Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
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liebst ein Gleichgewicht zwischen
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Ich muss gerade total schmunzeln, denn ich (AN) wurde gestern zum Gehaltsgespräch gebeten. Der neue Steuerberater meines Chefs ist der Meinung, seine Personalkosten seien zu hoch (wir werden fair bezahlt) und ihm nun nahegelegt, unser Gehalt um 31 % zu KÜRZEN ... da fehlen mir die Worte ?
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tinasonnenschein schrieb:
Hallo!
Ich muss gerade total schmunzeln, denn ich (AN) wurde gestern zum Gehaltsgespräch gebeten. Der neue Steuerberater meines Chefs ist der Meinung, seine Personalkosten seien zu hoch (wir werden fair bezahlt) und ihm nun nahegelegt, unser Gehalt um 31 % zu KÜRZEN ... da fehlen mir die Worte ?
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bundy007 schrieb:
welche stundenlöhne sind bei euch üblich?
So ein Modell hatte ich bereits als Berufsanfängerin und habe es sehr zu schätzen gelernt. Die Kollegen sind bemüht, Ihren Plan voll zu bekommen (bezahlt wird nur, wenn gearbeitet wird. Der AG hat also kein Ausfallrisiko. Sagt ein Patient ab, habe ich Pech bzw. plane einfach um und gehe dann früher nach Hause. Einfach mal selbst umplanen, wenn die Kinder krank sind oder ich morgens mal zum Arzt muss, geht easy und obliegt alleine mir.
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tinasonnenschein schrieb:
Unsere Bezahlung erfolgt umsatzbezogen (51%), ein Teil davon ist als Festgehalt deklariert, damit es arbeitsrechtlich ok ist, der Rest erscheint beim Lohn als Umsatzbezogenes Gehalt. Die Höhe variiert natürlich leicht, aber pendelt sich nach kurzer Zeit auf eine gewisse Höhe ein. In Monaten, in denen viel gearbeitet wird (vielleicht wegen Vertretungen kranker Kollegen), gibts am Monatsende auch mehr Gekd. Termine mit Patienten werden durch uns (meist am privaten Telefon) vereinbart, um die Korrektur falscher Rezepte kümmern wir uns oft auch selbst und fahren zu den Ärzten, es gibt keine freiwilligen Zusatzleistungen (Urlaubsgeld, VL, Fortbildungszuschüsse, o.ä...), HB‘s mit Privatauto, gesetzlich vorgeschriebener Mindesturlaub von 4 Wochen.
So ein Modell hatte ich bereits als Berufsanfängerin und habe es sehr zu schätzen gelernt. Die Kollegen sind bemüht, Ihren Plan voll zu bekommen (bezahlt wird nur, wenn gearbeitet wird. Der AG hat also kein Ausfallrisiko. Sagt ein Patient ab, habe ich Pech bzw. plane einfach um und gehe dann früher nach Hause. Einfach mal selbst umplanen, wenn die Kinder krank sind oder ich morgens mal zum Arzt muss, geht easy und obliegt alleine mir.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Muss hierzu paar Text Zeilen los werden. Immer öfter ist seitens der AN zu beklagen, wie schwierig oder gar unmöglich sich Gehalts Verhandlungen darstellen. Es herrscht seitens der AG eine derartige Starre, das konstruktive Gespräche kaum statt finden können. Sie werden abgeblockt, verweigert und ignoriert. Das führt zu weiterer massiver Frustration. Wie sind eure Erfahrungen hierzu? In meinem Physio Bekannten Kreis nehme ich auch genau dieses war.
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tom1350 schrieb:
Meine Erfahrung ist, dass es Gehaltsverhandlungen in der Regel nur bei Vorstellungsgesprächen gibt. Danach darf man meist vergeblich um Almosen beim Arbeitgeber betteln.
Zudem sollte man sehr vorsichtig sein, wenn Praxen in Stellenbörsen (z.B. auch hier bei physio.de Stellenangebote quasi in Dauerschleife posten.
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Von nach Einstellung nix mehr ...bis freiwillige Erhöhungen von Chefin Seite ohne zu Fragen.
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a schubart schrieb:
Ich habe es sehr verschieden gehabt...
Von nach Einstellung nix mehr ...bis freiwillige Erhöhungen von Chefin Seite ohne zu Fragen.
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dän schrieb:
Dann habt ihr bisher schlechte Erfahrungen gemacht. Bei uns wird ein verhältnismäßig gutes Einstiegsgehalt gezahlt und alle 2 Jahre wird automatisch erhöht, sofern sie Fehltage sich in Grenzen halten.
Kannst Du evtl. ein paar Zahlen liefern?
Ja, es gibt durchaus auch gute Praxen, wo die AN finanziell angemessen bezahlt werden, leider ist das aber nur eine Minderheit. Auf Fortbildungen höre ich immer wieder von anderen Physios regelrechte Horrorgeschichten und frage mich, warum sich diese so etwas antun.
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ella426 schrieb:
Bitte einmal konkret "Bei uns wird ein verhältnismäßig gutes Einstiegsgehalt gezahlt und alle 2 Jahre wird automatisch erhöht, sofern sie Fehltage sich in Grenzen halten."
Kannst Du evtl. ein paar Zahlen liefern?
Ja, es gibt durchaus auch gute Praxen, wo die AN finanziell angemessen bezahlt werden, leider ist das aber nur eine Minderheit. Auf Fortbildungen höre ich immer wieder von anderen Physios regelrechte Horrorgeschichten und frage mich, warum sich diese so etwas antun.
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dän schrieb:
.
Einstiegsgehalt 3000€, 20 min Takt, 30 Urlaubstage, Zertifikatsfortbildungen werden komplett übernommen, sofern sie benötigt werden.
Dafür würde bei mir keiner im 30Min. Takt. anfangen.
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Xela schrieb:
dän schrieb am 17.6.20 21:36:
Einstiegsgehalt 3000€, 20 min Takt, 30 Urlaubstage, Zertifikatsfortbildungen werden komplett übernommen, sofern sie benötigt werden.
Dafür würde bei mir keiner im 30Min. Takt. anfangen.
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kvet schrieb:
Was soll das dän? Diese Art von Profilierungssucht finde ich anmaßend. Du weißt ganz genau, dass in vielen Bundesländern teilweise nur 12, 13 € in der Stunde Brutto bezahlt werden.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/umgang-untereinander-im-forum/1/191865/page=1
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kroetzi schrieb:
Leute Obacht,
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/umgang-untereinander-im-forum/1/191865/page=1
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dän schrieb:
Es wurde danach gefragt... aber natürlich wieder ein AT als TS...
Was soll das dän? Diese Art von Profilierungssucht finde ich anmaßend. Du weißt ganz genau, dass in vielen Bundesländern teilweise nur 12, 13 € in der Stunde Brutto bezahlt werden.
?????
profilierungssucht wenn er stinknormal auf eine frage antwortet?
:confused:
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bundy007 schrieb:
kvet schrieb am 17.6.20 22:01:
Was soll das dän? Diese Art von Profilierungssucht finde ich anmaßend. Du weißt ganz genau, dass in vielen Bundesländern teilweise nur 12, 13 € in der Stunde Brutto bezahlt werden.
?????
profilierungssucht wenn er stinknormal auf eine frage antwortet?
:confused:
es ist ja immer schön, wenn man von Kollegen etwas lernen kann!
Wofür würden denn bei Dir die Mitarbeiter die im 30 Min Takt arbeiten anfangen zu arbeiten?
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Zacharopoulos Michael schrieb:
Hallo Xela,
es ist ja immer schön, wenn man von Kollegen etwas lernen kann!
Wofür würden denn bei Dir die Mitarbeiter die im 30 Min Takt arbeiten anfangen zu arbeiten?
Hallo Xela,
es ist ja immer schön, wenn man von Kollegen etwas lernen kann!
Wofür würden denn bei Dir die Mitarbeiter die im 30 Min Takt arbeiten anfangen zu arbeiten?
Unter 18 Euro geht nichts mehr. Sind bei 40 Std. mind. 3.200 Euro. Mit MT/ZNS wird es entsprechend mehr. Bei 30 Min. gibt es allerdings keine Tresenkraft. Ich unterstütze alle Fobi - oft zu 100%, zahle aber auch nur anteilig Urlaubsgeld. Mir - und offensichtlich allen AN ist ein entspannter Tag wichtiger, als besseres Geld in einem 20Min. Hamsterrad. Da keiner 40 arbeitet sind alle Fr. spätestens 15.00 Uhr zu Hause und nach dem WE wieder zufrieden am Start.
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Xela schrieb:
Zacharopoulos Michael schrieb am 18.6.20 21:30:
Hallo Xela,
es ist ja immer schön, wenn man von Kollegen etwas lernen kann!
Wofür würden denn bei Dir die Mitarbeiter die im 30 Min Takt arbeiten anfangen zu arbeiten?
Unter 18 Euro geht nichts mehr. Sind bei 40 Std. mind. 3.200 Euro. Mit MT/ZNS wird es entsprechend mehr. Bei 30 Min. gibt es allerdings keine Tresenkraft. Ich unterstütze alle Fobi - oft zu 100%, zahle aber auch nur anteilig Urlaubsgeld. Mir - und offensichtlich allen AN ist ein entspannter Tag wichtiger, als besseres Geld in einem 20Min. Hamsterrad. Da keiner 40 arbeitet sind alle Fr. spätestens 15.00 Uhr zu Hause und nach dem WE wieder zufrieden am Start.
Viele Grüße
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dän schrieb:
Ja Xela, dann ist es gehaltlich kein Unterschied bei dir, wenn du mit 40 Stunden rechnest. Bei uns sind es 38 Stunden. Somit sind wir auch über 18€ Einstiegsgehalt. Urlaub, Fortbildung das gleiche. Die einen sehen 30 Minuten am Patienten ohne Rezikraft entspannter, andere sehen es mit einem 20 Minuten-Takt mit Rezikraft entspannter... darum ist es auch schön, dass es verschiedene Möglichkeiten und Angebote gibt.
Viele Grüße
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ella426 schrieb:
Kann ich nur bestätigen, nur wenige PI's haben die Erhöhung der Honorare bei den Kassenpatienten auch nur anteilig an ihre AN weitergegeben. Vielmehr kommen die dreistesten Ausreden seitens der PI's, wenn es um das Gehalt geht, z.B. einfach, kann ich mir nicht leisten, obwohl PI in schicker Altbauwohnung in bester Lage wohnt und regelmäßig einen fetten Jahresurlaub im Ausland macht.
Zudem sollte man sehr vorsichtig sein, wenn Praxen in Stellenbörsen (z.B. auch hier bei physio.de Stellenangebote quasi in Dauerschleife posten.
Muss hierzu paar Text Zeilen los werden. Immer öfter ist seitens der AN zu beklagen, wie schwierig oder gar unmöglich sich Gehalts Verhandlungen darstellen. Es herrscht seitens der AG eine derartige Starre, das konstruktive Gespräche kaum statt finden können. Sie werden abgeblockt, verweigert und ignoriert. Das führt zu weiterer massiver Frustration. Wie sind eure Erfahrungen hierzu? In meinem Physio Bekannten Kreis nehme ich auch genau dieses war.
Mein Gehalt aus dem "vor Corona"-Job wird regelmäßig an die aktuelle Entwicklung angepasst [und wurde seit März anstandslos weiterbezahlt, auch wenn ich in dem Job genau 0 Stunden gearbeitet habe]. Im neuen Job sind die Kollegen ...schweigsam... wenn es an die Frage geht, ob/wann/wie Gehälter angepasst werden.
In meiner früheren Karriere bin ich meist recht gut damit gefahren, die ...Unflexibilität vorheriger Arbeitgeber... als Grund für den Stellenwechsel in's Gespräch zu bringen; wozu soll ich einem zukünftigen Chef vorlügen das ich mich für seinen Betrieb mehr interessiere als für meinen Kontostand? Damit sind auch gleich die Fronten für die Zukunft geklärt: entweder es gibt Bewegungen im Gehalt/Urlaub/sonstigen Konditionen die über die Inflationsrate hinausgehen oder es gibt Arbeitgeber die mir binnen Stunden bis Tagen einen neuen Vertrag mit besseren Konditionen anbieten. Außer meinem auf Eis liegendem Vertrag, dessen Konditionen sind kaum zu toppen (anständiger Lohn mit proaktiver Anpassung, die allermeisten Schulferien beurlaubt, ein Chef der gegenüber der Buchhaltung und Gästen erklärt "Wenn der anruft und sagt er kann nicht, dann kann der nicht, dann stellst du keine weiteren Fragen"). Ist in fünf Jahren allerdings nur zweimal vorgekommen, einmal diffuse Störung des Gesundheitszustandes, einmal "um 10 Uhr in Frankfurt losfahren reicht nicht um bis 18:30 am Bodensee anzukommen" [eigentlich braucht man dafür 3,5 Stunden].
Es wurde danach gefragt... aber natürlich wieder ein AT als TS...
Die konkrete Frage kam von Ella ... und nachdem wir nun bald ein Jahr bundesweit angeglichene Vergütungen der GKVen haben: da darf man für die bundeslandübergreifende Vergleichbarkeit gerne mal Gehalt und Konditionen preisgeben um die Vergleichbarkeit herzustellen. In meinem aktuellen "aktiven" Job arbeite ich erst 5 von 6 Planstunden täglich seit ich gekündigt habe; davor war es ein für meinen Geschmack zu entspanntes "arbeiten" ;)
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Miteinander arbeiten hat so viele Komponenten, ein wirklich guter und so gut wie möglich angemessener Lohn (da sind leider Grenzen durch Bezahlung der KK) ist Grundlage. Aber es gibt eben auch so noch viele Möglichkeiten das aufzupimpen und so als PI auch noch flexibel zu sein. Zum Bsp. in einer Situation wie jetzt...
LG
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Wickie schrieb:
Ehrlich gesagt frage ich mich was die Bundesländerdiskusion dabei zu suchen hat. Die Preise wurden doch vereinheitlicht. Und so müßte ich in Ba-Wü im Grunde weniger zahlen als manche in Brandenburg, da ich immense Mietkosten zu tragen habe. Verstehe nicht wer meint er könnte mit 12 Euro Therapeuten abspeisen. Ich denke es sollte alles immer in Bewegung sein, und natürlich kann ich als Inhaber nur das verteilen was ich habe. Ich habe zum Beispiel, neben einem wirklichen guten Gehalt, Fobiunterstützung (ob komplett oder nicht hängt von Anzahl Stunden in der Woche und Sinnhaftigkeit der Fobi für die Praxis ab), einmalige Sonderzahlung die sich prozentual am Gewinn der Praxis bemisst, schöne gemeinsame Events, regelmäßige Teamsitzungen mit leckerem drumrum, viel gegenseitige Unterstützung in inzwischen schon so manch aufgetretener schwieriger privater Situation bei den Kolleginnen etc. pp....achja mal Tankgutscheine oder so...
Miteinander arbeiten hat so viele Komponenten, ein wirklich guter und so gut wie möglich angemessener Lohn (da sind leider Grenzen durch Bezahlung der KK) ist Grundlage. Aber es gibt eben auch so noch viele Möglichkeiten das aufzupimpen und so als PI auch noch flexibel zu sein. Zum Bsp. in einer Situation wie jetzt...
LG
Vor zwanzig Jahren sind die 10% Männer im Beruf schnell in die Selbstständigkeit oder Leitungsfunktion gelandet. Bei heute 40% Männeranteil in der Ausbildung wird das schwierig. Jungs, habt ihr euch das gut überlegt?
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tom1350 schrieb:
Im allgemeinen verdienen Männer mit gleicher Qualifikation und Tätigkeit mehr als die weiblichen Kolleginnen. In der Physiotherapie ist man da schon weiter. Alle verdienen zu wenig um eine Familie zu ernähren.
Vor zwanzig Jahren sind die 10% Männer im Beruf schnell in die Selbstständigkeit oder Leitungsfunktion gelandet. Bei heute 40% Männeranteil in der Ausbildung wird das schwierig. Jungs, habt ihr euch das gut überlegt?
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 17.6.20 11:06:
dän schrieb am 17.6.20 23:14:
Muss hierzu paar Text Zeilen los werden. Immer öfter ist seitens der AN zu beklagen, wie schwierig oder gar unmöglich sich Gehalts Verhandlungen darstellen. Es herrscht seitens der AG eine derartige Starre, das konstruktive Gespräche kaum statt finden können. Sie werden abgeblockt, verweigert und ignoriert. Das führt zu weiterer massiver Frustration. Wie sind eure Erfahrungen hierzu? In meinem Physio Bekannten Kreis nehme ich auch genau dieses war.
Mein Gehalt aus dem "vor Corona"-Job wird regelmäßig an die aktuelle Entwicklung angepasst [und wurde seit März anstandslos weiterbezahlt, auch wenn ich in dem Job genau 0 Stunden gearbeitet habe]. Im neuen Job sind die Kollegen ...schweigsam... wenn es an die Frage geht, ob/wann/wie Gehälter angepasst werden.
In meiner früheren Karriere bin ich meist recht gut damit gefahren, die ...Unflexibilität vorheriger Arbeitgeber... als Grund für den Stellenwechsel in's Gespräch zu bringen; wozu soll ich einem zukünftigen Chef vorlügen das ich mich für seinen Betrieb mehr interessiere als für meinen Kontostand? Damit sind auch gleich die Fronten für die Zukunft geklärt: entweder es gibt Bewegungen im Gehalt/Urlaub/sonstigen Konditionen die über die Inflationsrate hinausgehen oder es gibt Arbeitgeber die mir binnen Stunden bis Tagen einen neuen Vertrag mit besseren Konditionen anbieten. Außer meinem auf Eis liegendem Vertrag, dessen Konditionen sind kaum zu toppen (anständiger Lohn mit proaktiver Anpassung, die allermeisten Schulferien beurlaubt, ein Chef der gegenüber der Buchhaltung und Gästen erklärt "Wenn der anruft und sagt er kann nicht, dann kann der nicht, dann stellst du keine weiteren Fragen"). Ist in fünf Jahren allerdings nur zweimal vorgekommen, einmal diffuse Störung des Gesundheitszustandes, einmal "um 10 Uhr in Frankfurt losfahren reicht nicht um bis 18:30 am Bodensee anzukommen" [eigentlich braucht man dafür 3,5 Stunden].
Es wurde danach gefragt... aber natürlich wieder ein AT als TS...
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plus VWL
Überstunden 40% des Umsatzes (aus Überstunden)
6 Wochen Urlaub
1 Woche Fobi Urlaub
freie Zeiteinteilung am Tag
20 Minuten Takt
Kaffee/ Getränke vom Chef gestellt; Obst für alle im Aufenthaltsraum; Tisch und Gartenliegen inclusive Sonnenschirme auf der Terrasse für die Pausen
Parkplatz direkt vor der Haustür
Praxisauto für Hausbesuche
kleine Geschenke zum Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Nikolaus
Weihnachten und Silvester kein Arbeitstag
Mir geht es super!
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3500 Euro
plus VWL
Überstunden 40% des Umsatzes (aus Überstunden)
6 Wochen Urlaub
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Kaffee/ Getränke vom Chef gestellt; Obst für alle im Aufenthaltsraum; Tisch und Gartenliegen inclusive Sonnenschirme auf der Terrasse für die Pausen
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Weihnachten und Silvester kein Arbeitstag
Mir geht es super!
Du hast die betriebliche Altersvorsorge vergessen.
Übrigens eine Woche Fobi steht jedem AN in Deutschland zu.
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LeviathanPT schrieb:
janine928 schrieb am 19.6.20 07:46:
3500 Euro
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§ 3 (Fn 2)
Anspruch auf Arbeitnehmerweiterbildung
(7) Für Arbeitnehmer in einem Betrieb oder einer Dienststelle mit bis zu 50 Beschäftigten entfällt der Freistellungsanspruch für das laufende Kalenderjahr, wenn bereits zehn v. H. der Beschäftigten im laufenden Kalenderjahr freigestellt worden sind. Für Arbeitnehmer in einem Betrieb oder einer Dienststelle mit weniger als zehn Beschäftigten besteht kein Freistellungsanspruch.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
NRW
§ 3 (Fn 2)
Anspruch auf Arbeitnehmerweiterbildung
(7) Für Arbeitnehmer in einem Betrieb oder einer Dienststelle mit bis zu 50 Beschäftigten entfällt der Freistellungsanspruch für das laufende Kalenderjahr, wenn bereits zehn v. H. der Beschäftigten im laufenden Kalenderjahr freigestellt worden sind. Für Arbeitnehmer in einem Betrieb oder einer Dienststelle mit weniger als zehn Beschäftigten besteht kein Freistellungsanspruch.
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6 Wochen Urlaub
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Das sind ja tolle Angebote bei Euch. 3500€/ bei wie viel Stunden? 20 iger Takt auf Jahre hin ist Selbstausbeutung(machst du paar Jahre, dann merkst es erst was für ein Hamster Rad du läufst!), Firmen Auto sollte selbstverständlich sein. Fobi Bezahlung ist das mindeste, wenns der Praxis dient. Kleine Geschenke zu Ostern und Weihnachten, brauch ich nicht. Hier werden die MA klein klein gehalten.VWL sind die Ausnahmen und nicht die Regel. Also alles was du an scheinbar mehr bekommst, musst du hart erarbeiten. So relativiert sich deine Rechnung. Die meisten Therapeuten gehen mit 60 auf dem Zahnfleisch.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
LeviathanPT schrieb am 21.6.20 23:12:
janine928 schrieb am 19.6.20 07:46:
3500 Euro
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Überstunden 40% des Umsatzes (aus Überstunden)
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Kaffee/ Getränke vom Chef gestellt; Obst für alle im Aufenthaltsraum; Tisch und Gartenliegen inclusive Sonnenschirme auf der Terrasse für die Pausen
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Du hast die betriebliche Altersvorsorge vergessen.
Übrigens eine Woche Fobi steht jedem AN in Deutschland zu.
Das sind ja tolle Angebote bei Euch. 3500€/ bei wie viel Stunden? 20 iger Takt auf Jahre hin ist Selbstausbeutung(machst du paar Jahre, dann merkst es erst was für ein Hamster Rad du läufst!), Firmen Auto sollte selbstverständlich sein. Fobi Bezahlung ist das mindeste, wenns der Praxis dient. Kleine Geschenke zu Ostern und Weihnachten, brauch ich nicht. Hier werden die MA klein klein gehalten.VWL sind die Ausnahmen und nicht die Regel. Also alles was du an scheinbar mehr bekommst, musst du hart erarbeiten. So relativiert sich deine Rechnung. Die meisten Therapeuten gehen mit 60 auf dem Zahnfleisch.
Habe dann meine Stunden reduziert und somit mir teuer etwas mehr Regenerationszeit erkauft.
Und Gehaltserhöhungen einfach so kenne ich aus meinem Berufsleben - bis auf den öff. Dienst auch nicht.
Die gab es nur durch zusätzlich zu übernehmende Leistung.
Aber ich glaube das ändert sich allmählich. Es ist Bewegung erkennbar, seit dem Fachkräftemangel.
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kroetzi schrieb:
Na so lange musst du gar nicht warten. Ich z.B. kroch schon mal mit Mitte 40 auf dem Zahnfleisch..
Habe dann meine Stunden reduziert und somit mir teuer etwas mehr Regenerationszeit erkauft.
Und Gehaltserhöhungen einfach so kenne ich aus meinem Berufsleben - bis auf den öff. Dienst auch nicht.
Die gab es nur durch zusätzlich zu übernehmende Leistung.
Aber ich glaube das ändert sich allmählich. Es ist Bewegung erkennbar, seit dem Fachkräftemangel.
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kvet schrieb:
Dann müssten ja Bewerber mit vielen vergangenen Arbeitsstellen bei potentiellen Arbeitgebern ganz hoch im Kurs stehen!
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therapeutin schrieb:
wenn man sich das hier alles so anschaut,dann bin ich so froh keine Angestellten mehr zu haben :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
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kvet schrieb:
Warum denn das?
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therapeutin schrieb:
keinen Stress mehr :kissing_closed_eyes:
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kvet schrieb:
Aber Arbeitnehmer können auch viel Freude bereiten!
Das mit dem Fobiurlaub ist Falsch! Bildungsurlaub steht einem zu, die Fortbildung allerdings nicht, und das ist auch nicht das gleiche!
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vdv schrieb:
@leviiathan
Das mit dem Fobiurlaub ist Falsch! Bildungsurlaub steht einem zu, die Fortbildung allerdings nicht, und das ist auch nicht das gleiche!
Auch Bildungsurlaub steht nicht jeden AN zu (s.o.).
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@vdv
Auch Bildungsurlaub steht nicht jeden AN zu (s.o.).
Gruß von Monique
@leviiathan
Das mit dem Fobiurlaub ist Falsch! Bildungsurlaub steht einem zu, die Fortbildung allerdings nicht, und das ist auch nicht das gleiche!
Jeder MA kann 5 Tage pro Jahr, oder wenn er eine längere Fobi machen will, 10 Tage alle zwei Jahre nehmen.
Es heißt Bildungsurlaub, kann aber natürlich für Fobi genommen werden.
Wie Sie das nennen, ist doch wurscht.
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LeviathanPT schrieb:
vdv schrieb am 25.6.20 13:56:
@leviiathan
Das mit dem Fobiurlaub ist Falsch! Bildungsurlaub steht einem zu, die Fortbildung allerdings nicht, und das ist auch nicht das gleiche!
Jeder MA kann 5 Tage pro Jahr, oder wenn er eine längere Fobi machen will, 10 Tage alle zwei Jahre nehmen.
Es heißt Bildungsurlaub, kann aber natürlich für Fobi genommen werden.
Wie Sie das nennen, ist doch wurscht.
@vdv
Auch Bildungsurlaub steht nicht jeden AN zu (s.o.).
Gruß von Monique
Stimmt, das ist Ländersache.
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LeviathanPT schrieb:
M0nique schrieb am 25.6.20 20:43:
@vdv
Auch Bildungsurlaub steht nicht jeden AN zu (s.o.).
Gruß von Monique
Stimmt, das ist Ländersache.
@leviiathan
Das mit dem Fobiurlaub ist Falsch! Bildungsurlaub steht einem zu, die Fortbildung allerdings nicht, und das ist auch nicht das gleiche!
vdv, Recht haste: Es ist nicht das Gleiche. Bildungsurlaub und Freistellung für eine Fobi ist das selbe! Fobi = Bildung!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
vdv schrieb am 25.6.20 13:56:
@leviiathan
Das mit dem Fobiurlaub ist Falsch! Bildungsurlaub steht einem zu, die Fortbildung allerdings nicht, und das ist auch nicht das gleiche!
vdv, Recht haste: Es ist nicht das Gleiche. Bildungsurlaub und Freistellung für eine Fobi ist das selbe! Fobi = Bildung!
Gruß von Monique
Ach komm ... mit 60 geht man auf dem Zahnfleisch???
Bin 60, selbständig, Einzelkämpferin, keine Mitarbeiter, keine Rezi, mache seit 7 Jahren allein alles im 20-er Takt. Mein Zahnfleisch ist völlig ok!
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die neue schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 25.6.20 09:58Das sind ja tolle Angebote bei Euch. 3500€/ bei wie viel Stunden? 20 iger Takt auf Jahre hin ist Selbstausbeutung(machst du paar Jahre, dann merkst es erst was für ein Hamster Rad du läufst!), Firmen Auto sollte selbstverständlich sein. Fobi Bezahlung ist das mindeste, wenns der Praxis dient. Kleine Geschenke zu Ostern und Weihnachten, brauch ich nicht. Hier werden die MA klein klein gehalten.VWL sind die Ausnahmen und nicht die Regel. Also alles was du an scheinbar mehr bekommst, musst du hart erarbeiten. So relativiert sich deine Rechnung. Die meisten Therapeuten gehen mit 60 auf dem Zahnfleisch.
Ach komm ... mit 60 geht man auf dem Zahnfleisch???
Bin 60, selbständig, Einzelkämpferin, keine Mitarbeiter, keine Rezi, mache seit 7 Jahren allein alles im 20-er Takt. Mein Zahnfleisch ist völlig ok!
ich muss sagen, ich erschrecke immer wieder, wenn ich all die Forderungen und das "teilweise Wissen" über Dinge, die einem Arbeitnehmer zustehen, hier im Forum lese.
Aber wie sagte Christa Schyboll so schön: "Forderungen sind die neuen Ziele der Zukunft" .......
Und bedenkt auch mal folgendes: "Corona" hilft den Arbeitgebern "Forderer und gleichzeitig nicht Leister" los zu werden.
In diesem Sinne: ich bin immer noch total happy mit meinem Job und drücke allen die hier und in anderen Threads so fleißig ihre Forderungen posten die Daumen, daß sie den Bogen nicht doch irgendwann mal überspannen.
Bleibt gesund!
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janine928 schrieb:
Oh mein Gott!
ich muss sagen, ich erschrecke immer wieder, wenn ich all die Forderungen und das "teilweise Wissen" über Dinge, die einem Arbeitnehmer zustehen, hier im Forum lese.
Aber wie sagte Christa Schyboll so schön: "Forderungen sind die neuen Ziele der Zukunft" .......
Und bedenkt auch mal folgendes: "Corona" hilft den Arbeitgebern "Forderer und gleichzeitig nicht Leister" los zu werden.
In diesem Sinne: ich bin immer noch total happy mit meinem Job und drücke allen die hier und in anderen Threads so fleißig ihre Forderungen posten die Daumen, daß sie den Bogen nicht doch irgendwann mal überspannen.
Bleibt gesund!
Es ist genau andersrum. Die Corona-Krise schützt den AN ein Stück weit vor Kündigung.
Wie eingangs schon beschrieben, verpuffen die Erhöhungen für den AN ein Stück weit.
Ein Stück weit liegt es an der Physiomentalität. Physio-AN sind meist naiv, oft weiblich und unterschreiben jeden Arbeitsvertrag ohne zu diskutieren. Physio-AG sind oft kleinkrämerisch und sehen meist nicht den übergeordneten Wert eines ANs. Diese Aussage führt hier natürlich wieder zu Gegenreaktionen, da dieses Forum fast ausschließlich von nur wenigen PI dominiert wird, die man auch als sich regelmäßig sich treffender Stammtisch bezeichnen könnte.
Die Gehälter in der PT dürften bei der jetzigen Vergütung nicht unter 3000 Euro Brutto bei VZ liegen, wenn man vernünftig organisiert ist. Egal in welchem BL. Im Osten zahlt es nur deshalb keiner, weil man dort eh schon immer schlechter verdient hat und das hartnäckig so bleibt, obwohl dort die Mieten extrem günstig sind.
Trotzdem hat man immer wieder Diskussionen wenn man als Berufserfahrener 19-20 Euro/Stunde verlangt.
Deshalb ist die freie Mitarbeiterschaft the only way, wenn man schon länger dabei und qualifiziert ist.
Man möchte nicht mehr betteln gehn..... Und wenn sich der PI auch anstrengt, dann findet er ein umsatzabhängiges Modell, das irgendwo zwischen FM und AN liegt. Im Jahr 2020 möchte man aber nicht mehr nach Stundenlohn wie ein Lohnsklave bezahlt werden. Diese Denke gibt es in anderen Zweigen, die auch qualifiziertes Personal benötigen, schon lange nicht mehr.
Und dann wundert man sich, dass keiner mehr den Job machen möchte....
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Torben007 schrieb:
Alles ist verhandelbar. Und wer jetzt, wie im letzten Beitrag beschrieben, meint seine "Nichtleister" aufgrund Corona loswerden zu können, wird genau deshalb sein blaues Wunder erleben, wenn der Gekündigte vors Arbeitsgericht geht.
Es ist genau andersrum. Die Corona-Krise schützt den AN ein Stück weit vor Kündigung.
Wie eingangs schon beschrieben, verpuffen die Erhöhungen für den AN ein Stück weit.
Ein Stück weit liegt es an der Physiomentalität. Physio-AN sind meist naiv, oft weiblich und unterschreiben jeden Arbeitsvertrag ohne zu diskutieren. Physio-AG sind oft kleinkrämerisch und sehen meist nicht den übergeordneten Wert eines ANs. Diese Aussage führt hier natürlich wieder zu Gegenreaktionen, da dieses Forum fast ausschließlich von nur wenigen PI dominiert wird, die man auch als sich regelmäßig sich treffender Stammtisch bezeichnen könnte.
Die Gehälter in der PT dürften bei der jetzigen Vergütung nicht unter 3000 Euro Brutto bei VZ liegen, wenn man vernünftig organisiert ist. Egal in welchem BL. Im Osten zahlt es nur deshalb keiner, weil man dort eh schon immer schlechter verdient hat und das hartnäckig so bleibt, obwohl dort die Mieten extrem günstig sind.
Trotzdem hat man immer wieder Diskussionen wenn man als Berufserfahrener 19-20 Euro/Stunde verlangt.
Deshalb ist die freie Mitarbeiterschaft the only way, wenn man schon länger dabei und qualifiziert ist.
Man möchte nicht mehr betteln gehn..... Und wenn sich der PI auch anstrengt, dann findet er ein umsatzabhängiges Modell, das irgendwo zwischen FM und AN liegt. Im Jahr 2020 möchte man aber nicht mehr nach Stundenlohn wie ein Lohnsklave bezahlt werden. Diese Denke gibt es in anderen Zweigen, die auch qualifiziertes Personal benötigen, schon lange nicht mehr.
Und dann wundert man sich, dass keiner mehr den Job machen möchte....
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Papa Alpaka schrieb:
Herzlich willkommen Torben, lass dich von dem rumgenöle das auf einen solchen Post von beiden Seiten beinahe zwangsläufig folgen wird nicht demotivieren; eigentlich treibt sich hier ein im Durchschnitt anständiger und vernünftiger Haufen Heilmittelerbringer rum ;)
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hamburg schrieb:
Märchen, Märchen, Märchen...
3500 Euro
plus VWL
Überstunden 40% des Umsatzes (aus Überstunden)
6 Wochen Urlaub
1 Woche Fobi Urlaub
freie Zeiteinteilung am Tag
20 Minuten Takt
Kaffee/ Getränke vom Chef gestellt; Obst für alle im Aufenthaltsraum; Tisch und Gartenliegen inclusive Sonnenschirme auf der Terrasse für die Pausen
Parkplatz direkt vor der Haustür
Praxisauto für Hausbesuche
kleine Geschenke zum Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Nikolaus
Weihnachten und Silvester kein Arbeitstag
Mir geht es super!
Du hast die betriebliche Altersvorsorge vergessen.
Übrigens eine Woche Fobi steht jedem AN in Deutschland zu.
Märchen, Märchen, Märchen...
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hamburg schrieb:
LeviathanPT schrieb am 21.6.20 23:12:
janine928 schrieb am 19.6.20 07:46:
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Märchen?
Eher wohl mittlerweile Standard.
Empfehle allen angestellten Therapeuten, die deutlich weniger erhalten, sich neu zu orientieren.
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LeviathanPT schrieb:
hamburg schrieb am 29.6.20 17:28:
LeviathanPT schrieb am 21.6.20 23:12:
janine928 schrieb am 19.6.20 07:46:
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janine928 schrieb:
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