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flexible Arbeitszeiten (4 Tage/
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2) Fort- und
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3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
Teamveranstaltungen
6) Zuzahlung zu einer
Rentenversicherung
Werde aktiv und werde Tei...
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Wieviel Gehalt kann ich für eine Vollzeitstelle im Raum Frankfurt als Kinder Bobath Therapeutin erwarten ?
Ich habe dieses Jahr meine Prüfung bestanden .
Kann ich mein Gehalt etwas höher ansetzen ,da Kinder Bobath ja auch etwas höher von den Kassen vergütet wird ?
Ich würde in der Praxis vorwiegend Kinder behandeln und an zwei Tagen in einer Schule sein .
Da ich nächste Woche ein Vorstellungsgespräch habe würden mir eure Antworten sehr helfen .
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ,
Wieviel Gehalt kann ich für eine Vollzeitstelle im Raum Frankfurt als Kinder Bobath Therapeutin erwarten ?
Ich habe dieses Jahr meine Prüfung bestanden .
Kann ich mein Gehalt etwas höher ansetzen ,da Kinder Bobath ja auch etwas höher von den Kassen vergütet wird ?
Ich würde in der Praxis vorwiegend Kinder behandeln und an zwei Tagen in einer Schule sein .
Da ich nächste Woche ein Vorstellungsgespräch habe würden mir eure Antworten sehr helfen .
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Vor einigen Jahren habe ich mich von einer kompetenten Kollegin übereden lassen dies in der Praxis mit anzubieten, aber sehr schnell war klar das wird nichts, vor allem wegen der Unzuverlässigkeit einiger Mütter.
Wer rechnet wird erkennen der Umsatz sinkt eher, also sehe ich leider keine Möglichkeit einer höheren Bezahlung eines AN mit Kinder Bobath.
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Fuzziguzzi schrieb:
Da kann ich wissen nur zustimmen.
Vor einigen Jahren habe ich mich von einer kompetenten Kollegin übereden lassen dies in der Praxis mit anzubieten, aber sehr schnell war klar das wird nichts, vor allem wegen der Unzuverlässigkeit einiger Mütter.
Wer rechnet wird erkennen der Umsatz sinkt eher, also sehe ich leider keine Möglichkeit einer höheren Bezahlung eines AN mit Kinder Bobath.
Mir wurde von einem PI im Rhein-Main Gebiet gesagt in einer reinen Kinderpraxis sollte man bei einer Vollzeitstelle, 6 Wochen Urlaub, Weihnachtsgeld, teilweise Fortbildungsunterstützung, Arbeit im 30 Minutentakt ein Gehalt von 2400-2500 Euro bekommen. In seiner Praxis handhabt er es so.
Kenne auch andere Kinderpraxis, die im 30 Minutentakt, 26 Urlaubstage lediglich 2200 Euro zahlt.
Es fallen leider oft Kinderbehandlungen aus, allerdings ist das häufig ein Grund für Ausfallsrechnungen und es kann nicht ein Grund für eine geringere Bezahlung des AN sein!! Er trägt nicht das unternehmerische Risiko.
Vielleicht berichtest du von deinen Gehaltsverhandlungen. Es würde mich auch sehr interessieren.
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rapunzeli 30 schrieb:
Hallo,
Mir wurde von einem PI im Rhein-Main Gebiet gesagt in einer reinen Kinderpraxis sollte man bei einer Vollzeitstelle, 6 Wochen Urlaub, Weihnachtsgeld, teilweise Fortbildungsunterstützung, Arbeit im 30 Minutentakt ein Gehalt von 2400-2500 Euro bekommen. In seiner Praxis handhabt er es so.
Kenne auch andere Kinderpraxis, die im 30 Minutentakt, 26 Urlaubstage lediglich 2200 Euro zahlt.
Es fallen leider oft Kinderbehandlungen aus, allerdings ist das häufig ein Grund für Ausfallsrechnungen und es kann nicht ein Grund für eine geringere Bezahlung des AN sein!! Er trägt nicht das unternehmerische Risiko.
Vielleicht berichtest du von deinen Gehaltsverhandlungen. Es würde mich auch sehr interessieren.
Ich hatte natürlich etwas positiveres erwartet ????
Dann werde ich mal sehen was der PI mir nächste Woche anbietet .
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten .
Ich hatte natürlich etwas positiveres erwartet ????
Dann werde ich mal sehen was der PI mir nächste Woche anbietet .
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rudibam schrieb:
Das stimmt, der AN trägt nicht das unternehmerische Risiko. Desshalb muß ich als AG diese Risiken in der Lohnkalkulation mit einbringen. So einfach ist das.
Vielen Dank für eure Antworten .
Ich hatte natürlich etwas positiveres erwartet ????
Ich auch. Die hier beschriebenen Argumente für das Einkommen sind auch nur ein Teilaspekt. Tatsächlich ist die Höhe eines Einkommens von mehreren Faktoren abhängig. Einige davon sind, wie dringend eine Praxis einen Kindertherapeuten benötigt und wie viele Therapeuten mit der entsprechenden Ausbildung auf dem Markt überhaupt zur Verfügung stehen. Auch ist der Bedarf an "Kinderpraxen" in vielen Regionen höher als das Angebot! Gab es bereits einen Therapeuten, hat die Praxis in aller Regel eine größere Anzahl von Kindern meist als "Langzeitpatienten" im Plan und ist als "Kinderpraxis" in aller Regel auf dem Markt etabliert. Findet man keinen Therapeuten, muss sich also mehr oder weniger komplett strukturell neu positionieren, ist das alles andere als wirtschaftlich unproblematisch. Da gehen doch viele Praxen gehaltsmäßig an ihre Grenzen und bezahlen Kindertherapeuten durchaus überdurchschnittlich, um Ihren diesbezüglichen Bedarf abdecken zu können. Es gibt nicht sehr viele qualifizierte Kindertherapeuten was angesichts des finanziellen und zeitlichen Aufwandes für die Fortbildung, kein Wunder ist (wer kann sich das leisten?) . Da sehe ich aus den Erfahrungen in meiner Region eher sehr gute Chancen auf ein ordentliches Einkommen, dass sich in jedem Fall in Richtung 2500€/brutto/VZ bewegen sollte.
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Shakespeare schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 3.10.14 09:04:
Vielen Dank für eure Antworten .
Ich hatte natürlich etwas positiveres erwartet ????
Ich auch. Die hier beschriebenen Argumente für das Einkommen sind auch nur ein Teilaspekt. Tatsächlich ist die Höhe eines Einkommens von mehreren Faktoren abhängig. Einige davon sind, wie dringend eine Praxis einen Kindertherapeuten benötigt und wie viele Therapeuten mit der entsprechenden Ausbildung auf dem Markt überhaupt zur Verfügung stehen. Auch ist der Bedarf an "Kinderpraxen" in vielen Regionen höher als das Angebot! Gab es bereits einen Therapeuten, hat die Praxis in aller Regel eine größere Anzahl von Kindern meist als "Langzeitpatienten" im Plan und ist als "Kinderpraxis" in aller Regel auf dem Markt etabliert. Findet man keinen Therapeuten, muss sich also mehr oder weniger komplett strukturell neu positionieren, ist das alles andere als wirtschaftlich unproblematisch. Da gehen doch viele Praxen gehaltsmäßig an ihre Grenzen und bezahlen Kindertherapeuten durchaus überdurchschnittlich, um Ihren diesbezüglichen Bedarf abdecken zu können. Es gibt nicht sehr viele qualifizierte Kindertherapeuten was angesichts des finanziellen und zeitlichen Aufwandes für die Fortbildung, kein Wunder ist (wer kann sich das leisten?) . Da sehe ich aus den Erfahrungen in meiner Region eher sehr gute Chancen auf ein ordentliches Einkommen, dass sich in jedem Fall in Richtung 2500€/brutto/VZ bewegen sollte.
Den AG fallen immer Sachen ein , ... euch nicht besser zu bezahlen.
Das Risiko trägt immer noch der AG. Die Antworten da oben sind echt sehr arrogant .
Von oben herab .
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484 schrieb:
Also leute sieht ihr einfach keine Fortbildungen machen.
Den AG fallen immer Sachen ein , ... euch nicht besser zu bezahlen.
Das Risiko trägt immer noch der AG. Die Antworten da oben sind echt sehr arrogant .
Von oben herab .
das hat nichts mit Arroganz zu tun, nein es ist leider die bittere Wahrheit.
Nur wenn der Umsatz stimmt kann man seinen AN auch einen guten Lohn bezahlen.
MfG
PS: Das mit - macht einfach keine Fortbildungen mehr - würde ich ergänzen mit "keine Fortbildung mehr bei unseren Verbänden" , obwohl eigentlich ist die Idee gut denn dann erkennen die Kassen, Patienten und Verbände endlich mal die schwierige Lage.
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Fuzziguzzi schrieb:
Lieber 484,
das hat nichts mit Arroganz zu tun, nein es ist leider die bittere Wahrheit.
Nur wenn der Umsatz stimmt kann man seinen AN auch einen guten Lohn bezahlen.
MfG
PS: Das mit - macht einfach keine Fortbildungen mehr - würde ich ergänzen mit "keine Fortbildung mehr bei unseren Verbänden" , obwohl eigentlich ist die Idee gut denn dann erkennen die Kassen, Patienten und Verbände endlich mal die schwierige Lage.
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rudibam schrieb:
Würde ich erst gar nicht einstellen. Wir therapieren keine Kinder. Das will ich mir nicht antun und das tu ich mir auch nicht an.
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rudibam schrieb:
484 muß unbedingt zurück auf den Boden der Realität.
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Solli schrieb:
Ist auch besser für die Kinder.
Ich bin AG, bezuschusse Fobis und bezahle fair. Jetzt kommt das große ABER: bei Einhalten der Regelbehandlungszeit erwirtschaftet der PT laut AOK-Satz: für KG 1,03Euro, für Bobath-Kinder 0,94Euro. Erkläre mir jetzt bitte, WOVON ich meinen Angestellten mehr bezahlen soll. Davon, daß ich weniger von den Kassen bekomme? Wenn das klappt, bin ich in BWL tatsächlich eine Niete.
Im Übrigen habe ich wenige Absagen/Ausfallzeiten bei Bobath-Kindern, egal, wie schwer sie behindert sind. Wenn die Eltern einen Termin kurzfristig absagen oder verpennen, gibt es erstmal 4 Wochen keinen Termin, das tut mehr weh, als die Ausfallgebühr (die ich im übrigen auch verlange).
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dicke schrieb:
Ich wollte eigentlich nicht mehr auf 484s Beiträge antworten, aber ENTSCHULDIGUNG, das kann ich so nicht stehenlassen!
Ich bin AG, bezuschusse Fobis und bezahle fair. Jetzt kommt das große ABER: bei Einhalten der Regelbehandlungszeit erwirtschaftet der PT laut AOK-Satz: für KG 1,03Euro, für Bobath-Kinder 0,94Euro. Erkläre mir jetzt bitte, WOVON ich meinen Angestellten mehr bezahlen soll. Davon, daß ich weniger von den Kassen bekomme? Wenn das klappt, bin ich in BWL tatsächlich eine Niete.
Im Übrigen habe ich wenige Absagen/Ausfallzeiten bei Bobath-Kindern, egal, wie schwer sie behindert sind. Wenn die Eltern einen Termin kurzfristig absagen oder verpennen, gibt es erstmal 4 Wochen keinen Termin, das tut mehr weh, als die Ausfallgebühr (die ich im übrigen auch verlange).
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Zoecom3000 schrieb:
Richtig gerechnet.
Sagst. Du dann die ausgemachten Termine für die nächsten vier Wochen ab? Sorry, ich habe es nicht ganz verstanden, finde es aber eine interessante Idee.
Hallo anonymes,
wie waren denn deine Gehaltsverhandlungen?
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rapunzeli 30 schrieb:
Hallo dicke,
Sagst. Du dann die ausgemachten Termine für die nächsten vier Wochen ab? Sorry, ich habe es nicht ganz verstanden, finde es aber eine interessante Idee.
Hallo anonymes,
wie waren denn deine Gehaltsverhandlungen?
Damit bestrafst du vor allem das Kind unmittelbar und die Eltern die offensichtlich da ohnehin etwas verantwortungslos handeln, eher weniger.
Deine Rechnung ist auch eher theoretischer Natur, da sich die Minutenpreise aus dem gesamten Verordnungsmix errechnen und hier i.d.R. nicht nur GKV- Praxispatienten mit MT/KG sondern auch MLD, ggf. KMT, HB, KG-ZNS, D1 sowie Selbstzahler usw. usf. Teil der Gesamtrechnung sein müssen. Des weiteren ist ein 15 Min. Takt (der als Vergleichsgröße herhalten soll) nur dann überhaupt praktisch machbar, wenn man in ausreichende räumliche Kapazitäten und organisatorische Entlastung (Rezeptionskräfte oder Zeiten) der Therapeuten investiert. Kindertherapie kann schon ein Standbein sein, dass sich wirtschaftlich so rechnet, dass man seine Therapeuten auch vernünftig bezahlen kann. Es zählt aber immer das Gesamtkonzept einer Praxis.
Man kann mit Statistik vieles vordergründig erklären, wenn man auf Leute trifft die keinen wirklichen praktischen Überblick haben und Betriebswirtschaft als mathematische Spielerei betrachten.
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Shakespeare schrieb:
Im Übrigen habe ich wenige Absagen/Ausfallzeiten bei Bobath-Kindern, egal, wie schwer sie behindert sind. Wenn die Eltern einen Termin kurzfristig absagen oder verpennen, gibt es erstmal 4 Wochen keinen Termin, das tut mehr weh, als die Ausfallgebühr (die ich im übrigen auch verlange).
Damit bestrafst du vor allem das Kind unmittelbar und die Eltern die offensichtlich da ohnehin etwas verantwortungslos handeln, eher weniger.
Deine Rechnung ist auch eher theoretischer Natur, da sich die Minutenpreise aus dem gesamten Verordnungsmix errechnen und hier i.d.R. nicht nur GKV- Praxispatienten mit MT/KG sondern auch MLD, ggf. KMT, HB, KG-ZNS, D1 sowie Selbstzahler usw. usf. Teil der Gesamtrechnung sein müssen. Des weiteren ist ein 15 Min. Takt (der als Vergleichsgröße herhalten soll) nur dann überhaupt praktisch machbar, wenn man in ausreichende räumliche Kapazitäten und organisatorische Entlastung (Rezeptionskräfte oder Zeiten) der Therapeuten investiert. Kindertherapie kann schon ein Standbein sein, dass sich wirtschaftlich so rechnet, dass man seine Therapeuten auch vernünftig bezahlen kann. Es zählt aber immer das Gesamtkonzept einer Praxis.
Man kann mit Statistik vieles vordergründig erklären, wenn man auf Leute trifft die keinen wirklichen praktischen Überblick haben und Betriebswirtschaft als mathematische Spielerei betrachten.
Der Beruf schafft sich wirklich selber ab! Wer möchte da noch in FoBis investieren, wenn man quasi für eine Weiterbildung "bestraft" wird, in dem man mit Qualifizierungen immer weniger verdient. Vorallem geht das Wissen immer mehr verloren :frowning:
Finanzieren lassen sich die FoBis auch immer schlechter. Ich liebe diesen Beruf, aber das frustriert mehr und mehr, weil man regelrecht ausgebremst wird. :frowning:
Mit noch nicht einmal 30J. wurde mir vor wenigen Jahren gesagt, sei ich überqualifiziert gewesen. Das hatte gesessen und war extrem demotivierend. Da kann ich's nur zu gut verstehen, dass immer mehr Kollegen diesem tollen Beruf den Rücken zukehren. Hätte ich auch fast gemacht!
Und wo bleiben da die Verbände? Die verdienen vermutlich noch genügend mit den FoBis... einfach traurig!!!! :frowning:
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sunnychris schrieb:
Ohjeh, ist das traurig!
Der Beruf schafft sich wirklich selber ab! Wer möchte da noch in FoBis investieren, wenn man quasi für eine Weiterbildung "bestraft" wird, in dem man mit Qualifizierungen immer weniger verdient. Vorallem geht das Wissen immer mehr verloren :frowning:
Finanzieren lassen sich die FoBis auch immer schlechter. Ich liebe diesen Beruf, aber das frustriert mehr und mehr, weil man regelrecht ausgebremst wird. :frowning:
Mit noch nicht einmal 30J. wurde mir vor wenigen Jahren gesagt, sei ich überqualifiziert gewesen. Das hatte gesessen und war extrem demotivierend. Da kann ich's nur zu gut verstehen, dass immer mehr Kollegen diesem tollen Beruf den Rücken zukehren. Hätte ich auch fast gemacht!
Und wo bleiben da die Verbände? Die verdienen vermutlich noch genügend mit den FoBis... einfach traurig!!!! :frowning:
Nur wenn ihr euch bewegt und Druck macht bewegen sich unsere Verbandsfunktionäre.
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Dann bucht keine Fobis bei den Berufsverbänden und schreibt ihnen wenn ihr Mitglied seit eure Meinung bzw. kündigt eure Mitgliedschaft.
Nur wenn ihr euch bewegt und Druck macht bewegen sich unsere Verbandsfunktionäre.
MfG
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Problem beschreiben
Wissen schrieb:
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung! Ich argumentiere gegen höhere Gehaltsvorstellungen, denn Kindertherapien sind die am häufigst abgesagten Therapien. Mehrfachbehinderte Kinder z. B. werden in der Praxis auch oft nicht nur in 30 min behandelt. Damit verdient leider niemand wirklich mehr. Trotzdem viel Glück.
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rudibam schrieb:
Praktisch muß er das Geld dann erst einmal erhalten. Bei Gericht muß man immer erst abwarten wie der Richter das sieht und wenn bei den Eltern nichts zu holen ist hat man diese Ausgaben auch noch an der Backe. Von daher muß ich Ausfälle bei der Gehaltskalkulation mit einkalkulieren. Obs dem AN gefällt oder nicht.
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Problem beschreiben
Illdisposed schrieb:
Wenn eine Behandlung ausfällt hat doch der AG die Möglichkeit, diesen Umsatzausfall mittels Ausfallrechnung dem Patienten/Eltern in Rechnung zu stellen. Theoretisch hat er doch dadurch gar keinen Ausfall. Also kann das Argument doch eigentlich nicht gelten
Wie sind denn deine Gehaltsverhandlungen gelaufen?
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Problem beschreiben
rapunzeli 30 schrieb:
Hallo anonymes,
Wie sind denn deine Gehaltsverhandlungen gelaufen?
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