- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Drei Absagen auf drei Bewerbungen+immer mehr Stellenanzeigen in denen das Schweizer Diplom gefordert ist, könnten dies bestätigen.
Oder ist man mit Mitte vierzig auch für den Schweizer Arbeitsmarkt schon Oldie?
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Ringgeist schrieb:
Es scheint so als wollen die Eidgenossen keine deutschen Therapeuten mehr haben.
Drei Absagen auf drei Bewerbungen+immer mehr Stellenanzeigen in denen das Schweizer Diplom gefordert ist, könnten dies bestätigen.
Oder ist man mit Mitte vierzig auch für den Schweizer Arbeitsmarkt schon Oldie?
Nun aber einige Vermutungen zu den Ablehnungsgründen:
1.drei Absagen auf drei Bewerbungen könnten noch im normalen Bereich des Bewerbungsmarathon liegen
2.die Ausbildung in der Schweiz ist mittlerweile auf Akademisierung ausgelegt und da hinken wir Deutschen hinterher :frowning:
3.leider ist insgesamt eine eher Deutschen feindliche Stimmung zu finden, je tiefer in die Provinz umso direkter schlägt Dir die Ablehnung entgegen
Also wenn Du ein dickes Fell hast und bereit bist Dich im Vorfeld über schweizer Gepflogen-und Eigenheiten zu informieren, dann probier es einfach weiter :wink:
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Nur sind die Eidgenossen tatsächlich wie renard beschrieben hat, den Deutschen gegenüber mit Vorurteilen behaftet. Hinterfragt man diese reservierte Haltung, kommen mitunter sogar Minderwertigkeitskomplexe zum Vorschein, hätte ich bei meinen vielen Schweiz Aufenthalten u.a Seminarvorträgen, auch nicht gedacht. Die Anhebung / Akademisierung ist wie vorher schon geäußert, außerdem ein Ausschlusskriterium, u.a.wegen Qualitätssicherheit, Gütesiegeln usw., na ja :unamused: .
Bleib dran, übrigens, im grenznahen Bereich ist die Nachfrage und die Chance etwas besser.
Lg
die Irle
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Irle schrieb:
Nö nö :rage:, mit Mitte 40 ein Auslaufmodell zu sein? Paah.
Nur sind die Eidgenossen tatsächlich wie renard beschrieben hat, den Deutschen gegenüber mit Vorurteilen behaftet. Hinterfragt man diese reservierte Haltung, kommen mitunter sogar Minderwertigkeitskomplexe zum Vorschein, hätte ich bei meinen vielen Schweiz Aufenthalten u.a Seminarvorträgen, auch nicht gedacht. Die Anhebung / Akademisierung ist wie vorher schon geäußert, außerdem ein Ausschlusskriterium, u.a.wegen Qualitätssicherheit, Gütesiegeln usw., na ja :unamused: .
Bleib dran, übrigens, im grenznahen Bereich ist die Nachfrage und die Chance etwas besser.
Lg
die Irle
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renard schrieb:
Nach 8Jahren in der Schweiz als Physio, bin ich nicht unglücklich wieder zurück in good old germany zu sein.
Nun aber einige Vermutungen zu den Ablehnungsgründen:
1.drei Absagen auf drei Bewerbungen könnten noch im normalen Bereich des Bewerbungsmarathon liegen
2.die Ausbildung in der Schweiz ist mittlerweile auf Akademisierung ausgelegt und da hinken wir Deutschen hinterher :frowning:
3.leider ist insgesamt eine eher Deutschen feindliche Stimmung zu finden, je tiefer in die Provinz umso direkter schlägt Dir die Ablehnung entgegen
Also wenn Du ein dickes Fell hast und bereit bist Dich im Vorfeld über schweizer Gepflogen-und Eigenheiten zu informieren, dann probier es einfach weiter :wink:
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