Zur Unterstützung unseres Teams in
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
was könntet ihr mir in folgender Situation raten?
Ich übertrage die ganze Situation jetzt mal zum besseren Verständnis in die Physiotherapie - es handelt sich tatsächlich aber um eine andere Branche. Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht trotzdem den einen oder anderen Rat geben.
Also folgende Situation:
Super Arbeitsplatz (quasi Traumjob, den ich schon immer machen wollte), supernette Kollegen, Arbeit macht Spaß, Bezahlung passt, Urlaub und sonstiges auch alles gut.
So nun kommt der Haken: Der Chef - also PI (Geschäftsmann-kein PT).
Hat so seine ganz speziellen Vorstellungen, wie so eine Praxis laufen soll.
Hat eine ganz unmögliche Art, mit seinen "Untergebenen" umzugehen.
Eine Kollegin, die bisher die Leitung hatte, hat nun nach jahrelangem immer wieder diskusionsreichem Ringen und nervenaufreibenden Auseinandersetzungen und Erklärungen mit eben diesem Chef endgültig die Schnauze voll und hat gekündigt.
Große Katastrophe!!!
Es fehlt also die Leitung (Verbindungsperson zum Chef).
Es fehlt somit auch eine Vollzeitkraft.
Die Arbeit war bisher schon gerade so zu bewältigen, ist aber nun definitiv nicht mehr zu schaffen.
Problem:
Ich würde sozusagen in der Hierarchie "nachrücken" und sollte den freien Posten übernehmen. Ich kann aber aus verschiedenen Gründen nicht mehr Stunden arbeiten (bin TZ-Kraft 25h). Sehe auch nicht wirklich, dass dieser Chef langfristig seine Einstellung zum Geschäftlichen als auch sein Verhalten seinen Angestellten gegenüber ändert.
Nun bin ich echt massiv in der Zwickmühle.
Soll ich einen Versuch wagen - auf die Gefahr hin ein Magengeschwür zu entwickeln und mein Nervenkostüm zu ruinieren.
Oder lieber gleich meine Kündigung nachreichen und mir notgedrungen was anderes suchen? (wie schon erwähnt - wär eigentlich mein Traumjob gewesen, aber mit diesem Menschen eigentlich nicht zu machen.)
Ach ja - ein Nachfolger für die Kollegin bzw. Verstärkung von außen ist nicht wirklich in Sicht, da der Betrieb bereits seit über einem Jahr auf der Suche nach einem passenden Mitarbeiter ist. Bisher ohne Erfolg.
Da ist guter Rat teuer.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Bitte um ernstgemeinte, konstruktive Ratschläge.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebes Forum,
was könntet ihr mir in folgender Situation raten?
Ich übertrage die ganze Situation jetzt mal zum besseren Verständnis in die Physiotherapie - es handelt sich tatsächlich aber um eine andere Branche. Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht trotzdem den einen oder anderen Rat geben.
Also folgende Situation:
Super Arbeitsplatz (quasi Traumjob, den ich schon immer machen wollte), supernette Kollegen, Arbeit macht Spaß, Bezahlung passt, Urlaub und sonstiges auch alles gut.
So nun kommt der Haken: Der Chef - also PI (Geschäftsmann-kein PT).
Hat so seine ganz speziellen Vorstellungen, wie so eine Praxis laufen soll.
Hat eine ganz unmögliche Art, mit seinen "Untergebenen" umzugehen.
Eine Kollegin, die bisher die Leitung hatte, hat nun nach jahrelangem immer wieder diskusionsreichem Ringen und nervenaufreibenden Auseinandersetzungen und Erklärungen mit eben diesem Chef endgültig die Schnauze voll und hat gekündigt.
Große Katastrophe!!!
Es fehlt also die Leitung (Verbindungsperson zum Chef).
Es fehlt somit auch eine Vollzeitkraft.
Die Arbeit war bisher schon gerade so zu bewältigen, ist aber nun definitiv nicht mehr zu schaffen.
Problem:
Ich würde sozusagen in der Hierarchie "nachrücken" und sollte den freien Posten übernehmen. Ich kann aber aus verschiedenen Gründen nicht mehr Stunden arbeiten (bin TZ-Kraft 25h). Sehe auch nicht wirklich, dass dieser Chef langfristig seine Einstellung zum Geschäftlichen als auch sein Verhalten seinen Angestellten gegenüber ändert.
Nun bin ich echt massiv in der Zwickmühle.
Soll ich einen Versuch wagen - auf die Gefahr hin ein Magengeschwür zu entwickeln und mein Nervenkostüm zu ruinieren.
Oder lieber gleich meine Kündigung nachreichen und mir notgedrungen was anderes suchen? (wie schon erwähnt - wär eigentlich mein Traumjob gewesen, aber mit diesem Menschen eigentlich nicht zu machen.)
Ach ja - ein Nachfolger für die Kollegin bzw. Verstärkung von außen ist nicht wirklich in Sicht, da der Betrieb bereits seit über einem Jahr auf der Suche nach einem passenden Mitarbeiter ist. Bisher ohne Erfolg.
Da ist guter Rat teuer.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Bitte um ernstgemeinte, konstruktive Ratschläge.
.....mir den ganzen mist dort nicht noch länger anzutun..und..= KÜNDIGEN !!! :rage:
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so in etwa dachte ich auch - drüber schlafen, langer Spaziergang usw....
Ich täte mir auch viel leichter damit, wenn ich die Arbeit an sich nicht so gerne machen würde.
Aber um meiner Gesundheit willen wird's wohl letztendlich auf deinen Vorschlag rauslaufen.
Ich bin auch charakterlich nicht der Typ, der den Laden schmeißen und sich dabei auch noch mit dem Chef rumärgern kann/will.
Und letztlich muß jeder für sich selbst entscheiden - auch die evt. noch übrig bleibenden Kollegen.
Vielen Dank für deinen Rat und schönes, sonniges Wochenende :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke Caravella,
so in etwa dachte ich auch - drüber schlafen, langer Spaziergang usw....
Ich täte mir auch viel leichter damit, wenn ich die Arbeit an sich nicht so gerne machen würde.
Aber um meiner Gesundheit willen wird's wohl letztendlich auf deinen Vorschlag rauslaufen.
Ich bin auch charakterlich nicht der Typ, der den Laden schmeißen und sich dabei auch noch mit dem Chef rumärgern kann/will.
Und letztlich muß jeder für sich selbst entscheiden - auch die evt. noch übrig bleibenden Kollegen.
Vielen Dank für deinen Rat und schönes, sonniges Wochenende :blush:
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klaus Eberle schrieb:
....ich würde,zwei,drei mal noch drüber schlafen...dann am wochenende diesbezüglich einen langen kontemplativen spaziergang machen..um ...dann konsequent zu entscheiden...:
.....mir den ganzen mist dort nicht noch länger anzutun..und..= KÜNDIGEN !!! :rage:
das würde mich jetzt aber schon interessieren, um welche Branche es sich handelt.. Im Grunde beantwortest Du Dir Deine Frage schon selbst bzw. liest sich Deine Beschreibung so, als ob Du Dich schon entschieden hättest.
Ich würde allerdings erst kündigen bzw. einen Auflösungsvertrag vereinbaren, wenn ich schon eine neue Stelle hätte.
Grüße
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die Branche hat nun so gar nix mit Physiotherapie zu tun und war gerade deshalb für mich immer ein wunderbarer Ausgleich zur Praxistätigkeit.
Aber dein Eindruck trügt wohl nicht und ich habe mich innerlich, denke ich, auch eigentlich schon entschieden.
Manchmal braucht es aber quasi noch den Blick von Außen und eine Zweitmeinung, damit man es auch selber klarer sehen kann.
Vielen Dank für deinen Blick von Außen
Schönes Wochenende
:blush:
[bearbeitet am 13.04.13 09:00]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo HelenW,
die Branche hat nun so gar nix mit Physiotherapie zu tun und war gerade deshalb für mich immer ein wunderbarer Ausgleich zur Praxistätigkeit.
Aber dein Eindruck trügt wohl nicht und ich habe mich innerlich, denke ich, auch eigentlich schon entschieden.
Manchmal braucht es aber quasi noch den Blick von Außen und eine Zweitmeinung, damit man es auch selber klarer sehen kann.
Vielen Dank für deinen Blick von Außen
Schönes Wochenende
:blush:
[bearbeitet am 13.04.13 09:00]
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HelenW schrieb:
Hallo mab,
das würde mich jetzt aber schon interessieren, um welche Branche es sich handelt.. Im Grunde beantwortest Du Dir Deine Frage schon selbst bzw. liest sich Deine Beschreibung so, als ob Du Dich schon entschieden hättest.
Ich würde allerdings erst kündigen bzw. einen Auflösungsvertrag vereinbaren, wenn ich schon eine neue Stelle hätte.
Grüße
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Auch wenn MAB es mit einer anderen Branche zu tun hat, ist das
geschriebene durchaus auch in der PT anzutreffen.
Also wäre eine Lösung genauso übertragbar und hilfreich.
Zum Thema:
Wenn Du schon Bauchschmerzen hast MAB wird sich das meiner Erfahrung nach nicht durch "Augen zu und durch.." verbessern.
Im Prinzip hast Du Dir ja die Frage selber beantwortet. Es hilft also manchmal schon die Sachen aufzuschreiben und selber zu beurteilen.
Der Chef ist die Schlüsselposition. Wenn Du mit Ihm nicht klar kommst wirst du vermutlich nicht glücklich werden. Und Druck ist da nicht hilfreich.
Und keine, wirklich keine Stelle ist es wert seine Gesundheit dafür zu ruinieren.
Viel Kraft bei der Entscheidung.
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hansephysio schrieb:
Ich denke mal, das Thema hat hier schon was zu suchen.
Auch wenn MAB es mit einer anderen Branche zu tun hat, ist das
geschriebene durchaus auch in der PT anzutreffen.
Also wäre eine Lösung genauso übertragbar und hilfreich.
Zum Thema:
Wenn Du schon Bauchschmerzen hast MAB wird sich das meiner Erfahrung nach nicht durch "Augen zu und durch.." verbessern.
Im Prinzip hast Du Dir ja die Frage selber beantwortet. Es hilft also manchmal schon die Sachen aufzuschreiben und selber zu beurteilen.
Der Chef ist die Schlüsselposition. Wenn Du mit Ihm nicht klar kommst wirst du vermutlich nicht glücklich werden. Und Druck ist da nicht hilfreich.
Und keine, wirklich keine Stelle ist es wert seine Gesundheit dafür zu ruinieren.
Viel Kraft bei der Entscheidung.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Weil ich auch PT bin, momentan aber eben hauptsächlich in besagter anderer Branche tätig bin.
Weil ich eben die Tätigkeit an sich so gern mache, Kollegen usw. OK. Wie gesagt - nur der Chef selber ist so 'ne Sache :unamused:
Mich persönlich hat er - bis jetzt - ja auch relativ unbehelligt gelassen, weil die Ex-Kollegin ja der "Prellbock" war.
Andererseits reizt es mich auch, auszuprobieren, ob ich dem allem gewachsen wäre. Man fragt sich ja doch oft im nachhinein, ob es nicht doch geklappt hätte.
Gehen kann ich ja dann auch immer noch, wenn's tatsächlich zu viel und zu unangenehm wird, oder?
Habt ihr sonst noch Vorschläge?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie gesagt - ich bin halt total hin und hergerissen :grin:
Weil ich eben die Tätigkeit an sich so gern mache, Kollegen usw. OK. Wie gesagt - nur der Chef selber ist so 'ne Sache :unamused:
Mich persönlich hat er - bis jetzt - ja auch relativ unbehelligt gelassen, weil die Ex-Kollegin ja der "Prellbock" war.
Andererseits reizt es mich auch, auszuprobieren, ob ich dem allem gewachsen wäre. Man fragt sich ja doch oft im nachhinein, ob es nicht doch geklappt hätte.
Gehen kann ich ja dann auch immer noch, wenn's tatsächlich zu viel und zu unangenehm wird, oder?
Habt ihr sonst noch Vorschläge?
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Eva schrieb:
warum postest du in diesem Forum, wenn es so garnix mit PT zu tun hat?
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Wo besteht da jetzt der Zusammenhang mit meinem Problem?
[bearbeitet am 15.04.13 22:17]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ist es aber nicht - wie ich schon beschrieben habe.
Wo besteht da jetzt der Zusammenhang mit meinem Problem?
[bearbeitet am 15.04.13 22:17]
Versuch das Ganze aus seiner Sicht zu betrachten (als wäre es dein Unternehmen und du möchtest, dass es "wächst und gedeiht"), versuch ihn zu verstehen. Es gibt schon schwierige Menschen, aber vielleicht hat er einen Grund so zu sein...
Gleichzeitig im Gespräch (ich hoffe, es findet statt uns es nicht stillschweigend angenommen wird) gib ihm zu verstehen, dass es auch dein Wunsch ist, dass sein Unternehmen "gesund" bleibt (es ist ja sein Baby!), aber wenn du die Leitung übernehmen sollst, muss er dir gewisse Vertrauen und Entscheidungsfreiheit einräumen.
Wer weiss, vielleicht steckt in dir wirklich eine Persönlichkeit, die es packen kann...
Aber solange man es aus der Sicht einer Angestellten ohne "die Verantwortung übernehmen wollen" sieht , könnte es für einen schwierig werden.
Bist du bereit die Verantwortung zu übernehmen? - das ist die entscheidende Frage.
Ich denke dass du eine richtige Entscheidung treffen wirst, wenn du darüber nachdenkst.
Viel Erfolg!
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Heiland schrieb:
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt....
Versuch das Ganze aus seiner Sicht zu betrachten (als wäre es dein Unternehmen und du möchtest, dass es "wächst und gedeiht"), versuch ihn zu verstehen. Es gibt schon schwierige Menschen, aber vielleicht hat er einen Grund so zu sein...
Gleichzeitig im Gespräch (ich hoffe, es findet statt uns es nicht stillschweigend angenommen wird) gib ihm zu verstehen, dass es auch dein Wunsch ist, dass sein Unternehmen "gesund" bleibt (es ist ja sein Baby!), aber wenn du die Leitung übernehmen sollst, muss er dir gewisse Vertrauen und Entscheidungsfreiheit einräumen.
Wer weiss, vielleicht steckt in dir wirklich eine Persönlichkeit, die es packen kann...
Aber solange man es aus der Sicht einer Angestellten ohne "die Verantwortung übernehmen wollen" sieht , könnte es für einen schwierig werden.
Bist du bereit die Verantwortung zu übernehmen? - das ist die entscheidende Frage.
Ich denke dass du eine richtige Entscheidung treffen wirst, wenn du darüber nachdenkst.
Viel Erfolg!
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HelenW schrieb:
Ich fürchte hier kann Dir auch niemand weiterhelfen. Die Entscheidung mußt Du schon selber fällen. Beides kann gut sein. Kommt ganz darauf an was Dir bei der Arbeit wichtig ist. Man sollte nur nicht schon innerlich gekündigt haben und dort weiter arbeiten. Alles Gute!
Ich denke ich werd's versuchen und erst mal weitermachen - wegen der Arbeit an sich und für mich selbst als Lernprozess und Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung.
Versuche mich selber so gut es geht nicht unter Druck zu setzen und das Ganze als Lernerfahrung für's Leben zu betrachten.
PS: Was die inner Kündigung angeht - bei einer Umfrage kam z.B. heraus, das jeder 2. Deutsche sich am Arbeitsplatz unter Streß fühlt und jeder 4. bereits innerlich gekündigt hat.
Na Prost Mahlzeit. Wenn das tatsächlich die aktuelle Arbeitssituation in Deutschland wiederspiegelt, dann weiß ich nicht, wo das hinführen soll.
Danke euch allen nochmal und drückt mir die Daumen. :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für eure Dankanstösse.
Ich denke ich werd's versuchen und erst mal weitermachen - wegen der Arbeit an sich und für mich selbst als Lernprozess und Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung.
Versuche mich selber so gut es geht nicht unter Druck zu setzen und das Ganze als Lernerfahrung für's Leben zu betrachten.
PS: Was die inner Kündigung angeht - bei einer Umfrage kam z.B. heraus, das jeder 2. Deutsche sich am Arbeitsplatz unter Streß fühlt und jeder 4. bereits innerlich gekündigt hat.
Na Prost Mahlzeit. Wenn das tatsächlich die aktuelle Arbeitssituation in Deutschland wiederspiegelt, dann weiß ich nicht, wo das hinführen soll.
Danke euch allen nochmal und drückt mir die Daumen. :wink:
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Leni C. schrieb:
Wenn das ganze in der Physiotherapie wäre, hättest du keine Chance auf die fachliche Leitung, da du nur 25 Stunden da bist.
Viel Erfolg!
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Problem beschreiben
ariane28 schrieb:
Wenn Dir wirklich so an der Stelle liegt, könntest Du dem Chef anbieten, die fachliche Leitung zu übernehmen unter den Dir wichtigen Bedingungen - also mit möglichst griffigen Punkten und Strukturierungsvorschlägen ins Gespräch reingehen. Ja, wenn nicht, dann nicht. Seine generellen Kommunikationsmängel (so habe ich das verstanden) kannst Du damit natürlich nicht verändern, aber vielleicht kannst Du ja Organisationsabläufe etc. einrichten, mit denen Du leben könntest.
Viel Erfolg!
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