebenslauf im Durchschnitt so bei anderen ist ?!
Oder wer sogar schon mal den Rekord gehalten hat !? :smile:
Bei der Überschrift habe ich etwas ganz anderes erwartet.
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Papa Alpaka schrieb:
Ich bin Mitarbeiter Nummer 553 in einem Betrieb der seit 15 Jahren besteht, in einem anderen Betrieb der seit ca. 120 Jahren besteht war ich Mitarbeiter Nummer 6732419.
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RoFo schrieb:
So ein Blödsinn!!!
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kvet schrieb:
Ich habe in 6 Jahren 5 verschiedene Arbeitgeber gehabt. Arbeitgeber und Verbände raten uns zu diesen stetigen Wechseln, um einen höheren Stundenlohn zu erreichen.
Das beruhigt mich ja
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ehrlich ? In 6 Jahren 5 verschied.Stellen ?
Das beruhigt mich ja
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kvet schrieb:
Die größte Ungerechtigkeit in Deutschland ist, dass du, falls du kündigst, benachteiligt wirst, sprich eine Sperre bei der Arbeitsagentur verhängt wird. Das ergibt eine große Abhängigkeit von deinem Arbeitgeber, die dich, auch wenn du sehr unzufrieden und unglücklich bist, weiter in dem Betrieb verharren lässt.
Die größte Ungerechtigkeit in Deutschland ist, dass du, falls du kündigst, benachteiligt wirst, sprich eine Sperre bei der Arbeitsagentur verhängt wird. Das ergibt eine große Abhängigkeit von deinem Arbeitgeber, die dich, auch wenn du sehr unzufrieden und unglücklich bist, weiter in dem Betrieb verharren lässt.
Nochmal Blödsinn!
Heutzutage hat man im Handumdrehen einen neuen Arbeitsvertrag.
Und mit ein wenig Rückgrat ist fast jede Arbeitsstelle bis zur Kündigung aushaltbar.
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RoFo schrieb:
kvet schrieb am 11.12.19 20:42:
Die größte Ungerechtigkeit in Deutschland ist, dass du, falls du kündigst, benachteiligt wirst, sprich eine Sperre bei der Arbeitsagentur verhängt wird. Das ergibt eine große Abhängigkeit von deinem Arbeitgeber, die dich, auch wenn du sehr unzufrieden und unglücklich bist, weiter in dem Betrieb verharren lässt.
Nochmal Blödsinn!
Heutzutage hat man im Handumdrehen einen neuen Arbeitsvertrag.
Und mit ein wenig Rückgrat ist fast jede Arbeitsstelle bis zur Kündigung aushaltbar.
Aber es gibt ja auch die Möglichkeit sich Dauerkrankschreiben zu lassen , dann lässt die Kündigung des AG s meist nicht lange auf sich warten
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nein , selbst kündigen ohne dass du was neues hast ist natürlich dumm , wegen der Sperre !
Aber es gibt ja auch die Möglichkeit sich Dauerkrankschreiben zu lassen , dann lässt die Kündigung des AG s meist nicht lange auf sich warten
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dän schrieb:
Was für ein Schmarn... das ganze Thema ist völlig sinnfrei.
Nein , selbst kündigen ohne dass du was neues hast ist natürlich dumm , wegen der Sperre !
Aber es gibt ja auch die Möglichkeit sich Dauerkrankschreiben zu lassen , dann lässt die Kündigung des AG s meist nicht lange auf sich warten
welch wunder, dass du alle 2 jahre ne neue stelle brauchst
kvet logischerweise auch wieder gut dabei
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bundy007 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 11.12.19 21:46:
Nein , selbst kündigen ohne dass du was neues hast ist natürlich dumm , wegen der Sperre !
Aber es gibt ja auch die Möglichkeit sich Dauerkrankschreiben zu lassen , dann lässt die Kündigung des AG s meist nicht lange auf sich warten
welch wunder, dass du alle 2 jahre ne neue stelle brauchst
kvet logischerweise auch wieder gut dabei
Ich habe in 6 Jahren 5 verschiedene Arbeitgeber gehabt.
Wenn ich bedenke, was ich hier schon so von Dir lesen konnte, wundert mich das überhaupt nicht!
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MikeL schrieb:
kvet schrieb am 11.12.19 20:16:
Ich habe in 6 Jahren 5 verschiedene Arbeitgeber gehabt.
Wenn ich bedenke, was ich hier schon so von Dir lesen konnte, wundert mich das überhaupt nicht!
Ich habe in 6 Jahren 5 verschiedene Arbeitgeber gehabt. Arbeitgeber und Verbände raten uns zu diesen stetigen Wechseln, um einen höheren Stundenlohn zu erreichen.
18 Jahre der gleiche AG, und verdiene hier im Forum mit am meisten!!!
aber die "anderen" haben bestimmt recht!
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vdv schrieb:
kvet schrieb am 11.12.19 20:16:
Ich habe in 6 Jahren 5 verschiedene Arbeitgeber gehabt. Arbeitgeber und Verbände raten uns zu diesen stetigen Wechseln, um einen höheren Stundenlohn zu erreichen.
18 Jahre der gleiche AG, und verdiene hier im Forum mit am meisten!!!
aber die "anderen" haben bestimmt recht!
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RoFo schrieb:
Hmmm
Bei der Überschrift habe ich etwas ganz anderes erwartet.
Bei der nächsten Praxis waren es dann nur siebeneinhalb Wochen... :kissing_closed_eyes:
Gruß
Nora
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tom1350 schrieb:
Ich war einmal Mitarbeiter 37 in einer Praxis, die da seit 13 Jahren bestand.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
:tired_face: :smile: das ist ja interessant !!
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Nora Weber schrieb:
Rekordversuch: wir hatten uns ´mal von einem Therapeuten nach dreieinhalb Monaten getrennt, dessen 15. Arbeitgeber wir waren - von dann 24 Jahren Gesamt-Beschäftigungsdauer.
Bei der nächsten Praxis waren es dann nur siebeneinhalb Wochen... :kissing_closed_eyes:
Gruß
Nora
Ich hatte in ca.15 Berufsjahren jetzt schon so 7 Arbeitsstellen (teils selbst gekündigt u.auch mal gekündigt worden ).
Würde mich mal interessieren wie lang der Lebenslauf im Durchschnitt so bei anderen ist ?!
Oder wer sogar schon mal den Rekord gehalten hat !? :smile:
Und was sagt dies jetzt aus? Will man verschiedene Praxen, Kliniken usw. "kennenlernen"? War man nicht mit dem Team kompatibel? Wollte man sich finanziell verbessern?
Wenn es nach dem heutigen Stand geht, dann könnte ein AN die Arbeitsstellen wechseln, je nach Kündigungsvereinbarung, wie seinen Schlüpper! Völlig egal, wieviele Rekorde und Seiten im Lebenslauf zu Buche stehen... :confused:
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viento schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 11.12.19 12:24:
Ich hatte in ca.15 Berufsjahren jetzt schon so 7 Arbeitsstellen (teils selbst gekündigt u.auch mal gekündigt worden ).
Würde mich mal interessieren wie lang der Lebenslauf im Durchschnitt so bei anderen ist ?!
Oder wer sogar schon mal den Rekord gehalten hat !? :smile:
Und was sagt dies jetzt aus? Will man verschiedene Praxen, Kliniken usw. "kennenlernen"? War man nicht mit dem Team kompatibel? Wollte man sich finanziell verbessern?
Wenn es nach dem heutigen Stand geht, dann könnte ein AN die Arbeitsstellen wechseln, je nach Kündigungsvereinbarung, wie seinen Schlüpper! Völlig egal, wieviele Rekorde und Seiten im Lebenslauf zu Buche stehen... :confused:
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Wenn ich eine Nachfrage zu einem Lebenslauf habe, dann frage ich, und wenn jemand gekündigt hat, wird er es schon wissen, vielleicht würde er ja gut hierher passen, also warum vorverurteilen? U.a. ziehen manche auch um, weil die Partner unterschiedlich im Beruf und Städten eingesetzt werden, will man jene dann auch negativ beurteilen, ich glaube nicht.
Mir ginge es um die Ausgangsfrage, die ist wenig zielführend.
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viento schrieb:
Schmarrn, ich war ehemals eine Mitarbeiterin, die nicht länger als 2 Jahre in einer Praxis blieb. Ich wollte was sehen, wollte erkunden. Wenn man mit der Praxisleitung dies so kommuniziert, dann kann ein Bewerber dies auch so bei der nächsten Bewerbung tun.
Wenn ich eine Nachfrage zu einem Lebenslauf habe, dann frage ich, und wenn jemand gekündigt hat, wird er es schon wissen, vielleicht würde er ja gut hierher passen, also warum vorverurteilen? U.a. ziehen manche auch um, weil die Partner unterschiedlich im Beruf und Städten eingesetzt werden, will man jene dann auch negativ beurteilen, ich glaube nicht.
Mir ginge es um die Ausgangsfrage, die ist wenig zielführend.
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Eva schrieb:
Es kann immer mal was schieflaufen, man zieht um oder ähnliches, aber ich finde ein so häufiger Wechsel macht sich nicht besonders gut im Lebenslauf. Es wirft zumindest Fragen auf...
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