wir suchen Dich, eine/n
Teamfähige/n freundliche/n
Physiotherapeut/in die uns mit
Freude an ihrer Arbeit und
Teamfähigkeiten unterstützen
möchten in Vollzeit,Teilzeit oder
Minijob
Wir bieten leistungsgerechte
attraktive Vergütung, einen
modernen klimatisierten
Arbeitsplatz , Flexible
Arbeitszeiten,uvm
Wir erwarten:
-Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut/in
-Abgeschlossene Weiterbildung in
manueller Lymphdrainage aber nicht
ein muss
-Teamgeist und Freude am Beruf
Wir freuen...
Teamfähige/n freundliche/n
Physiotherapeut/in die uns mit
Freude an ihrer Arbeit und
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möchten in Vollzeit,Teilzeit oder
Minijob
Wir bieten leistungsgerechte
attraktive Vergütung, einen
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Arbeitsplatz , Flexible
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Wir erwarten:
-Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut/in
-Abgeschlossene Weiterbildung in
manueller Lymphdrainage aber nicht
ein muss
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was ist denn so üblich für einen Vollzeitler. Mir schweben jährlich bis zu 5 Tage und 300€ zuschuss für praxisdienliche Fobis vor. Weitere Fobitage oder zuschüsse (z.B. für manuelle) per Vereinbarung
Was meint ihr?
Grüße Klonkrieger
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Klonkrieger schrieb:
Hi nochmal
was ist denn so üblich für einen Vollzeitler. Mir schweben jährlich bis zu 5 Tage und 300€ zuschuss für praxisdienliche Fobis vor. Weitere Fobitage oder zuschüsse (z.B. für manuelle) per Vereinbarung
Was meint ihr?
Grüße Klonkrieger
Da soll jeder verhandeln wie er möchte.
Als Arbeitgeber kann man ja ehrlich sein und beide Optionen klar definieren und zur Wahl stellen. Dann verstehen auch die Arbeitnehmer die weniger betriebswirtschaftlich denken können, dass alles seinen Preis hat.
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Shakespeare schrieb:
Es ist doch immer eine Frage der Gesamtkalkulation wieviel Geld ein Unternehmer für einen Mitarbeiter ausgeben kann oder will. Ob ich davon Anteile unter Bedingungen wie z. B. eine Fortbildung herausrechne oder das Maximum als Gehalt und frei verfügbaren Urlaub gewähre ist am Ende Jacke wie Hose. Als Arbeitnehmer weiß ich, dass ich auch alle Sonderleistungen erwirtschaften muss. Ich habe lieber das bestmögliche Gehalt und einen Urlaub über den ich frei verfügen kann.
Da soll jeder verhandeln wie er möchte.
Als Arbeitgeber kann man ja ehrlich sein und beide Optionen klar definieren und zur Wahl stellen. Dann verstehen auch die Arbeitnehmer die weniger betriebswirtschaftlich denken können, dass alles seinen Preis hat.
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PT-Morris schrieb:
Bei einer Fortbildungspflicht für Angestellte ändert sich die Situation allerdings.
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Horatio72 schrieb:
Viele Faktoren.. Wenn z.b. jemand Manuelle machen will und die gibt es in der Praxis noch nicht, wird das natürlch lieber gesehen als die 5. MLD oder sagen wir mal Dorn (hüstel hüstel)...
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