- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
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wie kann man das Gehalt eines MA sinnvoll erhöhen, so daß am Ende/ Netto genug beim MA hängen bleibt?
MA hat dummerweise Steuerklasse 1, daher ist es schwer das Brutto so deutlich zu erhöhen, daß es netto klingelt. Bei dieser Steuerklasse kommt bei bis zu 500€ Brutto Erhöhung ein Witz als Netto Erhöhung raus.......( hab es mit den Daten der MA vom Steuerbüro rechnen lassen) das kann man sich in die Haare schmieren, das sieht nur auf dem Papier gut aus und bringt der MA am Ende / Netto leider sehr, sehr wenig.....
Mir schweben eigentlich brutto für netto Leistungen vor.
Tankbeleg und VWL hat sie schon zum Gehalt.
Was kann man in der Richtung noch so alles machen, um die MA finanziell zu unterstützen?
daher meine Frage an euch, welche Möglichkeiten habe ich (Tankbeleg und VWL sind erschöpft) um der MA am Ende wirklich mehr Geld zukommen zu lassen?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo an alle, ich habe mal eine Frage:
wie kann man das Gehalt eines MA sinnvoll erhöhen, so daß am Ende/ Netto genug beim MA hängen bleibt?
MA hat dummerweise Steuerklasse 1, daher ist es schwer das Brutto so deutlich zu erhöhen, daß es netto klingelt. Bei dieser Steuerklasse kommt bei bis zu 500€ Brutto Erhöhung ein Witz als Netto Erhöhung raus.......( hab es mit den Daten der MA vom Steuerbüro rechnen lassen) das kann man sich in die Haare schmieren, das sieht nur auf dem Papier gut aus und bringt der MA am Ende / Netto leider sehr, sehr wenig.....
Mir schweben eigentlich brutto für netto Leistungen vor.
Tankbeleg und VWL hat sie schon zum Gehalt.
Was kann man in der Richtung noch so alles machen, um die MA finanziell zu unterstützen?
daher meine Frage an euch, welche Möglichkeiten habe ich (Tankbeleg und VWL sind erschöpft) um der MA am Ende wirklich mehr Geld zukommen zu lassen?
Das mit "in die Haare" schmieren ist wohl ein komplett falscher Denkansatz, denn, was alle vergessen sind auch die Aufstockung der Sozialleistungen, sprich seiner Rente wird es gut tun.
Also nicht alles ist "umsonst" wenn auch auf den ersten Blick Netto nahezu die Hälfte weg ist.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Na wenn du dich beim Steuerberater beraten lassen hast, wird er dir schon rechtlich legale Möglichkeiten genannt haben.
Das mit "in die Haare" schmieren ist wohl ein komplett falscher Denkansatz, denn, was alle vergessen sind auch die Aufstockung der Sozialleistungen, sprich seiner Rente wird es gut tun.
Also nicht alles ist "umsonst" wenn auch auf den ersten Blick Netto nahezu die Hälfte weg ist.
stefan 302
Jeder AG ist glücklich, wenn er aus der Rentenversicherungspflicht raus ist. Gesetzl. Rentenversicherung ist die größte Geldvernichtungseinrichtung, noch vor Lebensversicherungen und Sparbüchern.
Wer ne vernünftige Rente haben möchte, sorgt privat vor.
Insofern finde ich die Überlegungen des Kollegen oben einen sinnvollen und MA-freundlichen Ansatz. Hier macht sich jemand echt Gedanken um seine Mitarbeiter und hat offenbar erkannt, dass diese sein größtes Kapital sind. Es sollte mehr solcher AG geben!
Neli
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Könnte vielleicht doch nicht sooooooo schlecht aussehen, wenn man die aktuelle Situation im Blick hat.
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JochenKo schrieb:
Die aktuelle Rentensituation: Rendite mit gesetzlicher Rente - Plusminus - ARD | Das Erste
Könnte vielleicht doch nicht sooooooo schlecht aussehen, wenn man die aktuelle Situation im Blick hat.
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arno1884 schrieb:
meines erachtens gibt es noch: Urlaubs zuschuss, Betriebshandy...das auch für private Belange genutzt werden darf. betriebliche Gesundheitsförderung da sollte Dein Steuerberater noch einiges in petto haben, macht natürlich nicht die riesen Sprünge im Netto.
Oder: Du sponserst das tägliche Mittagessen in Deiner Praxis. Es zählen auch die Leistungen, bei denen Deine Mitarbeiter Geld einsparen und so mehr im eigenen Portemonaie verbleibt. Hier in Berlin ist das z.B. die Monatskarte für die Öffentlichen Verkehrsbetriebe.
Da ist also noch gut Luft drinnen.. Bin aber auf weitere Ideen gespannt.
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BerlinJörn schrieb:
z.B. 13 - 14 Monatsgehalt, Weihnachtsgeld.
Oder: Du sponserst das tägliche Mittagessen in Deiner Praxis. Es zählen auch die Leistungen, bei denen Deine Mitarbeiter Geld einsparen und so mehr im eigenen Portemonaie verbleibt. Hier in Berlin ist das z.B. die Monatskarte für die Öffentlichen Verkehrsbetriebe.
Da ist also noch gut Luft drinnen.. Bin aber auf weitere Ideen gespannt.
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Neli K schrieb:
Also wer hier immer noch mit staatl. Rente argumentiert, hat die aktuelle Situation nicht so ganz im Blick.
Jeder AG ist glücklich, wenn er aus der Rentenversicherungspflicht raus ist. Gesetzl. Rentenversicherung ist die größte Geldvernichtungseinrichtung, noch vor Lebensversicherungen und Sparbüchern.
Wer ne vernünftige Rente haben möchte, sorgt privat vor.
Insofern finde ich die Überlegungen des Kollegen oben einen sinnvollen und MA-freundlichen Ansatz. Hier macht sich jemand echt Gedanken um seine Mitarbeiter und hat offenbar erkannt, dass diese sein größtes Kapital sind. Es sollte mehr solcher AG geben!
Neli
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Leni C. schrieb:
Für die Steuerklasse bist du nicht verantwortlich . Für dich als AG sollte das Brutto der wichtige Faktor sein , daß du dort gut bezahlst . Was unterm Strich dabei raus kommt liegt außerhalb deines Einflusses und ist gesetzlich geregelt . Goodies ( Tankgutschein , VWL, eventuell KiTa- Betreuung bezahlen etc ) obenauf ist die andere Seite .
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Die die Hausbesuche machen sollten sich mal überlegen ob es sinnvoll ist seinen Mitarbeiter beim Auto dafür zu helfen. Beim Kauf, oder bei Reperaturen, Sprit und Reifen.
Wenn Ihr euch keinen Firmenwagen leisten möchtet, dieser aber Querfinanziert wird vom Arbeitnehmer finde ich das zum Kotzen.
Denn unser Gehalt geht dafür mit drauf, also dort wäre es auch sehr sinnvoll, seinem Mitarbeiter unter die Arme zu greifen.
Die dienstlich gefahrenen Kilometer, die man bezahlt bekommt, langen bei weitem nicht aus. Um sich in einer Familie einen Zweitwagen für den Arbeitgeber zu leisten, in fast jedem Stellenangebot liest man eigene Auto zwingend erforderlich.
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Mister Bean schrieb:
Klar betriebliche Altersvorsorge, diese wird dann nachher versteuert und davon Krankenkassenbeiträge bezahlt am Ende bekommt der Mitarbeiter weniger raus als eingezahlt wurde.
Die die Hausbesuche machen sollten sich mal überlegen ob es sinnvoll ist seinen Mitarbeiter beim Auto dafür zu helfen. Beim Kauf, oder bei Reperaturen, Sprit und Reifen.
Wenn Ihr euch keinen Firmenwagen leisten möchtet, dieser aber Querfinanziert wird vom Arbeitnehmer finde ich das zum Kotzen.
Denn unser Gehalt geht dafür mit drauf, also dort wäre es auch sehr sinnvoll, seinem Mitarbeiter unter die Arme zu greifen.
Die dienstlich gefahrenen Kilometer, die man bezahlt bekommt, langen bei weitem nicht aus. Um sich in einer Familie einen Zweitwagen für den Arbeitgeber zu leisten, in fast jedem Stellenangebot liest man eigene Auto zwingend erforderlich.
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Ma63 schrieb:
Ich sehe nur zwei effektive Wege, entweder neben Benzin oder Dieselkosten gleich die Auto-Versicherung in Vollkasko beim Mitarbeiter übernehmen oder den Urlaub finanzieren mit einem festen jährlichen Betrag. "Unter der Hand", versteht sich. :wink:
Wir haben z.B. eine Art Bonussystem (auch wenn wir das offiziell so nicht nennen),
Der Mitarbeiter erwirtschaftet jeden Monat einen bestimmten Betrag x.
Davon wird sein Gehalt, anteilige Kosten etc abgezogen, und es bleibt (zum Glück meistens) etwas übrig.
Davon nehmen wir einen Teil und bilden separate Rücklagen.
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Master of D... schrieb:
Naja,
Wir haben z.B. eine Art Bonussystem (auch wenn wir das offiziell so nicht nennen),
Der Mitarbeiter erwirtschaftet jeden Monat einen bestimmten Betrag x.
Davon wird sein Gehalt, anteilige Kosten etc abgezogen, und es bleibt (zum Glück meistens) etwas übrig.
Davon nehmen wir einen Teil und bilden separate Rücklagen.
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SuKu schrieb:
Betriebliche Altersversorgung ...sozusagen Betriebsrente vorteilhaft für beide Seiten,- frag mal deinen Steuerberater :wink:
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