Wenn du Lust auf eine neue
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
Herausforderung hast, dann bist du
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Bin letzten Monat von meinem Chef kurzerhand freigestellt worden für den Rest meiner Arbeitszeit für dieses Jahr. Habe auf Ende des Jahres gekündigt, weil ich woanders hin gehe. Bin seit ein paar Jahren im Team mit 8 Kollegen, es gab ab und zu mal Auseinandersetzungen, aber ist das nicht normal, wenn mehrere Menschen aufeinander treffen? Ist das jetzt der Grund, dass ich so abserviert werde? Ist das normal? Bin etwas verwirrt.
ich als Praxisinhaber habe auch schon mal einen Mitarbeiter "freigestellt", bis zu dem Zeitpunkt, bis zu dem der Angestellte die Praxis verlassen hat. Was ist der Grund dafür? Wegen einer Kündigung ist ja schon irgendetwas vorgefallen, weshalb ein Mitarbeiter geht. Der Zeitpunkt bis dahin kann für beide Seite "ätzend" sein. Bevor ich als Praxisinhaber den ganzen Tag einen mürrischen Arbeitnehmer ansehen muß, der eventuell noch das Team oder auch Patienten "rebellisch" macht, verzichte ich lieber auf dessen Mitarbeit. Das Abwerben von Patienten ist ja eine häufige Erscheinung in dieser Trennungsphase.
Was bei Dir und Deinem Chef vorgefallen ist weiß ich ja nicht. Ich hoffe für Dich aber menschlich, daß Du trotzdem Weihnachten und den Rutsch ins neue Jahr feiern kannst. Nach einer Talsole geht es in der Regel immer wieder bergauf.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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eim schrieb:
Wo ist das Problem.Du hast gekündigt und dein Chef möchte vermeiden dass du evtl. Patienten abwirbst oder wie vordem beschrieben die Atmosphäre leidet.Sieh es als bezahlten Urlaub an und genieß die freie Zeit .Der neue Job wird eh wieder genug Kraft von dir fordern.
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Achilles2 schrieb:
Hallo anonymer Teilnehmer,
ich als Praxisinhaber habe auch schon mal einen Mitarbeiter "freigestellt", bis zu dem Zeitpunkt, bis zu dem der Angestellte die Praxis verlassen hat. Was ist der Grund dafür? Wegen einer Kündigung ist ja schon irgendetwas vorgefallen, weshalb ein Mitarbeiter geht. Der Zeitpunkt bis dahin kann für beide Seite "ätzend" sein. Bevor ich als Praxisinhaber den ganzen Tag einen mürrischen Arbeitnehmer ansehen muß, der eventuell noch das Team oder auch Patienten "rebellisch" macht, verzichte ich lieber auf dessen Mitarbeit. Das Abwerben von Patienten ist ja eine häufige Erscheinung in dieser Trennungsphase.
Was bei Dir und Deinem Chef vorgefallen ist weiß ich ja nicht. Ich hoffe für Dich aber menschlich, daß Du trotzdem Weihnachten und den Rutsch ins neue Jahr feiern kannst. Nach einer Talsole geht es in der Regel immer wieder bergauf.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Bei den geringen Gewinnspannen muss aus Sicht des AG richtig etwas vorgefallen sein, damit es zu einer sofortigen Freistellung kommt. Ob das aus Deiner Sicht berechtigt ist, ist eine ganz andere Frage.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich habe auch schon Mitarbeiter freigestellt. Der Grund war, das Team neu zu ordnen den Einfluss des scheidenden AN zu begrenzen. Oft wissen AN gerade am Ende der gemeinsamen Zeit ganz genau, dass der Chef keine Ahnung hat, ein Armleuchter/Ausbeuter ist und man selber es besser/viel besser könnte.
Bei den geringen Gewinnspannen muss aus Sicht des AG richtig etwas vorgefallen sein, damit es zu einer sofortigen Freistellung kommt. Ob das aus Deiner Sicht berechtigt ist, ist eine ganz andere Frage.
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Christian G. schrieb:
Servus... natürlich ist das normal. Wichtig ist, dass du reflektierst, weshalb du gekündigt hast: Mache eine Arbeitsplatzbeschreibung in diesem Sinne des Wertes dieser Arbeitsstelle für dich! Das Ziel ist, du sollst für den nächsten Arbeitsplatz gewappnet sein, um gründlich vergleichen zu können, damit du dich verbesserst!. - Und Meinungsverschiedenheiten MUSS es zur fachlichen und persönlichen Entwicklung geben, aber am professionellen Umgang damit müssen wir alle ständig arbeiten, das ist leider sehr schwierig - und wenn du nicht der Fachliche Leiter bist, dann hast du dich nach seinen Anordnungen zu richten, denn er ist für deine Worte und Taten (mit)verantwortlich! PS: Ich habe als Fachlicher Leiter meistens meine "Untergebenen" selbstständig arbeiten lassen können, gerade weil wir vor der Arbeitseinteilung oder Therapie darüber "gestritten" haben - z. B. über Ergebnisse der Befunderhebung, Behandlungsziele, Therapieänderungen, mögliche - auch andere Nachverordnungen, spezielles ethisches Verhalten und... und... Und denjenigen, die nur noch in Bequemlichkeit dösen oder zeitraubend destruktiv diskutieren oder neidvoll absichtlich mobben, statt lernen wollten, wurden mit Freistellung gekündigt - ich brauchte den (nicht täglichen) konstruktiven Streit, um zur "Rundum-Qualität" im Team zu kommen. Bitte lerne das, dann streitet man nicht am Arbeitsplatz über Belanglosigkeiten wie private Meinungen über Fußball oder Tagespolitik.... Und solch einen Arbeitsplatz solltest du finden, dann entwickelst du dich über Jahrzehnte und bist ein geschätzter Mitarbeiter oder Chef! Viel Erfolg! Grüße!
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