Du bist Physiotherapeut:in, liebst
Deine Arbeit und hast Lust auf eine
Neuorientierung oder bist bald mit
dem Staatsexamen fertig?
Dann bist Du hier genau richtig!
Zur Erweiterung des
Physiotherapeuten-Teams und suchen
wir für unsere Praxis in
Fellbach-Oeffingen ab sofort oder
später zwei bis drei
Physiotherapeutinnen oder
Physiotherapeuten in Voll- oder
Teilzeit.
Die Praxis bietet:
- einen schönen Arbeitsplatz
- großzügige und
lichtdurchflutete Behandlungsräume
- e...
Deine Arbeit und hast Lust auf eine
Neuorientierung oder bist bald mit
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Dann bist Du hier genau richtig!
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Abgeschlossene helle Behandlungsräume, schöne Einrichtung, gute Arztkontakte, nette Kolleginnen und ein sehr freundliches und kollegiales Arbeitsklima.
Voraussetzungen: MT & MLD, Berufserfahrung.
In der Probezeit 20 Euro brutto/Stunde. Nach der Probezeit 25 Euro brutto/Stunde. 30 Urlaubstage.
Bei Zuverlässigkeit, Engagement, etc: großzügige Weihnachtsgratifikation, Fobifreistellung 5 Tage/Jahr, Fobizusschuss.
Für FM 52 Euro/Stunde plus HB-Pauschale und Fahrgeld zu 100%.
Ich hatte bisher genau zwei Bewerbungen.
Wo sind denn die ganzen Physios, die schlecht entlohnt werden und sich vom AG schlecht behandelt fühlen?
Gruß von Monique
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Seit 2 Monaten bin ich auf der Suche:
Abgeschlossene helle Behandlungsräume, schöne Einrichtung, gute Arztkontakte, nette Kolleginnen und ein sehr freundliches und kollegiales Arbeitsklima.
Voraussetzungen: MT & MLD, Berufserfahrung.
In der Probezeit 20 Euro brutto/Stunde. Nach der Probezeit 25 Euro brutto/Stunde. 30 Urlaubstage.
Bei Zuverlässigkeit, Engagement, etc: großzügige Weihnachtsgratifikation, Fobifreistellung 5 Tage/Jahr, Fobizusschuss.
Für FM 52 Euro/Stunde plus HB-Pauschale und Fahrgeld zu 100%.
Ich hatte bisher genau zwei Bewerbungen.
Wo sind denn die ganzen Physios, die schlecht entlohnt werden und sich vom AG schlecht behandelt fühlen?
Gruß von Monique
Ansonsten ist meine Erfahrung leider das man sich sehr gezielt auf die Suche nach genau den Leuten machen muss mit denen man zusammenarbeiten möchte und genau die gezielt abwerben...
...aber so schlecht scheint die Situation für die meisten nicht zu sein, ein Sprung von €13 auf €25 die Stunde motiviert nicht unbedingt, auch nicht wenn es dazu noch freie Zeiteinteilung gibt :)
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Ich finde es schon arg frustierend: Ich gebe alles für meine Praxis und meine Mitarbeiter, super Verdienst, super Ambiente, tolle Patienten - und nur zwei Bewerber...
Gruß von Monique - die am Pfingstwochende (wie es sich für AG gehört) Schreibtischarbeit erledigt, Steuererklärung macht, Bestellungen aufgibt. In der Arbeitswoche komme ich zu all diesem Kram nämlich nicht, da stehe ich von früh bis spät an der Bank und sorge dafür, dass in der Praxis alles top ist.
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M0nique schrieb:
Papa Alpaka schrieb: ...ganz spontan würde ich vorschlagen noch einen Hinweis auf die reine Privatpraxis einzubauen, wenn ich mich recht entsinne. War eingebaut!
Papa Alpaka schrieb:...aber so schlecht scheint die Situation für die meisten nicht zu sein, ein Sprung von €13 auf €25 die Stunde motiviert nicht unbedingt, auch nicht wenn es dazu noch freie Zeiteinteilung gibt :) Nun, wenn der fast doppelte Verdienst nicht motiviert, dann hätte ich wohl besser in der Stellenanzeige noch erwähnt, dass es 2 x im Jahr ein gemeinsames Essen in einem tollen Lokal gibt, zusätzlich noch ein schönes Geburtstagsgeschenk und Weihnachtsgeschenk, freie Zeiteinteilung (allerdings muss die Raumbesetzung berücksichtigt werden), freies Arbeiten (Rezepte können bei den zusammenarbeitenden Ärzten nach Bedarf bestellt werden). Aber das hätte wohl auch niemanden gelockt.
Papa Alpaka schrieb: Ansonsten ist meine Erfahrung leider das man sich sehr gezielt auf die Suche nach genau den Leuten machen muss mit denen man zusammenarbeiten möchte und genau die gezielt abwerben... Kennst Du einen Headhunter, der auf Physios spezialisiert ist? Für viele andere Berufe gibt es das.
Ich finde es schon arg frustierend: Ich gebe alles für meine Praxis und meine Mitarbeiter, super Verdienst, super Ambiente, tolle Patienten - und nur zwei Bewerber...
Gruß von Monique - die am Pfingstwochende (wie es sich für AG gehört) Schreibtischarbeit erledigt, Steuererklärung macht, Bestellungen aufgibt. In der Arbeitswoche komme ich zu all diesem Kram nämlich nicht, da stehe ich von früh bis spät an der Bank und sorge dafür, dass in der Praxis alles top ist.
Es dauert im Durchschnitt 151 Tage, bis eine Physiotherapiestelle besetzt wird.
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kvet schrieb:
Es gibt in Deutschland 20 000 Physiotherapiestellen, die nicht besetzt werden können.
Es dauert im Durchschnitt 151 Tage, bis eine Physiotherapiestelle besetzt wird.
Ja, es mag 20.000 unbesetzte Stellen geben...
Warum aber nur zwei Bewerber endlich mal ohne festgeschriebene Taktung, mit idealen Arbeitsbedingungen, zu einem sehr guten Verdienst arbeiten wollen, das beantwortet Dein Statement leider nicht...
Für mich stellt es sich so dar: Seit Jahren jammern die AN über die schlechte Bezahlung als Physio. Nun wird mal gute Bezahlung geboten, aber das Interesse ist quasi gleich Null...
Vor 4 Jahren haben mir Bewerber noch die Bude eingerannt.
Also was ist heute anders?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@kvet
Ja, es mag 20.000 unbesetzte Stellen geben...
Warum aber nur zwei Bewerber endlich mal ohne festgeschriebene Taktung, mit idealen Arbeitsbedingungen, zu einem sehr guten Verdienst arbeiten wollen, das beantwortet Dein Statement leider nicht...
Für mich stellt es sich so dar: Seit Jahren jammern die AN über die schlechte Bezahlung als Physio. Nun wird mal gute Bezahlung geboten, aber das Interesse ist quasi gleich Null...
Vor 4 Jahren haben mir Bewerber noch die Bude eingerannt.
Also was ist heute anders?
Gruß von Monique
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kvet schrieb:
Hast du deine Praxis in einer Großstadt, Kleinstadt oder in einem Dorf?
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a schubart schrieb:
Vielleicht wohnen die schlecht bezahlten Arbeitnehmer nicht in der Nähe deiner Praxis. Mich würde eine reine privatpraxis eher abschrecken. Eine gute Bezahlung ist halt leider nicht alles . Lg
Großstadt und meine Praxis liegt zentral (5 Min von der Autobahn, 7 Minuten zu Fuß Minuten vom Hbf, eine Bushaltestelle 1 Minute zu Fuß, die andere Bushaltestelle 2 Minuten zu Fuß).
@ a schubart
Nun, bin gut verbandelt mit meiner Konkurrenz: Hier wird zwischen 12 und maximal 17 Euro (letzteres nach 10 Jahren Praxiszugehörigkeit plus etlicher abrechenbarer Fobis) brutto bezahlt.
Was bitte ist an einer reinen Privatpraxis abschreckend?
Meine Mitarbeiterinnen und ich wissen die Vorzüge sehr zu schätzen: Lange Behandlungszeiten, die man sich als Therapeut quasi aussuchen kann (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt) inkl. problemlose Folgerezepte (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt), sehr guter Verdienst, allermeist gebildete Patienten, viele Ärzte als Patienten (das macht richtig Freude), viele GKV-Versicherte mit Privatrezept (macht noch mehr Freude: die wollen wirklich und machen ganz brav ihre Übungen zuhause).
Gruß von Monique
PS: Wenn ich mir die Praxen etlicher meiner GKV-Kollegen-PIs ansehe: Kabinen oder kleine Räume, 20-25 Minuten-Takt, keine Folgerezepte (nach 6 x 20-25 Minuten ist definitiv Ende der Behandlungen), schelchte Vergütung... Und Du antwortest mir "Eine gute Bezahlung ist halt leider nicht alles" :tired_face: :unamused: :scream:
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M0nique schrieb:
@kvet
Großstadt und meine Praxis liegt zentral (5 Min von der Autobahn, 7 Minuten zu Fuß Minuten vom Hbf, eine Bushaltestelle 1 Minute zu Fuß, die andere Bushaltestelle 2 Minuten zu Fuß).
@ a schubart
Nun, bin gut verbandelt mit meiner Konkurrenz: Hier wird zwischen 12 und maximal 17 Euro (letzteres nach 10 Jahren Praxiszugehörigkeit plus etlicher abrechenbarer Fobis) brutto bezahlt.
Was bitte ist an einer reinen Privatpraxis abschreckend?
Meine Mitarbeiterinnen und ich wissen die Vorzüge sehr zu schätzen: Lange Behandlungszeiten, die man sich als Therapeut quasi aussuchen kann (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt) inkl. problemlose Folgerezepte (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt), sehr guter Verdienst, allermeist gebildete Patienten, viele Ärzte als Patienten (das macht richtig Freude), viele GKV-Versicherte mit Privatrezept (macht noch mehr Freude: die wollen wirklich und machen ganz brav ihre Übungen zuhause).
Gruß von Monique
PS: Wenn ich mir die Praxen etlicher meiner GKV-Kollegen-PIs ansehe: Kabinen oder kleine Räume, 20-25 Minuten-Takt, keine Folgerezepte (nach 6 x 20-25 Minuten ist definitiv Ende der Behandlungen), schelchte Vergütung... Und Du antwortest mir "Eine gute Bezahlung ist halt leider nicht alles" :tired_face: :unamused: :scream:
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kvet schrieb:
Muss der Bewerber zwangsläufig MT haben?
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M0nique schrieb:
Ja, MT ist zwingend, weil wir 90% MT-Rezepte haben.
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kvet schrieb:
Vielleicht ist das das Problem. Ich denke, dass der Anteil der Therapeuten, die diese Fortbildung absolviert haben, nur bei 15 % liegen. Zahlen sind leider nicht bekannt.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Nun, vor 16 Jahren, vor 12 Jahren, vor 7 Jahren und vor 4 Jahren hatten 90% der wirklich vielen Bewerber die von mir geforderte MT und MLD.
Gruß von Monique
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kvet schrieb:
Ja, aber die Zeiten sind vorbei! Und es wird noch schlimmer werden!
@kvet
Großstadt und meine Praxis liegt zentral (5 Min von der Autobahn, 7 Minuten zu Fuß Minuten vom Hbf, eine Bushaltestelle 1 Minute zu Fuß, die andere Bushaltestelle 2 Minuten zu Fuß).
@ a schubart
Nun, bin gut verbandelt mit meiner Konkurrenz: Hier wird zwischen 12 und maximal 17 Euro (letzteres nach 10 Jahren Praxiszugehörigkeit plus etlicher abrechenbarer Fobis) brutto bezahlt.
Was bitte ist an einer reinen Privatpraxis abschreckend?
Meine Mitarbeiterinnen und ich wissen die Vorzüge sehr zu schätzen: Lange Behandlungszeiten, die man sich als Therapeut quasi aussuchen kann (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt) inkl. problemlose Folgerezepte (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt), sehr guter Verdienst, allermeist gebildete Patienten, viele Ärzte als Patienten (das macht richtig Freude), viele GKV-Versicherte mit Privatrezept (macht noch mehr Freude: die wollen wirklich und machen ganz brav ihre Übungen zuhause).
Gruß von Monique
PS: Wenn ich mir die Praxen etlicher meiner GKV-Kollegen-PIs ansehe: Kabinen oder kleine Räume, 20-25 Minuten-Takt, keine Folgerezepte (nach 6 x 20-25 Minuten ist definitiv Ende der Behandlungen), schelchte Vergütung... Und Du antwortest mir "Eine gute Bezahlung ist halt leider nicht alles" :tired_face: :unamused: :scream:
Also vielleicht lassen sich unsere Arbeitssituationen und Arbeitsfelder nicht miteinander vergleichen Ich arbeite fast nur neuro . Kinder und Erwachsene. Also ohnehin 25-30 Minuten Behandlung und viele langfristige Behandlungen . Ich habe schon in verschieden Praxen gearbeitet.
An einer privat Praxis würde mich das Klientel abschrecken ( vielleicht auch ein Vorurteil) . Aber viele meiner privat Patienten benehmen sich auch so. . Meinen sie hätten andere Ansprüche etc. Besonders zu bevorzugen bei Terminen etc . Und ich kann mir nicht vorstellen das das in einer reinen privatpraxis anders ist. Ich lege Wert auf ne entspannte Chefin die nicht nur für ihren Job lebt und es auch nicht von ihren Mitarbeitern verlangt . Nette Kolleginnen. Gummibärchen Cola . Ich trage immer bunte verschiede Socken und bekloppte t Shirt ich mag keine Praxis Einheitskleidung und und und , ich bin in der Praxis wo ich jetzt Arbeite zufrieden. Klar mehr Kohle geht immer .
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a schubart schrieb:
M0nique schrieb am 20.5.18 20:26:
@kvet
Großstadt und meine Praxis liegt zentral (5 Min von der Autobahn, 7 Minuten zu Fuß Minuten vom Hbf, eine Bushaltestelle 1 Minute zu Fuß, die andere Bushaltestelle 2 Minuten zu Fuß).
@ a schubart
Nun, bin gut verbandelt mit meiner Konkurrenz: Hier wird zwischen 12 und maximal 17 Euro (letzteres nach 10 Jahren Praxiszugehörigkeit plus etlicher abrechenbarer Fobis) brutto bezahlt.
Was bitte ist an einer reinen Privatpraxis abschreckend?
Meine Mitarbeiterinnen und ich wissen die Vorzüge sehr zu schätzen: Lange Behandlungszeiten, die man sich als Therapeut quasi aussuchen kann (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt) inkl. problemlose Folgerezepte (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt), sehr guter Verdienst, allermeist gebildete Patienten, viele Ärzte als Patienten (das macht richtig Freude), viele GKV-Versicherte mit Privatrezept (macht noch mehr Freude: die wollen wirklich und machen ganz brav ihre Übungen zuhause).
Gruß von Monique
PS: Wenn ich mir die Praxen etlicher meiner GKV-Kollegen-PIs ansehe: Kabinen oder kleine Räume, 20-25 Minuten-Takt, keine Folgerezepte (nach 6 x 20-25 Minuten ist definitiv Ende der Behandlungen), schelchte Vergütung... Und Du antwortest mir "Eine gute Bezahlung ist halt leider nicht alles" :tired_face: :unamused: :scream:
Also vielleicht lassen sich unsere Arbeitssituationen und Arbeitsfelder nicht miteinander vergleichen Ich arbeite fast nur neuro . Kinder und Erwachsene. Also ohnehin 25-30 Minuten Behandlung und viele langfristige Behandlungen . Ich habe schon in verschieden Praxen gearbeitet.
An einer privat Praxis würde mich das Klientel abschrecken ( vielleicht auch ein Vorurteil) . Aber viele meiner privat Patienten benehmen sich auch so. . Meinen sie hätten andere Ansprüche etc. Besonders zu bevorzugen bei Terminen etc . Und ich kann mir nicht vorstellen das das in einer reinen privatpraxis anders ist. Ich lege Wert auf ne entspannte Chefin die nicht nur für ihren Job lebt und es auch nicht von ihren Mitarbeitern verlangt . Nette Kolleginnen. Gummibärchen Cola . Ich trage immer bunte verschiede Socken und bekloppte t Shirt ich mag keine Praxis Einheitskleidung und und und , ich bin in der Praxis wo ich jetzt Arbeite zufrieden. Klar mehr Kohle geht immer .
meine persönliche Rückmeldung (ist bestimmt nicht representativ, auch wenn ich einige Kolleginnen und Kollegen kenne, die ähnlich denken):
Mich würde die MLD abschrecken!
Empfehlen kann ich tatsächlich auch das direkte Ansprechen von KollegInnen, mit denen Du Dir vorstellen könntest, zusammen zu arbeiten.
Viele Grüße und viel Erfolg bei der Suche!
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Dens axis schrieb:
Hallo Monique,
meine persönliche Rückmeldung (ist bestimmt nicht representativ, auch wenn ich einige Kolleginnen und Kollegen kenne, die ähnlich denken):
Mich würde die MLD abschrecken!
Empfehlen kann ich tatsächlich auch das direkte Ansprechen von KollegInnen, mit denen Du Dir vorstellen könntest, zusammen zu arbeiten.
Viele Grüße und viel Erfolg bei der Suche!
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kvet schrieb:
Ich verstehe das Problem nicht. Da wo es keine Bewerber gibt, kann auch keine Stelle besetzt werden. Auch dann nicht, wenn du goldene Wasserhaehne hättest, und Tim Mälzer in deiner Praxiskueche steht, um für deine Angestellten Mittagmenues kreiert!
Ja, aber die Zeiten sind vorbei! Und es wird noch schlimmer werden!
Das glaube ich auch. Der Trend bei den Frischlingen ist doch lieber mit der Osteopathie anzufangen, statt die Klassiker zu machen. OK, MLD gab es vielleicht noch vom Arbeitsamt.
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tom1350 schrieb:
kvet schrieb am 20.5.18 20:47:
Ja, aber die Zeiten sind vorbei! Und es wird noch schlimmer werden!
Das glaube ich auch. Der Trend bei den Frischlingen ist doch lieber mit der Osteopathie anzufangen, statt die Klassiker zu machen. OK, MLD gab es vielleicht noch vom Arbeitsamt.
Ansonsten: selbst einen Draht zu den Kollegen im Umland aufbauen und ggf. auch die eigenen Leute bitten, die Augen nach Menschen offenzuhalten die sie für die Praxis geeignet halten (Fortbildung, Seminar, Messen...) und für gute Leute eine Prämie ausloben mit der du den Nerv deiner Leute triffst (Cash, Urlaub bezahlen, Bonus-on-top wenn der Mensch mindestens zwei Jahre bleibt).
Ich gehe davon aus das deine Mieterinnen zwar nicht weitesten denken was das "drumherum" in der Praxis betrifft aber durchaus wissen, welche Qualitäten der Mensch mitbringen muss um bei dir zu bestehen. Und eine materielle Belohnung hilft oft, jemandem auf die Sprünge zu helfen -- denk dabei an die Karotte-am-Stiel die der Reiter dem Esel vor die Nase hält (Anmerkung für die Dagegen-Fraktion dieses Forums: natürlich wird die Belohnung auch ausgegeben wie ausgelobt).
Letztendlich geht es gerade darum, dir überhaupt Kontakte zu verschaffen die du anwerben kannst. Eine formelle Bewerbung ist ja nett, ich habe gerade aber (in einer anderen Branche) gute Erfahrungen damit, die Leute mit denen ich arbeiten möchte nach einem kurzen Screening-Gespräch am Telefon ohne weiteres Papier direkt zu treffen.
Die Krux dabei kennst du schon: wenn dir jemand erzählt er hätte die Zertifikate kann es sein das er sich am Ende auf die paar Schnupperstunden in der Grundausbildung und die anderen Zertifikatsinhaber in der Praxis beruft...
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Papa Alpaka schrieb:
Physio-Headhunter sind mir leider nicht direkt bekannt, aber dem nächsten der mich anruft (bestimmt nicht zeitnah, aber man weiß ja nie ;)) schildere ich mal die Situation.
Ansonsten: selbst einen Draht zu den Kollegen im Umland aufbauen und ggf. auch die eigenen Leute bitten, die Augen nach Menschen offenzuhalten die sie für die Praxis geeignet halten (Fortbildung, Seminar, Messen...) und für gute Leute eine Prämie ausloben mit der du den Nerv deiner Leute triffst (Cash, Urlaub bezahlen, Bonus-on-top wenn der Mensch mindestens zwei Jahre bleibt).
Ich gehe davon aus das deine Mieterinnen zwar nicht weitesten denken was das "drumherum" in der Praxis betrifft aber durchaus wissen, welche Qualitäten der Mensch mitbringen muss um bei dir zu bestehen. Und eine materielle Belohnung hilft oft, jemandem auf die Sprünge zu helfen -- denk dabei an die Karotte-am-Stiel die der Reiter dem Esel vor die Nase hält (Anmerkung für die Dagegen-Fraktion dieses Forums: natürlich wird die Belohnung auch ausgegeben wie ausgelobt).
Letztendlich geht es gerade darum, dir überhaupt Kontakte zu verschaffen die du anwerben kannst. Eine formelle Bewerbung ist ja nett, ich habe gerade aber (in einer anderen Branche) gute Erfahrungen damit, die Leute mit denen ich arbeiten möchte nach einem kurzen Screening-Gespräch am Telefon ohne weiteres Papier direkt zu treffen.
Die Krux dabei kennst du schon: wenn dir jemand erzählt er hätte die Zertifikate kann es sein das er sich am Ende auf die paar Schnupperstunden in der Grundausbildung und die anderen Zertifikatsinhaber in der Praxis beruft...
Sehe ich genauso. Viele Kollegen jammern sich gegenseitig die Taschentücher feucht anstatt selbst aktiv zu werden. Diese Erfahrung kann ich ganz klar bestätigen.
MfG und viel Erfolg
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Ingo Friedrich schrieb:
Ich finde Papa hat es anfangs gut getroffen......"die Situation ist scheinbar nicht so schlecht, dass eine beinahe Verdopplung des Lohnes Motivation genug ist".
Sehe ich genauso. Viele Kollegen jammern sich gegenseitig die Taschentücher feucht anstatt selbst aktiv zu werden. Diese Erfahrung kann ich ganz klar bestätigen.
MfG und viel Erfolg
@kvet
Großstadt und meine Praxis liegt zentral (5 Min von der Autobahn, 7 Minuten zu Fuß Minuten vom Hbf, eine Bushaltestelle 1 Minute zu Fuß, die andere Bushaltestelle 2 Minuten zu Fuß).
@ a schubart
Nun, bin gut verbandelt mit meiner Konkurrenz: Hier wird zwischen 12 und maximal 17 Euro (letzteres nach 10 Jahren Praxiszugehörigkeit plus etlicher abrechenbarer Fobis) brutto bezahlt.
Was bitte ist an einer reinen Privatpraxis abschreckend?
Meine Mitarbeiterinnen und ich wissen die Vorzüge sehr zu schätzen: Lange Behandlungszeiten, die man sich als Therapeut quasi aussuchen kann (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt) inkl. problemlose Folgerezepte (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt), sehr guter Verdienst, allermeist gebildete Patienten, viele Ärzte als Patienten (das macht richtig Freude), viele GKV-Versicherte mit Privatrezept (macht noch mehr Freude: die wollen wirklich und machen ganz brav ihre Übungen zuhause).
Gruß von Monique
PS: Wenn ich mir die Praxen etlicher meiner GKV-Kollegen-PIs ansehe: Kabinen oder kleine Räume, 20-25 Minuten-Takt, keine Folgerezepte (nach 6 x 20-25 Minuten ist definitiv Ende der Behandlungen), schelchte Vergütung... Und Du antwortest mir "Eine gute Bezahlung ist halt leider nicht alles" :tired_face: :unamused: :scream:
Ich habe viele Jahre in einer reinen Privatpraxis gearbeitet und war anfangs voller Vorurteile. Das hat sich alles nicht bestätigt. Ich kann Privatpraxis nur empfehlen. Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt. Da kann ich Monique nur Recht geben. Leider ist es aber so, dass die allermeisten Physios wegen mehr Gehalt nie wechseln, weil ja das Team soooo toll ist oder um die Ecke gibts den tollsten Döner oder........ Genau wegen dieser Einstellung + unmotivierte Verbandstypen ist unser Bereich so schlecht bezahlt.
Vielleicht kann man als PI über Xing rekrutieren.
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JRK schrieb:
M0nique schrieb am 20.5.18 20:26:
@kvet
Großstadt und meine Praxis liegt zentral (5 Min von der Autobahn, 7 Minuten zu Fuß Minuten vom Hbf, eine Bushaltestelle 1 Minute zu Fuß, die andere Bushaltestelle 2 Minuten zu Fuß).
@ a schubart
Nun, bin gut verbandelt mit meiner Konkurrenz: Hier wird zwischen 12 und maximal 17 Euro (letzteres nach 10 Jahren Praxiszugehörigkeit plus etlicher abrechenbarer Fobis) brutto bezahlt.
Was bitte ist an einer reinen Privatpraxis abschreckend?
Meine Mitarbeiterinnen und ich wissen die Vorzüge sehr zu schätzen: Lange Behandlungszeiten, die man sich als Therapeut quasi aussuchen kann (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt) inkl. problemlose Folgerezepte (Rücksprache mit dem verordnenden Arzt), sehr guter Verdienst, allermeist gebildete Patienten, viele Ärzte als Patienten (das macht richtig Freude), viele GKV-Versicherte mit Privatrezept (macht noch mehr Freude: die wollen wirklich und machen ganz brav ihre Übungen zuhause).
Gruß von Monique
PS: Wenn ich mir die Praxen etlicher meiner GKV-Kollegen-PIs ansehe: Kabinen oder kleine Räume, 20-25 Minuten-Takt, keine Folgerezepte (nach 6 x 20-25 Minuten ist definitiv Ende der Behandlungen), schelchte Vergütung... Und Du antwortest mir "Eine gute Bezahlung ist halt leider nicht alles" :tired_face: :unamused: :scream:
Ich habe viele Jahre in einer reinen Privatpraxis gearbeitet und war anfangs voller Vorurteile. Das hat sich alles nicht bestätigt. Ich kann Privatpraxis nur empfehlen. Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt. Da kann ich Monique nur Recht geben. Leider ist es aber so, dass die allermeisten Physios wegen mehr Gehalt nie wechseln, weil ja das Team soooo toll ist oder um die Ecke gibts den tollsten Döner oder........ Genau wegen dieser Einstellung + unmotivierte Verbandstypen ist unser Bereich so schlecht bezahlt.
Vielleicht kann man als PI über Xing rekrutieren.
@ physiodummy
Was ist daran verwerflich in einem netten Team arbeiten zu wollen?
Ich finde arbeitsklima extrem wichtig. Zum Beispiel gegenseitiges helfen in Stress Situationen etc
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a schubart schrieb:
Was Kostet denn der Wohnraum bei euch regional ?du hast ja geschrieben Großstadt. Vielleicht ist das ein Problem . Denn was nützt das höhere Gehalt wenn ich es für mega Miete wieder ausgeben muss.
@ physiodummy
Was ist daran verwerflich in einem netten Team arbeiten zu wollen?
Ich finde arbeitsklima extrem wichtig. Zum Beispiel gegenseitiges helfen in Stress Situationen etc
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Solche Sätze machen mir Angst. Was für eine gequirlte K....e.
:scream:
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Xela schrieb:
Physiodummy schrieb am 20.5.18
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Solche Sätze machen mir Angst. Was für eine gequirlte K....e.
:scream:
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Solche Sätze machen mir Angst. Was für eine gequirlte K....e.
:scream:
Solche Beiträge machen mir richtig Angst. Wahrscheinlich noch von Jemandem verfasst, der nie in einer reinen Privatpraxis je gearbeitet hat, aber meint zu allem eine Meinung hier äußern zu müssen. Schaurig....
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JRK schrieb:
Xela schrieb am 21.5.18 10:27:
Physiodummy schrieb am 20.5.18
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Solche Sätze machen mir Angst. Was für eine gequirlte K....e.
:scream:
Solche Beiträge machen mir richtig Angst. Wahrscheinlich noch von Jemandem verfasst, der nie in einer reinen Privatpraxis je gearbeitet hat, aber meint zu allem eine Meinung hier äußern zu müssen. Schaurig....
Was Kostet denn der Wohnraum bei euch regional ?du hast ja geschrieben Großstadt. Vielleicht ist das ein Problem . Denn was nützt das höhere Gehalt wenn ich es für mega Miete wieder ausgeben muss.
@ physiodummy
Was ist daran verwerflich in einem netten Team arbeiten zu wollen?
Ich finde arbeitsklima extrem wichtig. Zum Beispiel gegenseitiges helfen in Stress Situationen etc
Daran ist überhaupt gar nichts verwerflich und wurde auch von niemandem im Forum so beurteilt.
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JRK schrieb:
a schubart schrieb am 21.5.18 08:00:
Was Kostet denn der Wohnraum bei euch regional ?du hast ja geschrieben Großstadt. Vielleicht ist das ein Problem . Denn was nützt das höhere Gehalt wenn ich es für mega Miete wieder ausgeben muss.
@ physiodummy
Was ist daran verwerflich in einem netten Team arbeiten zu wollen?
Ich finde arbeitsklima extrem wichtig. Zum Beispiel gegenseitiges helfen in Stress Situationen etc
Daran ist überhaupt gar nichts verwerflich und wurde auch von niemandem im Forum so beurteilt.
Vielleicht kann man als PI über Xing rekrutieren. [/ @ physiodummy
Deswegen habe ich es geschrieben.
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a schubart schrieb:
Physiodummy schrieb Leider ist es aber so, dass die allermeisten Physios wegen mehr Gehalt nie wechseln, weil ja das Team soooo toll ist oder um die Ecke gibts den tollsten Döner oder........ Genau wegen dieser Einstellung + unmotivierte Verbandstypen ist unser Bereich so schlecht bezahlt.
Vielleicht kann man als PI über Xing rekrutieren. [/ @ physiodummy
Deswegen habe ich es geschrieben.
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McMiki schrieb:
90% MT bei PP...ich habe persönlich mal die Erfahrung machen dürfen, und muss sagen, ich würde es trotz des Verdienstes nicht mehr machen wollen!!! Körperlich doch was anderes, als HB, Kurse und KG/MLD in der Praxis!! Zudem muss es mit dem eigenen Ethos vereinbar sein...wieso soll ich einem Menschen, der 8 Stunden lang krumm auf seinem Stuhl sitzt, die BWS mobilisieren, obwohl er es danach wieder tut?? Nicht viele Therapeuten stehen auf dieses "machen sie mal, ich leg mich mal hin"...vielleicht ist dies ja auch ein Argument, wieso es bisher nicht klappt!?!
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Ringgeist schrieb:
Genau das meine ich mit Anspruchsdenken der PP.
Bei 45 Minuten hat man schön Zeit für all das.
Auch finde ich MT wesentlich angenehmer als auf HB mit jemandem die Treppe hoch und runter zu gehen.
Bei MDL würde ich persönlich einschlafen.
Und wo steht bitte, dass MT so furchtbar anstrengend ist?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Also ich habe keine Patienten, die sagen "machen sie mal". Meine Patienten wollen gesund werden. Dazu gehört nach der BWS-Mobi ausführliche Haltungsschulung und Übungen für zwischendurch, die gut am Arbeitsplatz auszuführen sind.
Bei 45 Minuten hat man schön Zeit für all das.
Auch finde ich MT wesentlich angenehmer als auf HB mit jemandem die Treppe hoch und runter zu gehen.
Bei MDL würde ich persönlich einschlafen.
Und wo steht bitte, dass MT so furchtbar anstrengend ist?
Gruß von Monique
freies Arbeiten (Rezepte können bei den zusammenarbeitenden Ärzten nach Bedarf bestellt werden).
Ich verstehe was du meinst, finde aber das es fragwürdig klingt. Ich glaube ich würde dieses Handeln nicht so nach außen hin verbreiten, hätte da doch etwas Angst, dass die Kassen euch / den Ärzten mal genauer auf die Finger schauen.
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chris87 schrieb:
M0nique schrieb am 20.5.18 15:03:
freies Arbeiten (Rezepte können bei den zusammenarbeitenden Ärzten nach Bedarf bestellt werden).
Ich verstehe was du meinst, finde aber das es fragwürdig klingt. Ich glaube ich würde dieses Handeln nicht so nach außen hin verbreiten, hätte da doch etwas Angst, dass die Kassen euch / den Ärzten mal genauer auf die Finger schauen.
freies Arbeiten (Rezepte können bei den zusammenarbeitenden Ärzten nach Bedarf bestellt werden).
Ich verstehe was du meinst, finde aber das es fragwürdig klingt. Ich glaube ich würde dieses Handeln nicht so nach außen hin verbreiten, hätte da doch etwas Angst, dass die Kassen euch / den Ärzten mal genauer auf die Finger schauen.
...jeder Arzt darf sich aller greifbaren Quellen bedienen um die Versorgung seiner Patienten bestmöglich zu gestalten, dazu gehören Empfehlungen hochwertig arbeitender Therapeuten. Es ist dabei unerheblich ob G- oder P-KV: der Arzt darf sich der Meinung derer an die er delegiert bedienen.
Aber hey, Hauptsache hier wird mal wieder jemand seine schlechte Laune los indem sie anderen Schlechtes unterstellt :)
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Papa Alpaka schrieb:
chris87 schrieb am 22.5.18 15:38:
M0nique schrieb am 20.5.18 15:03:
freies Arbeiten (Rezepte können bei den zusammenarbeitenden Ärzten nach Bedarf bestellt werden).
Ich verstehe was du meinst, finde aber das es fragwürdig klingt. Ich glaube ich würde dieses Handeln nicht so nach außen hin verbreiten, hätte da doch etwas Angst, dass die Kassen euch / den Ärzten mal genauer auf die Finger schauen.
...jeder Arzt darf sich aller greifbaren Quellen bedienen um die Versorgung seiner Patienten bestmöglich zu gestalten, dazu gehören Empfehlungen hochwertig arbeitender Therapeuten. Es ist dabei unerheblich ob G- oder P-KV: der Arzt darf sich der Meinung derer an die er delegiert bedienen.
Aber hey, Hauptsache hier wird mal wieder jemand seine schlechte Laune los indem sie anderen Schlechtes unterstellt :)
freies Arbeiten (Rezepte können bei den zusammenarbeitenden Ärzten nach Bedarf bestellt werden).
Chris87, keiner schaut uns auf die Finger. Warum auch? Meine zuweisenden Ärzte sind Allgemienmediziner, Internisten, Neurologen, die selbst von sich sagen, dass sie von Orthopädie keine Ahnung haben. Müssen sie ja auch nicht, ist ja schließlich auch nicht ihr Job.
Sie schicken die Patienten mit Bitte um einen Befund und anschließender Rezeptempfehlung - zum Wohle des Patienten
Was bitte sollte daran verwerflich oder gar illegal sein?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
chris87 schrieb am 22.5.18 15:38: M0nique schrieb am 20.5.18 15:03: Ich verstehe was du meinst, finde aber das es fragwürdig klingt. Ich glaube ich würde dieses Handeln nicht so nach außen hin verbreiten, hätte da doch etwas Angst, dass die Kassen euch / den Ärzten mal genauer auf die Finger schauen.
freies Arbeiten (Rezepte können bei den zusammenarbeitenden Ärzten nach Bedarf bestellt werden).
Chris87, keiner schaut uns auf die Finger. Warum auch? Meine zuweisenden Ärzte sind Allgemienmediziner, Internisten, Neurologen, die selbst von sich sagen, dass sie von Orthopädie keine Ahnung haben. Müssen sie ja auch nicht, ist ja schließlich auch nicht ihr Job.
Sie schicken die Patienten mit Bitte um einen Befund und anschließender Rezeptempfehlung - zum Wohle des Patienten
Was bitte sollte daran verwerflich oder gar illegal sein?
Gruß von Monique
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Solche Sätze machen mir Angst. Was für eine gequirlte K....e.
:scream:
Solche Beiträge machen mir richtig Angst. Wahrscheinlich noch von Jemandem verfasst, der nie in einer reinen Privatpraxis je gearbeitet hat, aber meint zu allem eine Meinung hier äußern zu müssen. Schaurig....
Ich erkläre es Ihnen. Als Physiodummy interessieren Sie mich nicht wirklich. Wenn Sie denken, Sie müssten irgendwas über mich "wahrscheinlich" denken und schreiben - gerne. Mir egal.
Mich interessiert Ihre Meinung. Und Ihre Meinung war,
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Zwischen 60 Min. und 20 Min. ist ein großer Unterschied. Ziemlich exakt ist das der Faktor 3. Ich frage mich, wozu Sie das geschrieben haben. Jeder durchschnittliche Denkende braucht keinen HInweis darauf, das 60 Min. ein großer Unterschied zu 20 Min. sind. Noch dazu in einem Physioforum, bei dem virtuell Mord und Totschlag :wink: ausbricht, wenn sich 15 oder 20 Min. Takte um die Ohren gehauen werden. Deshalb "geq.... K...."
Dass Sie pauschal behaupten, jemand würde im 20 Min. Takt im Kreis springen ist (vollkommen) aus der Luft gegriffen, für jemanden der z.B. nur 3 KMT die Stunde macht, drei Anmeldekräfte im Rücken hat, oder grundsätzlich nur Doppelbehandlungen macht. Sie werden in der Lage sein, in einem Internetforum Differenzierungen machen zu können und nicht haltlose Pauschalisierungen deshalb "geq.... K...."
Wenn Sie behaupten, PP seien größtenteils nett und gebildet; ist dies fürs Erste natürlich auch eine wenig sinnhaltige Meinungsäußerung (Sie wissen schon "geq.... K...."), die vielleicht gerade noch für die Welt in der Sie leben zutrifft. Dann sollten Sie das so sagen und nicht pauschalisiert in ein Forum blasen. Ich habe z.B. eine sehr große Anzahl netter und gebildeter GKV-Pat. und nur ein Handvoll PP überhaupt und davon sind einige zwar hoch gebildet, aber menschlich komplette Vollpfosten, mit denen ich niemals eine ganze Stunde meines kostbaren Lebens teilen würde. Die ich nur deshalb in der Praxis ertrage, weil sie während der Behandlung Redeverbot haben und pünktlich bezahlen. So unterschiedlich ist die Physiowelt.
Es ist schön, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Teilen. Pauschalisierungen und "gequ... K..." hilft hier keinem.
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Xela schrieb:
Physiodummy schrieb am 21.5.18 18:55:
Xela schrieb am 21.5.18 10:27:
Physiodummy schrieb am 20.5.18
Physiodummy schrieb am 20.5.18
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Solche Sätze machen mir Angst. Was für eine gequirlte K....e.
:scream:
Solche Beiträge machen mir richtig Angst. Wahrscheinlich noch von Jemandem verfasst, der nie in einer reinen Privatpraxis je gearbeitet hat, aber meint zu allem eine Meinung hier äußern zu müssen. Schaurig....
Ich erkläre es Ihnen. Als Physiodummy interessieren Sie mich nicht wirklich. Wenn Sie denken, Sie müssten irgendwas über mich "wahrscheinlich" denken und schreiben - gerne. Mir egal.
Mich interessiert Ihre Meinung. Und Ihre Meinung war,
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Zwischen 60 Min. und 20 Min. ist ein großer Unterschied. Ziemlich exakt ist das der Faktor 3. Ich frage mich, wozu Sie das geschrieben haben. Jeder durchschnittliche Denkende braucht keinen HInweis darauf, das 60 Min. ein großer Unterschied zu 20 Min. sind. Noch dazu in einem Physioforum, bei dem virtuell Mord und Totschlag :wink: ausbricht, wenn sich 15 oder 20 Min. Takte um die Ohren gehauen werden. Deshalb "geq.... K...."
Dass Sie pauschal behaupten, jemand würde im 20 Min. Takt im Kreis springen ist (vollkommen) aus der Luft gegriffen, für jemanden der z.B. nur 3 KMT die Stunde macht, drei Anmeldekräfte im Rücken hat, oder grundsätzlich nur Doppelbehandlungen macht. Sie werden in der Lage sein, in einem Internetforum Differenzierungen machen zu können und nicht haltlose Pauschalisierungen deshalb "geq.... K...."
Wenn Sie behaupten, PP seien größtenteils nett und gebildet; ist dies fürs Erste natürlich auch eine wenig sinnhaltige Meinungsäußerung (Sie wissen schon "geq.... K...."), die vielleicht gerade noch für die Welt in der Sie leben zutrifft. Dann sollten Sie das so sagen und nicht pauschalisiert in ein Forum blasen. Ich habe z.B. eine sehr große Anzahl netter und gebildeter GKV-Pat. und nur ein Handvoll PP überhaupt und davon sind einige zwar hoch gebildet, aber menschlich komplette Vollpfosten, mit denen ich niemals eine ganze Stunde meines kostbaren Lebens teilen würde. Die ich nur deshalb in der Praxis ertrage, weil sie während der Behandlung Redeverbot haben und pünktlich bezahlen. So unterschiedlich ist die Physiowelt.
Es ist schön, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Teilen. Pauschalisierungen und "gequ... K..." hilft hier keinem.
Wer verdient denn da noch Geld?
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kingkater schrieb:
3 KMT die Stunde und 3 Rezikräfte??? Das will ich sehen :smile:
Wer verdient denn da noch Geld?
Und wenn ich für 2,3fach, dreimal KMT mache; komme ich auf 90Euro/h. Da könnte ich mir auch eine Anmeldekraft für leisten, die sogar noch die Kabine vor- und nachbereitet und darüber nachdenken, ob ich nicht vor lauter Zeit eine 4. KMT mache. Wie gesagt "könnte"......
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Xela schrieb:
Bitte nochmal lesen. Kommata, Kommas, oder Kommasse machen Sinn. :wink: ; sonst stünde ein UND dazwischen.
Und wenn ich für 2,3fach, dreimal KMT mache; komme ich auf 90Euro/h. Da könnte ich mir auch eine Anmeldekraft für leisten, die sogar noch die Kabine vor- und nachbereitet und darüber nachdenken, ob ich nicht vor lauter Zeit eine 4. KMT mache. Wie gesagt "könnte"......
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M0nique schrieb:
Für das Arbeiten in Kabienen müsste man mir mindestens 20 Euro pro Stunde auf den normalen Lohn drauflegen - quasi als "Schmerzensgeld". Da würden mir auch 3 Rezikräfte, die mir dann regelmäßig Tee und Gebäck reichen könnten, das Arbeitsleben nicht versüßen...
Ganz spontan meine Antwort, als ich deine allerersten Zeilen gelesen habe:
Es wird das Misstrauen sein, was viele von einer Bewerbung abhält ... so wie man von einem Haken an der Sache ausgeht, wenn der Supersportwagen für den halben Preis angeboten wird, so wird man misstrauisch, wenn der schönste Arbeitsplatz auch noch zum doppelten Gehalt angeboten wird ... war sofort meine erstes inneres Gefühl.
Vielleicht findest du eher Interessenten, wenn du dein Bewerbungsprofil auf die räumlichen und organisatorischen Voraussetzungen (Arbeitszeiten, Rezi-Kraft usw.) ausrichtest und das Gehalt erst besprichst, wenn der potentielle Bewerber deine Person und sein mögliches zukünftiges Umfeld kennengelernt hat und auch Interesse zeigt.
Obwohl hier in den Foren immer wieder viel über (wenig) Geld gesprochen wird, so hat es meiner Erfahrung nach eher einen niedrigeren Stellenwert bei der Jobsuche.
Viel Erfolg beim Weitersuchen! LG Anja
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Anja E schrieb:
@MOnique
Ganz spontan meine Antwort, als ich deine allerersten Zeilen gelesen habe:
Es wird das Misstrauen sein, was viele von einer Bewerbung abhält ... so wie man von einem Haken an der Sache ausgeht, wenn der Supersportwagen für den halben Preis angeboten wird, so wird man misstrauisch, wenn der schönste Arbeitsplatz auch noch zum doppelten Gehalt angeboten wird ... war sofort meine erstes inneres Gefühl.
Vielleicht findest du eher Interessenten, wenn du dein Bewerbungsprofil auf die räumlichen und organisatorischen Voraussetzungen (Arbeitszeiten, Rezi-Kraft usw.) ausrichtest und das Gehalt erst besprichst, wenn der potentielle Bewerber deine Person und sein mögliches zukünftiges Umfeld kennengelernt hat und auch Interesse zeigt.
Obwohl hier in den Foren immer wieder viel über (wenig) Geld gesprochen wird, so hat es meiner Erfahrung nach eher einen niedrigeren Stellenwert bei der Jobsuche.
Viel Erfolg beim Weitersuchen! LG Anja
M0ni... sogar mit Zertifikat der DRV, aktueller Datenschutzblabla und das alles im reichen Ländle. Also Kabinen sind mal grundsätzlich was ganz feines :smile: Da kann man nix gegen sagen...
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Xela schrieb:
behandlungskabine - Google Search:
M0ni... sogar mit Zertifikat der DRV, aktueller Datenschutzblabla und das alles im reichen Ländle. Also Kabinen sind mal grundsätzlich was ganz feines :smile: Da kann man nix gegen sagen...
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Solche Sätze machen mir Angst. Was für eine gequirlte K....e.
:scream:
Solche Beiträge machen mir richtig Angst. Wahrscheinlich noch von Jemandem verfasst, der nie in einer reinen Privatpraxis je gearbeitet hat, aber meint zu allem eine Meinung hier äußern zu müssen. Schaurig....
Ich erkläre es Ihnen. Als Physiodummy interessieren Sie mich nicht wirklich. Wenn Sie denken, Sie müssten irgendwas über mich "wahrscheinlich" denken und schreiben - gerne. Mir egal.
Mich interessiert Ihre Meinung. Und Ihre Meinung war,
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Zwischen 60 Min. und 20 Min. ist ein großer Unterschied. Ziemlich exakt ist das der Faktor 3. Ich frage mich, wozu Sie das geschrieben haben. Jeder durchschnittliche Denkende braucht keinen HInweis darauf, das 60 Min. ein großer Unterschied zu 20 Min. sind. Noch dazu in einem Physioforum, bei dem virtuell Mord und Totschlag :wink: ausbricht, wenn sich 15 oder 20 Min. Takte um die Ohren gehauen werden. Deshalb "geq.... K...."
Dass Sie pauschal behaupten, jemand würde im 20 Min. Takt im Kreis springen ist (vollkommen) aus der Luft gegriffen, für jemanden der z.B. nur 3 KMT die Stunde macht, drei Anmeldekräfte im Rücken hat, oder grundsätzlich nur Doppelbehandlungen macht. Sie werden in der Lage sein, in einem Internetforum Differenzierungen machen zu können und nicht haltlose Pauschalisierungen deshalb "geq.... K...."
Wenn Sie behaupten, PP seien größtenteils nett und gebildet; ist dies fürs Erste natürlich auch eine wenig sinnhaltige Meinungsäußerung (Sie wissen schon "geq.... K...."), die vielleicht gerade noch für die Welt in der Sie leben zutrifft. Dann sollten Sie das so sagen und nicht pauschalisiert in ein Forum blasen. Ich habe z.B. eine sehr große Anzahl netter und gebildeter GKV-Pat. und nur ein Handvoll PP überhaupt und davon sind einige zwar hoch gebildet, aber menschlich komplette Vollpfosten, mit denen ich niemals eine ganze Stunde meines kostbaren Lebens teilen würde. Die ich nur deshalb in der Praxis ertrage, weil sie während der Behandlung Redeverbot haben und pünktlich bezahlen. So unterschiedlich ist die Physiowelt.
Es ist schön, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Teilen. Pauschalisierungen und "gequ... K..." hilft hier keinem.
Na, die Jungs werden doch froh sein, dass Redeverbot herrscht.... Gibt wohl keine Konkurrenz am Ort.
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JRK schrieb:
Xela schrieb am 23.5.18 11:15:
Physiodummy schrieb am 21.5.18 18:55:
Xela schrieb am 21.5.18 10:27:
Physiodummy schrieb am 20.5.18
Physiodummy schrieb am 20.5.18
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Solche Sätze machen mir Angst. Was für eine gequirlte K....e.
:scream:
Solche Beiträge machen mir richtig Angst. Wahrscheinlich noch von Jemandem verfasst, der nie in einer reinen Privatpraxis je gearbeitet hat, aber meint zu allem eine Meinung hier äußern zu müssen. Schaurig....
Ich erkläre es Ihnen. Als Physiodummy interessieren Sie mich nicht wirklich. Wenn Sie denken, Sie müssten irgendwas über mich "wahrscheinlich" denken und schreiben - gerne. Mir egal.
Mich interessiert Ihre Meinung. Und Ihre Meinung war,
...... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt.
Zwischen 60 Min. und 20 Min. ist ein großer Unterschied. Ziemlich exakt ist das der Faktor 3. Ich frage mich, wozu Sie das geschrieben haben. Jeder durchschnittliche Denkende braucht keinen HInweis darauf, das 60 Min. ein großer Unterschied zu 20 Min. sind. Noch dazu in einem Physioforum, bei dem virtuell Mord und Totschlag :wink: ausbricht, wenn sich 15 oder 20 Min. Takte um die Ohren gehauen werden. Deshalb "geq.... K...."
Dass Sie pauschal behaupten, jemand würde im 20 Min. Takt im Kreis springen ist (vollkommen) aus der Luft gegriffen, für jemanden der z.B. nur 3 KMT die Stunde macht, drei Anmeldekräfte im Rücken hat, oder grundsätzlich nur Doppelbehandlungen macht. Sie werden in der Lage sein, in einem Internetforum Differenzierungen machen zu können und nicht haltlose Pauschalisierungen deshalb "geq.... K...."
Wenn Sie behaupten, PP seien größtenteils nett und gebildet; ist dies fürs Erste natürlich auch eine wenig sinnhaltige Meinungsäußerung (Sie wissen schon "geq.... K...."), die vielleicht gerade noch für die Welt in der Sie leben zutrifft. Dann sollten Sie das so sagen und nicht pauschalisiert in ein Forum blasen. Ich habe z.B. eine sehr große Anzahl netter und gebildeter GKV-Pat. und nur ein Handvoll PP überhaupt und davon sind einige zwar hoch gebildet, aber menschlich komplette Vollpfosten, mit denen ich niemals eine ganze Stunde meines kostbaren Lebens teilen würde. Die ich nur deshalb in der Praxis ertrage, weil sie während der Behandlung Redeverbot haben und pünktlich bezahlen. So unterschiedlich ist die Physiowelt.
Es ist schön, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Teilen. Pauschalisierungen und "gequ... K..." hilft hier keinem.
Na, die Jungs werden doch froh sein, dass Redeverbot herrscht.... Gibt wohl keine Konkurrenz am Ort.
In meiner Stellenanzeigen sind die räumlichen und organisatorischen Dinge als Erstes aufgelistet.
Dann meine Anforderungen (Fobis, sicheres Auftreten, gut organisiert, etc).
Erst am Schluss dann das Finanzielle.
Ich kann nix dafür, dass ich einer gut fortgebildet und engagierten Kollegin ein sehr gutes Gehalt zu super Konditionen bieten kann.
Halt, doch, ich glaube ich kann was dafür: Ich halte meine Praxis immer tiptop, pflege die Arzt- und Patientenkontakte, habe immer nur sehr qualifizierte Mitarbeiter, die ich sehr gut bezahlt wisden will (nur für gutes Geld gibt es auch gute Leistung), bin als PI für Patienten und Mitarbeiter immer (Mo bis So) ansprechbar und ruhe mich wahrlich nicht auf meinen "Pfründen" aus.
Ich verstehe einfach nicht, warum nur zwei Bewerber mal richtig schön, kpmfortabel und gut bezahlt arbeiten wollen.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Anja,
In meiner Stellenanzeigen sind die räumlichen und organisatorischen Dinge als Erstes aufgelistet.
Dann meine Anforderungen (Fobis, sicheres Auftreten, gut organisiert, etc).
Erst am Schluss dann das Finanzielle.
Ich kann nix dafür, dass ich einer gut fortgebildet und engagierten Kollegin ein sehr gutes Gehalt zu super Konditionen bieten kann.
Halt, doch, ich glaube ich kann was dafür: Ich halte meine Praxis immer tiptop, pflege die Arzt- und Patientenkontakte, habe immer nur sehr qualifizierte Mitarbeiter, die ich sehr gut bezahlt wisden will (nur für gutes Geld gibt es auch gute Leistung), bin als PI für Patienten und Mitarbeiter immer (Mo bis So) ansprechbar und ruhe mich wahrlich nicht auf meinen "Pfründen" aus.
Ich verstehe einfach nicht, warum nur zwei Bewerber mal richtig schön, kpmfortabel und gut bezahlt arbeiten wollen.
Gruß von Monique
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therapeutin schrieb:
ich bin so froh nur noch alleine zu sein :smile:
...jeder Arzt darf sich aller greifbaren Quellen bedienen um die Versorgung seiner Patienten bestmöglich zu gestalten, dazu gehören Empfehlungen hochwertig arbeitender Therapeuten. Es ist dabei unerheblich ob G- oder P-KV: der Arzt darf sich der Meinung derer an die er delegiert bedienen.
Aber hey, Hauptsache hier wird mal wieder jemand seine schlechte Laune los indem sie anderen Schlechtes unterstellt :)
Natürlich darf er das. Und ich hatte keine schlechte Laune und musste sie deswegen auch nicht loswerden.
Ich denke einfach eine Empfehlung eines hochwertig arbeitenden Therapeuten klingt ganz anders als einfach Rezepte bei Bedarf zu bestellen.
Zumal bei der Formulierung nicht klar wurde, ob der Bedarf des Patienten (notwendige zielgerichtete Therapie) oder Bedarf des Therapeuten (Gewinnmaximierung) gemeint war.
Und da manch einer, der gerne böses unterstellt, dabei vielleicht nur vom Bedarf des Therapeuten ausgehen würde, fand ich die Formulierung einfach schwierig. Zumal im öffentlichen Teil des Forums für jeden Miesepeter einfach auffindbar.
Sie schicken die Patienten mit Bitte um einen Befund und anschließender Rezeptempfehlung - zum Wohle des Patienten
Was bitte sollte daran verwerflich oder gar illegal sein?
Gruß von Monique
Danke für die Antwort. Und du hast Recht, die Bitte um einen Befund und eine Rezeptempfehlung sind absolut nicht illegal sondern extrem sinnvoll und sollten so viel öfter geschehen. Da stehe ich 100% auf deiner Seite.
Mir ging es einzig und allein um die Formulierung, wie auf das Zitat von Papa Alpaka schon geschrieben.
Viele Grüße von der Nordsee
Chris
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chris87 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 22.5.18 18:29:
M0nique schrieb am 22.5.18 21:38:
...jeder Arzt darf sich aller greifbaren Quellen bedienen um die Versorgung seiner Patienten bestmöglich zu gestalten, dazu gehören Empfehlungen hochwertig arbeitender Therapeuten. Es ist dabei unerheblich ob G- oder P-KV: der Arzt darf sich der Meinung derer an die er delegiert bedienen.
Aber hey, Hauptsache hier wird mal wieder jemand seine schlechte Laune los indem sie anderen Schlechtes unterstellt :)
Natürlich darf er das. Und ich hatte keine schlechte Laune und musste sie deswegen auch nicht loswerden.
Ich denke einfach eine Empfehlung eines hochwertig arbeitenden Therapeuten klingt ganz anders als einfach Rezepte bei Bedarf zu bestellen.
Zumal bei der Formulierung nicht klar wurde, ob der Bedarf des Patienten (notwendige zielgerichtete Therapie) oder Bedarf des Therapeuten (Gewinnmaximierung) gemeint war.
Und da manch einer, der gerne böses unterstellt, dabei vielleicht nur vom Bedarf des Therapeuten ausgehen würde, fand ich die Formulierung einfach schwierig. Zumal im öffentlichen Teil des Forums für jeden Miesepeter einfach auffindbar.
Sie schicken die Patienten mit Bitte um einen Befund und anschließender Rezeptempfehlung - zum Wohle des Patienten
Was bitte sollte daran verwerflich oder gar illegal sein?
Gruß von Monique
Danke für die Antwort. Und du hast Recht, die Bitte um einen Befund und eine Rezeptempfehlung sind absolut nicht illegal sondern extrem sinnvoll und sollten so viel öfter geschehen. Da stehe ich 100% auf deiner Seite.
Mir ging es einzig und allein um die Formulierung, wie auf das Zitat von Papa Alpaka schon geschrieben.
Viele Grüße von der Nordsee
Chris
Sorry, vielleicht hatte ich es wirklich missverständlich formuliert.
Es war natürlich der Bedarf des Patienten gemeint.
Ich bin mehr als ausgelastet und muss Patienten nun wahrlich keine unnötige Therapie aufschwatzen.
Ich breche nach Rücksprache mit dem Arzt auch öfter mal ein 10er Rezept vorzeitig ab, weil das Problem des Patienten bereits gelöst ist.
Wäre jetzt auch gerne an der Nordsee...
(Wind- und Wellen-Smiley)
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Chris,
Sorry, vielleicht hatte ich es wirklich missverständlich formuliert.
Es war natürlich der Bedarf des Patienten gemeint.
Ich bin mehr als ausgelastet und muss Patienten nun wahrlich keine unnötige Therapie aufschwatzen.
Ich breche nach Rücksprache mit dem Arzt auch öfter mal ein 10er Rezept vorzeitig ab, weil das Problem des Patienten bereits gelöst ist.
Wäre jetzt auch gerne an der Nordsee...
(Wind- und Wellen-Smiley)
Gruß von Monique
Es gab jetzt aktuell ein Krematorium was mit ner witzigen Ausschreibung viele Bewerbungen bekommen hat und zwar wohl auch viel gutes .
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a schubart schrieb:
Vielleicht mal mit einer Anzeige mit viel Humor probieren.
Es gab jetzt aktuell ein Krematorium was mit ner witzigen Ausschreibung viele Bewerbungen bekommen hat und zwar wohl auch viel gutes .
Vielleicht mal mit einer Anzeige mit viel Humor probieren.
Es gab jetzt aktuell ein Krematorium was mit ner witzigen Ausschreibung viele Bewerbungen bekommen hat und zwar wohl auch viel gutes .
Ja, prima, guck mal da : Was bringen ungewöhnliche Stellenanzeigen? - SPIEGEL ONLINE
:smile:
detailliert hier: Was bringen ungewöhnliche Stellenanzeigen? - SPIEGEL ONLINE
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Susulo schrieb:
a schubart schrieb am 25.5.18 07:12:
Vielleicht mal mit einer Anzeige mit viel Humor probieren.
Es gab jetzt aktuell ein Krematorium was mit ner witzigen Ausschreibung viele Bewerbungen bekommen hat und zwar wohl auch viel gutes .
Ja, prima, guck mal da : Was bringen ungewöhnliche Stellenanzeigen? - SPIEGEL ONLINE
:smile:
detailliert hier: Was bringen ungewöhnliche Stellenanzeigen? - SPIEGEL ONLINE
Soll ich jetzt schreiben:
Suche Physio, der selbst mindestens selbst schon zwei Frakturen hatte, der weiß wie man sich morgens wäscht und die Zähne putzt...?
Nö, echt nicht.
Trotzdem danke für die "kreativen" Vorschläge.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Also nö, ich dachte dass der sehr gute Verdienst und der schöne Arbeitsplatz "kreativ" genug wären.
Soll ich jetzt schreiben:
Suche Physio, der selbst mindestens selbst schon zwei Frakturen hatte, der weiß wie man sich morgens wäscht und die Zähne putzt...?
Nö, echt nicht.
Trotzdem danke für die "kreativen" Vorschläge.
Gruß von Monique
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
...ganz spontan würde ich vorschlagen noch einen Hinweis auf die reine Privatpraxis einzubauen, wenn ich mich recht entsinne.
Ansonsten ist meine Erfahrung leider das man sich sehr gezielt auf die Suche nach genau den Leuten machen muss mit denen man zusammenarbeiten möchte und genau die gezielt abwerben...
...aber so schlecht scheint die Situation für die meisten nicht zu sein, ein Sprung von €13 auf €25 die Stunde motiviert nicht unbedingt, auch nicht wenn es dazu noch freie Zeiteinteilung gibt :)
Immer weniger Physios, weniger ausgebildete PTs, weniger PTs mit Manueller. Dazu die horrenden Mieten in der Großstadt sowie das Klientel. Ich persönlich finde, dass die Menschheit egal ob GKV oder PKV versichert, exorbitant anspruchsvoll geworden ist die letzten Jahre. Niemand will sich mehr zum degradierten Leistungserbringer abstempeln lassen, weder vom Patienten noch vom Chef. Das denke ich, sind die Hauptgründe.
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Problem beschreiben
Ringgeist schrieb:
Es wird eine Mischung aus all dem sein, vermute ich.
Immer weniger Physios, weniger ausgebildete PTs, weniger PTs mit Manueller. Dazu die horrenden Mieten in der Großstadt sowie das Klientel. Ich persönlich finde, dass die Menschheit egal ob GKV oder PKV versichert, exorbitant anspruchsvoll geworden ist die letzten Jahre. Niemand will sich mehr zum degradierten Leistungserbringer abstempeln lassen, weder vom Patienten noch vom Chef. Das denke ich, sind die Hauptgründe.
In meiner Praxis haben wir eine sehr kollegiale und sehr nette Atmosphäre - was ein Bewerber ja nun erstmal gar nicht wissen kann. Wir helfen einander, geben Tipps, quatschen zwischendurch, leiden bei Liebeskummer mit.
In meiner Großstadt gibt es ca. 50 Physio-Praxen, dort arbeiten ja angestellte Physios zu den viel zu niederigen Löhnen und bei den gegebenen Mietpreisen zwischen 8 und 13 Euro seit vielen, vielen Jahren. An der Miete kann es von daher nicht liegen.
Ich habe kein überhaupt kein Problem mit anspruchsvollen Patienten. Ich bin ja auch anspruchsvoll, was meinen Verdienst anbelangt. Das ist ein Geben und Nehmen. Gut verdienen und abfertigen geht nicht (auf Dauer).
Weder die Patienten meiner Praxis, noch ich degradieren die Mitarbeiter zu Leistungserbringern. Die Patienten sind dankbar für unsere Leistungen, was man u.a. an den prompt bezahlten Rechnungen sehen kann.
Gruß von Monique
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Wir bekommen monatlich rund 3 Initiativbewerbungen, vor 2 Jahren aber "0".
Wir haben es so geregelt wie Papa es angedeutet hatte, über MA werben "lassen", die können am besten mitteilen wie die Arbeit (...und Verdienst) in der Praxis sich darstellt.
Wir hatten vor mehr als einem Jahr einen Headhunter beauftragt (über Link), was aber letztendlich nicht besser war (und teurer... 3 Monatsgehälter brutto...) als über die eigenen MA zu werben.
Die letzten Ma welche einen Arbeitsplatzwechsel anstrebten -und durchführten- hatten nicht mal 15 Euro Brutto/Std, was hier im Süden echt beschämend ist.
Es liegt also jetzt an den PT welche angestellt sind, sich aktiv auf dem Arbeitsmarkt umzuschauen, denn es gibt sie, die PI welche angemessen bezahlen.
Das weiß auch die Politik und die GKV, daher wohl die geforderte Transparenzregelungsforderung, wobei diese rechtlich so nicht umsetzbar ist, wie die GKV sich das vorstellt.
Daher plädiere ich als PI für einen Tarifvertrag, in dem so manches geregelt werden könnte, der GKV und der Politik veraunschaulicht was im großen Ganzen üblicherweise bezahlt wird und den MA eine gewisse Sicherheit/Vergleichsmöglichkeit bietet.
Bei den Ärzten war dies vor den Tarifverträgen gleichfalls schlecht MA zu bekommen, das hat sich nach Einführung deutlich geändert, wobei dies auch Anlass war bei den KV´en, andere Verhandlungspositionen gegenüber der GKV zu bekommen....
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stefan 302 schrieb:
Es ist leider in den "Genen" der PT MA, lange zu leiden bevor sie wechseln.
Wir bekommen monatlich rund 3 Initiativbewerbungen, vor 2 Jahren aber "0".
Wir haben es so geregelt wie Papa es angedeutet hatte, über MA werben "lassen", die können am besten mitteilen wie die Arbeit (...und Verdienst) in der Praxis sich darstellt.
Wir hatten vor mehr als einem Jahr einen Headhunter beauftragt (über Link), was aber letztendlich nicht besser war (und teurer... 3 Monatsgehälter brutto...) als über die eigenen MA zu werben.
Die letzten Ma welche einen Arbeitsplatzwechsel anstrebten -und durchführten- hatten nicht mal 15 Euro Brutto/Std, was hier im Süden echt beschämend ist.
Es liegt also jetzt an den PT welche angestellt sind, sich aktiv auf dem Arbeitsmarkt umzuschauen, denn es gibt sie, die PI welche angemessen bezahlen.
Das weiß auch die Politik und die GKV, daher wohl die geforderte Transparenzregelungsforderung, wobei diese rechtlich so nicht umsetzbar ist, wie die GKV sich das vorstellt.
Daher plädiere ich als PI für einen Tarifvertrag, in dem so manches geregelt werden könnte, der GKV und der Politik veraunschaulicht was im großen Ganzen üblicherweise bezahlt wird und den MA eine gewisse Sicherheit/Vergleichsmöglichkeit bietet.
Bei den Ärzten war dies vor den Tarifverträgen gleichfalls schlecht MA zu bekommen, das hat sich nach Einführung deutlich geändert, wobei dies auch Anlass war bei den KV´en, andere Verhandlungspositionen gegenüber der GKV zu bekommen....
Wie lange arbeiten denn Arbeitnehmer durchschnittlich bei dir ? Inserierst du in Zeitungen oder wie suchst du?
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a schubart schrieb:
@ Monique
Wie lange arbeiten denn Arbeitnehmer durchschnittlich bei dir ? Inserierst du in Zeitungen oder wie suchst du?
Wie lange arbeiten denn Arbeitnehmer durchschnittlich bei dir ? Inserierst du in Zeitungen oder wie suchst du?
Meine erste Mitarbeiterin war 16 Jahre in meiner Praxis, dann wollte sie einfach nicht mehr arbeiten (ihr Ehemann war inzwischen zu Geld gekommen, sie genießt jetzt einfach das Leben).
Meine zweite Mitarbeiterin war 7 Jahre in meiner Praxis, sie hat dann eine eigene Praxis eröffnet.
Die dritte Mitarbeiterin - meine liebste bisher - wurde nach 2,5 Jahren schwanger. Sie würde sofort wieder bei mir anfangen, wohnt aber leider zu weit weg.
Die vierte Mitarbeiterin blieb 2,5 Jahre und wechselte wegen Problemen mit ihren Kinder in eine Praxis in ihrem Dorf.
Die fünfte Mitarbeiterin ist seit 7 Jahren da und wird wohl bis zu ihrer Rente bleiben.
Den sechsten Mitarbeiter habe ich nach 2 Monaten rausgeschmissen, er hatte Rezepte gefälscht (vom alten Arzt-AG geklaut und später dann selbst ausgefüllt).
Die siebte Mitarbeiterin war 5 Jahre in meiner Praxis und musste dieses Frühjahr aus familiären Gründen leider aufhören.
Die achte Mitarbeiterin war 4 Jahre in meiner Praxis und hat gerade gekündigt. Sie eröffnet demnächst eine eigene Praxis.
= Durchschnitt 5,5 Jahre
Ich inseriere hier, auf anderen Internetplattfomen und lasse in Fobizentren Stellengesuche von mir aufhängen.
Zeitung lohnt nicht - kostet viel und brachte in all den Jahren nicht einen einzigen Interessenten.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
a schubart schrieb: @ Monique
Wie lange arbeiten denn Arbeitnehmer durchschnittlich bei dir ? Inserierst du in Zeitungen oder wie suchst du?
Meine erste Mitarbeiterin war 16 Jahre in meiner Praxis, dann wollte sie einfach nicht mehr arbeiten (ihr Ehemann war inzwischen zu Geld gekommen, sie genießt jetzt einfach das Leben).
Meine zweite Mitarbeiterin war 7 Jahre in meiner Praxis, sie hat dann eine eigene Praxis eröffnet.
Die dritte Mitarbeiterin - meine liebste bisher - wurde nach 2,5 Jahren schwanger. Sie würde sofort wieder bei mir anfangen, wohnt aber leider zu weit weg.
Die vierte Mitarbeiterin blieb 2,5 Jahre und wechselte wegen Problemen mit ihren Kinder in eine Praxis in ihrem Dorf.
Die fünfte Mitarbeiterin ist seit 7 Jahren da und wird wohl bis zu ihrer Rente bleiben.
Den sechsten Mitarbeiter habe ich nach 2 Monaten rausgeschmissen, er hatte Rezepte gefälscht (vom alten Arzt-AG geklaut und später dann selbst ausgefüllt).
Die siebte Mitarbeiterin war 5 Jahre in meiner Praxis und musste dieses Frühjahr aus familiären Gründen leider aufhören.
Die achte Mitarbeiterin war 4 Jahre in meiner Praxis und hat gerade gekündigt. Sie eröffnet demnächst eine eigene Praxis.
= Durchschnitt 5,5 Jahre
Ich inseriere hier, auf anderen Internetplattfomen und lasse in Fobizentren Stellengesuche von mir aufhängen.
Zeitung lohnt nicht - kostet viel und brachte in all den Jahren nicht einen einzigen Interessenten.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich verstehe alle Eure Einwände. Aber:
In meiner Praxis haben wir eine sehr kollegiale und sehr nette Atmosphäre - was ein Bewerber ja nun erstmal gar nicht wissen kann. Wir helfen einander, geben Tipps, quatschen zwischendurch, leiden bei Liebeskummer mit.
In meiner Großstadt gibt es ca. 50 Physio-Praxen, dort arbeiten ja angestellte Physios zu den viel zu niederigen Löhnen und bei den gegebenen Mietpreisen zwischen 8 und 13 Euro seit vielen, vielen Jahren. An der Miete kann es von daher nicht liegen.
Ich habe kein überhaupt kein Problem mit anspruchsvollen Patienten. Ich bin ja auch anspruchsvoll, was meinen Verdienst anbelangt. Das ist ein Geben und Nehmen. Gut verdienen und abfertigen geht nicht (auf Dauer).
Weder die Patienten meiner Praxis, noch ich degradieren die Mitarbeiter zu Leistungserbringern. Die Patienten sind dankbar für unsere Leistungen, was man u.a. an den prompt bezahlten Rechnungen sehen kann.
Gruß von Monique
Das Klientel ist eher aus dem Arbeitermilieu geprägt und weniger vom Bildungsbürgertum, was die Mitarbeit der Patienten tw. erschwert > geringere Motivation und Einsicht, da vom Arzt geschickt....., aber auch die Zusammenarbeit der Ärzte, gerade was die MLD angeht, mühsam ist > Folge-VO oder Langzeit-VO (keine Zeit? mangelnde Info über die KPE?! Pa. werden tw. lieber am Lymphomaten angeschloßen).
MfG K.H.
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Katrin Hartmann schrieb:
Liebe Monique, klingt sehr interessant! in welcher Stadt ist deine Praxis?, hast du eine Homepage > bitte hier mal einstellen zum weiterempfehlen. Sowas suche ich hier noch am Ort (Uelzen).
Das Klientel ist eher aus dem Arbeitermilieu geprägt und weniger vom Bildungsbürgertum, was die Mitarbeit der Patienten tw. erschwert > geringere Motivation und Einsicht, da vom Arzt geschickt....., aber auch die Zusammenarbeit der Ärzte, gerade was die MLD angeht, mühsam ist > Folge-VO oder Langzeit-VO (keine Zeit? mangelnde Info über die KPE?! Pa. werden tw. lieber am Lymphomaten angeschloßen).
MfG K.H.
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Tja da hast du wohl recht die Wahrnehmung ist sehr verschieden. . Wie gesagt habe noch nie in einer privatpraxis gearbeitet. Aber mit meiner Qualifikation will mich da auch glaube ich keiner . Neurotherapie . Ich behandel auch gerne anspruchsvoll aber halt lieber neurologisch anspruchsvoll als intellektuell und terminlich (etc) .
Trotzdem verstehe ich nicht das du niemanden findest . Auf mich machst du hier einen guten Eindruck. Und hast ja auch wenig Wechsel im Personal. Bei uns in der Stadt gibt es Praxen die Wechseln ihr Personal Gefühlt wie die Unterwäsche. Und die finden immer wieder Leute. . Ich wünsche dir weiter Glück bei der Suche. Lg
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a schubart schrieb:
@ Monique
Tja da hast du wohl recht die Wahrnehmung ist sehr verschieden. . Wie gesagt habe noch nie in einer privatpraxis gearbeitet. Aber mit meiner Qualifikation will mich da auch glaube ich keiner . Neurotherapie . Ich behandel auch gerne anspruchsvoll aber halt lieber neurologisch anspruchsvoll als intellektuell und terminlich (etc) .
Trotzdem verstehe ich nicht das du niemanden findest . Auf mich machst du hier einen guten Eindruck. Und hast ja auch wenig Wechsel im Personal. Bei uns in der Stadt gibt es Praxen die Wechseln ihr Personal Gefühlt wie die Unterwäsche. Und die finden immer wieder Leute. . Ich wünsche dir weiter Glück bei der Suche. Lg
Meine Bewerbung hättest du bekommen.
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draftic schrieb:
@Monique
Meine Bewerbung hättest du bekommen.
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M0nique schrieb:
So unterschiedlich wird die Welt wahrgenommen:
a schubart schrieb: Mich würde eine reine privatpraxis eher abschrecken.
Physiodummy schrieb: Ich habe viele Jahre in einer reinen Privatpraxis gearbeitet und war anfangs voller Vorurteile. Das hat sich alles nicht bestätigt. Ich kann Privatpraxis nur empfehlen. Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt. Da kann ich Monique nur Recht geben.
M0nique schrieb: Ich habe kein überhaupt kein Problem mit anspruchsvollen Patienten. Ich bin ja auch anspruchsvoll, auch was meinen Verdienst anbelangt. Das ist ein Geben und Nehmen. Gut verdienen und abfertigen geht nicht (auf Dauer).
Xela schrieb: ... Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man als Physiotherapeut im 20 Minuten Takt im Kreis springt oder größtenteils nette und gebildete PP mit Stundenterminen versorgt. Solche Sätze machen mir Angst. Was für eine gequirlte K....e. :scream:
Katrin Hartmann schrieb: ...Das Klientel ist eher aus dem Arbeitermilieu geprägt und weniger vom Bildungsbürgertum, was die Mitarbeit der Patienten tw. erschwert > geringere Motivation und Einsicht, da vom Arzt geschickt.....Pa. werden tw. lieber am Lymphomaten angeschloßen.
Pat.: 200cm und 130kg
Patient "muss" in der LWS mobilisiert werden (SL)..das ist nicht anstrengender als mit Oma Müller die Treppen zu laufen? Anschließend noch den Piriformis triggern und das wars...
Du darfst deine "Idealbedingungen" nicht als Maßstab sehen...für AN sind andere Dinge vielleicht wichtiger
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McMiki schrieb:
PT: 165cm und 55kg
Pat.: 200cm und 130kg
Patient "muss" in der LWS mobilisiert werden (SL)..das ist nicht anstrengender als mit Oma Müller die Treppen zu laufen? Anschließend noch den Piriformis triggern und das wars...
Du darfst deine "Idealbedingungen" nicht als Maßstab sehen...für AN sind andere Dinge vielleicht wichtiger
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Bringt vor allem nichts, wenn man als FM von 8 Stunden 4 Stunden die Däumchen dreht, oder als AN die Arbeitszeiten täglich von 7-10 und 15-20 Uhr sind.
Bei mir machen die FM ihre Termine selbst. Auch die Pausen teilt sich jeder selbst ein. Und Däumchen dreht niemand! Meine FM möchten schließlich Geld verdienen.
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M0nique schrieb:
tom1350 schrieb am 22.5.18 10:52:
Bringt vor allem nichts, wenn man als FM von 8 Stunden 4 Stunden die Däumchen dreht, oder als AN die Arbeitszeiten täglich von 7-10 und 15-20 Uhr sind.
Bei mir machen die FM ihre Termine selbst. Auch die Pausen teilt sich jeder selbst ein. Und Däumchen dreht niemand! Meine FM möchten schließlich Geld verdienen.
Bringt vor allem nichts, wenn man als FM von 8 Stunden 4 Stunden die Däumchen dreht, oder als AN die Arbeitszeiten täglich von 7-10 und 15-20 Uhr sind.
Bei mir machen die FM ihre Termine selbst. Auch die Pausen teilt sich jeder selbst ein. Und Däumchen dreht niemand! Meine FM möchten schließlich Geld verdienen.
Bei Terminwünschen sind Privatpatienten bestimmt weniger anspruchsvoll als Kassenpatienten?
In der Therapie muss ich aber zustimmen. Das Anspruchsdenken ist egal wie versichert teilweise verachtend hoch.
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tom1350 schrieb:
M0nique schrieb am 22.5.18 12:42:
tom1350 schrieb am 22.5.18 10:52:
Bringt vor allem nichts, wenn man als FM von 8 Stunden 4 Stunden die Däumchen dreht, oder als AN die Arbeitszeiten täglich von 7-10 und 15-20 Uhr sind.
Bei mir machen die FM ihre Termine selbst. Auch die Pausen teilt sich jeder selbst ein. Und Däumchen dreht niemand! Meine FM möchten schließlich Geld verdienen.
Bei Terminwünschen sind Privatpatienten bestimmt weniger anspruchsvoll als Kassenpatienten?
In der Therapie muss ich aber zustimmen. Das Anspruchsdenken ist egal wie versichert teilweise verachtend hoch.
Seit Jahren findet er die Bezahlung viel zu schlecht. Jetzt wird mal gutes Geld geboten - und schon wird vermutet, dass der PI die Mitarbeiter anderweitig ausnutzt.
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M0nique schrieb:
Hauptsache Tom kann rumstänkern.
Seit Jahren findet er die Bezahlung viel zu schlecht. Jetzt wird mal gutes Geld geboten - und schon wird vermutet, dass der PI die Mitarbeiter anderweitig ausnutzt.
Jetzt wird mal gutes Geld geboten - und schon wird vermutet, dass der PI die Mitarbeiter anderweitig ausnutzt.
Das ist Ansichtssache. Wenn Sie eine Menge Geld bieten, sich später aber in einem Physioforum aufregen, weil ein "Mitarbeiter" vergessen hat Tampons zu kaufen, klingt das eben wenig motivierend.
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Xela schrieb:
M0nique schrieb am 22.5.18 14:01:
Jetzt wird mal gutes Geld geboten - und schon wird vermutet, dass der PI die Mitarbeiter anderweitig ausnutzt.
Das ist Ansichtssache. Wenn Sie eine Menge Geld bieten, sich später aber in einem Physioforum aufregen, weil ein "Mitarbeiter" vergessen hat Tampons zu kaufen, klingt das eben wenig motivierend.
Bei mir ist außer dem Rezeptfälscher noch nie ein Mitarbeiter rausgeflogen.
Und wir verstehen uns wirklich gut.
Sachliche Kritik erlaube ich mir allerdings, zB wenn der AB zum Wochenende nicht umgestellt wurde, die Wäsche nicht gewaschen wurde etc.
Rezi ist bei nur 2 Therapeuten, die gleichzeitig arbeiten, nicht notwendig, würde auch den Verdienst der Mitarbeitern wieder schmälern. Keiner meiner Mitarbeitern hat je eine Rezikraft vermisst!
HB machen wir ausschließlich im Umkreis von 1km mit dem Rad.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Danny
Bei mir ist außer dem Rezeptfälscher noch nie ein Mitarbeiter rausgeflogen.
Und wir verstehen uns wirklich gut.
Sachliche Kritik erlaube ich mir allerdings, zB wenn der AB zum Wochenende nicht umgestellt wurde, die Wäsche nicht gewaschen wurde etc.
Rezi ist bei nur 2 Therapeuten, die gleichzeitig arbeiten, nicht notwendig, würde auch den Verdienst der Mitarbeitern wieder schmälern. Keiner meiner Mitarbeitern hat je eine Rezikraft vermisst!
HB machen wir ausschließlich im Umkreis von 1km mit dem Rad.
Gruß von Monique
Ich habe mich noch nie darüber aufgeregt, dass ein Mitarbeiter etwas vergaß zu kaufen. Einkaufen für die Praxis ist nämlich allein meine Sache.
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M0nique schrieb:
Xela schrieb am: Wenn Sie eine Menge Geld bieten, sich später aber in einem Physioforum aufregen, weil ein "Mitarbeiter" vergessen hat Tampons zu kaufen, klingt das eben wenig motivierend.
Ich habe mich noch nie darüber aufgeregt, dass ein Mitarbeiter etwas vergaß zu kaufen. Einkaufen für die Praxis ist nämlich allein meine Sache.
2017 verließen 30% der Physios den Beruf in den ersten 5 Jahren. Das wird sich mit einer flächendeckenden Schulgeldfreiheit noch deutlich erhöhen, da aktuell 70% der Schüler die Studienreife haben und eine kostenlose Ausbildung dann halt "mitgenommen" wird vorm Studium.
50% der Physiotherapeutinnen sind 45 Jahre und älter. Ein frühzeitiges, zumindest stundenmäßiges, Ausscheiden ist anzunehmen.
56% der Therapeutinnen sind Teilzeitbeschäftigte. Tendenz steigend.
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
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tom1350 schrieb:
Verdienst hin oder her.
2017 verließen 30% der Physios den Beruf in den ersten 5 Jahren. Das wird sich mit einer flächendeckenden Schulgeldfreiheit noch deutlich erhöhen, da aktuell 70% der Schüler die Studienreife haben und eine kostenlose Ausbildung dann halt "mitgenommen" wird vorm Studium.
50% der Physiotherapeutinnen sind 45 Jahre und älter. Ein frühzeitiges, zumindest stundenmäßiges, Ausscheiden ist anzunehmen.
56% der Therapeutinnen sind Teilzeitbeschäftigte. Tendenz steigend.
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
....
Ich habe mich noch nie darüber aufgeregt, dass ein Mitarbeiter etwas vergaß zu kaufen. Einkaufen für die Praxis ist nämlich allein meine Sache.
Stimmt. Mein Fehler. Nicht wegen Einkaufen landet man bei Ihnen mit einer Beschwerde im Internet, sondern wenn man als "Mitarbeiter" den AB vergisst. Das macht natürlich einen Unterschied.
Sie sind zwar zurückgerudert. Aber für solche Zitate von Ihnen ist das Internet einfach unerbittlich:
"Ja, genau so isses!
MA, die sich einen Dreck kümmern!
Kommt mir arg bekannt vor. "
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/dienstwagen-nicht-getankt/16/148568/148736#msg-148736
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Xela schrieb:
M0nique schrieb am 22.5.18 14:16:
....
Ich habe mich noch nie darüber aufgeregt, dass ein Mitarbeiter etwas vergaß zu kaufen. Einkaufen für die Praxis ist nämlich allein meine Sache.
Stimmt. Mein Fehler. Nicht wegen Einkaufen landet man bei Ihnen mit einer Beschwerde im Internet, sondern wenn man als "Mitarbeiter" den AB vergisst. Das macht natürlich einen Unterschied.
Sie sind zwar zurückgerudert. Aber für solche Zitate von Ihnen ist das Internet einfach unerbittlich:
"Ja, genau so isses!
MA, die sich einen Dreck kümmern!
Kommt mir arg bekannt vor. "
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/dienstwagen-nicht-getankt/16/148568/148736#msg-148736
Aber ich arbeite an zwei Tagen in der Woche fast ausschließlich mit PP und in der restlichen Woche GKV.
Die Patienten sind unabhängig ihrer Versicherung, die einen mehr, die anderen weniger anspruchsvoll.
Nach den PP Tagen bin ich aber viel geschlauchter und erholungsbedürftiger.
Die haben oft bis zu drei VO mit drei bis sechs Heilmittel. Da hab ich einen Patienten 1,5 bis 2 Stunden in der Mangel.
Das empfinde ich als wahnsinnig anstrengend!
Das könnte ich nicht dauerhaft machen.
An drei Vormittagen behandel ich nur ZNS à 0,5 Std, das liegt mir viel besser und könnte ich mir auch dauerhaft vorstellen.
Einen Patienten bis zu 45 min, also z. B. KG u MT als PP wär für mich absolut ok.
Aber grundsätzlich kann ich mir für mich diese übermäßig langen Therapiezeiten nicht vorstellen.
Der große Vorteil bei PP: der reduzierte Verwaltungsaufwand.
Eine Rezikraft wird tatsächlich nicht benötigt. Am Abend weißt du, dass du auch dein Geld verdient hast.
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RoFo schrieb:
Ich habe noch nie in einer reinen Privatpraxis gearbeitet.
Aber ich arbeite an zwei Tagen in der Woche fast ausschließlich mit PP und in der restlichen Woche GKV.
Die Patienten sind unabhängig ihrer Versicherung, die einen mehr, die anderen weniger anspruchsvoll.
Nach den PP Tagen bin ich aber viel geschlauchter und erholungsbedürftiger.
Die haben oft bis zu drei VO mit drei bis sechs Heilmittel. Da hab ich einen Patienten 1,5 bis 2 Stunden in der Mangel.
Das empfinde ich als wahnsinnig anstrengend!
Das könnte ich nicht dauerhaft machen.
An drei Vormittagen behandel ich nur ZNS à 0,5 Std, das liegt mir viel besser und könnte ich mir auch dauerhaft vorstellen.
Einen Patienten bis zu 45 min, also z. B. KG u MT als PP wär für mich absolut ok.
Aber grundsätzlich kann ich mir für mich diese übermäßig langen Therapiezeiten nicht vorstellen.
Der große Vorteil bei PP: der reduzierte Verwaltungsaufwand.
Eine Rezikraft wird tatsächlich nicht benötigt. Am Abend weißt du, dass du auch dein Geld verdient hast.
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Ringgeist schrieb:
Fluch und Segen durch PP. DIE Lust am Arbeiten verliert man durch zu kurze Taktungen, die nicht dem Naturell des Therapeuten entsprechen. Schlimm finde ich halbstündigen Takt bei GKV Patienten auf dem Land. Die schauen auch noch auf die Uhr nach 28 Minuten, obwohl sie schon beschenkt wurden. Unfassbar Was man 2018 noch so erlebt. Für solche PI, die so takten, ist es besser, sie arbeiten allein. Das sich die Arbeitsbedingungen von Praxis zu Praxis unterscheiden, sollte jedem klar sein, der angestellt in diesem Beruf arbeitet. Die Verschlechterung dieser ist aber zunehmend zu beobachten - Resultat : Förderung des Fachkräftemangels
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tom1350 schrieb:
Bringt vor allem nichts, wenn man als FM von 8 Stunden 4 Stunden die Däumchen dreht, oder als AN die Arbeitszeiten täglich von 7-10 und 15-20 Uhr sind.
...Ja, solche Super Voraussetzungen haben sehr viele Praxen ! Vor allen immer das Superteam,in dem sich alle soo gut verstehen !
Und wenn man dann dort anfängt , fliegt erstmal ein anderer raus , weil er schon
laaaange die Schnauze voll hat u.sein Verhältnis zum AG schon lange schlecht ist ..., oder oder oder.
Es wird immer so viel verspochen und wenn man dann unterschrieben hat , sieht nachher alles anders aus .
Hast Du z.B.eine ganztägige Rezeptionsbesetzung u.einen Firmenwagen für HB ?
...Ich nehme an , viele Physioth. trauen keinem AG mehr u.deswegen bewirbt sich keiner mehr , ausser ein paar Berufsanfänger , die noch nicht 'bescheid wissen ..!
Und...Für DAS Geld dass du bietest , wirst du auch ne Menge verlangen .
Da geht man nachher 'am Stock ' :astonished:
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Hallo Monique !
...Ja, solche Super Voraussetzungen haben sehr viele Praxen ! Vor allen immer das Superteam,in dem sich alle soo gut verstehen !
Und wenn man dann dort anfängt , fliegt erstmal ein anderer raus , weil er schon
laaaange die Schnauze voll hat u.sein Verhältnis zum AG schon lange schlecht ist ..., oder oder oder.
Es wird immer so viel verspochen und wenn man dann unterschrieben hat , sieht nachher alles anders aus .
Hast Du z.B.eine ganztägige Rezeptionsbesetzung u.einen Firmenwagen für HB ?
...Ich nehme an , viele Physioth. trauen keinem AG mehr u.deswegen bewirbt sich keiner mehr , ausser ein paar Berufsanfänger , die noch nicht 'bescheid wissen ..!
Und...Für DAS Geld dass du bietest , wirst du auch ne Menge verlangen .
Da geht man nachher 'am Stock ' :astonished:
Neiiiin! Bist Du jetzt das weibliche Double von Tom? :confused:
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MikeL schrieb:
Danny 07 schrieb am 22.5.18 12:27:
Hallo Monique !
...Ja, solche Super Voraussetzungen haben sehr viele Praxen ! Vor allen immer das Superteam,in dem sich alle soo gut verstehen !
Und wenn man dann dort anfängt , fliegt erstmal ein anderer raus , weil er schon
laaaange die Schnauze voll hat u.sein Verhältnis zum AG schon lange schlecht ist ..., oder oder oder.
Es wird immer so viel verspochen und wenn man dann unterschrieben hat , sieht nachher alles anders aus .
Hast Du z.B.eine ganztägige Rezeptionsbesetzung u.einen Firmenwagen für HB ?
...Ich nehme an , viele Physioth. trauen keinem AG mehr u.deswegen bewirbt sich keiner mehr , ausser ein paar Berufsanfänger , die noch nicht 'bescheid wissen ..!
Und...Für DAS Geld dass du bietest , wirst du auch ne Menge verlangen .
Da geht man nachher 'am Stock ' :astonished:
Neiiiin! Bist Du jetzt das weibliche Double von Tom? :confused:
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Danny 07 schrieb:
Hallo Monique !
...Ja, solche Super Voraussetzungen haben sehr viele Praxen ! Vor allen immer das Superteam,in dem sich alle soo gut verstehen !
Und wenn man dann dort anfängt , fliegt erstmal ein anderer raus , weil er schon
laaaange die Schnauze voll hat u.sein Verhältnis zum AG schon lange schlecht ist ..., oder oder oder.
Es wird immer so viel verspochen und wenn man dann unterschrieben hat , sieht nachher alles anders aus .
Hast Du z.B.eine ganztägige Rezeptionsbesetzung u.einen Firmenwagen für HB ?
...Ich nehme an , viele Physioth. trauen keinem AG mehr u.deswegen bewirbt sich keiner mehr , ausser ein paar Berufsanfänger , die noch nicht 'bescheid wissen ..!
Und...Für DAS Geld dass du bietest , wirst du auch ne Menge verlangen .
Da geht man nachher 'am Stock ' :astonished:
Ich hatte 6h Arbeitszeit pro Tag, die mit 6 Patienten gefüllt waren. Danach geht man deutlich entspannter aus der Praxis, als nach 18 Kassenbehandlungen. Ich könnte im alten System gar nicht mehr arbeiten.
Die Situation am Arbeitsmarkt muss schon sehr fatal sein, wenn man als PI einer Privatpraxis keinen AN oder FM findet. Anders kann ichs mir nicht erklären.
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Danke für Deinen Beitrag. Genauso isses.
Gruß von Monique
PS: arbeitest Du immer noch in einer Privatpraxis?
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M0nique schrieb:
@Physiodummy
Danke für Deinen Beitrag. Genauso isses.
Gruß von Monique
PS: arbeitest Du immer noch in einer Privatpraxis?
Wenn es bald nur Privatpraxen gibt, können sich nur gut situierte Menschen Gesundheit leisten. Und die anderen fallen durch das Raster, und werden schon bei Bagatellerkrankungen zum Krüppel.
Wollt ihr das?
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kvet schrieb:
Wisst ihr eigentlich, was ihr da redet?
Wenn es bald nur Privatpraxen gibt, können sich nur gut situierte Menschen Gesundheit leisten. Und die anderen fallen durch das Raster, und werden schon bei Bagatellerkrankungen zum Krüppel.
Wollt ihr das?
Wisst ihr eigentlich, was ihr da redet?
Wenn es bald nur Privatpraxen gibt, können sich nur gut situierte Menschen Gesundheit leisten. Und die anderen fallen durch das Raster, und werden schon bei Bagatellerkrankungen zum Krüppel.
Wollt ihr das?
...was du hier erkennst ist groß angelegtes politisches Ziel. Das Öffentliche Sozialversicherungssystem ist Mitte der '90er Jahre zum Abschuss freigegeben worden. Jedes Jahr steht in meinem DRV-Brief zum Stand der Lage das diese Rente voraussichtlich nicht kostendeckend sein wird und ich mir bitte eine alternative Altersversorgung aufbauen möge, jedes Quartal bekomme ich von meiner GKV einen Brief mit Werbung von ausgewählten Partner-Privatzusatzversicherern in denen meine GKV mich darauf hinweist das sie zwar die Beste von allen ist aber eben nicht alle notwendigen Leistungen übernimmt, jedes Jahr wieder treibt einer der Bundesminister die Pflegezusatzversicherungssau durch's Dorf weil die Kosten der Altenpflege langfristig nicht von der Gemeinschaft der Sozialversicherungsbeitragszahler gezahlt werden wird.
Abhilfe? Ist nicht in Sicht. Diese Leute werden alle vier Jahre in ihren Ämtern und ihren Meinungen bestätigt, alle vier Jahre wird die langfristige Abschaffung des Sozialversicherungswesens sicherer. Man kann sich darauf einstellen oder man kann es bleiben lassen. Und was hat die Frage eigentlich mit der Eingangsfrage zu tun? Sollen wir das vielleicht nach "Sonstiges..." ausgliedern?
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 22.5.18 21:46:
Wisst ihr eigentlich, was ihr da redet?
Wenn es bald nur Privatpraxen gibt, können sich nur gut situierte Menschen Gesundheit leisten. Und die anderen fallen durch das Raster, und werden schon bei Bagatellerkrankungen zum Krüppel.
Wollt ihr das?
...was du hier erkennst ist groß angelegtes politisches Ziel. Das Öffentliche Sozialversicherungssystem ist Mitte der '90er Jahre zum Abschuss freigegeben worden. Jedes Jahr steht in meinem DRV-Brief zum Stand der Lage das diese Rente voraussichtlich nicht kostendeckend sein wird und ich mir bitte eine alternative Altersversorgung aufbauen möge, jedes Quartal bekomme ich von meiner GKV einen Brief mit Werbung von ausgewählten Partner-Privatzusatzversicherern in denen meine GKV mich darauf hinweist das sie zwar die Beste von allen ist aber eben nicht alle notwendigen Leistungen übernimmt, jedes Jahr wieder treibt einer der Bundesminister die Pflegezusatzversicherungssau durch's Dorf weil die Kosten der Altenpflege langfristig nicht von der Gemeinschaft der Sozialversicherungsbeitragszahler gezahlt werden wird.
Abhilfe? Ist nicht in Sicht. Diese Leute werden alle vier Jahre in ihren Ämtern und ihren Meinungen bestätigt, alle vier Jahre wird die langfristige Abschaffung des Sozialversicherungswesens sicherer. Man kann sich darauf einstellen oder man kann es bleiben lassen. Und was hat die Frage eigentlich mit der Eingangsfrage zu tun? Sollen wir das vielleicht nach "Sonstiges..." ausgliedern?
Wisst ihr eigentlich, was ihr da redet?
Wenn es bald nur Privatpraxen gibt, können sich nur gut situierte Menschen Gesundheit leisten. Und die anderen fallen durch das Raster, und werden schon bei Bagatellerkrankungen zum Krüppel.
Wollt ihr das?
Nein, will sicherlich keiner. Ist aber, bei allem Respekt, überhaupt nicht das Thema hier.
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JRK schrieb:
kvet schrieb am 22.5.18 21:46:
Wisst ihr eigentlich, was ihr da redet?
Wenn es bald nur Privatpraxen gibt, können sich nur gut situierte Menschen Gesundheit leisten. Und die anderen fallen durch das Raster, und werden schon bei Bagatellerkrankungen zum Krüppel.
Wollt ihr das?
Nein, will sicherlich keiner. Ist aber, bei allem Respekt, überhaupt nicht das Thema hier.
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JRK schrieb:
Mich würde ja mal interessieren, wer von den Privatpraxis Pessimisten hier tatsächlich mal in einer Privatpraxis gearbeitet hat. Für mich war es genau das, was ich mir unter Therapie vorstellte. Lange Behandlungszeiten in denen ich, durch die Verordnung abgedeckt, machen konnte was ich für richtig empfand. Kein Stress mit der Uhr und dem ständigen Im Verzug sein. Interessierte Patienten, die nachfragen und Ärzte, die nach Rücksprache mit dem Therapeuten verordnen was gewünscht wird, da der PP Vertragspartner ist und kein Budgetdenken herrscht.
Ich hatte 6h Arbeitszeit pro Tag, die mit 6 Patienten gefüllt waren. Danach geht man deutlich entspannter aus der Praxis, als nach 18 Kassenbehandlungen. Ich könnte im alten System gar nicht mehr arbeiten.
Die Situation am Arbeitsmarkt muss schon sehr fatal sein, wenn man als PI einer Privatpraxis keinen AN oder FM findet. Anders kann ichs mir nicht erklären.
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