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  1. Neue Beiträge Alle Foren Arbeit Gehalt Leitung in Krankenhaus, was bekommt Ihr?

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Gehalt Leitung in Krankenhaus, was bekommt Ihr?
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Anonymer Teilnehmer
01.03.2014 12:49
Hallo zusammen,

ich habe das Angebot, die Leitung der Physiotherapie in einem Krankenhaus zu übernehmen. Ich würde es auch gerne annehmen, sofern wir uns finanziell einigen können. Kommende Woche werde ich einen Termin mit der Geschäftsführung vereinbaren. Der zuständige Professor und die Leiterin der Personalabteilung haben signalisiert, dass auch eine außertarifliche Einigung möglich ist, was mir ehrlich gesagt lieb wäre, weil der Tarif (BAT-KF) mich nicht so umhaut. Ich weiss allerdings nicht, welche Höhe angebracht ist, bzw. wie hoch ich noch den Tarif überbieten kann.
Vielleicht könnten mir Kollegen in ähnlicher Position schreiben, was sie verdienen? Gerne auch als PN.

Das Team besteht derzeit aus 5 VZ-Therapeuten, das Haus hat 364 Betten. Es werden weitere Stellen dazukommen.
Von mir wird erwartet, dass ich etwas umstrukturiere und die Wirtschaftlichkeit ankurbele. Des Weiteren soll ich neue Konzepte entwickeln. Das heisst, es gibt in der Klinik nun eine geriatrische Tagesklinik und wird bald ein Inkontinenzzentrum geben. Da soll ich also Konzepte entwickeln und die Auslastung der Abteilung kontinuierlich hochschrauben, bis wir dann das doppelte Personal erreicht haben.
Das ist so der Plan für die kommenden Jahre.
Achso, natürlich bin ich selbst auch noch am Patienten und das wahrscheinlich deutlich mehr, als mir lieb ist. :blush:

Ich bin auf Eure Antworten gespannt.

Vielen Dank.
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Hallo zusammen, ich habe das Angebot, die Leitung der Physiotherapie in einem Krankenhaus zu übernehmen. Ich würde es auch gerne annehmen, sofern wir uns finanziell einigen können. Kommende Woche werde ich einen Termin mit der Geschäftsführung vereinbaren. Der zuständige Professor und die Leiterin der Personalabteilung haben signalisiert, dass auch eine außertarifliche Einigung möglich ist, was mir ehrlich gesagt lieb wäre, weil der Tarif (BAT-KF) mich nicht so umhaut. Ich weiss allerdings nicht, welche Höhe angebracht ist, bzw. wie hoch ich noch den Tarif überbieten kann. Vielleicht könnten mir Kollegen in ähnlicher Position schreiben, was sie verdienen? Gerne auch als PN. Das Team besteht derzeit aus 5 VZ-Therapeuten, das Haus hat 364 Betten. Es werden weitere Stellen dazukommen. Von mir wird erwartet, dass ich etwas umstrukturiere und die Wirtschaftlichkeit ankurbele. Des Weiteren soll ich neue Konzepte entwickeln. Das heisst, es gibt in der Klinik nun eine geriatrische Tagesklinik und wird bald ein Inkontinenzzentrum geben. Da soll ich also Konzepte entwickeln und die Auslastung der Abteilung kontinuierlich hochschrauben, bis wir dann das doppelte Personal erreicht haben. Das ist so der Plan für die kommenden Jahre. Achso, natürlich bin ich selbst auch noch am Patienten und das wahrscheinlich deutlich mehr, als mir lieb ist. :blush: Ich bin auf Eure Antworten gespannt. Vielen Dank.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Hallo zusammen,

ich habe das Angebot, die Leitung der Physiotherapie in einem Krankenhaus zu übernehmen. Ich würde es auch gerne annehmen, sofern wir uns finanziell einigen können. Kommende Woche werde ich einen Termin mit der Geschäftsführung vereinbaren. Der zuständige Professor und die Leiterin der Personalabteilung haben signalisiert, dass auch eine außertarifliche Einigung möglich ist, was mir ehrlich gesagt lieb wäre, weil der Tarif (BAT-KF) mich nicht so umhaut. Ich weiss allerdings nicht, welche Höhe angebracht ist, bzw. wie hoch ich noch den Tarif überbieten kann.
Vielleicht könnten mir Kollegen in ähnlicher Position schreiben, was sie verdienen? Gerne auch als PN.

Das Team besteht derzeit aus 5 VZ-Therapeuten, das Haus hat 364 Betten. Es werden weitere Stellen dazukommen.
Von mir wird erwartet, dass ich etwas umstrukturiere und die Wirtschaftlichkeit ankurbele. Des Weiteren soll ich neue Konzepte entwickeln. Das heisst, es gibt in der Klinik nun eine geriatrische Tagesklinik und wird bald ein Inkontinenzzentrum geben. Da soll ich also Konzepte entwickeln und die Auslastung der Abteilung kontinuierlich hochschrauben, bis wir dann das doppelte Personal erreicht haben.
Das ist so der Plan für die kommenden Jahre.
Achso, natürlich bin ich selbst auch noch am Patienten und das wahrscheinlich deutlich mehr, als mir lieb ist. :blush:

Ich bin auf Eure Antworten gespannt.

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bernd221
01.03.2014 19:36
70.000,00 Brutto- Jahresgehalt! Sollte bei diesem Job drinne sein :sunglasses:
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70.000,00 Brutto- Jahresgehalt! Sollte bei diesem Job drinne sein :sunglasses:
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bernd221 schrieb:

70.000,00 Brutto- Jahresgehalt! Sollte bei diesem Job drinne sein :sunglasses:

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RoFo
01.03.2014 23:04
Per PN.
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RoFo schrieb:

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Christian G.
01.03.2014 23:42
Servus, fair in meinem Sinne wäre es, wenn dein Grundgehalt (neben z. B. Privatpatienten-Liquidation-Anteilen - wie bei Ärzten) alle sechs Monate - wie bei "erneuten Probezeiten" - um eine bestimmte Geldsumme erhöht wird; denn dann kann dein Arbeitgeber mit dir streiten, ob du die erwünschten organisatorischen Leistungen unter welchen Umständen in diesen Zeiträumen erbringen konntest (z. B. falsches Personal, falsche Ausstattung, zu wenig Räume zur "Gewinnoptimierung") -
Lass dir unbedingt die Vorstellungen von deinen Tätigkeiten (Arbeitsplatzbeschreibung) von deinem Arbeitgeber schriftlich geben; denn daran wirst du gemessen werden! Und wer ist dort Qualitätsbeauftragte/r? Unbedingt auch vorher über gemeinsame Ziele sprechen, sonst hast sofort ein/e direkte/n Vorgesetzte/n, der/die z. B. deine leitende Tätigkeit bewerten darf/muss!!!
Wenn du hervorragend in dem KRH wirken darfst, dann wirst du auch im Sinne des Arbeitgebers "dein Geld wert sein!" - Erledige alle beruflichen Tätigkeiten am dortigen Arbeitsplatz, niemals zu Hause - das sieht keiner!! Mach dich "unverzichtbar", habe aber immer zwei gute Stellvertreter/innen! Dann kannst du sogar eines Tages mit deiner Kündigung drohen... Lass dich auch in der Ambulanz sehen - wegen deiner öffentlichen Wirkung als Werbung für die hervorragende Physiotherapie des KRHes - wohne unbedingt Behandlungen in deiner Abteilung bei, um danach darüber zu diskutieren! Und wenn du Vorträge darüber hältst, dann nur mit einer Extra-Vergütung!

- Tschuldigung, aber du hast leider nur über den Lohn gesprochen, nicht ob dir deine Aufgaben schon klar sind...
Beginne z. B. mit 3´500 € brutto für z. B. 25 Std/Woche + Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld + Extra-Vergütungen z. B. für Überstunden z. B. QM, für max. 8 Std/Woche Honorardozententätigkeit an benachbarter Physiotherapieschule, Fortbildungstage mit Kostenübernahme, für 2 Std/Woche für PhysioPraktikanten/innen-Betreuung, für jede/n Mitarbeiter/in in deiner Befugnis 200 €/Monat extra oder Umsatzbeteiligung der ganzen Abtlg....
D. h. mittlerweile bin ich bei ca. 5´000 € brutto/bei 40Std/Woche (+ Fortbildungen), d. h.
Und diesen Grundlohn von 3`500 € versuchst du halbjährlich nach großer Teamsitzung um ca. 250 € zu erhöhen - aber denk daran: Je mehr Lohn, desto mehr Steuern u. ä. m. .... Viel Erfolg und viel Glück! Grüße!

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Servus, fair in meinem Sinne wäre es, wenn dein Grundgehalt (neben z. B. Privatpatienten-Liquidation-Anteilen - wie bei Ärzten) alle sechs Monate - wie bei "erneuten Probezeiten" - um eine bestimmte Geldsumme erhöht wird; denn dann kann dein Arbeitgeber mit dir streiten, ob du die erwünschten organisatorischen Leistungen unter welchen Umständen in diesen Zeiträumen erbringen konntest (z. B. falsches Personal, falsche Ausstattung, zu wenig Räume zur "Gewinnoptimierung") - Lass dir unbedingt die Vorstellungen von deinen Tätigkeiten (Arbeitsplatzbeschreibung) von deinem Arbeitgeber schriftlich geben; denn daran wirst du gemessen werden! Und wer ist dort Qualitätsbeauftragte/r? Unbedingt auch vorher über gemeinsame Ziele sprechen, sonst hast sofort ein/e direkte/n Vorgesetzte/n, der/die z. B. deine leitende Tätigkeit bewerten darf/muss!!! Wenn du hervorragend in dem KRH wirken darfst, dann wirst du auch im Sinne des Arbeitgebers "dein Geld wert sein!" - Erledige alle beruflichen Tätigkeiten am dortigen Arbeitsplatz, niemals zu Hause - das sieht keiner!! Mach dich "unverzichtbar", habe aber immer zwei gute Stellvertreter/innen! Dann kannst du sogar eines Tages mit deiner Kündigung drohen... Lass dich auch in der Ambulanz sehen - wegen deiner öffentlichen Wirkung als Werbung für die hervorragende Physiotherapie des KRHes - wohne unbedingt Behandlungen in deiner Abteilung bei, um danach darüber zu diskutieren! Und wenn du Vorträge darüber hältst, dann nur mit einer Extra-Vergütung! - Tschuldigung, aber du hast leider nur über den Lohn gesprochen, nicht ob dir deine Aufgaben schon klar sind... Beginne z. B. mit 3´500 € brutto für z. B. 25 Std/Woche + Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld + Extra-Vergütungen z. B. für Überstunden z. B. QM, für max. 8 Std/Woche Honorardozententätigkeit an benachbarter Physiotherapieschule, Fortbildungstage mit Kostenübernahme, für 2 Std/Woche für PhysioPraktikanten/innen-Betreuung, für jede/n Mitarbeiter/in in deiner Befugnis 200 €/Monat extra oder Umsatzbeteiligung der ganzen Abtlg.... D. h. mittlerweile bin ich bei ca. 5´000 € brutto/bei 40Std/Woche (+ Fortbildungen), d. h. Und diesen Grundlohn von 3`500 € versuchst du halbjährlich nach großer Teamsitzung um ca. 250 € zu erhöhen - aber denk daran: Je mehr Lohn, desto mehr Steuern u. ä. m. .... Viel Erfolg und viel Glück! Grüße!
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Helmut Fromberger
03.03.2014 18:31
Sorry, das ist Science Fiction!
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Helmut Fromberger schrieb:

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Physio2018
03.03.2014 19:32
Bei allem Respekt: Willkommen in Phantasialand.
Eingruppierungen beginnen z.B. bei E8 und entsprechender Einstufung und enden für ltd. Physiotherapeuten bei E9.
AVR Caritas z.B. EG4b und entsprechende Einstufung.
Hast Du ein Studium natürlich eine Gruppe höher.
AT ist natürlich verhandelbar, aber das hat alles seine Grenzen.
Als Physio ohne Studium sollte bei rd. 4000,- € brutto Ende im Gelände sein.
Bonusvereinbarungen on TOP und ohne Gewähr. :wink:
3500,- € für 25 Std. halte ich persönlich für absolut abwägig........

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Bei allem Respekt: Willkommen in Phantasialand. Eingruppierungen beginnen z.B. bei E8 und entsprechender Einstufung und enden für ltd. Physiotherapeuten bei E9. AVR Caritas z.B. EG4b und entsprechende Einstufung. Hast Du ein Studium natürlich eine Gruppe höher. AT ist natürlich verhandelbar, aber das hat alles seine Grenzen. Als Physio ohne Studium sollte bei rd. 4000,- € brutto Ende im Gelände sein. Bonusvereinbarungen on TOP und ohne Gewähr. :wink: 3500,- € für 25 Std. halte ich persönlich für absolut abwägig........
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Physio2018 schrieb:

Bei allem Respekt: Willkommen in Phantasialand.
Eingruppierungen beginnen z.B. bei E8 und entsprechender Einstufung und enden für ltd. Physiotherapeuten bei E9.
AVR Caritas z.B. EG4b und entsprechende Einstufung.
Hast Du ein Studium natürlich eine Gruppe höher.
AT ist natürlich verhandelbar, aber das hat alles seine Grenzen.
Als Physio ohne Studium sollte bei rd. 4000,- € brutto Ende im Gelände sein.
Bonusvereinbarungen on TOP und ohne Gewähr. :wink:
3500,- € für 25 Std. halte ich persönlich für absolut abwägig........

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Christian G. schrieb:

Servus, fair in meinem Sinne wäre es, wenn dein Grundgehalt (neben z. B. Privatpatienten-Liquidation-Anteilen - wie bei Ärzten) alle sechs Monate - wie bei "erneuten Probezeiten" - um eine bestimmte Geldsumme erhöht wird; denn dann kann dein Arbeitgeber mit dir streiten, ob du die erwünschten organisatorischen Leistungen unter welchen Umständen in diesen Zeiträumen erbringen konntest (z. B. falsches Personal, falsche Ausstattung, zu wenig Räume zur "Gewinnoptimierung") -
Lass dir unbedingt die Vorstellungen von deinen Tätigkeiten (Arbeitsplatzbeschreibung) von deinem Arbeitgeber schriftlich geben; denn daran wirst du gemessen werden! Und wer ist dort Qualitätsbeauftragte/r? Unbedingt auch vorher über gemeinsame Ziele sprechen, sonst hast sofort ein/e direkte/n Vorgesetzte/n, der/die z. B. deine leitende Tätigkeit bewerten darf/muss!!!
Wenn du hervorragend in dem KRH wirken darfst, dann wirst du auch im Sinne des Arbeitgebers "dein Geld wert sein!" - Erledige alle beruflichen Tätigkeiten am dortigen Arbeitsplatz, niemals zu Hause - das sieht keiner!! Mach dich "unverzichtbar", habe aber immer zwei gute Stellvertreter/innen! Dann kannst du sogar eines Tages mit deiner Kündigung drohen... Lass dich auch in der Ambulanz sehen - wegen deiner öffentlichen Wirkung als Werbung für die hervorragende Physiotherapie des KRHes - wohne unbedingt Behandlungen in deiner Abteilung bei, um danach darüber zu diskutieren! Und wenn du Vorträge darüber hältst, dann nur mit einer Extra-Vergütung!

- Tschuldigung, aber du hast leider nur über den Lohn gesprochen, nicht ob dir deine Aufgaben schon klar sind...
Beginne z. B. mit 3´500 € brutto für z. B. 25 Std/Woche + Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld + Extra-Vergütungen z. B. für Überstunden z. B. QM, für max. 8 Std/Woche Honorardozententätigkeit an benachbarter Physiotherapieschule, Fortbildungstage mit Kostenübernahme, für 2 Std/Woche für PhysioPraktikanten/innen-Betreuung, für jede/n Mitarbeiter/in in deiner Befugnis 200 €/Monat extra oder Umsatzbeteiligung der ganzen Abtlg....
D. h. mittlerweile bin ich bei ca. 5´000 € brutto/bei 40Std/Woche (+ Fortbildungen), d. h.
Und diesen Grundlohn von 3`500 € versuchst du halbjährlich nach großer Teamsitzung um ca. 250 € zu erhöhen - aber denk daran: Je mehr Lohn, desto mehr Steuern u. ä. m. .... Viel Erfolg und viel Glück! Grüße!

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Anonymer Teilnehmer
02.03.2014 13:53
Stimmt, dämlich... PN ist ja nicht möglich, wenn ich anonym schreiben... :grin:

Das hatte ich gar nicht bedacht.

Ich habe Euch angeschrieben, dann müsste es ja gehen.
Vielen Dank trotzdem.
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Stimmt, dämlich... PN ist ja nicht möglich, wenn ich anonym schreiben... :grin: Das hatte ich gar nicht bedacht. Ich habe Euch angeschrieben, dann müsste es ja gehen. Vielen Dank trotzdem.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Stimmt, dämlich... PN ist ja nicht möglich, wenn ich anonym schreiben... :grin:

Das hatte ich gar nicht bedacht.

Ich habe Euch angeschrieben, dann müsste es ja gehen.
Vielen Dank trotzdem.

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SuM
03.03.2014 01:32
die von Chr. genannten Zahlen erstaunen mich außerordentlich: kaum zu glauben aber gleichzeitig schön zu lesen, dass es anscheinend auch anders geht! entspricht jedoch sicherlich nicht der gängigen Bezahlung. wo, und bei welcher Teamgröße kommts dazu? hierorts (Team von 26 MA, 500 Betten plus Ambulanzbetrieb) ist die Leitungsfunktion weitaus (Lichtjahre!!!) weniger wert , d.h. so gut wie nicht honoriert. Details gerne per PN. neben d. finanziellen (Nicht-)Honorierung gibt es jedoch auch andere Gründe die es gilt abzuwägen: wie groß ist Deine Lust am Gestalten und der dazu nötige Handlungsspielraum? (Zeit, Gestaltungs- u Entscheidungskompetenzen); halten sich Verantwortung und Handlungsspielraum die Waage? [bitte nicht falsch verstehen: das ist KEIN Plädoyer für Leitung als "Ehrenamt"! wünsche Dir gutes Gelingen bei Deinen Verhandlungen!!]
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die von Chr. genannten Zahlen erstaunen mich außerordentlich: kaum zu glauben aber gleichzeitig schön zu lesen, dass es anscheinend auch anders geht! entspricht jedoch sicherlich nicht der gängigen Bezahlung. wo, und bei welcher Teamgröße kommts dazu? hierorts (Team von 26 MA, 500 Betten plus Ambulanzbetrieb) ist die Leitungsfunktion weitaus (Lichtjahre!!!) weniger wert , d.h. so gut wie nicht honoriert. Details gerne per PN. neben d. finanziellen (Nicht-)Honorierung gibt es jedoch auch andere Gründe die es gilt abzuwägen: wie groß ist Deine Lust am Gestalten und der dazu nötige Handlungsspielraum? (Zeit, Gestaltungs- u Entscheidungskompetenzen); halten sich Verantwortung und Handlungsspielraum die Waage? [bitte nicht falsch verstehen: das ist KEIN Plädoyer für Leitung als "Ehrenamt"! wünsche Dir gutes Gelingen bei Deinen Verhandlungen!!]
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SuM schrieb:

die von Chr. genannten Zahlen erstaunen mich außerordentlich: kaum zu glauben aber gleichzeitig schön zu lesen, dass es anscheinend auch anders geht! entspricht jedoch sicherlich nicht der gängigen Bezahlung. wo, und bei welcher Teamgröße kommts dazu? hierorts (Team von 26 MA, 500 Betten plus Ambulanzbetrieb) ist die Leitungsfunktion weitaus (Lichtjahre!!!) weniger wert , d.h. so gut wie nicht honoriert. Details gerne per PN. neben d. finanziellen (Nicht-)Honorierung gibt es jedoch auch andere Gründe die es gilt abzuwägen: wie groß ist Deine Lust am Gestalten und der dazu nötige Handlungsspielraum? (Zeit, Gestaltungs- u Entscheidungskompetenzen); halten sich Verantwortung und Handlungsspielraum die Waage? [bitte nicht falsch verstehen: das ist KEIN Plädoyer für Leitung als "Ehrenamt"! wünsche Dir gutes Gelingen bei Deinen Verhandlungen!!]

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Anonymer Teilnehmer
03.03.2014 19:39
Hey Frank,

Vielen Dank. Das spiegelt auch meinen Eindruck wieder. Das sind so die Summen, von denen ich dachte, dass sie vielleicht realistisch sind.

Ich habe ein Studium. Was meinst Du, was dann drin sein könnte?
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Hey Frank, Vielen Dank. Das spiegelt auch meinen Eindruck wieder. Das sind so die Summen, von denen ich dachte, dass sie vielleicht realistisch sind. Ich habe ein Studium. Was meinst Du, was dann drin sein könnte?
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Physio2018
03.03.2014 20:04
Meine Angaben sind "Erfahrungswerte" und nicht Gesetz.
Du kannst aber davon ausgehen, das Du mit Studium immer eine EG höher eingestuft werden kannst, als ohne Studium.
Dann werden natürlich noch Alter und Berufserfahrung in leitender Position berücksichtigt, was sich in den Stufen widerspiegelt.

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Meine Angaben sind "Erfahrungswerte" und nicht Gesetz. Du kannst aber davon ausgehen, das Du mit Studium immer eine EG höher eingestuft werden kannst, als ohne Studium. Dann werden natürlich noch Alter und Berufserfahrung in leitender Position berücksichtigt, was sich in den Stufen widerspiegelt.
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Physio2018 schrieb:

Meine Angaben sind "Erfahrungswerte" und nicht Gesetz.
Du kannst aber davon ausgehen, das Du mit Studium immer eine EG höher eingestuft werden kannst, als ohne Studium.
Dann werden natürlich noch Alter und Berufserfahrung in leitender Position berücksichtigt, was sich in den Stufen widerspiegelt.

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SuM
03.03.2014 22:07
Studium bringt leider gar nix wenn es sich um funktionsbezogene Stufenmodelle handelt
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Studium bringt leider gar nix wenn es sich um funktionsbezogene Stufenmodelle handelt
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SuM schrieb:

Studium bringt leider gar nix wenn es sich um funktionsbezogene Stufenmodelle handelt

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Physio2018
04.03.2014 10:22
....wo ein Studium für Physiotherapeuten nicht vorgesehen ist....ist bekannt....Deshalb ja auch die Möglichkeit! und das hier erwähnte AT-Modell, wo dann ein Studium Berücksichtigung finden würde

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....wo ein Studium für Physiotherapeuten nicht vorgesehen ist....ist bekannt....Deshalb ja auch die Möglichkeit! und das hier erwähnte AT-Modell, wo dann ein Studium Berücksichtigung finden würde
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Physio2018 schrieb:

....wo ein Studium für Physiotherapeuten nicht vorgesehen ist....ist bekannt....Deshalb ja auch die Möglichkeit! und das hier erwähnte AT-Modell, wo dann ein Studium Berücksichtigung finden würde

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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Hey Frank,

Vielen Dank. Das spiegelt auch meinen Eindruck wieder. Das sind so die Summen, von denen ich dachte, dass sie vielleicht realistisch sind.

Ich habe ein Studium. Was meinst Du, was dann drin sein könnte?

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Anonymer Teilnehmer
03.03.2014 22:13
Was sind denn funktionsbezogene Stufenmodelle?
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Was sind denn funktionsbezogene Stufenmodelle?
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SuM
03.03.2014 22:35
die Einstufung ins Gehaltsschema erfolgt nach der ausgeübten Tätigkeit u nicht nach der höchsten abgeschlossenen Ausbildung; PT ohne Leitungsaufgabe ist in einer bestimmten Gehaltstufe (egal ob mit Studium oder nicht), Leitung ist eine Stufe drüber, völlig unabhängig davon ob ein Studium absolviert wurde oder nicht (das Tätigkeitsprofil ist nach wie vor das gleiche); hoffe das halbwegs verständlich beschrieben zu haben;
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• claudia799
die Einstufung ins Gehaltsschema erfolgt nach der ausgeübten Tätigkeit u nicht nach der höchsten abgeschlossenen Ausbildung; PT ohne Leitungsaufgabe ist in einer bestimmten Gehaltstufe (egal ob mit Studium oder nicht), Leitung ist eine Stufe drüber, völlig unabhängig davon ob ein Studium absolviert wurde oder nicht (das Tätigkeitsprofil ist nach wie vor das gleiche); hoffe das halbwegs verständlich beschrieben zu haben;
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SuM schrieb:

die Einstufung ins Gehaltsschema erfolgt nach der ausgeübten Tätigkeit u nicht nach der höchsten abgeschlossenen Ausbildung; PT ohne Leitungsaufgabe ist in einer bestimmten Gehaltstufe (egal ob mit Studium oder nicht), Leitung ist eine Stufe drüber, völlig unabhängig davon ob ein Studium absolviert wurde oder nicht (das Tätigkeitsprofil ist nach wie vor das gleiche); hoffe das halbwegs verständlich beschrieben zu haben;

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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Was sind denn funktionsbezogene Stufenmodelle?

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Anonymer Teilnehmer
03.03.2014 22:52
Ja verstehe. Vielen Dank.
Ich habe es dieser Tabelle nur anders entnommen: Die Einteilung im TVöD in der Physiotherapie!
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Ja verstehe. Vielen Dank. Ich habe es dieser Tabelle nur anders entnommen: http://www.skopinno.de/die-einteilung-tvoed-physiotherapie.html
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Ja verstehe. Vielen Dank.
Ich habe es dieser Tabelle nur anders entnommen: Die Einteilung im TVöD in der Physiotherapie!



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