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  1. Neue Beiträge Alle Foren Arbeit GKV-Finanzstabilisierungsgesetz - PTs im KH

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Neues Thema
GKV-Finanzstabilisierungsgesetz - PTs im KH
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PT-Surferin
09.11.2022 03:36
Was sich zunächst unspektakulär anhört, könnte folgenreich für die Zukunft von PT's, Logos, Hebammen und anderen nichtpflegerischen Kräften sein:

" Ab 2025 werden im Pflegebudget nur noch die Kosten für qualifizierte Pflegekräfte berücksichtigt, die in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen eingesetzt sind." Quelle: BMG

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft mit ihrem Präsidenten Dr.Gerald Gaß deutet dies sehr klar:

"Die Regelung sieht vor, dass ab dem Jahr 2024 das „sonstige Personal“ nicht mehr im Pflegebudget – wie bisher zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern vereinbart – berücksichtigt werden darf. „Sonstiges Personal“ sind Beschäftigte, die nicht über eine klassische Pflegeausbildung verfügen, aber mit ihren Kompetenzen seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur Patientenversorgung in der Pflege leisten. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger und Hebammen. Sollte der Gesetzentwurf final beschlossen werden, müssen die Krankenhäuser diese Personen aus der Pflege am Krankenbett abziehen und schlimmstenfalls sogar entlassen. Diesen Verlust werden die klassischen Pflegekräfte durch Mehrarbeit auffangen müssen. Das ist das genaue Gegenteil dessen, was die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag versprochen hatte."

Unsere Tätigkeit müssten die Krankenhäuser querfinanzieren, streichen oder von anderen Pflegern übernehmen lassen.
Ein existenzieller Schlag für den Stellenwert der Physiotherapie im Krankenhaus!
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• die neue
• mimikri
• Dolto
Was sich zunächst unspektakulär anhört, könnte folgenreich für die Zukunft von PT's, Logos, Hebammen und anderen nichtpflegerischen Kräften sein: " Ab 2025 werden im Pflegebudget nur noch die Kosten für qualifizierte Pflegekräfte berücksichtigt, die in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen eingesetzt sind." Quelle: BMG Die Deutsche Krankenhausgesellschaft mit ihrem Präsidenten Dr.Gerald Gaß deutet dies sehr klar: "Die Regelung sieht vor, dass ab dem Jahr 2024 das „sonstige Personal“ nicht mehr im Pflegebudget – wie bisher zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern vereinbart – berücksichtigt werden darf. „Sonstiges Personal“ sind Beschäftigte, die nicht über eine klassische Pflegeausbildung verfügen, aber mit ihren Kompetenzen seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur Patientenversorgung in der Pflege leisten. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger und Hebammen. Sollte der Gesetzentwurf final beschlossen werden, müssen die Krankenhäuser diese Personen aus der Pflege am Krankenbett abziehen und schlimmstenfalls sogar entlassen. Diesen Verlust werden die klassischen Pflegekräfte durch Mehrarbeit auffangen müssen. Das ist das genaue Gegenteil dessen, was die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag versprochen hatte." Unsere Tätigkeit müssten die Krankenhäuser querfinanzieren, streichen oder von anderen Pflegern übernehmen lassen. Ein existenzieller Schlag für den Stellenwert der Physiotherapie im Krankenhaus!
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Dolto
17.11.2022 07:27
PT-Surferin, wußtest du, dass die Physios in den Häusern eh nicht im Pflegebudget drin sind? Bist du einer Ente aufgesessen?

Es ist so, dass etwa 8% „sonstige Berufe" im Pflegebudget drin sind. Mit den Plänen von Lauterbach fallen diese zusätzlich in die allgemeine Finanzierung. Damit wird es für alle „sonstige Berufe" eng.
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PT-Surferin, wußtest du, dass die Physios in den Häusern eh nicht im Pflegebudget drin sind? Bist du einer Ente aufgesessen? Es ist so, dass etwa 8% „sonstige Berufe" im Pflegebudget drin sind. Mit den Plänen von Lauterbach fallen diese zusätzlich in die allgemeine Finanzierung. Damit wird es für alle „sonstige Berufe" eng.
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Dolto schrieb:

PT-Surferin, wußtest du, dass die Physios in den Häusern eh nicht im Pflegebudget drin sind? Bist du einer Ente aufgesessen?

Es ist so, dass etwa 8% „sonstige Berufe" im Pflegebudget drin sind. Mit den Plänen von Lauterbach fallen diese zusätzlich in die allgemeine Finanzierung. Damit wird es für alle „sonstige Berufe" eng.

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PT-Surferin schrieb:

Was sich zunächst unspektakulär anhört, könnte folgenreich für die Zukunft von PT's, Logos, Hebammen und anderen nichtpflegerischen Kräften sein:

" Ab 2025 werden im Pflegebudget nur noch die Kosten für qualifizierte Pflegekräfte berücksichtigt, die in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen eingesetzt sind." Quelle: BMG

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft mit ihrem Präsidenten Dr.Gerald Gaß deutet dies sehr klar:

"Die Regelung sieht vor, dass ab dem Jahr 2024 das „sonstige Personal“ nicht mehr im Pflegebudget – wie bisher zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern vereinbart – berücksichtigt werden darf. „Sonstiges Personal“ sind Beschäftigte, die nicht über eine klassische Pflegeausbildung verfügen, aber mit ihren Kompetenzen seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur Patientenversorgung in der Pflege leisten. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger und Hebammen. Sollte der Gesetzentwurf final beschlossen werden, müssen die Krankenhäuser diese Personen aus der Pflege am Krankenbett abziehen und schlimmstenfalls sogar entlassen. Diesen Verlust werden die klassischen Pflegekräfte durch Mehrarbeit auffangen müssen. Das ist das genaue Gegenteil dessen, was die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag versprochen hatte."

Unsere Tätigkeit müssten die Krankenhäuser querfinanzieren, streichen oder von anderen Pflegern übernehmen lassen.
Ein existenzieller Schlag für den Stellenwert der Physiotherapie im Krankenhaus!

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Körnchen
11.11.2022 13:23
Es gibt inzwischen deswegen eine Petition auf Change-org:

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Ich habe bereits unterschrieben.

Liebe Grüße

Andreas Korn
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• mimikri
Es gibt inzwischen deswegen eine Petition auf Change-org: https://www.change.org/p/physiotherapie-darf-kein-luxus-sein-stoppt-die-streichung-aus-dem-pflegebudget-ab-2025 Ich habe bereits unterschrieben. Liebe Grüße Andreas Korn
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12.11.2022 13:17
ich auch. Und sowohl bei whatsapp als auch bei LinkedIn geteilt....
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ich auch. Und sowohl bei whatsapp als auch bei LinkedIn geteilt....
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ich auch. Und sowohl bei whatsapp als auch bei LinkedIn geteilt....

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josiweiss
12.11.2022 16:57
Damit die Petition erfolgreich wird, muss das Thema mehr in die Öffentlichkeit getragen werden! Ich finde es traurig, dass von Seiten der Verbände nicht vehement protestiert wird und man wie bei den Hebammen versucht die Medien einzuschalten.
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Damit die Petition erfolgreich wird, muss das Thema mehr in die Öffentlichkeit getragen werden! Ich finde es traurig, dass von Seiten der Verbände nicht vehement protestiert wird und man wie bei den Hebammen versucht die Medien einzuschalten.
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josiweiss schrieb:

Damit die Petition erfolgreich wird, muss das Thema mehr in die Öffentlichkeit getragen werden! Ich finde es traurig, dass von Seiten der Verbände nicht vehement protestiert wird und man wie bei den Hebammen versucht die Medien einzuschalten.

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Körnchen schrieb:

Es gibt inzwischen deswegen eine Petition auf Change-org:

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Ich habe bereits unterschrieben.

Liebe Grüße

Andreas Korn

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mia73
11.11.2022 21:16
Mich würde interessieren, wie die Finanzierung in den Kliniken bisher geregelt wurde.
Gibt es keinen angestellten Klinik-Physio hier, der mal eine qualifizierte Aussage darüber machen kann?
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Mich würde interessieren, wie die Finanzierung in den Kliniken bisher geregelt wurde. Gibt es keinen angestellten Klinik-Physio hier, der mal eine qualifizierte Aussage darüber machen kann?
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Zacharopoulos Michael
14.11.2022 14:23
Physiotherapie fällt unter „allg. Kosten“. Ausnahme: DAG‘s in denen Physiotherapie explizit vorgeschrieben ist (Stroke-Unit, komplex. Intensivmedizin, geriatrische Frühreha, …)
Nur hier muss Physiotherapie stattfinden (= erlösrelevant), ansonsten sind wir nur „nice to have“.
Mit Physio geht der Pat. nach Hause.
Ohne Physio rollt er in die die Reha oder Pflegeeinrichtung - ist dem Krankenhaus doch egal.

Die Kliniken müssen immer mehr aufs Geld schauen. Gemacht wird nur noch was bezahlt wird.
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Physiotherapie fällt unter „allg. Kosten“. Ausnahme: DAG‘s in denen Physiotherapie explizit vorgeschrieben ist (Stroke-Unit, komplex. Intensivmedizin, geriatrische Frühreha, …) Nur hier muss Physiotherapie stattfinden (= erlösrelevant), ansonsten sind wir nur „nice to have“. Mit Physio geht der Pat. nach Hause. Ohne Physio rollt er in die die Reha oder Pflegeeinrichtung - ist dem Krankenhaus doch egal. Die Kliniken müssen immer mehr aufs Geld schauen. Gemacht wird nur noch was bezahlt wird.
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Zacharopoulos Michael schrieb:

Physiotherapie fällt unter „allg. Kosten“. Ausnahme: DAG‘s in denen Physiotherapie explizit vorgeschrieben ist (Stroke-Unit, komplex. Intensivmedizin, geriatrische Frühreha, …)
Nur hier muss Physiotherapie stattfinden (= erlösrelevant), ansonsten sind wir nur „nice to have“.
Mit Physio geht der Pat. nach Hause.
Ohne Physio rollt er in die die Reha oder Pflegeeinrichtung - ist dem Krankenhaus doch egal.

Die Kliniken müssen immer mehr aufs Geld schauen. Gemacht wird nur noch was bezahlt wird.

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doreens
15.11.2022 07:48
Bei der Finanzierung der Krankenhäuser ist es auch schwierig, das anders zu machen. Die müssen aufs Geld schauen. Hoffentlich hat auch jemand daran gedacht, dass dann auch mehr ambulante Pflegekräfte benötigt werden. Die Patienten müssen ja dann zu Hause gepflegt werden, wenn Sie niemand auf die Beine bringt. Pflegekräfte sind ja im Fokus, für uns interessiert sich niemand. Ich befürchte auch, dass Therapeuten aus dem Krankenhaus nicht in einer Praxis arbeiten wollen. Zudem schränkt es die Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten für Therapeuten weiter ein. Dem Fachkräftemangel wird das auch nicht zuträglich sein. Traurig die Entwicklung und schade, dass es nur private Initiativen gibt, dies zu bekämpfen. Falls es Aktivitäten von Verbänden gibt, würde ich es gern wissen und unterstützen.
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• helmingas
Bei der Finanzierung der Krankenhäuser ist es auch schwierig, das anders zu machen. Die müssen aufs Geld schauen. Hoffentlich hat auch jemand daran gedacht, dass dann auch mehr ambulante Pflegekräfte benötigt werden. Die Patienten müssen ja dann zu Hause gepflegt werden, wenn Sie niemand auf die Beine bringt. Pflegekräfte sind ja im Fokus, für uns interessiert sich niemand. Ich befürchte auch, dass Therapeuten aus dem Krankenhaus nicht in einer Praxis arbeiten wollen. Zudem schränkt es die Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten für Therapeuten weiter ein. Dem Fachkräftemangel wird das auch nicht zuträglich sein. Traurig die Entwicklung und schade, dass es nur private Initiativen gibt, dies zu bekämpfen. Falls es Aktivitäten von Verbänden gibt, würde ich es gern wissen und unterstützen.
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doreens schrieb:

Bei der Finanzierung der Krankenhäuser ist es auch schwierig, das anders zu machen. Die müssen aufs Geld schauen. Hoffentlich hat auch jemand daran gedacht, dass dann auch mehr ambulante Pflegekräfte benötigt werden. Die Patienten müssen ja dann zu Hause gepflegt werden, wenn Sie niemand auf die Beine bringt. Pflegekräfte sind ja im Fokus, für uns interessiert sich niemand. Ich befürchte auch, dass Therapeuten aus dem Krankenhaus nicht in einer Praxis arbeiten wollen. Zudem schränkt es die Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten für Therapeuten weiter ein. Dem Fachkräftemangel wird das auch nicht zuträglich sein. Traurig die Entwicklung und schade, dass es nur private Initiativen gibt, dies zu bekämpfen. Falls es Aktivitäten von Verbänden gibt, würde ich es gern wissen und unterstützen.

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mia73 schrieb:

Mich würde interessieren, wie die Finanzierung in den Kliniken bisher geregelt wurde.
Gibt es keinen angestellten Klinik-Physio hier, der mal eine qualifizierte Aussage darüber machen kann?

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Dolto
15.11.2022 07:58
Laut Physio Deutschland gibt es 20.000 PT's in stationären Einrichtungen, wobei die Hälfte in Teilzeit tätig ist. Etwa die Hälfte ist 45 Jahre und älter. Mit Einstellungsstopps wird sich die Sache mit der Zeit von selbst erledigen.
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Laut Physio Deutschland gibt es 20.000 PT's in stationären Einrichtungen, wobei die Hälfte in Teilzeit tätig ist. Etwa die Hälfte ist 45 Jahre und älter. Mit Einstellungsstopps wird sich die Sache mit der Zeit von selbst erledigen.
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Inche
15.11.2022 19:23
Ah ok dann wird der weggang nicht nach besetzt mal eher in Rente geschickt u weg gelobt
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Ah ok dann wird der weggang nicht nach besetzt mal eher in Rente geschickt u weg gelobt
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Inche schrieb:

Ah ok dann wird der weggang nicht nach besetzt mal eher in Rente geschickt u weg gelobt

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Dolto schrieb:

Laut Physio Deutschland gibt es 20.000 PT's in stationären Einrichtungen, wobei die Hälfte in Teilzeit tätig ist. Etwa die Hälfte ist 45 Jahre und älter. Mit Einstellungsstopps wird sich die Sache mit der Zeit von selbst erledigen.

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Eva
16.11.2022 11:53
Viele Bereiche in den Kliniken sind zertifiziert. Hier hat die Physiotherapie einen festen Platz in den SOPs.
Bsp.: Endoprothetik, Onkologie, Akutgeriatrie, versch. Behandlungen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe.
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Viele Bereiche in den Kliniken sind zertifiziert. Hier hat die Physiotherapie einen festen Platz in den SOPs. Bsp.: Endoprothetik, Onkologie, Akutgeriatrie, versch. Behandlungen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe.
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Eva schrieb:

Viele Bereiche in den Kliniken sind zertifiziert. Hier hat die Physiotherapie einen festen Platz in den SOPs.
Bsp.: Endoprothetik, Onkologie, Akutgeriatrie, versch. Behandlungen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe.

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Dolto
22.11.2022 20:54
Hier die andere Sicht:

„Trotz dieser massiven Wettbewerbsverzerrung, die seit 2018 zu Lasten aller ambulanten Ergotherapiepraxen besteht, welche ohnehin mit ihren niedrigen Vergütungen bislang auf verlorenem Posten beim Ringen um die wenigen Therapiefachkräfte stehen, wurden Petitionen öffentlichkeitswirksam gestartet, die nun den Verbleib der Therapeut*innen im Pflegebudget fordern und angebliche drohende Entlassungen suggerieren."

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Hier die andere Sicht: „Trotz dieser massiven Wettbewerbsverzerrung, die seit 2018 zu Lasten aller ambulanten Ergotherapiepraxen besteht, welche ohnehin mit ihren niedrigen Vergütungen bislang auf verlorenem Posten beim Ringen um die wenigen Therapiefachkräfte stehen, wurden Petitionen öffentlichkeitswirksam gestartet, die nun den Verbleib der Therapeut*innen im Pflegebudget fordern und angebliche drohende Entlassungen suggerieren." https://www.bed-ev.de/artikel/artikel.aspx?id=7403
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Dolto schrieb:

Hier die andere Sicht:

„Trotz dieser massiven Wettbewerbsverzerrung, die seit 2018 zu Lasten aller ambulanten Ergotherapiepraxen besteht, welche ohnehin mit ihren niedrigen Vergütungen bislang auf verlorenem Posten beim Ringen um die wenigen Therapiefachkräfte stehen, wurden Petitionen öffentlichkeitswirksam gestartet, die nun den Verbleib der Therapeut*innen im Pflegebudget fordern und angebliche drohende Entlassungen suggerieren."

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