Verändere zusammen mit uns die
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
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unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
leider habe ich erst jetzt gemerkt das mir das zuviel war und ich mich nun für 6 Wochen krankschreiben lassen habe, dass habe ich meinem Chef auch direkt so gesagt....
In meiner Krankschreibung möchte ich gerne 3 bis 4 Wochen in den Urlaub zu meiner Regeneration fahren, da meinte mein Chef dazu das das nicht gehen würde und er richtig sauer sei.
..., da ich nunmal gerade krank bin.
Es ist immer mehr bewundernswert, wie einige AN es nicht mehr fertig bekommen, sich an den AG zu wenden, um ein vernünftiges, problemorientiertes Gespräch zu führen. Gerade, weil der AG/PI in einer Fürsorgepflicht ist, kann man mit ihm nicht reden? Jemandem eine vollendete Krankheitslösung zu präsentieren, halte ich für unreif. Sicher sind die Belastungen in der heutigen Zeit des Mangels an AN eine entscheidende Sache.
Wenn man krank und erschöpft ist, findet man bestimmt eine Lösung mit dem AG, nur setzt dies immer wieder ein Reden voraus. "Direkt so gesagt" - wäre schon bei den ersten Anzeichen wichtig gewesen. Nehmen Sie sich eine Auszeit, aber nicht auf Kosten Ihres Chefs, dass er bei dieser Sache so reagiert, kann ich nachvollziehen.
Mit Krankheiten, wie Burnout spasse ich nicht, erschöpft zu sein, ist eine andere Sache, die man lösen kann. Reden hilft.
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viento schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 13.4.19 13:25:
leider habe ich erst jetzt gemerkt das mir das zuviel war und ich mich nun für 6 Wochen krankschreiben lassen habe, dass habe ich meinem Chef auch direkt so gesagt....
In meiner Krankschreibung möchte ich gerne 3 bis 4 Wochen in den Urlaub zu meiner Regeneration fahren, da meinte mein Chef dazu das das nicht gehen würde und er richtig sauer sei.
..., da ich nunmal gerade krank bin.
Es ist immer mehr bewundernswert, wie einige AN es nicht mehr fertig bekommen, sich an den AG zu wenden, um ein vernünftiges, problemorientiertes Gespräch zu führen. Gerade, weil der AG/PI in einer Fürsorgepflicht ist, kann man mit ihm nicht reden? Jemandem eine vollendete Krankheitslösung zu präsentieren, halte ich für unreif. Sicher sind die Belastungen in der heutigen Zeit des Mangels an AN eine entscheidende Sache.
Wenn man krank und erschöpft ist, findet man bestimmt eine Lösung mit dem AG, nur setzt dies immer wieder ein Reden voraus. "Direkt so gesagt" - wäre schon bei den ersten Anzeichen wichtig gewesen. Nehmen Sie sich eine Auszeit, aber nicht auf Kosten Ihres Chefs, dass er bei dieser Sache so reagiert, kann ich nachvollziehen.
Mit Krankheiten, wie Burnout spasse ich nicht, erschöpft zu sein, ist eine andere Sache, die man lösen kann. Reden hilft.
Da kannst du erst mal für 10 bis 12 Wochen bleiben . Wirst krank entlassen.
Weitere krank Schreibung folgt dann.
Ganz wichtig setze dich nicht unter Druck. Mir hat meine Pause gut getan. Werde ich mir wieder nehmen in 7 bis 6 Jahren.
Eine gute Bekannte hat sich für ein Jahr zurück gezogen aus dem Job. Ein Jahr krank und dann hat sie sich über Umwege einen Job im Kaffee gefunden, bekommt dort mehr und kaum Stress.
Sie überlege nun was ganz anderes zu machen.
Vor drei Jahren habe ich einen in der Fortbildung kennen gelernt der sich alles zahlen lassen hat und genau wusste er geht zu Polizei. Ich finde es gut. Geht raus aus dem Job . So lange hier könnt. Es wird sich nicht ändern.
Es wird kein Geld weiter geben.
Grüße , ich geniese meine freien Tage .
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Es tut mir leid für dich, dass du in deinem (Berufs-)Leben vermutlich etliche schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Was ich schräg finde, ist dass du hier sehr schnell 1:1 deine eigene Erfahrung auf andere überträgst. Sobald irgendjemand jammert, hast du die Standardantwort: "dein AG ist ein fieser, menschenverachtender Ausbeuter, die Physiotherapie ist der schlimmste Beruf der Welt und die Lösung aller Probleme ist, den Beruf zu verlassen".
Das Leben ist einfach nicht so schwarz-weiß, wie du es gerne malst.
Manchmal wachsen wir an Schwierigkeiten (AN wie AG).
Manchmal können Probleme in einem Gespräch / neuen Vertrag gelöst werden.
Manchmal muss ein Chef auf seine Angestellte zugehen und etwas verändern..
Manchmal müssen Angestellte auch ihre eigene Haltung reflektieren. Manchmal müssen Menschen erwachsener werden.
Manchmal muss sich jemand wehren.
Manchmal müssen Konsequenzen gezogen werden.
Manchmal ist Chef ein Ar**.
Manchmal ist der/ die Angestellte faul und naiv.
Manchmal ist Chef der/die Beste von allen und Angestellte ein Goldstück.
Was die Threaderstellerin hier schreibt und was wirklich ist, wissen wir am Ende nicht. Wer aufmerksam liest, reagiert aber nicht einfach nach Schema F, sondern reagiert auf bestimmte Formulierungen, die dann wiederum Fragen hervorrufen.
Du wirst in diesem Forum sehr wohl threads finden, in denen einhellig Chef verurteilt und zum Verlassen des Arbeitsplatzes Mut gemacht wird (hast du z.B. "schwanger und benachteiligt" gelesen?) . Genauso wirst du threads finden, in denen Arbeitnehmer sich mal hinterfragen müssen. Ich empfinde das hier durchaus als ausgewogen.
Und zu deiner Info: ich habe keine Angestellten. Ich war aber 10 Jahre angestellt und 9 davon gab es ein super Verhältnis zum Chef, mit meinem ersten (1989-1992) bin ich heute noch befreundet. Im letzten Jahr war es Sch** und als auch diverse Gespräche nicht fruchteten, hab ich Konsequenzen gezogen und mich selbständig gemacht. Habe also nicht rumgeheult, sondern mich wie ein erwachsener Mensch verhalten und etwas geändert. Was wir ändern, muss dann jede/r für sich entscheiden.
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Susulo schrieb:
Hallo 484,
Es tut mir leid für dich, dass du in deinem (Berufs-)Leben vermutlich etliche schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Was ich schräg finde, ist dass du hier sehr schnell 1:1 deine eigene Erfahrung auf andere überträgst. Sobald irgendjemand jammert, hast du die Standardantwort: "dein AG ist ein fieser, menschenverachtender Ausbeuter, die Physiotherapie ist der schlimmste Beruf der Welt und die Lösung aller Probleme ist, den Beruf zu verlassen".
Das Leben ist einfach nicht so schwarz-weiß, wie du es gerne malst.
Manchmal wachsen wir an Schwierigkeiten (AN wie AG).
Manchmal können Probleme in einem Gespräch / neuen Vertrag gelöst werden.
Manchmal muss ein Chef auf seine Angestellte zugehen und etwas verändern..
Manchmal müssen Angestellte auch ihre eigene Haltung reflektieren. Manchmal müssen Menschen erwachsener werden.
Manchmal muss sich jemand wehren.
Manchmal müssen Konsequenzen gezogen werden.
Manchmal ist Chef ein Ar**.
Manchmal ist der/ die Angestellte faul und naiv.
Manchmal ist Chef der/die Beste von allen und Angestellte ein Goldstück.
Was die Threaderstellerin hier schreibt und was wirklich ist, wissen wir am Ende nicht. Wer aufmerksam liest, reagiert aber nicht einfach nach Schema F, sondern reagiert auf bestimmte Formulierungen, die dann wiederum Fragen hervorrufen.
Du wirst in diesem Forum sehr wohl threads finden, in denen einhellig Chef verurteilt und zum Verlassen des Arbeitsplatzes Mut gemacht wird (hast du z.B. "schwanger und benachteiligt" gelesen?) . Genauso wirst du threads finden, in denen Arbeitnehmer sich mal hinterfragen müssen. Ich empfinde das hier durchaus als ausgewogen.
Und zu deiner Info: ich habe keine Angestellten. Ich war aber 10 Jahre angestellt und 9 davon gab es ein super Verhältnis zum Chef, mit meinem ersten (1989-1992) bin ich heute noch befreundet. Im letzten Jahr war es Sch** und als auch diverse Gespräche nicht fruchteten, hab ich Konsequenzen gezogen und mich selbständig gemacht. Habe also nicht rumgeheult, sondern mich wie ein erwachsener Mensch verhalten und etwas geändert. Was wir ändern, muss dann jede/r für sich entscheiden.
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Horatio72 schrieb:
Unabhängig davon das ich Dank Satzbau und fehlenden Satzzeichen kaum verstehe was du uns sagen willst, bin ich einfach nur froh das ich keinen wie Dich im Team habe. Viel Erfolg bei deiner weiteren beruflichen Laufbahn. Wie auch immer das ausgehen mag.!
Hallo 484,
Es tut mir leid für dich, dass du in deinem (Berufs-)Leben vermutlich etliche schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Was ich schräg finde, ist dass du hier sehr schnell 1:1 deine eigene Erfahrung auf andere überträgst. Sobald irgendjemand jammert, hast du die Standardantwort: "dein AG ist ein fieser, menschenverachtender Ausbeuter, die Physiotherapie ist der schlimmste Beruf der Welt und die Lösung aller Probleme ist, den Beruf zu verlassen".
Das Leben ist einfach nicht so schwarz-weiß, wie du es gerne malst.
Manchmal wachsen wir an Schwierigkeiten (AN wie AG).
Manchmal können Probleme in einem Gespräch / neuen Vertrag gelöst werden.
Manchmal muss ein Chef auf seine Angestellte zugehen und etwas verändern..
Manchmal müssen Angestellte auch ihre eigene Haltung reflektieren. Manchmal müssen Menschen erwachsener werden.
Manchmal muss sich jemand wehren.
Manchmal müssen Konsequenzen gezogen werden.
Manchmal ist Chef ein Ar**.
Manchmal ist der/ die Angestellte faul und naiv.
Manchmal ist Chef der/die Beste von allen und Angestellte ein Goldstück.
Was die Threaderstellerin hier schreibt und was wirklich ist, wissen wir am Ende nicht. Wer aufmerksam liest, reagiert aber nicht einfach nach Schema F, sondern reagiert auf bestimmte Formulierungen, die dann wiederum Fragen hervorrufen.
Du wirst in diesem Forum sehr wohl threads finden, in denen einhellig Chef verurteilt und zum Verlassen des Arbeitsplatzes Mut gemacht wird (hast du z.B. "schwanger und benachteiligt" gelesen?) . Genauso wirst du threads finden, in denen Arbeitnehmer sich mal hinterfragen müssen. Ich empfinde das hier durchaus als ausgewogen.
Und zu deiner Info: ich habe keine Angestellten. Ich war aber 10 Jahre angestellt und 9 davon gab es ein super Verhältnis zum Chef, mit meinem ersten (1989-1992) bin ich heute noch befreundet. Im letzten Jahr war es Sch** und als auch diverse Gespräche nicht fruchteten, hab ich Konsequenzen gezogen und mich selbständig gemacht. Habe also nicht rumgeheult, sondern mich wie ein erwachsener Mensch verhalten und etwas geändert. Was wir ändern, muss dann jede/r für sich entscheiden.
Susulo, dem ist nichts hinzuzufügen! Chapeau für diesen Beitrag.....!!!!
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Thaddeus schrieb:
Susulo schrieb am 15.4.19 21:34:
Hallo 484,
Es tut mir leid für dich, dass du in deinem (Berufs-)Leben vermutlich etliche schlechte Erfahrungen gemacht hast.
Was ich schräg finde, ist dass du hier sehr schnell 1:1 deine eigene Erfahrung auf andere überträgst. Sobald irgendjemand jammert, hast du die Standardantwort: "dein AG ist ein fieser, menschenverachtender Ausbeuter, die Physiotherapie ist der schlimmste Beruf der Welt und die Lösung aller Probleme ist, den Beruf zu verlassen".
Das Leben ist einfach nicht so schwarz-weiß, wie du es gerne malst.
Manchmal wachsen wir an Schwierigkeiten (AN wie AG).
Manchmal können Probleme in einem Gespräch / neuen Vertrag gelöst werden.
Manchmal muss ein Chef auf seine Angestellte zugehen und etwas verändern..
Manchmal müssen Angestellte auch ihre eigene Haltung reflektieren. Manchmal müssen Menschen erwachsener werden.
Manchmal muss sich jemand wehren.
Manchmal müssen Konsequenzen gezogen werden.
Manchmal ist Chef ein Ar**.
Manchmal ist der/ die Angestellte faul und naiv.
Manchmal ist Chef der/die Beste von allen und Angestellte ein Goldstück.
Was die Threaderstellerin hier schreibt und was wirklich ist, wissen wir am Ende nicht. Wer aufmerksam liest, reagiert aber nicht einfach nach Schema F, sondern reagiert auf bestimmte Formulierungen, die dann wiederum Fragen hervorrufen.
Du wirst in diesem Forum sehr wohl threads finden, in denen einhellig Chef verurteilt und zum Verlassen des Arbeitsplatzes Mut gemacht wird (hast du z.B. "schwanger und benachteiligt" gelesen?) . Genauso wirst du threads finden, in denen Arbeitnehmer sich mal hinterfragen müssen. Ich empfinde das hier durchaus als ausgewogen.
Und zu deiner Info: ich habe keine Angestellten. Ich war aber 10 Jahre angestellt und 9 davon gab es ein super Verhältnis zum Chef, mit meinem ersten (1989-1992) bin ich heute noch befreundet. Im letzten Jahr war es Sch** und als auch diverse Gespräche nicht fruchteten, hab ich Konsequenzen gezogen und mich selbständig gemacht. Habe also nicht rumgeheult, sondern mich wie ein erwachsener Mensch verhalten und etwas geändert. Was wir ändern, muss dann jede/r für sich entscheiden.
Susulo, dem ist nichts hinzuzufügen! Chapeau für diesen Beitrag.....!!!!
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Problem beschreiben
484 schrieb:
Viele ag haben kein Verständnis. Und wenn man redet geht es nur um die Patienten um um seine Praxis. Was mit dir ist ist egal. Du wirst ganz schnell als nicht belastbar hin gestellt. Gerade die die chronisch krank sind , bekommen keine Verständnis . Und wenn man die Krankheit nicht von außen sieht ist immer scheisse und man muss sich rechtfertigen. Falls du keine Rückkehr planst , nehme dir die Auszeit. Die wirst du nicht so schnell bekommen. Suche dir eine klinik wo du auf Krankenschein hin kannst. Kein Thema heute.
Da kannst du erst mal für 10 bis 12 Wochen bleiben . Wirst krank entlassen.
Weitere krank Schreibung folgt dann.
Ganz wichtig setze dich nicht unter Druck. Mir hat meine Pause gut getan. Werde ich mir wieder nehmen in 7 bis 6 Jahren.
Eine gute Bekannte hat sich für ein Jahr zurück gezogen aus dem Job. Ein Jahr krank und dann hat sie sich über Umwege einen Job im Kaffee gefunden, bekommt dort mehr und kaum Stress.
Sie überlege nun was ganz anderes zu machen.
Vor drei Jahren habe ich einen in der Fortbildung kennen gelernt der sich alles zahlen lassen hat und genau wusste er geht zu Polizei. Ich finde es gut. Geht raus aus dem Job . So lange hier könnt. Es wird sich nicht ändern.
Es wird kein Geld weiter geben.
Grüße , ich geniese meine freien Tage .
Ich arbeite seit 5 Jahren in einer Praxis als AN, für 40 Stunden in der Woche.
Aufgrund von Fachkräftemangel, habe ich die letzte Zeit ca. 50 Stunden in der Woche gearbeitet, leider habe ich erst jetzt gemerkt das mir das zuviel war und ich mich nun für 6 Wochen krankschreiben lassen habe, dass habe ich meinem Chef auch direkt so gesagt.
In meiner Krankschreibung möchte ich gerne 3 bis 4 Wochen in den Urlaub zu meiner Regeneration fahren, da meinte mein Chef dazu das das nicht gehen würde und er richtig sauer sei.
Rechtlich kann er doch nichts dagegen machen, oder?
Die 3-4 Wochen möchte ich zu meiner Regeneration nutzen und nicht um Partys zu feiern.
Mein Chef meinte ich könnte das mit meinem Urlaub verrechnen, aber da bin ich absolut dagegen, da ich nunmal gerade krank bin.
Krank werden kann jeder . Aber mit deiner Ansage , wärend der Krankschreibung wegfahren zu wollen bekämst du mit mir auch Megastress . Dafür ist der Urlaub da . Interessant auch deine Ankündigung der Krankschreibung für 6 Wochen . Da weißt du ganz genau daß du in der Zeit dein Gehalt weiter bekommst . Und dann bist du direkt wieder gesund ? Paß bloß auf daß du nicht " aus Versehen " bei deinen Symptomen vom Arzt länger aus dem Verkehr gezogen wirst . Echt eine besch....ene Einstellung und total unkollegial . Wenn ein Chef in so einer Situation " not amused " ist kann ich das total und sowas von nachvollziehen . Nicht daß er auf die Idee kommt und den Plan wärend deiner Abwesenheit runterfährt . Und dann kommst du wieder und hast leider nicht mehr so viel zu tun und er bietet dir eine Änderungskündigung an .
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Problem beschreiben
Leni C. schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 13.4.19 13:25:
Ich arbeite seit 5 Jahren in einer Praxis als AN, für 40 Stunden in der Woche.
Aufgrund von Fachkräftemangel, habe ich die letzte Zeit ca. 50 Stunden in der Woche gearbeitet, leider habe ich erst jetzt gemerkt das mir das zuviel war und ich mich nun für 6 Wochen krankschreiben lassen habe, dass habe ich meinem Chef auch direkt so gesagt.
In meiner Krankschreibung möchte ich gerne 3 bis 4 Wochen in den Urlaub zu meiner Regeneration fahren, da meinte mein Chef dazu das das nicht gehen würde und er richtig sauer sei.
Rechtlich kann er doch nichts dagegen machen, oder?
Die 3-4 Wochen möchte ich zu meiner Regeneration nutzen und nicht um Partys zu feiern.
Mein Chef meinte ich könnte das mit meinem Urlaub verrechnen, aber da bin ich absolut dagegen, da ich nunmal gerade krank bin.
Krank werden kann jeder . Aber mit deiner Ansage , wärend der Krankschreibung wegfahren zu wollen bekämst du mit mir auch Megastress . Dafür ist der Urlaub da . Interessant auch deine Ankündigung der Krankschreibung für 6 Wochen . Da weißt du ganz genau daß du in der Zeit dein Gehalt weiter bekommst . Und dann bist du direkt wieder gesund ? Paß bloß auf daß du nicht " aus Versehen " bei deinen Symptomen vom Arzt länger aus dem Verkehr gezogen wirst . Echt eine besch....ene Einstellung und total unkollegial . Wenn ein Chef in so einer Situation " not amused " ist kann ich das total und sowas von nachvollziehen . Nicht daß er auf die Idee kommt und den Plan wärend deiner Abwesenheit runterfährt . Und dann kommst du wieder und hast leider nicht mehr so viel zu tun und er bietet dir eine Änderungskündigung an .
"Mir hat meine Pause gut getan. Werde ich mir wieder nehmen in 7 bis 6 Jahren."
Hallooo! Du erzählst hier, dass Du auf Kosten der Allgemeinheit monatelang krank machst - anders kann man das nicht nennen. Und weißt jetzt schon, dass Du das gerne in eine paar Jahren wieder tun möchtest. Wo ist da denn etwas chronisch außer einem kackfrechen Egoismus. Die Patienten werden auch nur noch labberig behandelt. Na, besten Dank. Und sich dann auch noch über Chefs beschweren, die dafür kein Verständnis haben. Jedes Wehwehchen kann man prima als chronische Erkrankung verkaufen oder entsprechend aufbauschen. Für Menschen mit echten chronischen Erkrankungen gibt es Teilzeitlösungen.
Für solche Schmarotzer wie Dich sind meine solidarischen Krankenkassenbeiträge nicht gedacht. Du bist im falschen Beruf. Werde Lehrer, kannste ein bezahltes Sabbatjahr einlegen.
Niemand hat etwas dagegen, wenn Du eine berufliche Pause machst, weil Du Dich überfordert fühlst. Das geht aber auch in Eigeninitiative und auf eigene Kosten. Und letztendlich ist eine berufliche Veränderung möglich und wichtig, wenn der Beruf krank macht, oder wenn die psychische oder physische Belastung zu hoch ist. Dafür gibt es bezahlte Umschulungsprogramme, wenn einem selbst nichts einfällt. Heutzutage ist niemand mehr darauf angewiesen, in einem Beruf bis zum geht nicht mehr zu darben. Manchmal haben andere kein Verständnis, weil es einfach nicht angebracht ist, z. B. wenn jemand so offensichtlich nicht arbeiten will. Eine Krankheit entschuldigt nicht alles.
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Problem beschreiben
S. Vogt schrieb:
484
"Mir hat meine Pause gut getan. Werde ich mir wieder nehmen in 7 bis 6 Jahren."
Hallooo! Du erzählst hier, dass Du auf Kosten der Allgemeinheit monatelang krank machst - anders kann man das nicht nennen. Und weißt jetzt schon, dass Du das gerne in eine paar Jahren wieder tun möchtest. Wo ist da denn etwas chronisch außer einem kackfrechen Egoismus. Die Patienten werden auch nur noch labberig behandelt. Na, besten Dank. Und sich dann auch noch über Chefs beschweren, die dafür kein Verständnis haben. Jedes Wehwehchen kann man prima als chronische Erkrankung verkaufen oder entsprechend aufbauschen. Für Menschen mit echten chronischen Erkrankungen gibt es Teilzeitlösungen.
Für solche Schmarotzer wie Dich sind meine solidarischen Krankenkassenbeiträge nicht gedacht. Du bist im falschen Beruf. Werde Lehrer, kannste ein bezahltes Sabbatjahr einlegen.
Niemand hat etwas dagegen, wenn Du eine berufliche Pause machst, weil Du Dich überfordert fühlst. Das geht aber auch in Eigeninitiative und auf eigene Kosten. Und letztendlich ist eine berufliche Veränderung möglich und wichtig, wenn der Beruf krank macht, oder wenn die psychische oder physische Belastung zu hoch ist. Dafür gibt es bezahlte Umschulungsprogramme, wenn einem selbst nichts einfällt. Heutzutage ist niemand mehr darauf angewiesen, in einem Beruf bis zum geht nicht mehr zu darben. Manchmal haben andere kein Verständnis, weil es einfach nicht angebracht ist, z. B. wenn jemand so offensichtlich nicht arbeiten will. Eine Krankheit entschuldigt nicht alles.
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Ligamentum schrieb:
Über Burn-Out und dergleichen ist hier genug geschrieben worden. Ich wäre als AG ebenfalls not amused, wenn vorab eine AU-Bescheinigung über 6 Wochen angekündigt würde. Denn genau das ist die Frage, was soll sich denn dann entscheidendes am Gesundheitszustand von AT ändern? Es liegt fast in der Natur von derartigen psychischen Erkrankungen, das eine Heilung bis zur Aufhebung der Arbeitsunfähigkeit kaum in 6 Wochen zu schaffen ist. Vielmehr geht es doch um die Zukunft des Arbeitnehmers. Wenn die Belastung so groß ist, dann ist es doch nur sinnvoll über eine deutliche Reduktion der Arbeitszeit vielleicht bis hin zu 20 Wochenstunden nachzudenken. Klar hat das finanzielle Folgen für den AN. Es ist immer nur die Frage, ob man bereit ist, diesen Preis zu zahlen. Wenn man physisch nicht in der Lage ist, einen vollen Arbeitstag dauerhaft zu schaffen, was keine Schande ist!, dann tut man sich und vor allem seiner Psyche einen riesen Gefallen, den ständigen Leistungsdruck zu nehmen. In diesen Zeiten, wo so viele Praxen Mitarbeiter suchen, sind die Chancen für eine Teilzeitstelle besser als jemals zuvor. Und da der Fachkräftemangel in Zukunft auch nicht plötzlich behoben sein wird, sind die Chancen für jeden Physio in Teilzeit, auf Wunsch die Wochenarbeitszeit zu erhöhen doch bestimmt aussichtsreich.
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