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ich übernehme ab Januar 2016 eine langjährig bestehende Physiotherapiepraxis. Da ich mit dem jetzigen PI recht gut auskomme, würde ich ihn gerne bei mir weiter beschäftigen und er wäre auch damit einverstanden. Wir haben uns auf einen Minijob geeinigt, nur.............für wie viele Stunden pro Woche setze ich ihn denn ein?Bekommt er auch bezahlten Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Er hat sich diesbezüglich noch nicht geäußert. Was ist denn so üblich? Er hat einige Privatpatienten, die sehr auf ihn fixiert sind. Oder hat jemand von euch dieses "Arbeitsmodell ExPI" bereits schon durchgezogen? Ich wäre euch dankbar für Hinweise und Anregungen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Kollegen,
ich übernehme ab Januar 2016 eine langjährig bestehende Physiotherapiepraxis. Da ich mit dem jetzigen PI recht gut auskomme, würde ich ihn gerne bei mir weiter beschäftigen und er wäre auch damit einverstanden. Wir haben uns auf einen Minijob geeinigt, nur.............für wie viele Stunden pro Woche setze ich ihn denn ein?Bekommt er auch bezahlten Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Er hat sich diesbezüglich noch nicht geäußert. Was ist denn so üblich? Er hat einige Privatpatienten, die sehr auf ihn fixiert sind. Oder hat jemand von euch dieses "Arbeitsmodell ExPI" bereits schon durchgezogen? Ich wäre euch dankbar für Hinweise und Anregungen.
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Ich vermut mal, dass du vielleicht gerade wegen der Position unsicher bist. Stundenlohn nach Qualifikation aushandeln und Arbeitsaufgaben schriftlich fixieren. Gerade wenn man "gut miteinander auskommt" sehr wichtig.
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britta109 schrieb:
Ich sehe es wie C,BDO. Stolpere aber auch über die mehrfache Erwähnung des "Ex-PI". Vielleicht hast du aber auch eine ganz andere Frage?
Ich vermut mal, dass du vielleicht gerade wegen der Position unsicher bist. Stundenlohn nach Qualifikation aushandeln und Arbeitsaufgaben schriftlich fixieren. Gerade wenn man "gut miteinander auskommt" sehr wichtig.
Wenn Du zum PI wirst, und der Ex-PI zum AN, dann tauscht Ihr nicht nur Eure dienstlichen Rollen, auch Euer bisher gutes Verhältnis wird sich ändern. Wer weiß denn, ob sich der Ex-König nach der Abdankung in seinem ehemaligen Reich noch wohlfühlt, ob er es akzeptieren kann, wenn Du vielleicht seine ehemaligen "Steckenpferde" angreifst? Werden die Patienten den Rollenwechsel akzeptieren?
Ich kenne Euch beide nicht, und vielleicht ist eine Warnung nicht notwendig, aber klärt solche Situationen im Vorfeld, das könnte Ärger sparen!
Viele Grüße, Uli
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Highwaystar schrieb:
Du magst in der momentanen Situation, mit dem "werdenden Ex-PI" ein gutes Verhältnis haben. Ohne Euch beide persönlich zu kennen möchte eine kurze Warnung loslassen:
Wenn Du zum PI wirst, und der Ex-PI zum AN, dann tauscht Ihr nicht nur Eure dienstlichen Rollen, auch Euer bisher gutes Verhältnis wird sich ändern. Wer weiß denn, ob sich der Ex-König nach der Abdankung in seinem ehemaligen Reich noch wohlfühlt, ob er es akzeptieren kann, wenn Du vielleicht seine ehemaligen "Steckenpferde" angreifst? Werden die Patienten den Rollenwechsel akzeptieren?
Ich kenne Euch beide nicht, und vielleicht ist eine Warnung nicht notwendig, aber klärt solche Situationen im Vorfeld, das könnte Ärger sparen!
Viele Grüße, Uli
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Leni C. schrieb:
Ich habe es bei meiner Freundin miterlebt , die vor 32 Jahren die Praxis von ihrer Chefin , bei der sie zuvor 3 Jahre als AN gearbeitet hatte , gekauft hat . Die Exchefin arbeitete dann als Minijobberin noch weiter und betreute einige Altkunden . Anfangs ging es gut , dann wollte sich die Excheffin immer mal wieder in das Alltagsgeschäft mit "guten Ratschlägen " und " unauffälligen Kontrollen " einmischen . Nach 2 Jahren hat meine Freundin ihr Hausverbot erteilt .
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Meggi89 schrieb:
Vor drei Jahren habe ich eine alteingesessene Praxis übernommen. Die ehemalige PI arbeitet jetzt noch bei mir angestellt an zwei Tagen (12h)also etwas mehr als Minijob. Sie hat den Wechsel ihren Patienten persönlich und mit einem Aushang mitgeteilt und mich in den höchsten Tönen gelobt. Dass sie jetzt noch da ist, finden viele Stammpatienten gut, sodass sie nie das Gefühl hatten, sie müssen sich evtl nach was neuem umschauen, denn wer weiß ob die "neue" was kann. Auch der Kontakt zu den umliegenden Ärzten ging so nahtlos ineinander über. Jetzt wird sie sich zum Jahresende zurückziehen, was mir schon etwas leid tut, aber der Ruhestand sei ihr gegönnt. Es kann also auch gut laufen, das beruht bestimmt immer auf Gegenseitigkeit. Viel Glück.
Diese Daten müssen vom zukünftigen Chef kommen, ansonsten besteht von Anfang an ein Ungleichgewicht.
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britta109 schrieb:
Es beruht auf Gegenseitigkeit und das Wissen um das eigene Können! Bei der Fragestellung von MAB habe ich insgesamt den Eindruck, dass die Unsicherheit groß ist. Warum sollte der jetzige PI sich zum Stundenlohn, Urlaub usw äußern?
Diese Daten müssen vom zukünftigen Chef kommen, ansonsten besteht von Anfang an ein Ungleichgewicht.
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C. DBO schrieb:
Hat mit "ExPI" oder nicht PI gar nichts zu tun. Minijob ist für alle gleich, natürlich Lohnfortzahlung, natürlich Urlaubsanspruch u.s.w. wie bei allen anderen Angestellten auch. Er ist dann nicht mehr PI sondern Arbeitnehmer. Was zahlst Du an Stundenlohn? So errechnet sich die Stundenanzahl, die Du ihn beschäftigen möchtest.
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Inche schrieb:
Minijobzentrale anmelden er bekomt genauso Urlaub wie jeder andere auch. Je nach Stundenlohn den du mit ihm ausmachst ergibt sich wieviele Stunden er für 450€Arbeiten muss.
Bezahlung: ich gehe von guter bis sehr guter Qualifikation aus dann für 400.-€ Job 6-7 Stunden pro Woche, für 450.-€ entsprechend mehr.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich danke euch für eure Tipps.
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kryo schrieb:
Urlaub, Krankheit, Feiertage usw. wie oben nartürlich bezahlt.
Bezahlung: ich gehe von guter bis sehr guter Qualifikation aus dann für 400.-€ Job 6-7 Stunden pro Woche, für 450.-€ entsprechend mehr.
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