Dein neuer Arbeitsort
Die VAMED Klinik Geesthacht
befindet sich bei Hamburg. Wir
unterstützen Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene auf ihrem Weg
zurück ins Leben: mit
neurologischer und
(neuro-)orthopädischer Reha sowie
einer Reha bei Sprachstörungen.
Deine Aufgaben
- Mit Einzel- und Gruppentherapien,
mit Gangrobotern und Hilfsmitteln
arbeitest Du vor allem
neuropädiatrisch.
- Du nutzt die Vorteile des
interdisziplinären Austauschs und
besprichst Dich regelmäßig mit
anderen B...
Die VAMED Klinik Geesthacht
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- Du nutzt die Vorteile des
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Ich bin Physiotherapeut mit Manueller Therapie und Lymphdrainage. Habe 3,5 Jahren Berufserfahrung. Habe auch ein sehr gutes Arbeitszeugnis bekommen.
Wieviel Gehalt die Stunde, darf ich für ostdeutsche Verhältnisse fordern?
Liebe Grüße :-)
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Je nach Taktung zwischen ab 23-26 € pro Stunde oder mehr.
Die Vergütung der Krankenkassen für die physiotherapeutischen Leistungen ist seit einigen Jahren schon bundesweit einheitlich. Also macht dieses Ost und West keinen Unterschied mehr.
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sabine963 schrieb:
Du darfst das Gleiche fordern wie für westdeutsche Verhältnisse.
Je nach Taktung zwischen ab 23-26 € pro Stunde oder mehr.
Die Vergütung der Krankenkassen für die physiotherapeutischen Leistungen ist seit einigen Jahren schon bundesweit einheitlich. Also macht dieses Ost und West keinen Unterschied mehr.
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Martin Günther schrieb:
Vielen Dank. :-) Macht dies trotzdem einen Unterschied, wenn ich nur 30 Stunden die Woche gehen?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Martin Günther Ja, dann bekommst du für 30 Stunden statt für 40 Stunden Monatsgehalt. joy
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mimikri schrieb:
@Martin Günther es gibt alle Varianten. Prinzipiell: wer mehr erwirtschaftet, kann mehr vom Kuchen erwarten.
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mimikri schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij gibt's das Prinzip "mehr Stunden pro Woche=mehr Lohn pro Stunde" bei euch nicht?
Vielen Dank :-)
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Martin Günther schrieb:
Mir geht es nicht um Die Summe, sondern ob ich zum Beispiel bei einer 30 Stunden Woche auch 23 Euro die Stunde verlangen kann.
Vielen Dank :-)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mimikri Neee, bei mehr Stunden durch den AN gibt es bei uns Rabatt für den Arbeitgeber. Ist doch immer so, wenn man mehr von etwas kauft wird es billiger? 🤣🤣
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Martin Günther Warum soll das nicht so sein? Verstehe deine Logik nicht.
Du erwirtschaftest ja pro Stunde auch das Gleiche ob nun 20/30 oder 40 h.
Dein AG bekommt in einem 20 Min Takt ca 82 - 99 € pro Stunde durch dich erwirtschaftet.
Im 30 Minuten Takt eben 55- 66 €/h.
Allein der Takt macht den Unterschied. Nicht die geleisteten Stunden.
Deswegen kann man im 20 Minuten Takt auch mehr Geld verlangen als im 30 Minuten Takt. Aber auch bei 30 Min sollten mit MT schon mindestens 22 € drin sein.
Beispiel: 30 Minuten Takt, sagen wir 22 € für 30 h pro Woche.
22*30*4,33= 2858 € Brutto
Das selbe mit 20 Minuten Takt sagen wir 26€/h
26*30*4,33= 3378 € Brutto
Ich würde natürlich höher pokern. Wir haben Fachkräftemangel. Die errechneten Beispiele wäre meine untere Schmerzgrenze. 😉
Dürfen wir mal erfahren was du im Moment verdienst bzw verdient hast?
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sabine963 schrieb:
Das Gehalt gilt pro Stunde. Egal wieviel Stunden.
Du erwirtschaftest ja pro Stunde auch das Gleiche ob nun 20/30 oder 40 h.
Dein AG bekommt in einem 20 Min Takt ca 82 - 99 € pro Stunde durch dich erwirtschaftet.
Im 30 Minuten Takt eben 55- 66 €/h.
Allein der Takt macht den Unterschied. Nicht die geleisteten Stunden.
Deswegen kann man im 20 Minuten Takt auch mehr Geld verlangen als im 30 Minuten Takt. Aber auch bei 30 Min sollten mit MT schon mindestens 22 € drin sein.
Beispiel: 30 Minuten Takt, sagen wir 22 € für 30 h pro Woche.
22*30*4,33= 2858 € Brutto
Das selbe mit 20 Minuten Takt sagen wir 26€/h
26*30*4,33= 3378 € Brutto
Ich würde natürlich höher pokern. Wir haben Fachkräftemangel. Die errechneten Beispiele wäre meine untere Schmerzgrenze. 😉
Dürfen wir mal erfahren was du im Moment verdienst bzw verdient hast?
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mimikri schrieb:
Ich kenne das eben auch aus anderen Branchen, dass VZ-Kräfte einen höheren Stundenlohn bekommen, weil sie insgesamt mehr Umsatz erwirtschaften. Und das macht mMn auch Sinn. Jemand, der bereit ist, mehr Zeit für den Betrieb aufzuwenden, wird besser entlohnt. Ja, ich weiß, unfair gegenüber denen, die es wg Kindern o ä Gründen nicht können, aber dennoch sinnvoll für den AG.
Ein höheren Stundenlohn macht allerdings dann Sinn, wenn der AN einen höheren Stundenumsatz erwirtschaftet. In unsere Branche als Beispiel 3 statt 2 Patienten pro Stunde.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mimikri Diese Logik verstehe ich nicht. Der Umsatz pro Stunde bleibt gleich, der Kostenapparat pro Stunde auch. Egal ob ich 30 oder 40 Stunden arbeite. Warum soll der Stundenlohn dann unterschiedlich sein?
Ein höheren Stundenlohn macht allerdings dann Sinn, wenn der AN einen höheren Stundenumsatz erwirtschaftet. In unsere Branche als Beispiel 3 statt 2 Patienten pro Stunde.
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massu schrieb:
@Martin Günther du „darfst“ die gleichen Stundensätze wie bei westdeutschen Verhältnis fordern. Eine KG wird in ganz Deutschland gleich vergütet.
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mimikri schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij im Verhältnis der Zahlen zueinander stimmt das. Aber angenommen, mir bleiben vom Umsatz eines AN 20%, dann ist es ein gewaltiger Unterschied, ob der AN 60tsd oder 120tsd erwirtschaftet und von den 20%bei 120tsd Umsatz kann ich in meiner Praxis gerne noch was abgeben.
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Johnny Doe schrieb:
Also bei 30 Minutentakt KG-ZNS + Heimbesuch kommt jede Menge rum. 20 Minutentakt war gestern.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mimikri Da stimme ich dir zu. So etwas wird bei uns über eine (zusätzliche) Tantieme geregelt.
Den fall kenne ich aber konkret und das Gericht gab der Mitarbeitetin Recht - im Nachhinein mussten ganz schöne Summen bezahlt werden... weil sie aus einer VZ Stelle in TZ gewechselt hatte und ihr dort weniger bezahlt wurde... irgendwann kams zum Streit und dann kam ihr Anwalt damit an...
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FoetorExOre schrieb:
@mimikri das ist nicht erlaubt und vor Gericht leicht anfechtbar... auch nachträglich... arbeitsrechtlicher Gleichbahandlungsgrundsatz nennt sich dad Das regelt das BGB für genaue Paragraphen ist mein Studium zu lange her.
Den fall kenne ich aber konkret und das Gericht gab der Mitarbeitetin Recht - im Nachhinein mussten ganz schöne Summen bezahlt werden... weil sie aus einer VZ Stelle in TZ gewechselt hatte und ihr dort weniger bezahlt wurde... irgendwann kams zum Streit und dann kam ihr Anwalt damit an...
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Martin Günther schrieb:
Hallo ihr lieben.
Ich bin Physiotherapeut mit Manueller Therapie und Lymphdrainage. Habe 3,5 Jahren Berufserfahrung. Habe auch ein sehr gutes Arbeitszeugnis bekommen.
Wieviel Gehalt die Stunde, darf ich für ostdeutsche Verhältnisse fordern?
Liebe Grüße :-)
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