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Besten dank, für die Antworten!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, ich bin fachliche Leitung in einer Praxis. Nun habe ich herausgefunden, dass die Aushilfe genau so viel Stundenlohn bekommt, wie ich. Ich habe mich mitgeteilt und eine Frist gesetzt, dass ich die Leitung nicht mehr für 12€ Brutto pro Std weiterhin mache. Kann mir jemand sagen, wie die Kündigungsfrist ist und wo ich die Leitung überall kündigen muss?
Besten dank, für die Antworten!
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TheStonie schrieb:
Kündigungsfristen im Vertrag oder im BGB §622
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Leni C. schrieb:
Wenn du kündigen willst, nimmst du die Kündigungsfrist , die in deinem Vertrag steht. Normalerweise muß dann der PI dich bei den Kassen abmelden. Wenn du auf der sicheren Seite stehen willst, teilst du den Kassen selber mit, daß du zum xxx. aus der Praxis ausscheidest.
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ILP schrieb:
wenn du die fachliche Leitung abgeben möchtest, dann sag dies doch einfach den PI! denn verweigern kann er das ja schlecht, alternativ kannst du deinen Vertrag auch fristgerecht kündigen...
Wenn Du den Leiter sozusagen nachträglich "verliehen" bekommen hast, dann mußt Du nur sagen, dass Du die Aufgabe nicht mehr wahrnehmen möchtest.
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Wonderwoman schrieb:
Kommt auf Deinen Vertrag an... Wenn Du als Leiter eingestellt bist, dann kannst Du idR den Vertrag nur im Ganzen kündigen.
Wenn Du den Leiter sozusagen nachträglich "verliehen" bekommen hast, dann mußt Du nur sagen, dass Du die Aufgabe nicht mehr wahrnehmen möchtest.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es geht nur darum, den fachlichen Leiter zu kündigen. Ich würde dann als normaler PT wieder angestellt sein... Weil für 12 € übernehme ich die Verantwortung dafür nicht mehr...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Muss ich das dann nicht auch bei den Krankenkassen kündigen? Wer weiß, ob der PI das weiter gibt...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich bekam den fachlichen Leiter nachträglich. Der PI ist auf mich angewiesen, wenn ich kündige, kann die Praxis so nicht mehr weiter bestehen, weil die Kollegen von mir den FL nicht machen können ( zu wenige Std ) ... Deswegen nützt es vielleicht nichts, den nur bei ihm zu kündigen, weil ich Bedenken habe, dass er es nicht weiter leitet an die Krankenkassen, oder wen auch immer...
Da brauchst Du dich nicht drum kümmern, bzw. dafür bist du nicht verantwortlich!
Wenn die anderen MAs nicht genug Stunden haben, könnten sich doch 2 MAs die fachliche Leutung teilen, zu je 50 %. Soweit ich weiß, ist das jetzt so für die Kassen i.O.
Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es können sich 2 die Verantwortung teilen, aber es reicht nicht von den Std her, auch wenn es 2 Leute die Leitung haben ...
Ausserdem muss er sich auch um einen neuen FL kümmern. Alles nicht Deine Angelegenheit.
Für mich bekommt das langsam das Geschmäckle, dass es darum geht, den PI irgendwie in die Pfanne zu hauen. :point_up:
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Wonderwoman schrieb:
Sorry, aber wo ist Dein Problem??? Du hast alle Antworten bekommen... Du mußt Dich bei den Kassen um nichts kümmern, sondern der PI ist dafür zuständig.
Ausserdem muss er sich auch um einen neuen FL kümmern. Alles nicht Deine Angelegenheit.
Für mich bekommt das langsam das Geschmäckle, dass es darum geht, den PI irgendwie in die Pfanne zu hauen. :point_up:
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chipchap schrieb:
Verantwortlich für die Weitergabe von Veränderungen betreff MAs ist nur der Zugelassene, also der PI.
Da brauchst Du dich nicht drum kümmern, bzw. dafür bist du nicht verantwortlich!
Wenn die anderen MAs nicht genug Stunden haben, könnten sich doch 2 MAs die fachliche Leutung teilen, zu je 50 %. Soweit ich weiß, ist das jetzt so für die Kassen i.O.
Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege...
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Der PI ist verpflichtet, dass die Therapien von entsprechend therapeutischem Personal/ FM abgegeben werden. Sonst muss der PI insofern nichts. Also weder ist es erforderlich einen sog. fachlichen Leiter nachzuweisen noch sonstig etwas. Im Zweifel kann die Kasse fordern, dass nachzuweisen wär, dass tatsächlich " echte Therapeuten " die Leistungen erbringen- sonst eben wie gesagt: nichts.
Etwas anderes ist es sicherlich, wenn sog. " fachl. Leiter " fachlich für irgendetwas ausser ihrer eigenen Arbeit verantwortlich sind. So etwas gibt es im therapeutischen Leistungserbringersegment nicht. Niemand ist fachlich für irgendetwas verantwortlich, was jemand anderes behandelt hat. Das wär sicherlich haftungsrechtlich alleinig Sache des PI.
Wobei es sicherlich richtig ist, dass die stundenweise Aushilfe für gleiche Arbeit gleiches Gehalt bekommen muss. Fachliche Leitung im therapeutischverantwortlichen sinne gibt es nicht. Das wär regelrecht Wahn sich auf solches Risiko vertraglich verweisen zu lassen und unterstellte komplette Hirnaussetzung des Arbeitnehmers solche nie erfüllbare Verantwortung/ Haftung zu übernehmen.
Gegen wen oder was willst du dich denn " absichern " ? Die Verantwortung deiner Arbeit/ Tätigkeit obliegt dir und vor allem dem PI. Ausserhalb deiner Arbeit haftest du weder, und Verantwortung hast du dortfür auch nicht. Welches Scheinthema wird denn da abgearbeitet ? Welche Gerechtigkeit wem oder was gegenüber ?
Mitunter ist zu verinnerlichen, welche arbeitsvertraglichen Abmachungen in Sachen in Sachen Praxisorganisation bestehen, im Gegensatz zum GKV- Leistungserbringungsrecht des PI. Bisher fiel nicht ein einziges Wort darüber, was die sog. fachliche Leitung hier sein soll. Evtl. lediglich die Bezeichnung/ Darstellung gegenüber den Kassen- was übrigens nahezu bedeutungslos wär. Oder bezieht sich die unternehmensinterne fachliche Leitung lediglich auf Praxisorganisation ?
http://www.physio.de/forum/recht-steuern/fachl.-leitung/25/9422/9425
Nun noch ein kleiner " Fragetipp " , welcher veranschaulicht, wie vollständig unsinnig die Thematik überhaupt daherkommt:
Hast du schon mal von einer kasseninitiierten Dramatik gehört, welche wegen der " fachlichen- Leiterthematik " losgetreten wurde ? Vielleicht jedoch zumindest davon gehört, dass es jemand anderes gehört hätte- oder dessen Bekannte usw. usw. . Derzeit stolpern ja die Verbände mit der Teilbarkeit der " fachlichen Leiter "- Dramatik daher. Ganz merkwürdig eigentlich, dass den Verbandsmitgliedern vor lauter solchem Unsinn nicht einmal die aufdrängendsten Gedanken kommen. Das Liebste wär ihnen wahrscheinlich, dass es endlich vertraglich verabredete Zusatzstrafen geben muss. In diesem Fall geht das leider nicht, denn ob nun zwei, drei oder vier Therapeuten in der Praxis arbeiten ändert nichts an den Fakten, dass es in solchem Fall keines fachlichen Leiters als solches bedarf.
( Im Gegensatz dazu, dass nicht ausnahmslos " reine PT " die Behandlungen durchgängig durchführen. )
...Der PI ist auf mich angewiesen, wenn ich kündige, kann die Praxis so nicht mehr weiter bestehen, ....
Das würde bedeuten, dass Zulassungssachverhalte des PI in deinem Arbeitsvertrag geregelt sind- also innerhalb deines Arbeitsvertrages die Beziehungen/ Zulassungssachverhalte zu den Kassen geregelt sind.
Wenn du dich also als AN an die Kassen in Zulassungsangelegenheiten wendest.
Soweit hat es das Verbandsregelungsgeflechtes es ja offensichtlich gebracht- das die Akteure selbst einfache Sachverhalte nicht mehr verstehen. Als AN sich mit den Kassen wegen des eigenen Arbeitsvertrages in Verbindung zu setzen ist schonmal gedanklich tiefblickend- auf so eine Idee muss man erstmal kommen.
[bearbeitet am 01.07.13 02:22]
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webpt schrieb:
Um die rechtliche Situation mal etwas umgangssprachlich zusammenzufassen:
Der PI ist verpflichtet, dass die Therapien von entsprechend therapeutischem Personal/ FM abgegeben werden. Sonst muss der PI insofern nichts. Also weder ist es erforderlich einen sog. fachlichen Leiter nachzuweisen noch sonstig etwas. Im Zweifel kann die Kasse fordern, dass nachzuweisen wär, dass tatsächlich " echte Therapeuten " die Leistungen erbringen- sonst eben wie gesagt: nichts.
Etwas anderes ist es sicherlich, wenn sog. " fachl. Leiter " fachlich für irgendetwas ausser ihrer eigenen Arbeit verantwortlich sind. So etwas gibt es im therapeutischen Leistungserbringersegment nicht. Niemand ist fachlich für irgendetwas verantwortlich, was jemand anderes behandelt hat. Das wär sicherlich haftungsrechtlich alleinig Sache des PI.
Wobei es sicherlich richtig ist, dass die stundenweise Aushilfe für gleiche Arbeit gleiches Gehalt bekommen muss. Fachliche Leitung im therapeutischverantwortlichen sinne gibt es nicht. Das wär regelrecht Wahn sich auf solches Risiko vertraglich verweisen zu lassen und unterstellte komplette Hirnaussetzung des Arbeitnehmers solche nie erfüllbare Verantwortung/ Haftung zu übernehmen.
Gegen wen oder was willst du dich denn " absichern " ? Die Verantwortung deiner Arbeit/ Tätigkeit obliegt dir und vor allem dem PI. Ausserhalb deiner Arbeit haftest du weder, und Verantwortung hast du dortfür auch nicht. Welches Scheinthema wird denn da abgearbeitet ? Welche Gerechtigkeit wem oder was gegenüber ?
Mitunter ist zu verinnerlichen, welche arbeitsvertraglichen Abmachungen in Sachen in Sachen Praxisorganisation bestehen, im Gegensatz zum GKV- Leistungserbringungsrecht des PI. Bisher fiel nicht ein einziges Wort darüber, was die sog. fachliche Leitung hier sein soll. Evtl. lediglich die Bezeichnung/ Darstellung gegenüber den Kassen- was übrigens nahezu bedeutungslos wär. Oder bezieht sich die unternehmensinterne fachliche Leitung lediglich auf Praxisorganisation ?
http://www.physio.de/forum/recht-steuern/fachl.-leitung/25/9422/9425
Nun noch ein kleiner " Fragetipp " , welcher veranschaulicht, wie vollständig unsinnig die Thematik überhaupt daherkommt:
Hast du schon mal von einer kasseninitiierten Dramatik gehört, welche wegen der " fachlichen- Leiterthematik " losgetreten wurde ? Vielleicht jedoch zumindest davon gehört, dass es jemand anderes gehört hätte- oder dessen Bekannte usw. usw. . Derzeit stolpern ja die Verbände mit der Teilbarkeit der " fachlichen Leiter "- Dramatik daher. Ganz merkwürdig eigentlich, dass den Verbandsmitgliedern vor lauter solchem Unsinn nicht einmal die aufdrängendsten Gedanken kommen. Das Liebste wär ihnen wahrscheinlich, dass es endlich vertraglich verabredete Zusatzstrafen geben muss. In diesem Fall geht das leider nicht, denn ob nun zwei, drei oder vier Therapeuten in der Praxis arbeiten ändert nichts an den Fakten, dass es in solchem Fall keines fachlichen Leiters als solches bedarf.
( Im Gegensatz dazu, dass nicht ausnahmslos " reine PT " die Behandlungen durchgängig durchführen. )
...Der PI ist auf mich angewiesen, wenn ich kündige, kann die Praxis so nicht mehr weiter bestehen, ....
Das würde bedeuten, dass Zulassungssachverhalte des PI in deinem Arbeitsvertrag geregelt sind- also innerhalb deines Arbeitsvertrages die Beziehungen/ Zulassungssachverhalte zu den Kassen geregelt sind.
Wenn du dich also als AN an die Kassen in Zulassungsangelegenheiten wendest.
Soweit hat es das Verbandsregelungsgeflechtes es ja offensichtlich gebracht- das die Akteure selbst einfache Sachverhalte nicht mehr verstehen. Als AN sich mit den Kassen wegen des eigenen Arbeitsvertrages in Verbindung zu setzen ist schonmal gedanklich tiefblickend- auf so eine Idee muss man erstmal kommen.
[bearbeitet am 01.07.13 02:22]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das ist nicht meine Art, jemanden in die Pfanne zu hauen. Ich möchte nur, dass es gerecht für alle ist
....12 Brutto verdienen bei und die Berufsanfänger...
...nach ca.8-10 Jahren mit Fobis und Berufserfahrung..15-16 Brutto. (zu recht)
...fachliche Leitung bei uns.... ca.18 Brutto....(zu recht)
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Wonderwoman schrieb:
15-16 Euro??? Wo wird denn das gezahlt? :unamused:
..bei vollzeit ca.=2600.
....bewerbe dich bei uns..wir suchen 1-2 gute physios....(und kriegen kaum jemanden)....nord-baden.dh...nördlichst karlsruhe...physiopraxis-integriert in grossem fitness-studio.....13 monatsagehalt,fobizuschlag,urlaubsgeld.....allerdings..wir arbeiten bis 20.30..und auch im wechsel samstags...
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klaus Eberle schrieb:
15-16 brutto....wo liegt das problem=??..
..bei vollzeit ca.=2600.
....bewerbe dich bei uns..wir suchen 1-2 gute physios....(und kriegen kaum jemanden)....nord-baden.dh...nördlichst karlsruhe...physiopraxis-integriert in grossem fitness-studio.....13 monatsagehalt,fobizuschlag,urlaubsgeld.....allerdings..wir arbeiten bis 20.30..und auch im wechsel samstags...
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dicke schrieb:
Das is' ja bei mir umme Ecke :blush:)
15-16 Euro!!!!
Ich arbeite in einer Praxis, habe MLD, PNF und MT und bekomme 11 Euro die Stunde.
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Illdisposed schrieb:
Wow.
15-16 Euro!!!!
Ich arbeite in einer Praxis, habe MLD, PNF und MT und bekomme 11 Euro die Stunde.
....dann bewerb dich bei uns....oder send mir private mitteilung !!
[bearbeitet am 01.07.13 23:13]
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klaus Eberle schrieb:
....fühlst du dich bei deiner qualifikation mit 11 brutto gut bezahlt und bist soweit zufrieden ??
....dann bewerb dich bei uns....oder send mir private mitteilung !!
[bearbeitet am 01.07.13 23:13]
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Illdisposed schrieb:
nein, fühle ich mich nicht. Aber einfach hier weg zu gehen ist nicht ganz einfach, da noch mehr daran hängt...
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klaus Eberle schrieb:
...."fachliche leitung"...12 Brutto..welches Bundesland??....(wer unterschreibt sowas=??) :confused:
....12 Brutto verdienen bei und die Berufsanfänger...
...nach ca.8-10 Jahren mit Fobis und Berufserfahrung..15-16 Brutto. (zu recht)
...fachliche Leitung bei uns.... ca.18 Brutto....(zu recht)
Lust zu wechseln.
Ich biete wenn Du MT und lymphe hast mind. 2300
meld Dich bei Interesse mal
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schwalbe942 schrieb:
Hallo,
Lust zu wechseln.
Ich biete wenn Du MT und lymphe hast mind. 2300
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