Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
mich würde Eure ehrliche Antwort interessieren.
Haben Eure Mitarbeiter wirklich den 3,3 fachen Umsatz von ihrem Bruttogehalt???
Wurde hier mal vor kurzem von "therapeutin" so berechnet, ich weiss allerdings nicht wie diese Berechnung zustande kommt? Ob intern für Ihre Praxis oder vom Steuerberater, Finanzberater.....
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lang schrieb:
Hallo,
mich würde Eure ehrliche Antwort interessieren.
Haben Eure Mitarbeiter wirklich den 3,3 fachen Umsatz von ihrem Bruttogehalt???
Wurde hier mal vor kurzem von "therapeutin" so berechnet, ich weiss allerdings nicht wie diese Berechnung zustande kommt? Ob intern für Ihre Praxis oder vom Steuerberater, Finanzberater.....
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es gibt zuviele Praxen die von dem wirtschaftlichen Aspekt keine Ahnung haben ( siehe Beihilfepreise oder 30min Takt usw....) :wink:
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therapeutin schrieb:
nein,nicht jede Praxis macht es so,aber sollte es so machen damit die Praxis genug abwirft....
es gibt zuviele Praxen die von dem wirtschaftlichen Aspekt keine Ahnung haben ( siehe Beihilfepreise oder 30min Takt usw....) :wink:
Ich rechne pauschal bei jedem Rezept einen nicht oder zu kurzfristig abgesagten Termin ein.
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Jessica Herwig schrieb:
ich kann bei dieser Berechnung in OWL maximal ein Stundenlohn von 11,60EUR zahlen und bei einer maximalen Auslastung würden es 13,10EUR werden.
Ich rechne pauschal bei jedem Rezept einen nicht oder zu kurzfristig abgesagten Termin ein.
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therapeutin schrieb:
du kannst auch nur den 3 fachen nehmen,aber nicht drunter... :kissing_closed_eyes:
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Jessica Herwig schrieb:
Ich würde nicht unter 3,2 bis 3,4 gehen, ich muß die Wirtschaftlichkeit mit den anderen Bereichen abgleichen und da ist inzwischen der gesetzliche Therapiebereich bei uns ein null Geschäft (bezogen auf unsere Selbstzahlerangebote).
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therapeutin schrieb:
hast du nicht ein Computerprogramm,was dir am Monatsende die Umsätze anzeigt? du kannst jeden Monat ein Ausdruck an deine Angestellte ausdrucken und sie wissen was sie an Umsatz gemacht haben und wie sich ihr Lohn berechnet...mache sie mehr umsatz bekommen sie auch mehr :wink:
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Physiologe 0815 schrieb:
Und wie macht bei euch ein Therapeut mit einem Gehalt von 2700 Euro Brutto bitte 8100 Euro Umsatz??? (Und das auch noch mindestens, nach eurer Aussage)
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therapeutin schrieb:
er bekommt kein Gehalt von 2700€...ist doch logisch...
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lang schrieb:
http://www.physio.de/forum/arbeit/13-euro-stundenlohn-ok/17/158325/158341
2.200 € x 12 = 26.400 € x 3,3 = 87.120 Jahresumsatz : 15 € pro KG = 5.808 KG Jahres Behandlungen bei nur RVO und VDAK Patienten.
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therapeutin schrieb:
@rowi warum so kompliziert...am Monatsende hat dein Mitarbeiter 6000€ Umsatz gemacht=2000€ Gehalt oder bei deiner Rechnung muss er 6600€ machen....
Faustregel sollte eigentlich sein, dass man möglichst unter 50% Staffcosts bleibt. Habe ich ja schon mal an anderer Stelle geschrieben.
Das mit dem Faktor 3 bis 3,5 wäre ja richtig toll, aber solange sich grundlegende Parameter nicht ändern, wird das wohl nur ein feuchter Traum bleiben.
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Helmut Fromberger schrieb:
Naja.....bei 160 Stunden voller Auslastung und keinen Feiertagen, ohne Urlaub, da kann das schon hinkommen.
Faustregel sollte eigentlich sein, dass man möglichst unter 50% Staffcosts bleibt. Habe ich ja schon mal an anderer Stelle geschrieben.
Das mit dem Faktor 3 bis 3,5 wäre ja richtig toll, aber solange sich grundlegende Parameter nicht ändern, wird das wohl nur ein feuchter Traum bleiben.
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lang schrieb:
Bei mir kommt es nicht hin daher habe ich die Frage gestellt, danke für eure offenen Antworten.
Wenn ich nun 5.808 Behandlungen im Jahr habe und behandele im 20 Minuten Takt sind das 1936 Arbeitsstunden im Jahr oder bei 40 Stundenwoche
48,4 Arbeitswochen im Jahr bei 100% Auslastung.
So dass wir mit nur RVO und VDAK Patienten nie und nimmer dort hin kommen.
Vor allem bei 28 Tage Urlaub, Krankheit und Feiertage usw.
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RoWi schrieb:
Ich wollte zum Nachdenken anregen.
Wenn ich nun 5.808 Behandlungen im Jahr habe und behandele im 20 Minuten Takt sind das 1936 Arbeitsstunden im Jahr oder bei 40 Stundenwoche
48,4 Arbeitswochen im Jahr bei 100% Auslastung.
So dass wir mit nur RVO und VDAK Patienten nie und nimmer dort hin kommen.
Vor allem bei 28 Tage Urlaub, Krankheit und Feiertage usw.
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RoWi schrieb:
Stimmt die Rechnung?
2.200 € x 12 = 26.400 € x 3,3 = 87.120 Jahresumsatz : 15 € pro KG = 5.808 KG Jahres Behandlungen bei nur RVO und VDAK Patienten.
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