ASKLEPIOS Als einer der größten
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
- 40 Stunden im 20min Rhythmus
- miserable Arbeitszeiten
- mickriger Lohn
- viele Überstunden
- keine Vergünstigungen wie Urlaubs oder Weihnachtsgeld
- kein Kündigungsschutz
- keine Sicherheiten
- Therapeuten machen Behandlungen für die sie keine Quali haben
- wenn Chef ruft muss man springen
- keine Erholungszeit während des Arbeitstages
- immer nah am Burn Out
Quasi moderner Sklavenhandel. (Verstehe auch kaum warum so viele AN den Beruf noch toll finden!?!)
Meine Knochen tun mir jetzt schon weh nach knapp 15 Jahren. Und ehrlich gesagt... sche... auf die Hilfe für Patienten, wenn ich mich selber am Wochenende platt auf die Couch lege und fertig bin.
Am liebsten würde ich das Gesundheitssystem komplett verlassen, allerdings bin ich absolut hilflos was es für Möglichkeiten für Quereinsteiger gibt.
Am idealsten wäre Büroarbeit, PC, irgendwas organisatorisches. Auf jeden Fall etwas, wo der Stressfaktor bedeutend niedriger ist...
Würde mich super freuen wenn ihr mir Tips geben könnt (Berufsinformationszentrum und Arbeitsamt habe ich mich schon erkündigt, aber die sind blinde Bürokraten)
Danke!!!!
[bearbeitet am 06.02.13 08:12]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich gehe auf die 40 zu und habe die Nase voll von diesem Beruf.
- 40 Stunden im 20min Rhythmus
- miserable Arbeitszeiten
- mickriger Lohn
- viele Überstunden
- keine Vergünstigungen wie Urlaubs oder Weihnachtsgeld
- kein Kündigungsschutz
- keine Sicherheiten
- Therapeuten machen Behandlungen für die sie keine Quali haben
- wenn Chef ruft muss man springen
- keine Erholungszeit während des Arbeitstages
- immer nah am Burn Out
Quasi moderner Sklavenhandel. (Verstehe auch kaum warum so viele AN den Beruf noch toll finden!?!)
Meine Knochen tun mir jetzt schon weh nach knapp 15 Jahren. Und ehrlich gesagt... sche... auf die Hilfe für Patienten, wenn ich mich selber am Wochenende platt auf die Couch lege und fertig bin.
Am liebsten würde ich das Gesundheitssystem komplett verlassen, allerdings bin ich absolut hilflos was es für Möglichkeiten für Quereinsteiger gibt.
Am idealsten wäre Büroarbeit, PC, irgendwas organisatorisches. Auf jeden Fall etwas, wo der Stressfaktor bedeutend niedriger ist...
Würde mich super freuen wenn ihr mir Tips geben könnt (Berufsinformationszentrum und Arbeitsamt habe ich mich schon erkündigt, aber die sind blinde Bürokraten)
Danke!!!!
[bearbeitet am 06.02.13 08:12]
Oje, mit dieser Einstellung kannst du arg enttäuscht werden.
Unabhängig von einem Berufswechsel wäre möglicherweise ein anderer Blickwinkel und Umgang mit Streß sinnvoll.
So oder so: viel Erfolg!
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Und das in Kombination mit Existenzangst, denn wer kann DEN Job schon bis 67 machen. Und wenn man irgendwann nicht kann, was dann?
Glaube kaum das nur ein Chef in Deutschland sagt, "He, du bist nicht mehr der Jüngste, mach doch einfach etwas weniger..."
Wunschdenken...
Wenn man nicht mehr kann ist man weg. Punkt!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Streß ist für mich das alle 20 Minuten ein anderer auf der Liege liegt. Keine Chance sich die Arbeit selbst einzuteilen. Keine Zeit mal durch zu atmen. Keine Zeit für einen Toilettengang ohne in Verzug zu kommen.
Und das in Kombination mit Existenzangst, denn wer kann DEN Job schon bis 67 machen. Und wenn man irgendwann nicht kann, was dann?
Glaube kaum das nur ein Chef in Deutschland sagt, "He, du bist nicht mehr der Jüngste, mach doch einfach etwas weniger..."
Wunschdenken...
Wenn man nicht mehr kann ist man weg. Punkt!
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britta109 schrieb:
Organisatorisches und Büroarbeit sind streßfrei(er)?
Oje, mit dieser Einstellung kannst du arg enttäuscht werden.
Unabhängig von einem Berufswechsel wäre möglicherweise ein anderer Blickwinkel und Umgang mit Streß sinnvoll.
So oder so: viel Erfolg!
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eim schrieb:
wenn du selber nicht weißt was du machen willst -- wie sollen andere dann wissen was dir gefällt ???? :scream: :scream: :scream:
Also geht nur direkter Quereinstieg. Und da mehrere Menschen mehr Ideen haben als einer, bitte ich hier um Hilfe...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es geht nicht darum was ich will, sondern was möglich ist. Ich würde gerne als Informatiker arbeiten z.B., aber ich kann nicht mal kurz den Job hinwerfen und ne Ausbildung beginnen. Irgendwie muss die Miete und der Rest ja schon bezahlt werden. Bin auf Gehalt angewiesen.
Also geht nur direkter Quereinstieg. Und da mehrere Menschen mehr Ideen haben als einer, bitte ich hier um Hilfe...
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chriz schrieb:
bin leitender pt mit nem büroanteil von 60-70%...meine leute, die den ganzen tag an der bank stehen haben deutlich weniger stress als ich...
Ich bin seit 25 Jahren in der Neurologie taetig. Mein Beruf gefaellt mir mit zunehmendem Alter immer besser, weil ich immer noch das Gefuehl habe, jeden Tag mehr zu wissen als am Tag zuvor. Ich habe in Krankenhaeusern gearbeitet, in einer praxis, war zwischendurch mal selbstaendig und mache jetzt Hausbesuche.
Das Gehalt ist niedirg - aber wer hat jemals gesagt, dass man als Physio viel verdiennt???? Ist mir neu. Ich wusste von Anfang an, worauf ich mich eingelassen hatte.
Ueberstunden, schlechte Arbeitszeiten? Tut mir leid, aber das kann einem keiner vorschreiben - entweder akzeptiert man den Job, oder man laesst es sein.
Wenn Dir keiner anbietet was Du haben moechtest, warum machst Du dich nicht selbstaendig? Nimm dir ein paar Angestellte, biete jedem die 37.5 Std Woche an, bei Super Gehalt, samt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld und Tipps, wie man seine Freizeit am Abend zur Erholung nutzt. Sag deinen Angestellten, dass wenn Du rufst, sie selber entscheiden koennen ob sie kommen oder nicht.
Ehrlich... ein jeder ist seines Glueckes Schmied.
Vielleicht bist Du auch ungeeignet als Physio und solltest Dich umschulen. Arbeite im Erziehungswesen oder als Personal Trainer, mach Pilates Kurse oder Yoga. Da arbeitest Du und tust zusaetzlich etwas Gutes fuer deine Gesundheit. :sunglasses:
Gruss,
Jule
Achtung: 'Auslaender' am Werk - wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten!!!!
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Kateyl schrieb:
Hört sich sehr nach Burn-Out an, versuch dich um dich zu kümmern, damit es wieder bergauf geht...!
b.) Mal kurz ne Umschulung? Entschuldige das Vorurteil, aber sowas kommt meistens von AN, die nicht aufs Geld angewiesen sind (Frauen, 20 Stunden Teilzeit, Mann im Haus). Oder sage mir mal bitte wie man heutzutage noch eine Umschulung finanzieren soll, wenn man nur ein Gehalt im Haushalt hat? (Single)
Ich nenne das Unmöglich!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
a.) Ich stehe für mich und meinen Beruf nicht gerade? Stimmt, ich kann ja einfach zum Chef gehen und sagen das ich ab jetzt nur noch im 30min Rhtyhmus arbeite :hushed:
b.) Mal kurz ne Umschulung? Entschuldige das Vorurteil, aber sowas kommt meistens von AN, die nicht aufs Geld angewiesen sind (Frauen, 20 Stunden Teilzeit, Mann im Haus). Oder sage mir mal bitte wie man heutzutage noch eine Umschulung finanzieren soll, wenn man nur ein Gehalt im Haushalt hat? (Single)
Ich nenne das Unmöglich!
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JuleNZ schrieb:
Dein Problem ist nicht dein Beruf, sondern deine Arbeitsstelle oder deine Unfaehigkeit fuer Dich selbst gerade zu stehen.
Ich bin seit 25 Jahren in der Neurologie taetig. Mein Beruf gefaellt mir mit zunehmendem Alter immer besser, weil ich immer noch das Gefuehl habe, jeden Tag mehr zu wissen als am Tag zuvor. Ich habe in Krankenhaeusern gearbeitet, in einer praxis, war zwischendurch mal selbstaendig und mache jetzt Hausbesuche.
Das Gehalt ist niedirg - aber wer hat jemals gesagt, dass man als Physio viel verdiennt???? Ist mir neu. Ich wusste von Anfang an, worauf ich mich eingelassen hatte.
Ueberstunden, schlechte Arbeitszeiten? Tut mir leid, aber das kann einem keiner vorschreiben - entweder akzeptiert man den Job, oder man laesst es sein.
Wenn Dir keiner anbietet was Du haben moechtest, warum machst Du dich nicht selbstaendig? Nimm dir ein paar Angestellte, biete jedem die 37.5 Std Woche an, bei Super Gehalt, samt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld und Tipps, wie man seine Freizeit am Abend zur Erholung nutzt. Sag deinen Angestellten, dass wenn Du rufst, sie selber entscheiden koennen ob sie kommen oder nicht.
Ehrlich... ein jeder ist seines Glueckes Schmied.
Vielleicht bist Du auch ungeeignet als Physio und solltest Dich umschulen. Arbeite im Erziehungswesen oder als Personal Trainer, mach Pilates Kurse oder Yoga. Da arbeitest Du und tust zusaetzlich etwas Gutes fuer deine Gesundheit. :sunglasses:
Gruss,
Jule
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ich habe berufsbegleitend eine ausbildung zur kodier und doku.assistentin gemacht und bin seitdem als solche tätig und es ist einfach nur klasse !
werden jede menge gesucht,
viele grüße
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Muss auch was anderes machen. So wie es jetzt läuft ist es ok , aber nicht lange und schon gar nicht mein leben lang
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Pinguin0205 schrieb:
Was ist denn doku assistentin???? Was macht man da genau?
Muss auch was anderes machen. So wie es jetzt läuft ist es ok , aber nicht lange und schon gar nicht mein leben lang
Entlasten Sie Ihren ärztlichen Dienst.
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VeranstaltungsdetailsÄhnliche Seminare
Nach der Einführung des diagnoseorientierten Fallpauschalensystems bildet die Leistungszuordnung über Diagnosen, Prozeduren und demographische Faktoren die Abrechnungsgrundlage für die Kliniken. Der damit verbundene Verwaltungsaufwand führt dazu, dass Ärzte zunehmend weniger Zeit für die Arbeit am bzw. mit dem Patienten haben. Tatsächlich nimmt die vorgeschriebene Verschlüsselung der Diagnosen und Leistungen täglich etwa drei Stunden in Anspruch. Zumal es immer schwieriger wird, alle Neuerungen im Blick zu behalten. Um die Erträge der Krankenhäuser zu sichern und die Ärzte zu entlasten, übernehmen Medizinische Kodier- und Dokumentationsassistenten die rechtlich vorgeschriebenen Dokumentationsaufgaben. Sie kümmern sich um die korrekte Erfassung, Auswertung und Archivierung der Patientendaten und übernehmen Aufgaben im Rahmen der externen Qualitätssicherung nach § 137 SGB V. Diese Fachkräfte sind nicht nur im Medizin-Controlling in Krankenhäusern, sondern auch bei Krankenkassen tätig.
Ihr Nutzen
Durch den Einsatz von Medizinischen Kodier- und Dokumentationsassistenten wird der ärztliche Dienst entlastet. Diese Zeit kommt den Patienten zu Gute. Das Arbeitsklima und die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern sich. Sie verfügen über einen ausgewiesenen, erlösorientierten und klinisch erfahrenen Experten, der im Gesamtinteresse Ihres Krankenhauses denkt und handelt. Eine rasche Kodierung ermöglicht die zeitnahe Fakturierung. Die Kodier- und Dokumentationsqualität steigt und stabilisiert sich auf einem hohen Niveau. Die zeitnahe Bearbeitung von MDK-Anfragen reduziert das Risikopotenzial der Erlöse. Kontinuierliche DRG- und Kodierschulungen für den ärztlichen Dienst entfallen.
Inhalt
Gesetzliche GrundlagenEinführung in Medizinische Klassifikationssysteme G-DRGEinführung in die VerschlüsselungssoftwareDeutsche Kodierrichtlinien (DKR) unter Verwendung der Verschlüsselungssoftware Externe Qualitätssicherung nach § 137 SGB VWiederholung / Vorbereitung auf die Prüfung Medizinischer Kodier- und DokumentationsassistentUp-date-Workshop
Zielgruppe
Angehörige medizinischer Assistenzberufe, z.B. Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger bzw. Kinderkrankenschwestern, MTLA, PTA, MTRA, Medizinische Fachangestellte (ehemals Arzthelferin) sowie Laborassistenten; Mitarbeiter aus der patientennahen Verwaltung, mit der Abrechnung und Fallprüfung beauftragte Mitarbeiter von Kostenträgern mit Grundkenntnissen der medizinischen Terminologie.
Ihr Referent
Erfahrene Fachdozenten von TÜV Rheinland aus der Praxis für die Praxis.
Hinweis
Die Veranstaltung umfasst ca. 170 Unterrichtseinheiten und wird berufsbegleitend z.B. samstags oder abends durchgeführt.Zusätzlich können Sie das Modul Qualitätsbeauftragter Gesundheitswesen (Veranst.-Nr. 54111) buchen. Die Prüfung zum Qualitätsbeauftragten wird von PersCert TÜV durchgeführt.
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duokopf schrieb:
Medizinischer Kodier- und Dokumentationsassistent.
Entlasten Sie Ihren ärztlichen Dienst.
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Nach der Einführung des diagnoseorientierten Fallpauschalensystems bildet die Leistungszuordnung über Diagnosen, Prozeduren und demographische Faktoren die Abrechnungsgrundlage für die Kliniken. Der damit verbundene Verwaltungsaufwand führt dazu, dass Ärzte zunehmend weniger Zeit für die Arbeit am bzw. mit dem Patienten haben. Tatsächlich nimmt die vorgeschriebene Verschlüsselung der Diagnosen und Leistungen täglich etwa drei Stunden in Anspruch. Zumal es immer schwieriger wird, alle Neuerungen im Blick zu behalten. Um die Erträge der Krankenhäuser zu sichern und die Ärzte zu entlasten, übernehmen Medizinische Kodier- und Dokumentationsassistenten die rechtlich vorgeschriebenen Dokumentationsaufgaben. Sie kümmern sich um die korrekte Erfassung, Auswertung und Archivierung der Patientendaten und übernehmen Aufgaben im Rahmen der externen Qualitätssicherung nach § 137 SGB V. Diese Fachkräfte sind nicht nur im Medizin-Controlling in Krankenhäusern, sondern auch bei Krankenkassen tätig.
Ihr Nutzen
Durch den Einsatz von Medizinischen Kodier- und Dokumentationsassistenten wird der ärztliche Dienst entlastet. Diese Zeit kommt den Patienten zu Gute. Das Arbeitsklima und die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern sich. Sie verfügen über einen ausgewiesenen, erlösorientierten und klinisch erfahrenen Experten, der im Gesamtinteresse Ihres Krankenhauses denkt und handelt. Eine rasche Kodierung ermöglicht die zeitnahe Fakturierung. Die Kodier- und Dokumentationsqualität steigt und stabilisiert sich auf einem hohen Niveau. Die zeitnahe Bearbeitung von MDK-Anfragen reduziert das Risikopotenzial der Erlöse. Kontinuierliche DRG- und Kodierschulungen für den ärztlichen Dienst entfallen.
Inhalt
Gesetzliche GrundlagenEinführung in Medizinische Klassifikationssysteme G-DRGEinführung in die VerschlüsselungssoftwareDeutsche Kodierrichtlinien (DKR) unter Verwendung der Verschlüsselungssoftware Externe Qualitätssicherung nach § 137 SGB VWiederholung / Vorbereitung auf die Prüfung Medizinischer Kodier- und DokumentationsassistentUp-date-Workshop
Zielgruppe
Angehörige medizinischer Assistenzberufe, z.B. Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger bzw. Kinderkrankenschwestern, MTLA, PTA, MTRA, Medizinische Fachangestellte (ehemals Arzthelferin) sowie Laborassistenten; Mitarbeiter aus der patientennahen Verwaltung, mit der Abrechnung und Fallprüfung beauftragte Mitarbeiter von Kostenträgern mit Grundkenntnissen der medizinischen Terminologie.
Ihr Referent
Erfahrene Fachdozenten von TÜV Rheinland aus der Praxis für die Praxis.
Hinweis
Die Veranstaltung umfasst ca. 170 Unterrichtseinheiten und wird berufsbegleitend z.B. samstags oder abends durchgeführt.Zusätzlich können Sie das Modul Qualitätsbeauftragter Gesundheitswesen (Veranst.-Nr. 54111) buchen. Die Prüfung zum Qualitätsbeauftragten wird von PersCert TÜV durchgeführt.
Ich muss au h raus aus diesem job , ich halte das auch nicht auf dauer aus
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Pinguin0205 schrieb:
Wokann man das machen? Auch in bayern oder badenwürtenberg? Danke dir ?
Ich muss au h raus aus diesem job , ich halte das auch nicht auf dauer aus
München GmbH - Akademie
Fort- und Weiterbildung
80804 München
Bildungsanbieter
TÜV SÜD Akademie GmbH
80339 München
Bildungsanbieter
ECONT Management im
Gesundheits- und Sozialbereich
Inst. f. Weiterbild./Beratung
80335 München
Telefon: 089/5439748
Telefax: 089/5438247
E-Mail: [E-Mail]
Internet: ECONT Fachwirt/in im Sozial- und Gesundheitswesen München - Stuttgart (IHK) - Management für Gesundheitsunternehmen
Bildungsanbieter
Städtisches Klinikum
München GmbH - Akademie
Fort- und Weiterbildung
80804 München
Telefon: 089/30687901
Telefax: 089/30687903
E-Mail: [E-Mail]
Internet: Akademie Klinikum München: Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Krankenpflegehilfe
Bildungsanbieter
TÜV SÜD Akademie GmbH
80339 München
Telefon: 0911/6557239
Telefax: 0911/6557238
E-Mail: [E-Mail]
Internet: TÃœV SÃœD Akademie - Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung | TÃœV SÃœD GRUPPE
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duokopf schrieb:
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duokopf schrieb:
ich kann das vollkommen verstehen, mir ist es vor vier jahren ähnlich gegangen
ich habe berufsbegleitend eine ausbildung zur kodier und doku.assistentin gemacht und bin seitdem als solche tätig und es ist einfach nur klasse !
werden jede menge gesucht,
viele grüße
Was glaubst Du wie stressfrei ein Bürojob sein kann, wo Du vor lauter eingehenden Telefonaten gar nicht dazu kommst Dich auf Deine eigentliche Aufgabe zu konzentrieren,oder...oder....oder
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simsel33 schrieb:
Gute Tips ich werde mich auch neu orientieren dachte aber eher an Sozial und Gesundheits- Management oder so...mal schauen . Hab auch die Nase gestrichen voll.
Mit dieser "Macht" im Hintergrund wird kein (!) Chef von seiner Linie abweichen. Entweder du parierst und funktionierst oder bist weg.
So einfach geht das.....
Da ist leider gar nichts Verhandlungssache.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wenn du in einer Praxis ohne 10 Vollzeitbeschäftigte arbeitest, hast du keinen (!) Kündigungsschutz. Der Chef kann dich ohne Grund fristgerecht in 4 Wochen kündigen.
Mit dieser "Macht" im Hintergrund wird kein (!) Chef von seiner Linie abweichen. Entweder du parierst und funktionierst oder bist weg.
So einfach geht das.....
Da ist leider gar nichts Verhandlungssache.
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JuleNZ schrieb:
... es zwingt dich doch keiner so einen Job von vorn herein anzunehmen.
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Jörg Imbach schrieb:
Ich finde an dem, was Du beklagst nichts berufsspezifisches. Du könntest z.B. Deinem AG deutlich machen, dass Du darauf bestehst, dass das Arbeitszeitgesetz eingehalten wird. Das regelt z.B. den Umfang der täglichen/wöchentlichen Arbeitszeit und die Dauer und Verteilung der Pausen. Absicherung im Sinne von Kündigungsschutz ist abhängig von der Betriebsgröße und nicht vom Berufsbild. In Branchen ohne Tarifbindung ist das Gehalt halt Vereinbarungssache. Das sich jemand völlig unter Wert verkauft gibt es in solchen Branchen besonders häufig.
Was glaubst Du wie stressfrei ein Bürojob sein kann, wo Du vor lauter eingehenden Telefonaten gar nicht dazu kommst Dich auf Deine eigentliche Aufgabe zu konzentrieren,oder...oder....oder
11 Argumente den Job zu wechseln.
Dem pflichte ich bei.
Nach 15 Jahren fast ausschliesslicher Sklavenarbeit werde ich über kurz oder lang hinschmeissen.
Mit etwas Glück klappts diesen Monat noch.
Werde es dann kund tun.
Das Aus vor allem das Aus aus der Praxisarbeit steht fest!
Hier in der Republik kann man auf Dauer als Vollzeitangestellter nicht mehr arbeiten!
Das habe nicht nur ich erkannt, sondern viele andere Kollegen auch.
Eben aus den von dir zuvor genannten Gründen.
Alles andere nennt man SchönRe(e)derei.
Halte durch, lass dich evtl. coachen, schau in den Jobbörsen..
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Problem beschreiben
Ringgeist schrieb:
Hallo mab,
11 Argumente den Job zu wechseln.
Dem pflichte ich bei.
Nach 15 Jahren fast ausschliesslicher Sklavenarbeit werde ich über kurz oder lang hinschmeissen.
Mit etwas Glück klappts diesen Monat noch.
Werde es dann kund tun.
Das Aus vor allem das Aus aus der Praxisarbeit steht fest!
Hier in der Republik kann man auf Dauer als Vollzeitangestellter nicht mehr arbeiten!
Das habe nicht nur ich erkannt, sondern viele andere Kollegen auch.
Eben aus den von dir zuvor genannten Gründen.
Alles andere nennt man SchönRe(e)derei.
Halte durch, lass dich evtl. coachen, schau in den Jobbörsen..
ich kann dich gut verstehen da ich vor nicht allzulanger Zeit genauso kurz vor dem aufgeben war.
ich dachte bei aldi ander kasse kanns nicht schlimmer sein.
Bin aus dem tief heraus seit ich
-neue interessante Fobis gemacht habe
-nicht mehr angestellt sondern FM bin.
Wissenschaftler haben herausgefunden dass Lernen Endorphine freisetzten,also melde dich an für Fobis.
Mein Tip:Craniosacrale Therapie:schön für den Patient,gut für deinen Rücken
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Ich verstehe ganz ehrlich nicht, was einige für Wolkenschlösser von anderen berufen und Jobs bauen...
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Hase C schrieb:
Dann arbeite mal bei Aldi an der Kasse..... :kissing_closed_eyes:
Ich verstehe ganz ehrlich nicht, was einige für Wolkenschlösser von anderen berufen und Jobs bauen...
Ich glaube deshalb geht es uns in diesem Beruf immer schlechter. Weil sooo viele AN wirklich statt unseren Job zu verbessern daran erinnern, das es immer noch schlechtere Jobs gibt.
Das es aber immer mehr bessere Jobs gibt, und wir immer mehr nach unten rutschen merkt dabei keiner.... Eigentlich unfassbar...
Wer schon in den 90ern Physio war, wird wissen das dieser Job immer schlechter und härter wird.
(Übrigens: Der Job bei Aldi an der Kasse wurde seitdem leichter (Einscannen statt tippen!)
[bearbeitet am 07.02.13 07:10]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Na klar. Wenn du in Somalia wohnst kannst du ja sagen "Hey, denen in Äthopien gehts noch schlechter". :hushed:
Ich glaube deshalb geht es uns in diesem Beruf immer schlechter. Weil sooo viele AN wirklich statt unseren Job zu verbessern daran erinnern, das es immer noch schlechtere Jobs gibt.
Das es aber immer mehr bessere Jobs gibt, und wir immer mehr nach unten rutschen merkt dabei keiner.... Eigentlich unfassbar...
Wer schon in den 90ern Physio war, wird wissen das dieser Job immer schlechter und härter wird.
(Übrigens: Der Job bei Aldi an der Kasse wurde seitdem leichter (Einscannen statt tippen!)
[bearbeitet am 07.02.13 07:10]
Monotone Arbeiten, Epiconylitis und Raumpflege unter Zeitdruck neben eiligen Kunden? :confused:
Wessen geistes Kind bin ich, wenn ich solche Vergleiche ziehe?
Im Rahmen einer Schulsuche kamen wir auf den wunderbaren Prof. Gerald Hüther, Prof. Dr. Gerald Hüther - Gelassenheit hilft: Anregungen für Gehirnbenutzer - YouTube
Gelassenheit hilft, Anregungen für Gehirnbenutzer!
Erkenntnisreich. Begeisternd. Erhebend.
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britta109 schrieb:
...Einscannen statt tippen! :unamused:
Monotone Arbeiten, Epiconylitis und Raumpflege unter Zeitdruck neben eiligen Kunden? :confused:
Wessen geistes Kind bin ich, wenn ich solche Vergleiche ziehe?
Im Rahmen einer Schulsuche kamen wir auf den wunderbaren Prof. Gerald Hüther, Prof. Dr. Gerald Hüther - Gelassenheit hilft: Anregungen für Gehirnbenutzer - YouTube
Gelassenheit hilft, Anregungen für Gehirnbenutzer!
Erkenntnisreich. Begeisternd. Erhebend.
Vor 20 Jahren war es durchaus üblich, dass in der Praxis wesentlich besser verdient wurde als im ÖD, da mehr Flexibilität und Mobilität erwartet wurde. Bis Leute wie Du kamen und sich ihren Berufseinstieg mit Dumpinglöhnen, Fobis auf eigene Rechnung und teilweise massiven Verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz erkauft haben. Ein Glück das dieser Fehler mittlerweile erkannt ist und sich die Verursacher aus dem Berufsbild verabschieden.
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Jörg Imbach schrieb:
Es ist doch beruhigend, dass zumindest die verbleibenden AN davon profitieren werden, wenn die Leute aus dem Beruf verschwinden, denen der Arsch in der Hose fehlt, ihre Rechte gegenüber dem AG einzufordern und ggf. durchzusetzen. Denn darauf ist die schlechte Arbeitsmarktsituation in der Vergangenheit im wesentlichen zurückzuführen.
Vor 20 Jahren war es durchaus üblich, dass in der Praxis wesentlich besser verdient wurde als im ÖD, da mehr Flexibilität und Mobilität erwartet wurde. Bis Leute wie Du kamen und sich ihren Berufseinstieg mit Dumpinglöhnen, Fobis auf eigene Rechnung und teilweise massiven Verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz erkauft haben. Ein Glück das dieser Fehler mittlerweile erkannt ist und sich die Verursacher aus dem Berufsbild verabschieden.
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britta109 schrieb:
Öh...du meinst aber nicht mich? :grin: :wink:
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Ceko schrieb:
kann Jörg und Britta nur beipflichten.Habe bis jetzt nur mitgelesen,aber diese ewige Nörgelei muss einfach auch noch einmal kommentiert werden.Jörg,ich glaube,diese Menschen haben sich den Einstieg nicht erkauft,sondern haben es einfach nicht besser gewuss,aus welchen Gründen auch immer.Schlechte Berufsberatung,geistige Umnachtung,was weiß ich.Jetzt zu glauben,im Büro wäre alles besser,ist wirklich ohne Worte.Auch da muss man Ausgleichssport machen um z.B.den Rücken zu entlasten usw usw.was erzählt ihr den Patienten denn den ganzen Tag?Eine Umschulung grade als Single nicht machen zu können ist wirklich ganz schrecklich.Mensch,man müsste sich ja dann blöderweise dazu entscheiden vielleicht 3 Jahre nochmal auf den Alltagsluxus zu verzichten....zieh in ein Studentenwohnheim,verkauf dein Auto,es gibt schon Möglichkeiten.Wenn dein Beruf so blöd ist,dann ist das doch wohl Wert,oder?Könnte noch 2 Seiten schreiben,höre jetzt lieber auf,weil ich Patienten behandeln muss.Ach,ich hab ja gar keine Zeit zwischendurch und muss mich immer krum machen,weil natürlich nie einer absagt,das hatte ich ganz vergessen.Sollte hier eigentlich gar nicht schreiben können
Ich kann Dich sehr gut verstehen!!! Und Die Kommentare, man solle an seinem Stressmanagement arbeiten sind sicher sinnvoll, aber bei weitem nicht für jeden DIE Lösung.
Ein kleiner Tipp, auch wenn das auf Unverständnis stösst, sch....aufs Geld! Finde etwas was dich zufrieden und glücklich macht.
das total Glück gibt es bekanntermaßen nicht und setzt sich meistens aus unterschiedlichen Aspekten des Lebens zusammen, daher kann es nicht schaden, sich überall mal zu hinterfragen. und zwar nüchtern und ehrlich!
Da wären wir beim nächsten Punkt....was machen?
Möglichkeiten gibt es gar nicht so wenig. zb aus deinem wissen etwas machen: Medi-Doku Assi wie oben schon beschrieben, Rezeptprüfung für GKV, Lehren, Teilzeitarbeiten (zb 30std, dadurch mehr Lebensquali, wenn auch weniger Geld), freier Mitarbeiter. Praxiswechsel zu einer Praxis mit KGG Bereich oä. abwechslungsreichere Arbeit durch Multikompetenzzentren.
arbeite Teilzeit und teilzeit in einem Artfremden Bereich, dh wenn Du auf Kunst stehst, ev in einer Gallerie, auch wenns nur ein Hiwi-job ist, wer weiss was sich ergibt. no risk no fun....
ich habe oben gelesen: jeder ist seines Glückes Schmid! Stimmt!
Viel Erfolg und setz Dich mal bisschen mit Dir ehrlich auseinander....ich habe es getan als ich am Ende war und habe meinen Weg gefunden. Nun mit demselben Geld glücklich und meistens zufrieden....es lohnt sich....
Das anstrengende fand ich tatsächlich auch das fremdbestimmte arbeiten und das einlassen auf drei Patienten die Stunde.
Hast Du Hobbys aus denen sich etwas machen lässt? (Irgendwann ist es auch kein Hobby mehr...schon klar...) Aber auch dort gibt es meistens Wege, Geldquellen aufzutun....
Alles Gute!
Ach noch was, Gedult ist gefragt, plane sorgfältig und riskiere dann. man kann sich leider nicht auf anhieb total verändern, ist ja auch oft nicht nötig, wenn aber doch, sei radikal. Sprich, muss es eine schöne dreizimmer Wohnung sein oder tut es auch eine einzimmerwohnung etc...das soll nur ein Beispiel sein!
Dein Leben, Deine Lebensqualität!
Und diese Anfeindungen hier...ohne Worte.... zu behaupten, dass wenn jemand nicht auf Konfrontation mit seinem chef geht, keinen Arsch in der Hose hat....Mann leute, ihr seit Kollegen....aber unter physios scheint Verständnis keine Rolle zu spielen. Wie die Leute hier mit dummen Kommentaren abgeurteilt werden...habt ihr es nötig??? Ist jedenfalls mein Eindruck, bei jedem zweiten Treat hier......
und ja, es gibt auch fragen, die sind komisch ;) "ich will mich selbstständig machen, was muss ich tun? Bin ich versichert etc....?" Hinweis: suche und lese im Forum. Fertig. Sonst ignorieren....
so isch habe fertig....
[bearbeitet am 07.02.13 13:10]
[bearbeitet am 07.02.13 13:18]
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McMeisch schrieb:
Also ich muss mich mal eben auch einklinken.
Ich kann Dich sehr gut verstehen!!! Und Die Kommentare, man solle an seinem Stressmanagement arbeiten sind sicher sinnvoll, aber bei weitem nicht für jeden DIE Lösung.
Ein kleiner Tipp, auch wenn das auf Unverständnis stösst, sch....aufs Geld! Finde etwas was dich zufrieden und glücklich macht.
das total Glück gibt es bekanntermaßen nicht und setzt sich meistens aus unterschiedlichen Aspekten des Lebens zusammen, daher kann es nicht schaden, sich überall mal zu hinterfragen. und zwar nüchtern und ehrlich!
Da wären wir beim nächsten Punkt....was machen?
Möglichkeiten gibt es gar nicht so wenig. zb aus deinem wissen etwas machen: Medi-Doku Assi wie oben schon beschrieben, Rezeptprüfung für GKV, Lehren, Teilzeitarbeiten (zb 30std, dadurch mehr Lebensquali, wenn auch weniger Geld), freier Mitarbeiter. Praxiswechsel zu einer Praxis mit KGG Bereich oä. abwechslungsreichere Arbeit durch Multikompetenzzentren.
arbeite Teilzeit und teilzeit in einem Artfremden Bereich, dh wenn Du auf Kunst stehst, ev in einer Gallerie, auch wenns nur ein Hiwi-job ist, wer weiss was sich ergibt. no risk no fun....
ich habe oben gelesen: jeder ist seines Glückes Schmid! Stimmt!
Viel Erfolg und setz Dich mal bisschen mit Dir ehrlich auseinander....ich habe es getan als ich am Ende war und habe meinen Weg gefunden. Nun mit demselben Geld glücklich und meistens zufrieden....es lohnt sich....
Das anstrengende fand ich tatsächlich auch das fremdbestimmte arbeiten und das einlassen auf drei Patienten die Stunde.
Hast Du Hobbys aus denen sich etwas machen lässt? (Irgendwann ist es auch kein Hobby mehr...schon klar...) Aber auch dort gibt es meistens Wege, Geldquellen aufzutun....
Alles Gute!
Ach noch was, Gedult ist gefragt, plane sorgfältig und riskiere dann. man kann sich leider nicht auf anhieb total verändern, ist ja auch oft nicht nötig, wenn aber doch, sei radikal. Sprich, muss es eine schöne dreizimmer Wohnung sein oder tut es auch eine einzimmerwohnung etc...das soll nur ein Beispiel sein!
Dein Leben, Deine Lebensqualität!
Und diese Anfeindungen hier...ohne Worte.... zu behaupten, dass wenn jemand nicht auf Konfrontation mit seinem chef geht, keinen Arsch in der Hose hat....Mann leute, ihr seit Kollegen....aber unter physios scheint Verständnis keine Rolle zu spielen. Wie die Leute hier mit dummen Kommentaren abgeurteilt werden...habt ihr es nötig??? Ist jedenfalls mein Eindruck, bei jedem zweiten Treat hier......
und ja, es gibt auch fragen, die sind komisch ;) "ich will mich selbstständig machen, was muss ich tun? Bin ich versichert etc....?" Hinweis: suche und lese im Forum. Fertig. Sonst ignorieren....
so isch habe fertig....
[bearbeitet am 07.02.13 13:10]
[bearbeitet am 07.02.13 13:18]
Ich betrachte meinen Beruf in keinster Weise als schlecht. Und auch nicht "als immer noch besser als andere miesere Jobs..."
Er ist nur so anstrengend, fordernd, manchmal nervend WIE JEDER ANDERE BERUF AUCH! Nicht mehr und nicht weniger.
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Hase C schrieb:
Deine Jobsituation mit solch einem Vergleich zu untermauern, ist erhrlich gesagt lächerlich, wenn er eigentlich nicht so traurig wäre.
Ich betrachte meinen Beruf in keinster Weise als schlecht. Und auch nicht "als immer noch besser als andere miesere Jobs..."
Er ist nur so anstrengend, fordernd, manchmal nervend WIE JEDER ANDERE BERUF AUCH! Nicht mehr und nicht weniger.
Ich betrachte meinen Beruf in keinster Weise als schlecht. Und auch nicht "als immer noch besser als andere miesere Jobs..."
Er ist nur so anstrengend, fordernd, manchmal nervend WIE JEDER ANDERE BERUF AUCH! Nicht mehr und nicht weniger.
Ja, aber die bekommen wenigstes mehr Geld. Wir machen richtig gute Arbeit. Müssen uns ständig Forbilden. Und von uns wird immer mehr anverlangt.
Dann immer nur die gleichen nervigen Pat. die jede Woche zur dir gelascht kommen. Immer schön lächeln und freundlich bleiben.
Ich muss so eng planen mit meinem Geld. Das ich mir keinen Urlaub leisten kann. Sorry aber man kann sich vieles schön reden.
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Pinguin0205 schrieb:
Deine Jobsituation mit solch einem Vergleich zu untermauern, ist erhrlich gesagt lächerlich, wenn er eigentlich nicht so traurig wäre.
Ich betrachte meinen Beruf in keinster Weise als schlecht. Und auch nicht "als immer noch besser als andere miesere Jobs..."
Er ist nur so anstrengend, fordernd, manchmal nervend WIE JEDER ANDERE BERUF AUCH! Nicht mehr und nicht weniger.
Ja, aber die bekommen wenigstes mehr Geld. Wir machen richtig gute Arbeit. Müssen uns ständig Forbilden. Und von uns wird immer mehr anverlangt.
Dann immer nur die gleichen nervigen Pat. die jede Woche zur dir gelascht kommen. Immer schön lächeln und freundlich bleiben.
Ich muss so eng planen mit meinem Geld. Das ich mir keinen Urlaub leisten kann. Sorry aber man kann sich vieles schön reden.
Den Frust, den mab gerade schiebt, kennt jeder! Ich habe 10 Jahre als Masseur (ausschließlich) und vor 11 Jahren den Physio gemacht u nicht weil ich keinen Bock hatte an der Bank zu stehen, sondern, weil ich keinen Job mehr angeboten bekam.
Tatsache, wenn man unglücklich im Job ist, muss man was ändern :sunglasses: Sollte es gleich der ganze Beruf sein? Weiß ich nicht...!
Lieber mab, lies dir den Beitrag von McMeisch gut durch, er ist echt vernünftig. Alle anderen, die rummeckern, scheinen sich wohl für ihre Entscheidung Physio zu sein, rechtfertigen zu müssen! Du findest deinen Beruf doof ich nicht! Werde doch Vertreter von Physioartikel/ Elektrogeräte oder schreibe Artikel in Fachzeitschriften für uns Physios...Was glaubst du, wie oft du dann angesprochen wirst, ob du nicht mal im Büro die Schultern massieren kannst?????Und früher hast du dafür Geld bekommen!
Viel Erfolg bei der Suche,
gruß
camposina
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camposina schrieb:
:clap: :clap: :clap: danke McMeisch!
Den Frust, den mab gerade schiebt, kennt jeder! Ich habe 10 Jahre als Masseur (ausschließlich) und vor 11 Jahren den Physio gemacht u nicht weil ich keinen Bock hatte an der Bank zu stehen, sondern, weil ich keinen Job mehr angeboten bekam.
Tatsache, wenn man unglücklich im Job ist, muss man was ändern :sunglasses: Sollte es gleich der ganze Beruf sein? Weiß ich nicht...!
Lieber mab, lies dir den Beitrag von McMeisch gut durch, er ist echt vernünftig. Alle anderen, die rummeckern, scheinen sich wohl für ihre Entscheidung Physio zu sein, rechtfertigen zu müssen! Du findest deinen Beruf doof ich nicht! Werde doch Vertreter von Physioartikel/ Elektrogeräte oder schreibe Artikel in Fachzeitschriften für uns Physios...Was glaubst du, wie oft du dann angesprochen wirst, ob du nicht mal im Büro die Schultern massieren kannst?????Und früher hast du dafür Geld bekommen!
Viel Erfolg bei der Suche,
gruß
camposina
Von einem ambulanten Pflegedienst in der Umgebung weiß ich, dass die AN die Fahrzeit zwischen den Patienten nicht als Arbeitszeit angerechnet werden und ihnen bei Unfallschäden Beträge vom Lohn abgezogen werden.
Freunde betreiben einen gastronomischen Betrieb, den sie Ende des Jahres aufgeben, weil sie mittlerweile nur noch arbeiten um die enormen Energiekosten zu bezahlen. Und das an 7 Tagen die Woche, von 06:00-20:00 Uhr, bei 4-5 Wochen Betriebsferien/Jahr. Sie haben mir berichtet, dass der Steuerberater im Jahr 2011 ein monatliches Nettoeinkommen in Höhe von ca. 1600,-€ brutto ermittelt hat. Wohlgemerkt für beide ( bei mehr als 800 gemeinsamen Arbeitsstunden/Monat).
Statt wegen Eurer Depression durch sämtliche Berufszweige zu stolpern, solltet Ihr Euch adäquat behandeln lassen und dann gegen die individuellen Mißständen in Euren Betrieben vorgehen. Wenn Ihr Euch dem nicht allein stellen wollt, solltet Ihr Euch im Betrieb organisieren und ggf. um gewerkschaftliche Unterstützung bitten.
Das was Ihr hier als Kritik am Berufsbild festmacht hat doch damit in Wirklichkeit gar nix zu tun. Ihr habt Euch schlichtweg bei der Verhandlung um Euren Arbeitsvertrag über den Tisch ziehen lassen und traut Euch nicht entschlossen etwas dagegen zu unternehmen. Und da der Weg bis zur Selbsterkenntnis, dass man zu blöd ist/war sehtr weit ist, schiebt man die Verantwortung dafür lieber jemandem anderes zu.
Darf ich mal fragen, wie alt Ihr seid? 13?
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Jörg Imbach schrieb:
Vor allem die Tatsache, dass es woanders besser ist. Nach meiner Erfahrung ist die Bezahlung in beinahe jedem Industriezweig deutlich besser. Das liegt aber m.E. daran, dass die mehrheit der AN in der Industrie gewerkschaftlich organisiert sind. Dafür muss man dort damit leben, dass man häufig im 3-Schichtbetrieb arbeitet und es häufig Vereinbarungen zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat gibt, nach denen die AN in der Industrie ebenfalls manche Kröte schlucken müssen. Mein Sohn musste zum Beispiel in den vergangenen 3 Jahren jährlich 9 Samstage ohne Bezahlung arbeiten, damit der Betrieb saniert werden konnte, für jeden Toilettengang muss abgestempelt werden und häufig werden kurzfristig Überstunden fällig um die Just-In-Time Verträge mit den Kunden einhalten zu können.
Von einem ambulanten Pflegedienst in der Umgebung weiß ich, dass die AN die Fahrzeit zwischen den Patienten nicht als Arbeitszeit angerechnet werden und ihnen bei Unfallschäden Beträge vom Lohn abgezogen werden.
Freunde betreiben einen gastronomischen Betrieb, den sie Ende des Jahres aufgeben, weil sie mittlerweile nur noch arbeiten um die enormen Energiekosten zu bezahlen. Und das an 7 Tagen die Woche, von 06:00-20:00 Uhr, bei 4-5 Wochen Betriebsferien/Jahr. Sie haben mir berichtet, dass der Steuerberater im Jahr 2011 ein monatliches Nettoeinkommen in Höhe von ca. 1600,-€ brutto ermittelt hat. Wohlgemerkt für beide ( bei mehr als 800 gemeinsamen Arbeitsstunden/Monat).
Statt wegen Eurer Depression durch sämtliche Berufszweige zu stolpern, solltet Ihr Euch adäquat behandeln lassen und dann gegen die individuellen Mißständen in Euren Betrieben vorgehen. Wenn Ihr Euch dem nicht allein stellen wollt, solltet Ihr Euch im Betrieb organisieren und ggf. um gewerkschaftliche Unterstützung bitten.
Das was Ihr hier als Kritik am Berufsbild festmacht hat doch damit in Wirklichkeit gar nix zu tun. Ihr habt Euch schlichtweg bei der Verhandlung um Euren Arbeitsvertrag über den Tisch ziehen lassen und traut Euch nicht entschlossen etwas dagegen zu unternehmen. Und da der Weg bis zur Selbsterkenntnis, dass man zu blöd ist/war sehtr weit ist, schiebt man die Verantwortung dafür lieber jemandem anderes zu.
Darf ich mal fragen, wie alt Ihr seid? 13?
Das was du schreibst (Anonymus ), habe ich genauso erlebt jahrelang !
Ich war auch kurz davor alles hinzuschmeißen !!
Ich hatte dann aber Glück und habe eine Stelle in einem Fitnesscenter mit Rehasport gefunden .
Geräte einstellen , Gruppen leiten und MANCHMAL ein paar Kg s oder Massagen zwischendurch !
Es ist einfach suuuuuper !
BLEIB RAUS AUS DEN KNETBUDEN (sprich 5 Kabinen nebeneinander , am besten nur mit einem Vorhang vor und einem Waschbecken !
Halte dich an die größeren Rehasportcenter mit vielen Geräten , dann kann man in diesem Job bleiben !!! Grüße, danny
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Danny 07 schrieb:
Hallo !
Das was du schreibst (Anonymus ), habe ich genauso erlebt jahrelang !
Ich war auch kurz davor alles hinzuschmeißen !!
Ich hatte dann aber Glück und habe eine Stelle in einem Fitnesscenter mit Rehasport gefunden .
Geräte einstellen , Gruppen leiten und MANCHMAL ein paar Kg s oder Massagen zwischendurch !
Es ist einfach suuuuuper !
BLEIB RAUS AUS DEN KNETBUDEN (sprich 5 Kabinen nebeneinander , am besten nur mit einem Vorhang vor und einem Waschbecken !
Halte dich an die größeren Rehasportcenter mit vielen Geräten , dann kann man in diesem Job bleiben !!! Grüße, danny
Und um das zu tun hast du die Ausbildung zum Physiotherapeuten und evtl. diverse Fortbildungen gemacht? :unamused:
Schade ums Geld!
Grüeß...Gerry
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Gerry schrieb:
...Geräte einstellen , Gruppen leiten und MANCHMAL ein paar Kg s oder Massagen zwischendurch !...
Und um das zu tun hast du die Ausbildung zum Physiotherapeuten und evtl. diverse Fortbildungen gemacht? :unamused:
Schade ums Geld!
Grüeß...Gerry
Wie wäre es damit, sich in Ruhe nach einer neuen Stelle umzusehen?!
Vielleicht kommt mit der richtigen Praxis auch die Lust am Arbeiten wieder. Wäre ja zu wünschen.
Viel Glück mab!
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physioschatzi schrieb:
Hat man mab damals nicht aufgeklärt, um was es bei dem Beruf geht?! Kann den Frust zwar nachvollziehen, aber deswegen gleich hinschmeissen?
Wie wäre es damit, sich in Ruhe nach einer neuen Stelle umzusehen?!
Vielleicht kommt mit der richtigen Praxis auch die Lust am Arbeiten wieder. Wäre ja zu wünschen.
Viel Glück mab!
Und es ist völlig iO seinen Beruf zu wechseln. Nur...andere kochen auch nur mit Wasser und haben idR ebenfalls einen weisungsbefugten Chef, Streß, Dienstleistungzeiten etcpp.
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britta109 schrieb:
Es ist ein himmelweiter Unterschied ob nur Frust abgelassen wird und jemand möglicherweise noch Beifall erhofft. Oder ob jemand seine Erkenntnisse gezogen und entsprechend reagiert hat.
Und es ist völlig iO seinen Beruf zu wechseln. Nur...andere kochen auch nur mit Wasser und haben idR ebenfalls einen weisungsbefugten Chef, Streß, Dienstleistungzeiten etcpp.
"Ja, aber die bekommen wenigstes mehr Geld."
Wer sind denn "die"? Es mag Berufe geben, in denen mehr oder auch weniger verdient wird. Frag Dich mal durch, Du wirst Äuglein machen, was andere so tatsächlich verdienen. Hab ich auch mal gedacht, daß man in anderen Jobs reich wird.
"Wir machen richtig gute Arbeit."
Wir machen ganz normale Arbeit. Wie der Arzt, die Pflegekraft, der Schreiner, die Verkäuferin. Physios sind nicht Gott.
"Müssen uns ständig Forbilden. Und von uns wird immer mehr anverlangt."
Wer sagt, daß Du Dich ständig kostenintensiv fortbilden mußt? Man kann auch ein Fachbuch lesen. Was wird immer mehr velrlangt? Viel verlangt wird überall. Oder glaubst Du, Du mußt als Verkäufer oder sonstwo keinen Umsatz oder gute Leistung bringen?
"Dann immer nur die gleichen nervigen Pat. die jede Woche zur dir gelascht kommen. Immer schön lächeln und freundlich bleiben."
Meinst Du nicht, es gibt in jedem Job nervige Kunden oder Kontakte? Und mit genervter Unfreundlichkeit kriegst Du in keiner Branche Deine Dienstleistung/ Produkt oder sonstwas an den Mann...
"Ich muss so eng planen mit meinem Geld. Das ich mir keinen Urlaub leisten kann. Sorry aber man kann sich vieles schön reden."
Ich brauche mir nix schön reden. Ich verdiene mein Geld und kann mir auch hervorragend Urlaub leisten. Mittlerweile etwas umfangreicher als früher als Berufsanfänger (allerdings immer noch ohne eigene Yacht).
Ich weiß ganz ehrlich nicht, was Ihr von einem stinknormalen Job erwartet???
Vielleicht erklärst Du mal, wie für Dich der Ideale Job aussieht?
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Hase C schrieb:
Pinguin0205 schrieb:
"Ja, aber die bekommen wenigstes mehr Geld."
Wer sind denn "die"? Es mag Berufe geben, in denen mehr oder auch weniger verdient wird. Frag Dich mal durch, Du wirst Äuglein machen, was andere so tatsächlich verdienen. Hab ich auch mal gedacht, daß man in anderen Jobs reich wird.
"Wir machen richtig gute Arbeit."
Wir machen ganz normale Arbeit. Wie der Arzt, die Pflegekraft, der Schreiner, die Verkäuferin. Physios sind nicht Gott.
"Müssen uns ständig Forbilden. Und von uns wird immer mehr anverlangt."
Wer sagt, daß Du Dich ständig kostenintensiv fortbilden mußt? Man kann auch ein Fachbuch lesen. Was wird immer mehr velrlangt? Viel verlangt wird überall. Oder glaubst Du, Du mußt als Verkäufer oder sonstwo keinen Umsatz oder gute Leistung bringen?
"Dann immer nur die gleichen nervigen Pat. die jede Woche zur dir gelascht kommen. Immer schön lächeln und freundlich bleiben."
Meinst Du nicht, es gibt in jedem Job nervige Kunden oder Kontakte? Und mit genervter Unfreundlichkeit kriegst Du in keiner Branche Deine Dienstleistung/ Produkt oder sonstwas an den Mann...
"Ich muss so eng planen mit meinem Geld. Das ich mir keinen Urlaub leisten kann. Sorry aber man kann sich vieles schön reden."
Ich brauche mir nix schön reden. Ich verdiene mein Geld und kann mir auch hervorragend Urlaub leisten. Mittlerweile etwas umfangreicher als früher als Berufsanfänger (allerdings immer noch ohne eigene Yacht).
Ich weiß ganz ehrlich nicht, was Ihr von einem stinknormalen Job erwartet???
Vielleicht erklärst Du mal, wie für Dich der Ideale Job aussieht?
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gabriele639 schrieb:
Du sprichst mir so was von aus dem Herzen, Hase C. :clap: Man kann sich den "idealen Job" auch schönreden. Ich frage mich manchmal, mit welcher Motivation manche Kollegen unseren Beruf ergriffen haben. Bevor man eine Ausbildung macht, informiert man sich normalerweise gründlich, wie der Beruf aussieht, wie die Zukunftschancen sind, was man durchschnittlich verdient.... Und unser Patientenklientel möchte ich gerne weiterbehalten; nicht zu vergleichen mit so manch nervigem Kunden im Kaufhaus oder Supermarkt. Manchmal versteh`ich die Welt nicht mehr! :tired_face:
Wenn mir was nicht gefällt, überlege ich, ob ichs in Kauf nehmen kann oder zieh die Kosequenzen, aber maul nicht rum.
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Hase C schrieb:
Es ist ja nicht so, dass ich mit allem zufrieden bin, was den Beruf und/oder den Arbeitsplatz betrifft, aber ich habe auch schon ein paar andere Dinge in meinem Leben gemacht, um zu wissen, dass es härtere Berufe gibt und dass jeder Job seine ganz eigenen Schwierigkeiten hat.
Wenn mir was nicht gefällt, überlege ich, ob ichs in Kauf nehmen kann oder zieh die Kosequenzen, aber maul nicht rum.
Kann dich völlig verstehen, mir gehts nach 6 Jahren schon so.... hab die hoffnung auf eine Stelle in einer Klinik noch nicht aufgegeben
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katrin friedel schrieb:
wie wärs als Berater in einem Haus für Orthopädiebedarf, da werden manchmal auch Physios eingesetzt.
Kann dich völlig verstehen, mir gehts nach 6 Jahren schon so.... hab die hoffnung auf eine Stelle in einer Klinik noch nicht aufgegeben
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Heiland schrieb:
Was soll das denn schon wieder? Wenn juckt es wieviel Geld und sonstiges sie in den erlerntes Beruf investiert hat? Sie verdient ihre Brötchen und ist dabei glücklich und zufrieden !!! Was nutzen einem viele Fortbildungen wenn er nicht mehr weiter kann???
Es gibt schon einige Möglichkeiten und wenn man die Hoffnung nicht aufgibt, dran bleibt und evtl noch etwas Glück hast, kannst du bestimmt was bekommen.
Ich wollte nur sagen, dass man es sich nicht mal eben so aussuchen kann wie man lustig ist.
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Biancchen schrieb:
Oh, das freut mich, dass ich dir helfen konnte. Darf ich fragen, was das nochmal für ein Ratschlag war?
Es gibt schon einige Möglichkeiten und wenn man die Hoffnung nicht aufgibt, dran bleibt und evtl noch etwas Glück hast, kannst du bestimmt was bekommen.
Ich wollte nur sagen, dass man es sich nicht mal eben so aussuchen kann wie man lustig ist.
mir ging es bei meinem alten Arbeitgeber mies, (auch Praxis), da es mir immer wichtig war, dass es der Praxis gut geht. Ich habe meine Interessen und die meines Partners vergessen und mein ehemaliger AG hat sich daran gewöhnt, dass ich immer "JA" sage und funktioniere. Irgendwann war ich nicht mehr bereit alles zu schlucken. Ich habe hier dann gepostet was passiert ist und wollte von euch wissen ob ich wirklich so egoistisch bin, wie es mein AG meinte. Ich habe ziemlich eindeutige Rückmeldungen auf meinen Beitrag erhalten, u.a. warst du ziemlich erschrocken über das was ich erlebt habe. Du hast mir geschrieben, dass das alles das Gegenteil von normal ist und ich mir schleunigst etwas anderes suchen sollte. Meine Freunde wollten das schon lange. Die sind aber auch überwiegend fachfremd. Ich habe mich dann ein wenig umgesehen und auf meine Bewerbungen "98%!!!!!" Zusagen erhalten. Sprich ich konnte mir meine neue Stelle tatsächlich aussuchen. Das war die absolut richtige Entscheidung. Ich bin noch immer völlig verblüfft wie das Arbeitsleben eines Therapeuten aussehen kann. Du kannst so viel Entwicklung ins rollen bringen, so viel erreichen, bei gaaaaanz wenig Stress (im Gegensatz zu früher) und mit meiner neuen Freizeit bin ich völlig überfordert. Ich denke, dass es nie so einfach war sich die "Traumstelle" zu suchen wie momentan. (Ich habe es aber auch vorher nicht probiert.) Ich hoffe, dass v.a. die Praxisinhaber jetzt merken, dass es nicht so einfach ist einen guten und leistungsbereiten MA zu finden und nicht nur der MA Pflichten hat, sondern auch der AG!!!!
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ursula417 schrieb:
Hallo Biancchen,
mir ging es bei meinem alten Arbeitgeber mies, (auch Praxis), da es mir immer wichtig war, dass es der Praxis gut geht. Ich habe meine Interessen und die meines Partners vergessen und mein ehemaliger AG hat sich daran gewöhnt, dass ich immer "JA" sage und funktioniere. Irgendwann war ich nicht mehr bereit alles zu schlucken. Ich habe hier dann gepostet was passiert ist und wollte von euch wissen ob ich wirklich so egoistisch bin, wie es mein AG meinte. Ich habe ziemlich eindeutige Rückmeldungen auf meinen Beitrag erhalten, u.a. warst du ziemlich erschrocken über das was ich erlebt habe. Du hast mir geschrieben, dass das alles das Gegenteil von normal ist und ich mir schleunigst etwas anderes suchen sollte. Meine Freunde wollten das schon lange. Die sind aber auch überwiegend fachfremd. Ich habe mich dann ein wenig umgesehen und auf meine Bewerbungen "98%!!!!!" Zusagen erhalten. Sprich ich konnte mir meine neue Stelle tatsächlich aussuchen. Das war die absolut richtige Entscheidung. Ich bin noch immer völlig verblüfft wie das Arbeitsleben eines Therapeuten aussehen kann. Du kannst so viel Entwicklung ins rollen bringen, so viel erreichen, bei gaaaaanz wenig Stress (im Gegensatz zu früher) und mit meiner neuen Freizeit bin ich völlig überfordert. Ich denke, dass es nie so einfach war sich die "Traumstelle" zu suchen wie momentan. (Ich habe es aber auch vorher nicht probiert.) Ich hoffe, dass v.a. die Praxisinhaber jetzt merken, dass es nicht so einfach ist einen guten und leistungsbereiten MA zu finden und nicht nur der MA Pflichten hat, sondern auch der AG!!!!
Oh ja, ich erinnere mich sehr gut! Das freut mich, dass du nun in die richtige Richtung gehst. Es kann ja nur noch besser werden für dich :wink:
Hatten dir nicht manche Kollegen nicht auch vorgeschlagen, deinen AG anzuzeigen? Hast du das gemacht?
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Biancchen schrieb:
Hallo Ursula,
Oh ja, ich erinnere mich sehr gut! Das freut mich, dass du nun in die richtige Richtung gehst. Es kann ja nur noch besser werden für dich :wink:
Hatten dir nicht manche Kollegen nicht auch vorgeschlagen, deinen AG anzuzeigen? Hast du das gemacht?
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ursula417 schrieb:
Nö, anzeigen finde ich irgenwie doch zu krass und wem bringt das was???
Ich halte auch nichts davon, gleich zum Anwalt zu rennen bzw. gleich zu klagen. Das ist auch immer mit viel Vorkasse, Stress und Nerven verbunden.
Aber deinen Fall finde ich wie gesagt wirklich krass. Dein Chef hat gegen so vieles verstoßen...
Wie hat er denn auf deine Kündigung reagiert?
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Biancchen schrieb:
Vielleicht Schadensersatz für dich.
Ich halte auch nichts davon, gleich zum Anwalt zu rennen bzw. gleich zu klagen. Das ist auch immer mit viel Vorkasse, Stress und Nerven verbunden.
Aber deinen Fall finde ich wie gesagt wirklich krass. Dein Chef hat gegen so vieles verstoßen...
Wie hat er denn auf deine Kündigung reagiert?
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ursula417 schrieb:
War ziemlich verblüfft. Wusste nichts von meinen kurzen Kündigungsfristen. Schon blöd, wenn man seinen eigenen Vertrag nicht kennt. Mein ehemaliger AG war sauer, weil ich noch so viele Überstunden hatte und daher nur noch kurz da war. Ich weiß, dass er seitdem ich nicht mehr da bin, durchgehend krank ist. Er arbeitet zwar, aber naja. Ich glaub, dass eine Klage sein Todesstoß gewesen wäre und das muss ja wirklich nicht sein.
Ich denke, dass er vieles als Selbstverständlichkeit betrachtet hat und nun muss er zusehen, wohin ihm das geführt hat. Entweder lernt er jetzt daraus und ändert seine Einstellung oder er hat Einbahnstraße nix mehr in der Unternehmensführung verloren.
Aber das alles kann dir ja nun egal sein Ende :blush:
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Biancchen schrieb:
Mh... das kann schon sein, dass das sein Ende wäre... wenn es nicht sogar schon deine Kündigung war...
Ich denke, dass er vieles als Selbstverständlichkeit betrachtet hat und nun muss er zusehen, wohin ihm das geführt hat. Entweder lernt er jetzt daraus und ändert seine Einstellung oder er hat Einbahnstraße nix mehr in der Unternehmensführung verloren.
Aber das alles kann dir ja nun egal sein Ende :blush:
das ist es auch tatsächlich (überwiegend).
Mir gehts auf jeden Fall prima.
Vielen Dank noch mal fürs "Kopf waschen." :blush:
Ich wünsche dir auch weiterhin gaaaaaaanz viel Erfolg und Glück!!!
Liebe Grüße!
Ursula
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ursula417 schrieb:
Hallo Biancchen,
das ist es auch tatsächlich (überwiegend).
Mir gehts auf jeden Fall prima.
Vielen Dank noch mal fürs "Kopf waschen." :blush:
Ich wünsche dir auch weiterhin gaaaaaaanz viel Erfolg und Glück!!!
Liebe Grüße!
Ursula
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Problem beschreiben
alianda schrieb:
hallo
ich kann dich gut verstehen da ich vor nicht allzulanger Zeit genauso kurz vor dem aufgeben war.
ich dachte bei aldi ander kasse kanns nicht schlimmer sein.
Bin aus dem tief heraus seit ich
-neue interessante Fobis gemacht habe
-nicht mehr angestellt sondern FM bin.
Wissenschaftler haben herausgefunden dass Lernen Endorphine freisetzten,also melde dich an für Fobis.
Mein Tip:Craniosacrale Therapie:schön für den Patient,gut für deinen Rücken
hast du schon einmal überlegt, dir eine Stelle in einem Krankenhaus o.ä. zu suchen? + weitgehend feste Arbeitszeiten, + keine Therapieausfälle, die zu Lasten des Arbeitnehmers gehen ...... . - leider kein fester Patientenstamm....
Das schöne an therapeutischen Berufen ist die Vielfalt, der Bereiche in denen du arbeiten kannst, das bietet dir kein anderer Beruf.
Ich wünsch dir viel Erfolg!
Liebe Grüße
Ursula
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Arbeiten kann man in Krankenhäusern, Rehakliniken oder Praxen. Die meisten landen aber in der Praxis, wo viele Patienten immer mit den gleichen/ähnlichen Problemen bzw. Diagnosen ("Ich habe Rücken!?") ankommen. Plätze in Krankenhäusern oder für uns interessanten Rehakliniken sind leider rar.
Wo siehst du also Vielfalt?
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Biancchen schrieb:
Wo hat man denn in therapeutischen Berufen Vielfalt?
Arbeiten kann man in Krankenhäusern, Rehakliniken oder Praxen. Die meisten landen aber in der Praxis, wo viele Patienten immer mit den gleichen/ähnlichen Problemen bzw. Diagnosen ("Ich habe Rücken!?") ankommen. Plätze in Krankenhäusern oder für uns interessanten Rehakliniken sind leider rar.
Wo siehst du also Vielfalt?
Wo ist eigentlich das Problem eine andere Haltung zu akzeptieren?
JAAAA es gibt Menschen die ihren Beruf mögen oder sogar lieben! Unter gleichen oder ähnlichen Bedingungen!!!
Die es nicht tun, mögen doch ggf. mal ihre Haltung betrachten oder einen anderen Beruf wählen. Und siehe da....schaue ich über meinen Tellerand stelle ich fest, dass ALLE Berufe einen gewissen Alltag haben.
Kinners- werdet mal erwachsen und übernimmt Verantwortung!Wir spielen hier kein Monopoly und ziehen keine 400 Dollars ein, wenn wir über Los gehen!
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britta109 schrieb:
Einige Forumsmitglieder würde ich im Sport und Spiel als Spielverderber titulieren :hushed:
Wo ist eigentlich das Problem eine andere Haltung zu akzeptieren?
JAAAA es gibt Menschen die ihren Beruf mögen oder sogar lieben! Unter gleichen oder ähnlichen Bedingungen!!!
Die es nicht tun, mögen doch ggf. mal ihre Haltung betrachten oder einen anderen Beruf wählen. Und siehe da....schaue ich über meinen Tellerand stelle ich fest, dass ALLE Berufe einen gewissen Alltag haben.
Kinners- werdet mal erwachsen und übernimmt Verantwortung!Wir spielen hier kein Monopoly und ziehen keine 400 Dollars ein, wenn wir über Los gehen!
die Einsatzmöglichkeiten eines Physiotherapeuten sind in folgenden Einrichtungen:
Kindergärten
Praxen
Kur- und Rehaeinrichtungen
Arbeitsmedizin
Fitness- und Gesundheitssport
Wellnessbereich
Sportvereinen
VHS
Krankenkassen
als Lehrkraft an Physioschulen
Geriatrischen Einrichtungen
und Krankenhäusern.
Die Arbeitsfelder sind in der:
Psychosomatik
Prävention
Orthopädie
Neurologie
Pädiatrie
Chirurgie
Inneren Medizin
Gynokologie
Psychiatrie
Onkologie
Rehabilitation
Geriatrie.
P.s. Ich denke nicht, dass die Liste vollständig ist.
[bearbeitet am 15.02.13 17:12]
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ursula417 schrieb:
Hallo Biancchen,
die Einsatzmöglichkeiten eines Physiotherapeuten sind in folgenden Einrichtungen:
Kindergärten
Praxen
Kur- und Rehaeinrichtungen
Arbeitsmedizin
Fitness- und Gesundheitssport
Wellnessbereich
Sportvereinen
VHS
Krankenkassen
als Lehrkraft an Physioschulen
Geriatrischen Einrichtungen
und Krankenhäusern.
Die Arbeitsfelder sind in der:
Psychosomatik
Prävention
Orthopädie
Neurologie
Pädiatrie
Chirurgie
Inneren Medizin
Gynokologie
Psychiatrie
Onkologie
Rehabilitation
Geriatrie.
P.s. Ich denke nicht, dass die Liste vollständig ist.
[bearbeitet am 15.02.13 17:12]
du hast natürlich Recht.
Aber betrachte nun einmal die Wahrscheinlichkeiten und Chancen, in einem deiner genannten Bereiche zu arbeiten.
Es gibt nicht viele psychiatrische Einrichtungen, in denen man psychiatrisch arbeiten kann. Arbeitsplätze in der Gynäkologie-Einrichtung gibt es auch nicht so massig usw.
Was es aber wie Rand am Meer gibt, sind kleine Praxen mit HBs, orthopädischen Patienten ("Ich habe Rücken..."), etwas Neurologie (meistens Schlaganfälle) und Chirurgie bzw. Pädiadrie.
Es stimmt, dass theoretisch viele Bereiche möglich sind, aber es ist jetzt auch nicht so, dass wir uns das alles aussuchen können.
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Biancchen schrieb:
Hallo Ursula,
du hast natürlich Recht.
Aber betrachte nun einmal die Wahrscheinlichkeiten und Chancen, in einem deiner genannten Bereiche zu arbeiten.
Es gibt nicht viele psychiatrische Einrichtungen, in denen man psychiatrisch arbeiten kann. Arbeitsplätze in der Gynäkologie-Einrichtung gibt es auch nicht so massig usw.
Was es aber wie Rand am Meer gibt, sind kleine Praxen mit HBs, orthopädischen Patienten ("Ich habe Rücken..."), etwas Neurologie (meistens Schlaganfälle) und Chirurgie bzw. Pädiadrie.
Es stimmt, dass theoretisch viele Bereiche möglich sind, aber es ist jetzt auch nicht so, dass wir uns das alles aussuchen können.
vor einiger Zeit ging es mir ziemlich mies. Ich meine mich erinnern zu können, dass du mir einige wertvolle Tipps gegeben hast, die mich motiviert haben, mir etwas neues zu suchen. Ich kann nur sagen, dass das eine meiner besten Entscheidungen in den letzten Jahren war. Es ist sicher nicht einfach, sich die "perfekte" Stelle zu suchen aber bestimmt auch nicht unmöglich. Derzeit haben wir einen eklatanten Therapeutenmangel. Um es mit den Worten eines bekannten Karnevalsliedes zu sagen: "wenn nicht jetzt, wann dann"???
Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Erfolg und Glück.
Liebe Grüße
Ursula
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ursula417 schrieb:
Hallo Biancchen,
vor einiger Zeit ging es mir ziemlich mies. Ich meine mich erinnern zu können, dass du mir einige wertvolle Tipps gegeben hast, die mich motiviert haben, mir etwas neues zu suchen. Ich kann nur sagen, dass das eine meiner besten Entscheidungen in den letzten Jahren war. Es ist sicher nicht einfach, sich die "perfekte" Stelle zu suchen aber bestimmt auch nicht unmöglich. Derzeit haben wir einen eklatanten Therapeutenmangel. Um es mit den Worten eines bekannten Karnevalsliedes zu sagen: "wenn nicht jetzt, wann dann"???
Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Erfolg und Glück.
Liebe Grüße
Ursula
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Problem beschreiben
ursula417 schrieb:
Hallo Mab,
hast du schon einmal überlegt, dir eine Stelle in einem Krankenhaus o.ä. zu suchen? + weitgehend feste Arbeitszeiten, + keine Therapieausfälle, die zu Lasten des Arbeitnehmers gehen ...... . - leider kein fester Patientenstamm....
Das schöne an therapeutischen Berufen ist die Vielfalt, der Bereiche in denen du arbeiten kannst, das bietet dir kein anderer Beruf.
Ich wünsch dir viel Erfolg!
Liebe Grüße
Ursula
Jemand hat Probleme mit seinem Job und wird fast von allen angefeindet.
"Stell dich nicht so an"
"Andere Jobs haben auch Alltag"
"Kinders, wir spielen hier nicht Monopoly"
Genau diese Einstellung macht unseren Job kaputt.
Jeder Pupser demonstriert um Geld zu bekommen. Jeder geht auf die Barrikaden wenn er Überstunden machen muss.
Und bei uns???
"Da musst du durch, sind ja nur noch knappe 30 Jahre...."
Interessant auch, das der Beitrag sehr viele Antworten hat, aber nur eine (!!!!) (Danke Ursula), auf meine Frage geantwortet hat und nicht sofort mir (!) die Schuld an dem Beruf gibt.
Und nochmal für alle, die ja so hart sind und dem Chef die Meinung sagen...
Wer von euch hat denn die Behandlungszeit von 20min auf 25min verlängert um entspannter zu arbeiten?
Wer geht jeden Tag um 16Uhr nach Hause um noch genug Freizeit am Abend zu haben?
Alles kein Problem wenn man die Beiträge hier hört. man muss ja nur mit dem Chef reden.
Dummes geschwafel von Leuten, die ihren Frust an anderen auslassen.
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Ich arbeite 3 Tage in der Woche; mache Hausbesuche in der Neurologie - 60 Minuten Takt. Mein Arbeitstag hat 8 Std. Manchmal mehr und das schreibe ich mir auf - wenn sich das zu 8 Std summiert nehme ich mir einen Tag frei. Fortbildungen werden voll- oder teilfinanziert, zeitlich werde ich freigestellt.
Vorher war ich in einem Krankenhaus, 5 Tage, 8 Std am Tag, 30 - 60 Minuten Takt, je nach Patient, woechtenliche Stationstreffen und Physio Fortbildungen, 2 woechentliche Teamfortbildungen. Und Null Ueberstunden.
Ich habe in meinem Leben noch nie in 20 min Takt gearbeitet, weil ich mir das so ausgesucht habe.
Es geht im Endeffekt darum, dass man einen Arbeitsvertrag aushandelt und unterschreibt. Wenn die Arbeit dann anders ist, als im Vertrag steht und man da mit macht, ist man selber Schuld. Das hat nichts mit dem Beruf ansich zu tun, sondern mit der Faehigkeiten fuer seine eigenen Rechte einzustehen. Und ich moechte einfach mal voraussagen, dass Du damit uberall Probleme haben wirst, ob in der Physio oder in anderen Berufen. Und ich finde es ziemlich engstirnig, Deine Arbeitszustaende (die ja nun wirklich aetzend sind) auf den Beruf abzuschieben.
Gruss,
viel Glueck zu Neuorientierung,
Jule
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JuleNZ schrieb:
Ganz wunderbar Dein Kommentar.
Ich arbeite 3 Tage in der Woche; mache Hausbesuche in der Neurologie - 60 Minuten Takt. Mein Arbeitstag hat 8 Std. Manchmal mehr und das schreibe ich mir auf - wenn sich das zu 8 Std summiert nehme ich mir einen Tag frei. Fortbildungen werden voll- oder teilfinanziert, zeitlich werde ich freigestellt.
Vorher war ich in einem Krankenhaus, 5 Tage, 8 Std am Tag, 30 - 60 Minuten Takt, je nach Patient, woechtenliche Stationstreffen und Physio Fortbildungen, 2 woechentliche Teamfortbildungen. Und Null Ueberstunden.
Ich habe in meinem Leben noch nie in 20 min Takt gearbeitet, weil ich mir das so ausgesucht habe.
Es geht im Endeffekt darum, dass man einen Arbeitsvertrag aushandelt und unterschreibt. Wenn die Arbeit dann anders ist, als im Vertrag steht und man da mit macht, ist man selber Schuld. Das hat nichts mit dem Beruf ansich zu tun, sondern mit der Faehigkeiten fuer seine eigenen Rechte einzustehen. Und ich moechte einfach mal voraussagen, dass Du damit uberall Probleme haben wirst, ob in der Physio oder in anderen Berufen. Und ich finde es ziemlich engstirnig, Deine Arbeitszustaende (die ja nun wirklich aetzend sind) auf den Beruf abzuschieben.
Gruss,
viel Glueck zu Neuorientierung,
Jule
Zieht man nicht mit, wird man etlassen. Punkt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
In Praxen unter 10 Mitarbeiter MUSST du machen was der Chef sagt, egal was in deinem Vertrag steht, da es keinen Kündigungsschutz gibt.
Zieht man nicht mit, wird man etlassen. Punkt.
"Ich habe in meinem Leben noch nie in 20 min Takt gearbeitet, weil ich mir das so ausgesucht habe."
Wenn das so einfach ist, dann entschuldige unsere Dummheit. Du hast vollkommen Recht. Wer das nicht will, macht es einfach nicht. :hushed:
Ganz ehrlich... auf eine Praxis bezogen habe ich selten sowas naives gehört...
Aber vielleicht ist es so bei 24 Wochenstunden das man etwas entspannter ist...
[bearbeitet am 18.02.13 22:16]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
PS:
"Ich habe in meinem Leben noch nie in 20 min Takt gearbeitet, weil ich mir das so ausgesucht habe."
Wenn das so einfach ist, dann entschuldige unsere Dummheit. Du hast vollkommen Recht. Wer das nicht will, macht es einfach nicht. :hushed:
Ganz ehrlich... auf eine Praxis bezogen habe ich selten sowas naives gehört...
Aber vielleicht ist es so bei 24 Wochenstunden das man etwas entspannter ist...
[bearbeitet am 18.02.13 22:16]
da sage ich also einem Job zu,
- bei dem ich weiss wie besch...n der Arbeitstrott ist
- und ich weiss, dass ich alles hinnehmen muss was mein Chef sagt und macht,
- und ich weiss, dass Vertraege nur auf dem Papier gelten
- und auch dass mir gekuendigt wird wenn ich den Mund aufmache
- und dann rege ich mich auf, wenn sich das ganze bewahrheitet und gebe dem Beruf die Schuld????
Hm.
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JuleNZ schrieb:
Ich versteh das alles nicht:
da sage ich also einem Job zu,
- bei dem ich weiss wie besch...n der Arbeitstrott ist
- und ich weiss, dass ich alles hinnehmen muss was mein Chef sagt und macht,
- und ich weiss, dass Vertraege nur auf dem Papier gelten
- und auch dass mir gekuendigt wird wenn ich den Mund aufmache
- und dann rege ich mich auf, wenn sich das ganze bewahrheitet und gebe dem Beruf die Schuld????
Hm.
Teilweise gab es sogar 60% des erarbeiteten Umsatzes als Bruttolohn.
Und und und....
Erst seit ca. 2000 geht es mit dem Beruf stetig bergab...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nein, als ich mit dem Beruf begonnen habe, gab es noch 30 Minuten Rhythmus. Es gab Urlaubs und Weihnachtsgeld. Keine Überstunden. Es musste nicht dokumentiert werden und keine Arztberichte geschrieben werden. Trinkgelder von 20-50.- DM waren Normalität.
Teilweise gab es sogar 60% des erarbeiteten Umsatzes als Bruttolohn.
Und und und....
Erst seit ca. 2000 geht es mit dem Beruf stetig bergab...
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JuleNZ schrieb:
Trinkgeld als Physio??? Ich hab' nicht mal 'ne Tafel Schokolade bekommen... :sunglasses:
Tipp, also Trinkgeld ist bei uns absolut üblich, und auch nicht zu verachten. Da kommt ganz schön was zusammen.
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Helmut Fromberger schrieb:
Oha.....dann bin ich wohl doch nicht so doof.
Tipp, also Trinkgeld ist bei uns absolut üblich, und auch nicht zu verachten. Da kommt ganz schön was zusammen.
Vor Weihnachten waren es immer mehrere hundert DM zusammengerechnet.
Nach der Zuzahlungspflicht gibt es immer weniger bis gar nichts...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Bevor die Zuzahlung kam, hat man als Therapeut vom Patienten schätzungsweise 5-10.- DM pro Rezept bekommen. Tippe mal sogar mehr.
Vor Weihnachten waren es immer mehrere hundert DM zusammengerechnet.
Nach der Zuzahlungspflicht gibt es immer weniger bis gar nichts...
Ich kann jeden Unzufriedenen verstehen und ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg bei der Verbesserung Deiner Arbeitsbedingungen oder der Neuorientierung- !!!
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Boffeline schrieb:
Es soll ja durchaus vorkommen, dass man mit einem erlernten Beruf nicht warm wird- leider ging es mir ebenso, trotz verschiedenster Arbeitsbedingungen, guter und weniger guter, und auch diverser Fobis, alles in der Hoffnung die Arbeit befriedigender zu empfinden...leider alles in den Wind geblasen, erst die teure Ausbildung, dann noch das Geld für die Fobis, die ganzen tollen Zertifikate- aber was tun wenn das alles nicht hilft? Ich persönlich habe mich für einen anderen Beruf entschieden, und ich könnte jetzt rund um die Uhr arbeiten, so viel Spaß macht das! Ein völlig neues Lebesgefühl, und jetzt merke ich auch was mir gefehlt hat!
Ich kann jeden Unzufriedenen verstehen und ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg bei der Verbesserung Deiner Arbeitsbedingungen oder der Neuorientierung- !!!
verrätst Du, was Du jetzt machst ???
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bizi schrieb:
Hallo Boffeline,
verrätst Du, was Du jetzt machst ???
Ich habe mich vor Jahren mal mit einem Patienten unterhalten, der Maler war (Handwerker), und er hatte einen Schlaganfall und konnte den Beruf nicht mehr ausüben und war todunglücklich, und hat mir erklärt er hätte den schönsten Beruf der Welt, immer wären alle Kunden glücklich dass alles so sauber und schön wäre nachdem er bei ihnen war. Das hat mir bis heute zu denken gegeben. Ich kann einfach schlecht damit leben, wenn ein Patient zu mir sagt: es ist schon besser, aber ganz weg ist es noch nicht. Ich will dass alles weg und super ist. Und das habe ich immer persönlich genommen- mein Fehler! Da kann der Chef noch so nett sein, und ich hatte sehr sehr nette Chefs.
Und ich finde es sehr beruhigend, wenn ich jemandem die Füße behandele, und das Gespräch kommt auf die restlichen "Zipperlein"-und ich bin nicht mehr in der Verantwortung, ich sage einfach das tut mir leid und mache unten weiter...das fühlt sich fast schon pervers an, macht mich aber glücklich
:innocent:
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Boffeline schrieb:
Podologin...bald...habe ich Examen und darf mich so nennen. Und das ist auch im Gesundheitswesen, man könnte denken ich bin mit ähnlichen Problemen konfrontiert, aber nein: ich habe bei jeder (!!!) Behandlung ein super Ergebnis, wer kann das von sich behaupten?
Ich habe mich vor Jahren mal mit einem Patienten unterhalten, der Maler war (Handwerker), und er hatte einen Schlaganfall und konnte den Beruf nicht mehr ausüben und war todunglücklich, und hat mir erklärt er hätte den schönsten Beruf der Welt, immer wären alle Kunden glücklich dass alles so sauber und schön wäre nachdem er bei ihnen war. Das hat mir bis heute zu denken gegeben. Ich kann einfach schlecht damit leben, wenn ein Patient zu mir sagt: es ist schon besser, aber ganz weg ist es noch nicht. Ich will dass alles weg und super ist. Und das habe ich immer persönlich genommen- mein Fehler! Da kann der Chef noch so nett sein, und ich hatte sehr sehr nette Chefs.
Und ich finde es sehr beruhigend, wenn ich jemandem die Füße behandele, und das Gespräch kommt auf die restlichen "Zipperlein"-und ich bin nicht mehr in der Verantwortung, ich sage einfach das tut mir leid und mache unten weiter...das fühlt sich fast schon pervers an, macht mich aber glücklich
:innocent:
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bizi schrieb:
Wie schön für Dich und viel Glück weiterhin
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Boffeline schrieb:
Danke!
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kok1 schrieb:
also Med. Fußpflege :unamused:
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Boffeline schrieb:
Ganz genau! :blush:
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kok1 schrieb:
ich habe auch so ein schein aber "therapeutische fusspflege" kann man damit noch Geld verdienen so nebenbei ? :confused:
Kosmetische Fußpflege kann mit der Freiberuflichen Tätigkeit des PTs kollidieren- wegen der gewerblichen Ausrichtung. Mir machen die "kranken Füße" mehr Spaß, da wird das Helfersyndrom vielleicht mehr befriedigt- und außerdem fliegen da die Fetzen im wahrsten Sinne des Wortes.
Als angestellte Podologin verdient man eher im unteren PT Bereich...also nicht berauschend, selbständig deutlich besser. Und es erforder eben den Besuch einer "richtigen" Ausbildung, also mindestens 2 Jahre Schule..sehr ungewohnt wieder eine Praktikantin zu sein, wenn man vorher jahrelang "gemacht" hat...
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Boffeline schrieb:
Kosmetische und medizinische Fußpflege werden inzwischen klar getrennt. Fußpflege kann jeder machen, ob mit Zertifikat oder ohne oder selbstgemalt, denn das ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Podologie gehört auch zu den nichtärztlichen Heilberufen- und könnte eigentlich hier ins Forum mit aufgenommen werden, wie Logo und Ergo auch. Ich kann mit Kassenzulassung Rezepte abrechnen für Podologische Komplexbehandlung bei Diabetischen Fußsyndrom. Das bedeutet ich helfe Schädigungen der Füße durch Diabetes/Neuropathie/Angiopathie zu verhindern. Ich bin nicht gewerblich Tätig, sondern Freiberufler wie PTs auch.
Kosmetische Fußpflege kann mit der Freiberuflichen Tätigkeit des PTs kollidieren- wegen der gewerblichen Ausrichtung. Mir machen die "kranken Füße" mehr Spaß, da wird das Helfersyndrom vielleicht mehr befriedigt- und außerdem fliegen da die Fetzen im wahrsten Sinne des Wortes.
Als angestellte Podologin verdient man eher im unteren PT Bereich...also nicht berauschend, selbständig deutlich besser. Und es erforder eben den Besuch einer "richtigen" Ausbildung, also mindestens 2 Jahre Schule..sehr ungewohnt wieder eine Praktikantin zu sein, wenn man vorher jahrelang "gemacht" hat...
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es ist wirklich interessant.
Jemand hat Probleme mit seinem Job und wird fast von allen angefeindet.
"Stell dich nicht so an"
"Andere Jobs haben auch Alltag"
"Kinders, wir spielen hier nicht Monopoly"
Genau diese Einstellung macht unseren Job kaputt.
Jeder Pupser demonstriert um Geld zu bekommen. Jeder geht auf die Barrikaden wenn er Überstunden machen muss.
Und bei uns???
"Da musst du durch, sind ja nur noch knappe 30 Jahre...."
Interessant auch, das der Beitrag sehr viele Antworten hat, aber nur eine (!!!!) (Danke Ursula), auf meine Frage geantwortet hat und nicht sofort mir (!) die Schuld an dem Beruf gibt.
Und nochmal für alle, die ja so hart sind und dem Chef die Meinung sagen...
Wer von euch hat denn die Behandlungszeit von 20min auf 25min verlängert um entspannter zu arbeiten?
Wer geht jeden Tag um 16Uhr nach Hause um noch genug Freizeit am Abend zu haben?
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