für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
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Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
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Mich plagt ein unanständiges Gefühl....ich schäme mich dafür, aber ich komme nicht drüber hinweg...ich bin Eifersüchtig /Neidisch auf eine Mitarbeiterin.
Sie ist noch nicht lange bei uns, aber sie übertrumpft uns alle fachlich...
Mich wurmt es innerlich so doll...ich weiß das ist blöd :anguished:
Ich gebe wirklich mein bestes, und trotzdem, wenn sie Patienten von mir hat, höre ich später wie toll ihre Behandlung war...und ich könnte mir da noch was abschauen....das ist so demütigend....
Ich weiß das es anderen auch so geht.
Das schlimme ist: ich bin der Chef. Hab sie selbst eigestellt und bin echt am überlegen sie zu entlasssen...(bitte fallt nicht über mich her...ich weiß wie mies das ist) Aber ich halte das Gefühl mit ihr zu arbeiten nicht mehr aus.
Ich hatte noch nie so ein Gefühl einem MA gegenüber. Und da sind echt ein paar gute dabei...
Ich spüre, dass es den anderen ähnlich geht. Erste Zwistigkeiten haben sich ihr gegenüber angebahnt...
Ich möchte nicht eifersüchtig sein. Möchte fachlich einfach besser werden.
Ich weiß nicht was sie tut, aber die Pat. sind ganz wild nach ihr... und eigentlich mag ich sie auch.
Ich bin mir darüber bewusst, dass ich da ein Minderwertigkeitskomplex habe (der vorher nicht da war...) und dass sie eigentluch eine Bereicherung für die Praxis darstellt....trotzdem zermürbt mich dieses Gefühl....
Kennt jemand sowas und kann mir sagen wie ich mein Gefühl wieder auf Verstandeshöhe kriege?
:anguished:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Physios!
Mich plagt ein unanständiges Gefühl....ich schäme mich dafür, aber ich komme nicht drüber hinweg...ich bin Eifersüchtig /Neidisch auf eine Mitarbeiterin.
Sie ist noch nicht lange bei uns, aber sie übertrumpft uns alle fachlich...
Mich wurmt es innerlich so doll...ich weiß das ist blöd :anguished:
Ich gebe wirklich mein bestes, und trotzdem, wenn sie Patienten von mir hat, höre ich später wie toll ihre Behandlung war...und ich könnte mir da noch was abschauen....das ist so demütigend....
Ich weiß das es anderen auch so geht.
Das schlimme ist: ich bin der Chef. Hab sie selbst eigestellt und bin echt am überlegen sie zu entlasssen...(bitte fallt nicht über mich her...ich weiß wie mies das ist) Aber ich halte das Gefühl mit ihr zu arbeiten nicht mehr aus.
Ich hatte noch nie so ein Gefühl einem MA gegenüber. Und da sind echt ein paar gute dabei...
Ich spüre, dass es den anderen ähnlich geht. Erste Zwistigkeiten haben sich ihr gegenüber angebahnt...
Ich möchte nicht eifersüchtig sein. Möchte fachlich einfach besser werden.
Ich weiß nicht was sie tut, aber die Pat. sind ganz wild nach ihr... und eigentlich mag ich sie auch.
Ich bin mir darüber bewusst, dass ich da ein Minderwertigkeitskomplex habe (der vorher nicht da war...) und dass sie eigentluch eine Bereicherung für die Praxis darstellt....trotzdem zermürbt mich dieses Gefühl....
Kennt jemand sowas und kann mir sagen wie ich mein Gefühl wieder auf Verstandeshöhe kriege?
:anguished:
Das nennt man Teamarbeit... :blush:
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(ehrlich gesagt hört es sich für mich eher nach einer ersönlichkeitsproblematik statt nach einer fachlichen Problematik an) - überlegt MAB dieser neuen erfolgreichen Mitarbeiterin zu kündigen, ein Irrwitz.
Ich rate MAB: Kündigen und zu uns schicken :blush:
MikeS
[bearbeitet am 22.02.13 09:34]
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MikeS schrieb:
Genau das ist der Punkt ... anstatt sich (auch als AG) ordentlich mit dranzuhängen und auf diese Weise schnell selbst hinzuzulernen
(ehrlich gesagt hört es sich für mich eher nach einer ersönlichkeitsproblematik statt nach einer fachlichen Problematik an) - überlegt MAB dieser neuen erfolgreichen Mitarbeiterin zu kündigen, ein Irrwitz.
Ich rate MAB: Kündigen und zu uns schicken :blush:
MikeS
[bearbeitet am 22.02.13 09:34]
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Jens Uhlhorn schrieb:
Yep, frag sie ernsthaft, wie sie das anstellt und ob sie Dich dabei unterstützen kann, besser zu werden. Im Gegenzug bietest Du ihr Hilfe bei Deinen Stärken an.
Das nennt man Teamarbeit... :blush:
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kok1 schrieb:
wenn du sie kündigst dann hast du ein Problem mit Patienten :smile:
:smile:
[bearbeitet am 21.02.13 22:05]
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camposina schrieb:
...macht abwechselnd über ein beliebiges Krankheitsbild (was ihr überwiegend in der Praxis behandelt) eine interne Fobi! Dann siehst du, wie sie arbeitet und wie ihr arbeitet. Ich bin auch der Meinung, dass ich in manchen Dingen fachlich besser bin als mein Chef, aber trotzdem respektiere ich ihn. Viel Glück und Tatsache ist: jeder Pat sucht sich seinen Therapeuten...!
:smile:
[bearbeitet am 21.02.13 22:05]
Sie zu entlassen wäre ja blöd, dann spült sie einem anderen Chef Geld in die Kasse.
Gruß Steffi
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Steffixx schrieb:
Sprich mit ihr oder lass Dich mal von ihr behandeln. Manchmal sind es einfach nur kleine Details (wie man greift o.ä.)
Sie zu entlassen wäre ja blöd, dann spült sie einem anderen Chef Geld in die Kasse.
Gruß Steffi
Ihr zu kündigen wäre in meinen Augen ein großer Fehler und ich garantiere dir, du würdest immer ein schlechtes Gefühl behalten.
Wie medico schon schrieb, tauscht euch aus und es wird ein Gewinn für alle.
Finde heraus, was sie gut oder besser macht. Eventuell stellst du auch fest, dass gar nicht nur die Therapie besser ist, vielleicht kann sie sich sehr gut auf Menschen einstellen und sehr gut mit Patienten umgehen. Auch von solchen Tipps kannst du nur profitieren.
Außerdem bin ich sicher, dass es auch Dinge gibt, die du besser machst als sie und die du an sie weitergeben kannst.
Laß deine Eifersucht beiseite und achte auch unbedingt darauf, dass die anderen Kollegen nicht beginnen sie zu mobben.
Freut euch, dass ihr eine gute Kollegin habt und profitiert davon.
Gruß Britt
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was natürlich gut ist, dass Du offenbar über genug Reflexionsfähigkeit verfügst, um zu erkennen wo das Problem liegt.
Dieses kann nur wirklich nicht die neue Kraft sein.
Jedoch ein Problem erkennen und die nötigen Schritte, die bereits in dem einen oder anderem Beitrag zu lesen waren zu beschreiten ist eine andere Sache.
Da Du Dich selbst als Teil des Problems erkannt hast, macht es vielleicht Sinn sich jemanden von außen zu holen, um die Sache zu moderieren bzw. zu supervidieren.
In meinen Augen kann diese Situation eine große Chance sein, sowohl für Dich persönlich, als für Dein Unternehmen im sinne der Weiterentwicklung.
Viel Erfolg.
Gruß W.
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Wojtek S. schrieb:
Hallo mab,
was natürlich gut ist, dass Du offenbar über genug Reflexionsfähigkeit verfügst, um zu erkennen wo das Problem liegt.
Dieses kann nur wirklich nicht die neue Kraft sein.
Jedoch ein Problem erkennen und die nötigen Schritte, die bereits in dem einen oder anderem Beitrag zu lesen waren zu beschreiten ist eine andere Sache.
Da Du Dich selbst als Teil des Problems erkannt hast, macht es vielleicht Sinn sich jemanden von außen zu holen, um die Sache zu moderieren bzw. zu supervidieren.
In meinen Augen kann diese Situation eine große Chance sein, sowohl für Dich persönlich, als für Dein Unternehmen im sinne der Weiterentwicklung.
Viel Erfolg.
Gruß W.
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Britt schrieb:
Vielleicht macht die Eifersucht dich etwas blind. Es gibt keine einzigen Therapeuten (und ich kenne viele), der in allen Bereichen besser ist als alle anderen. Jeder hat seine Stärken und auch Schwächen.
Ihr zu kündigen wäre in meinen Augen ein großer Fehler und ich garantiere dir, du würdest immer ein schlechtes Gefühl behalten.
Wie medico schon schrieb, tauscht euch aus und es wird ein Gewinn für alle.
Finde heraus, was sie gut oder besser macht. Eventuell stellst du auch fest, dass gar nicht nur die Therapie besser ist, vielleicht kann sie sich sehr gut auf Menschen einstellen und sehr gut mit Patienten umgehen. Auch von solchen Tipps kannst du nur profitieren.
Außerdem bin ich sicher, dass es auch Dinge gibt, die du besser machst als sie und die du an sie weitergeben kannst.
Laß deine Eifersucht beiseite und achte auch unbedingt darauf, dass die anderen Kollegen nicht beginnen sie zu mobben.
Freut euch, dass ihr eine gute Kollegin habt und profitiert davon.
Gruß Britt
Ich würde auch mit etwas Offenheit an die Sache rangehen und mich fragen, warum genau diese MA jetzt meine Wege kreuzt? Was könnte dafür der Grund sein?
Ich hatte mal eine Kollegin (sie ist mittlerweile eine sehr gute Freundin), die war fachlich nicht so auf der Höhe, aber menschlich top. Die kam überall gut an! Alle liebten sie. Ich konnte ihr in der Hinsicht nie das Wasser reichen, und manchmal hat mir das auch gestunken. Das habe ich ihr auch mal so in einem Gespräch ganz nett gesagt. Sie hat sich gefreut über dieses Kompliment, und hat mir gestanden, dass sie sich wünschte, mir auf fachlicher Ebene mehr das Wasser reichen zu können. So kamen wir ins Gespräch....Da hat sich dann wieder ganz viel relativiert, und wir konnten in der Klinik sehr von unseren unterschiedlichen Qualitäten profitieren. Und das war dann für uns beide okay.
LG Martina
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logoU schrieb:
Auf jeden Fall finde ich es ganz okay, dass du dir diese Gefühle offen eingestehst und dich damit auseinandersetzt. Ich kann mir vorstellen, dass es vielen von uns auch schon mal ganz ähnlich ergangen ist.
Ich würde auch mit etwas Offenheit an die Sache rangehen und mich fragen, warum genau diese MA jetzt meine Wege kreuzt? Was könnte dafür der Grund sein?
Ich hatte mal eine Kollegin (sie ist mittlerweile eine sehr gute Freundin), die war fachlich nicht so auf der Höhe, aber menschlich top. Die kam überall gut an! Alle liebten sie. Ich konnte ihr in der Hinsicht nie das Wasser reichen, und manchmal hat mir das auch gestunken. Das habe ich ihr auch mal so in einem Gespräch ganz nett gesagt. Sie hat sich gefreut über dieses Kompliment, und hat mir gestanden, dass sie sich wünschte, mir auf fachlicher Ebene mehr das Wasser reichen zu können. So kamen wir ins Gespräch....Da hat sich dann wieder ganz viel relativiert, und wir konnten in der Klinik sehr von unseren unterschiedlichen Qualitäten profitieren. Und das war dann für uns beide okay.
LG Martina
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Hab wirklich noch nie gehört, dass jemand entlassen werden sollte, weil er fachlich super war und zu gut bei den Patienten ankam.
Ansonsten schließe ich mich meinen Vorschreibern an. Geh mal in dich, und versuche in entspannter Atmosphäre ein lockeres, klärendes Gespräch mit ihr zu führen (auch wenn's schwerfällt).
Aber wie schon erwähnt, ist die MA dir bestimmt nicht zufällig jetzt über den Weg gelaufen.
Überwinde deine negativen Gefühle und wachse daran. :wink:
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christine81 schrieb:
Was es nicht alles gibt?!
Hab wirklich noch nie gehört, dass jemand entlassen werden sollte, weil er fachlich super war und zu gut bei den Patienten ankam.
Ansonsten schließe ich mich meinen Vorschreibern an. Geh mal in dich, und versuche in entspannter Atmosphäre ein lockeres, klärendes Gespräch mit ihr zu führen (auch wenn's schwerfällt).
Aber wie schon erwähnt, ist die MA dir bestimmt nicht zufällig jetzt über den Weg gelaufen.
Überwinde deine negativen Gefühle und wachse daran. :wink:
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chriz schrieb:
dann bilde dich fort!!!
(Das sollten sich mal viele merken die meinen was für tolle Behandler sie nicht sind...)
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Helmut Fromberger schrieb:
Als PI mußt Du nicht der beste Therapeut sein, sondern Unternehmer.
(Das sollten sich mal viele merken die meinen was für tolle Behandler sie nicht sind...)
Besinne Dich auf Deine Kernkompetenzen als PI und führe Deine Praxis souverän. Das bedeutet auch, dass man als PI fachlich nicht alles können muss und dies auch nicht die Voraussetzung für eine erfolgreiche Praxis ist. Man muss die richtigen Leute im Team haben, damit die Praxis das heutzutage geforderte Leistungsangebot bieten kann. Und das hast Du ja anscheinend. Souveräne Führung bedeutet auch, dass man besonders gute Mitarbeiter in das Team integriert, dass die anderen Kollegen nicht "neidisch" werden, und schon gar nicht man selbst. Jeder hat sein eigenes Profil, sein "Sahnehäubchen" sozusagen. Auch Du sicherlich. Besinne Dich darauf und alles wird gut werden. :blush:
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gabriele639 schrieb:
Freue Dich darüber, dass Du bei Ihrer Einstellung als MA in Deiner Praxis ein gutes Händchen hattest. Freu Dich drüber, dass Deine Patienten ihre fachliche Kompetenz schätzen. Binde sie in interne Praxisfobis ein, dann profitiert Ihr alle davon.
Besinne Dich auf Deine Kernkompetenzen als PI und führe Deine Praxis souverän. Das bedeutet auch, dass man als PI fachlich nicht alles können muss und dies auch nicht die Voraussetzung für eine erfolgreiche Praxis ist. Man muss die richtigen Leute im Team haben, damit die Praxis das heutzutage geforderte Leistungsangebot bieten kann. Und das hast Du ja anscheinend. Souveräne Führung bedeutet auch, dass man besonders gute Mitarbeiter in das Team integriert, dass die anderen Kollegen nicht "neidisch" werden, und schon gar nicht man selbst. Jeder hat sein eigenes Profil, sein "Sahnehäubchen" sozusagen. Auch Du sicherlich. Besinne Dich darauf und alles wird gut werden. :blush:
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