Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
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Ich arbeite seid ca 9 Monaten in einer reinen Privatpraxis in Bayern. Auslastung ist bei 95% und die halben Stunde kostet 45 Euro.
Ich arbeite 40 h,habe ein paar kleinere Fobis und befinde mich in der Osteo-Ausbildung. Bekomme derzeit knapp 2100 Brutto ist zwar gut aber bei dem was ich erwirtschafte dürfte doch etwas mehr drin sein?!
Tausend dank schonmal und einen guten Wochenstart.
:clap:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ich weiß es gibt schon zig Gehaltsbeiträge aber ich konnte nichs passendes für mich finden.
Ich arbeite seid ca 9 Monaten in einer reinen Privatpraxis in Bayern. Auslastung ist bei 95% und die halben Stunde kostet 45 Euro.
Ich arbeite 40 h,habe ein paar kleinere Fobis und befinde mich in der Osteo-Ausbildung. Bekomme derzeit knapp 2100 Brutto ist zwar gut aber bei dem was ich erwirtschafte dürfte doch etwas mehr drin sein?!
Tausend dank schonmal und einen guten Wochenstart.
:clap:
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du schreibst:"Natürlich erwirtschaftest Du wesentlich mehr dafür bist Du aber auch AN und hast kein wirtschaftliches Risiko."
An dieser Stelle möchte ich etwas spezifizieren. :wink:
Der AN trägt nicht das betriebliche Risiko der Praxis. das ist vollkommen richtig. Dies trägt allein der AG.
Der AN trägt jedoch auch das wirtschaftliche Risiko. Nämlich sein eigenes.
Er muß als AN ja auch das wirtschaftliche Risiko einschließlich der persönlichen wirtschaftlichen Folgen eines Arbeitsplatzverlustes oder der Einkommensschmälerung durch Stundenreduzierung mangels Auslastung tragen.
Dies kann z.B. auch durch Missmanagement des PI in der Unternehmensführung ausgelöst sein.
Hierauf hat der AN jedoch i.d. Regel keinen Einfluß, da er ja nicht an der Geschäftsführung und damit an den strategischen Entscheidungsprozessen beteiligt ist.
Der AN trägt also sehr wohl wirtschaftliche Risiken. Diese können bis zum Verlust des Arbeitsplatzes reichen. Und er hat in der Regel keine Einflussmöglichkeit (außer der Kündig)
MfG
Therapeuticus
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Der Therapeuticus schrieb:
Hallo don,
du schreibst:"Natürlich erwirtschaftest Du wesentlich mehr dafür bist Du aber auch AN und hast kein wirtschaftliches Risiko."
An dieser Stelle möchte ich etwas spezifizieren. :wink:
Der AN trägt nicht das betriebliche Risiko der Praxis. das ist vollkommen richtig. Dies trägt allein der AG.
Der AN trägt jedoch auch das wirtschaftliche Risiko. Nämlich sein eigenes.
Er muß als AN ja auch das wirtschaftliche Risiko einschließlich der persönlichen wirtschaftlichen Folgen eines Arbeitsplatzverlustes oder der Einkommensschmälerung durch Stundenreduzierung mangels Auslastung tragen.
Dies kann z.B. auch durch Missmanagement des PI in der Unternehmensführung ausgelöst sein.
Hierauf hat der AN jedoch i.d. Regel keinen Einfluß, da er ja nicht an der Geschäftsführung und damit an den strategischen Entscheidungsprozessen beteiligt ist.
Der AN trägt also sehr wohl wirtschaftliche Risiken. Diese können bis zum Verlust des Arbeitsplatzes reichen. Und er hat in der Regel keine Einflussmöglichkeit (außer der Kündig)
MfG
Therapeuticus
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don schrieb:
Was bitte möchtest Du damit sagen?
ich wollte nur das Thema "der AN trägt ja kein wirtschaftliches Risiko" in deiner Aussage oben nicht so stehen lassen :blush:
Also nichts "schlimmes" :blush:)
Herzlichst
Therapeuticus
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Der Therapeuticus schrieb:
Hallo don,
ich wollte nur das Thema "der AN trägt ja kein wirtschaftliches Risiko" in deiner Aussage oben nicht so stehen lassen :blush:
Also nichts "schlimmes" :blush:)
Herzlichst
Therapeuticus
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rudibam schrieb:
Das ist natürlich so nicht richtig. Der AN bekommt im Notfall Geld von der ARGE, der PI nicht. Außerdem hat der PI noch einige tausend € investiert und hockt im Notfall auf einem riesigen Schuldenberg.
ja das stimmt! :blush:
Aber das ändert nichts daran, das auch der AN ein individuelles wirtschaftliches Risiko zu tragen hat.
Dies ist mir in dem Beitrag von "don" zu einseitig dargestellt worden.
Nicht schlimm..... :wink:
Dennoch halte ich es wichtig, beide "Risikopakete" (von AG und AN) darzustellen.
Grüße
Therapeuticus
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Der Therapeuticus schrieb:
Hallo rudibaum,
ja das stimmt! :blush:
Aber das ändert nichts daran, das auch der AN ein individuelles wirtschaftliches Risiko zu tragen hat.
Dies ist mir in dem Beitrag von "don" zu einseitig dargestellt worden.
Nicht schlimm..... :wink:
Dennoch halte ich es wichtig, beide "Risikopakete" (von AG und AN) darzustellen.
Grüße
Therapeuticus
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don schrieb:
Wenn Du unzufrieden mit dem Gehaltsgefüge bist gebit es wohl nur einen Weg. Mit dem PI sprechen. Was erwartest Du Dir für Antworten hier. Natürlich erwirtschaftest Du wesentlich mehr dafür bist Du aber auch AN und hast kein wirtschaftliches Risiko. Bin mir jedoch sicher, dass wenn Dein AG mit Dir und Deiner Arbeit zufrieden ist bei einem vernünftigen Gespräch mehr Gehalt verhandelt werden kann.
Warum wird immer wieder gegengerechnet? Mein Chef verdient pro Stunde ... ich möchten aber mindestens ...... Wieso? Aus welchen Grund?
MfG
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SNS37 schrieb:
Ich sehe es so wie don, möchte aber noch folgendes ergänzen.
Warum wird immer wieder gegengerechnet? Mein Chef verdient pro Stunde ... ich möchten aber mindestens ...... Wieso? Aus welchen Grund?
MfG
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lexa schumanski schrieb:
Stimmt Umsatz ist nicht Gewinn auch wenn das einige meinen.
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Andreas216 schrieb:
Du weißt, was Du erwirtschaftest!? Weißt Du im Gegenzug auch die Kostenstruktur der Praxis? Speziell die Höhe der Ausgaben, welche deinem AG für dich entstehen, abgesehen von deinem Bruttolohn...?
physioschatzi
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physioschatzi schrieb:
Klingt nach Jammern auf sehr hohem Niveau!
physioschatzi
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anika666 schrieb:
Klar kannst du mehr verlangen! Überlege dir was du verdienen möchtest und sprich mit deinem AG. Geht er nicht darauf ein und dir liegt sonst nicht so viel an der Praxis, lass dir ein Zwischenarbeitszeugnis ausstellen. Damit kannst du deiner Position etwas mehr Nachdruck verleihen und es kommt vielleicht doch zu einer Einigung. Ob der AG mehr zahlen kann oder nicht ist letztendlich sein Problem, ihn interessiert ja auch nicht, ob du deine Miete zahlen kannst oder nicht!
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