Wir bieten Dir:
-einen unbefristeten Arbeitsvertrag
in Teil- oder Vollzeit
-Vollzeit besetzte Rezeption
-eine überdurchschnittliche
Bezahlung ab 3000€
-30 Tage Urlaub (bei Vollzeit) +
Bezahlten Urlaub zw Weihnachten und
Neujahr als Geschenk
-45€ Gutschein monatlich
-eine helle 250 qm große Praxis
-ein abwechslungsreiches und
innovatives Arbeiten
- nettes junges Team
-regelmäßig Teamsitzung
Wir erwarten von Dir:
-selbstständiges Arbeiten
-soziale und kommunikative
Fähigkei...
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ich habe folgendes riesengroßes existenzbedrohendes Problem….
Ich bin 20 h/ Woche in einer logopädischen Praxis angestellt und erhalte 880 Euro Brutto monatlich.
Formulierung zur Arbeitszeit:
“Die Arbeitszeit beträgt derzeit wöchentlich 20 Stunden. Dies entspricht 20 Therapien.
Der Arbeitgeber ist berechtigt, soweit dies betrieblich und gesetzlich zulässig ist Überstunden anzuordnen. ”
Ich habe in dieser nun immer durchschnittlich 25 Therapien pro Woche gearbeitet.”
Was ich mehr als 20 Therapien pro Woche hatte, wurde mir als Überstunde zusätzlich vergütet.
So konnte ich mit dem Gehalt auskommen (eigener Haushalt – kein hinzuverdienender Partner ) !
Ich bin im Durchschnitt immer ab 7.30 Uhr morgens und dann wieder ab 15 Uhr Nachmittags häufis bis 18.30 Uhr abends in der Praxis.
Da alle Patienten immer nur sehr früh oder spät abends kommen können, kam ich an eine Termingrenze und konnte nicht mehr alle unterbringen.
Ich informierte eine mir bekannte freiberufliche Mitarbeiterin, ob Sie mir 3 Therapien abnehmen könne.
Das war im Februar diesen Jahres.
Mittlerweile hat sie nun 15 Therapien in der Praxis pro Woche und ich ebenfalls nur noch 15, obwohl ich doch lt. Vertrag 20 pro Woche zu schaffen habe.
Nun schaffe ich diese Zahl nicht mehr und bekomme das dann jeweils von Gehalt abgezogen.
Nun wurde ich seit April diesen Jahres von der Chefin zunehmend gemobbt.
Es kamen Aussagen, dass die freiberufliche Mitarbeiterin eine völlig andere Qualität bieten würde, ob ich Gläser oder Kaffeelöffel gestohlen hätte oder ich wurde vor den Patienten runter gemacht, dass ich einen falschen Termin vergeben hätte, obwohl ich es geklärt hatte.
Zur besseren Qualität der Freiberuflerin möchte ich jedoch noch anmerken, dass sie mit ihrem Gewinn sich auch andere Materialien leisten kann, als ich als ALG - II - Aufstockerin. Ich habe mein gesamtes Material mitgebracht, da es nur ein paar Bilderbücher und Puzzle gab oder "Abitur 98" als Material. Dazu ein paar Spiele aus dem Lidl oder Aldi. Einen Massagestab kann ich mir nun mal nicht leisten.
Dazu kommt, dass es auch verboten ist, Mobilfunknummern anzurufen. Ist die Chefin nicht im Haus, kann ich das dann nur von meinem Privathandy auf eigene Kosten tun. Ich kann diese Dinge ja auch nicht steuerlich absetzen, da ich keinerlei Steuern zahle.
Mittlerweile hat die freie Mitarbeiterin nun 15 Therapien in der Praxis pro Woche, und ich ebenfalls nur noch 15, obwohl ich doch lt. Vertrag 20 pro Woche zu schaffen habe.
Auch kurzfristige Absagen werden mir abgezogen und ich werde verbal angegangen, wenn ich eine Lücke habe – bin dann nicht erwünscht in der Praxis !
Nun schaffe ich diese Zahl nicht mehr und bekomme das dann jeweils von Gehalt abgezogen.
Es wurde auch seit ca. April diesen Jahres auf dem Portal des Arbeitsamts 3 mal eine neue Mitarbeiterin gesucht und es beginnt nun ab Oktober eine Neue zu 950 Euro Brutto monatlich und 25 Stunden pro Woche, wofür die Chefin jedoch noch die Hälfte als Eingliederungszuschuss vom Jobcenter erhält, da die neue Kollegin eine Berufsanfängerin ist.
Auf eine Nachfrage meinerseits ,das ich nur etwa 10.15 Euro Brutto pro Stunde erhalte und die Freie Mitarbeiterin hingegen 70 % vom jeweiligen Kassensatz erhielt ich zur Antwort, dass ich selbst schuld sei, dass ich bei einstellung diesen Vertrag nach Stunden wollte. Wenn im Vertrag 20 Therapien stehen, müssen diese auch erbracht werden.
Es steht nichts von einem Minusstundenkonto im Vertrag, nur das was ich hier schrieb zum Thema Arbeitszeit.
Eine Nachfrage bei einem Anwalt meinerseits brachte seine Meinung, dass lt. Theorie ich mein Gehalt bekommen müsse, ich jedoch dann auch 20 Stunden in der Praxis anwesend sein müsse.
Für mich werden keine Stunden aufgeschrieben.
Meine Chefin zählt nur die Therapien und zieht dann Minusstherapien sogar mit 11 Euro/Stunde ab. Denn das hatten wir ursprünglich als Stundenvergütung besprochen.
Auf meine Nachfrage, nach einer Kündigung verneinte sie.
Ihre Antwort war nur, wenn sich jmd. neu orientieren wolle, müsse sie das auch akzeptieren.
– meine Vermutung: Sie möchte im Amt nicht schlecht dastehen, da sie doch ab Oktober für die neue Kollegin Eingliederungszuschuss in Höhe von ca. 50% deren Brutto – Gehalts erhält.
Wenn ich raus will, muß ich also selbst kündigen.
ich zittere jetzt schon in der Praxis und bin sehr nervös mit den Kindern und mache zunehmend Fehler.
Auch habe ich Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Halsentzündungen und meine Gedanken drehen sich zunehmend um meine generelle Existenzangst.
Mein Hintergrund ist, dass ich in 8 Jahren Berufserfahrung bereits mehrere derartige Erfahrungen machte, welche jedoch mit einer fristlosen Kündigung bzw. Aufhebungsvertrag mit Ausschlussklauel und jeweils hohem Gehaltsabzug im letzten Monat jeweils geendet hatten.
Ich habe auch große Angst wieder vor dem Jobcenter, und generelle Existenzangst, da dort sofort das Geld sanktioniert wird, wenn ich mich weigere, bei einer der ortsansässigen Ausbeuterinnen zu beginnen.
Wie seht ihr das?
Was kann ich tun?
Hat jmd. Erfahrung mit einer Gehaltsklage ???? oder ist man als Angestellte den Kleinunternehmern wie eine Sklavin völlig ausgeliefert?
Ich weiß schon jetzt, dass ich mal mit 450 Euro Rente nach hause gehen werde !
PS – Bitte kein Rat, woanders nach etwas fairem zu suchen – ist hier in der Gegend aussichtslos – Erfahrungs aus 8 Jahren und ich bin über 40 !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hallo
ich habe folgendes riesengroßes existenzbedrohendes Problem….
Ich bin 20 h/ Woche in einer logopädischen Praxis angestellt und erhalte 880 Euro Brutto monatlich.
Formulierung zur Arbeitszeit:
“Die Arbeitszeit beträgt derzeit wöchentlich 20 Stunden. Dies entspricht 20 Therapien.
Der Arbeitgeber ist berechtigt, soweit dies betrieblich und gesetzlich zulässig ist Überstunden anzuordnen. ”
Ich habe in dieser nun immer durchschnittlich 25 Therapien pro Woche gearbeitet.”
Was ich mehr als 20 Therapien pro Woche hatte, wurde mir als Überstunde zusätzlich vergütet.
So konnte ich mit dem Gehalt auskommen (eigener Haushalt – kein hinzuverdienender Partner ) !
Ich bin im Durchschnitt immer ab 7.30 Uhr morgens und dann wieder ab 15 Uhr Nachmittags häufis bis 18.30 Uhr abends in der Praxis.
Da alle Patienten immer nur sehr früh oder spät abends kommen können, kam ich an eine Termingrenze und konnte nicht mehr alle unterbringen.
Ich informierte eine mir bekannte freiberufliche Mitarbeiterin, ob Sie mir 3 Therapien abnehmen könne.
Das war im Februar diesen Jahres.
Mittlerweile hat sie nun 15 Therapien in der Praxis pro Woche und ich ebenfalls nur noch 15, obwohl ich doch lt. Vertrag 20 pro Woche zu schaffen habe.
Nun schaffe ich diese Zahl nicht mehr und bekomme das dann jeweils von Gehalt abgezogen.
Nun wurde ich seit April diesen Jahres von der Chefin zunehmend gemobbt.
Es kamen Aussagen, dass die freiberufliche Mitarbeiterin eine völlig andere Qualität bieten würde, ob ich Gläser oder Kaffeelöffel gestohlen hätte oder ich wurde vor den Patienten runter gemacht, dass ich einen falschen Termin vergeben hätte, obwohl ich es geklärt hatte.
Zur besseren Qualität der Freiberuflerin möchte ich jedoch noch anmerken, dass sie mit ihrem Gewinn sich auch andere Materialien leisten kann, als ich als ALG - II - Aufstockerin. Ich habe mein gesamtes Material mitgebracht, da es nur ein paar Bilderbücher und Puzzle gab oder "Abitur 98" als Material. Dazu ein paar Spiele aus dem Lidl oder Aldi. Einen Massagestab kann ich mir nun mal nicht leisten.
Dazu kommt, dass es auch verboten ist, Mobilfunknummern anzurufen. Ist die Chefin nicht im Haus, kann ich das dann nur von meinem Privathandy auf eigene Kosten tun. Ich kann diese Dinge ja auch nicht steuerlich absetzen, da ich keinerlei Steuern zahle.
Mittlerweile hat die freie Mitarbeiterin nun 15 Therapien in der Praxis pro Woche, und ich ebenfalls nur noch 15, obwohl ich doch lt. Vertrag 20 pro Woche zu schaffen habe.
Auch kurzfristige Absagen werden mir abgezogen und ich werde verbal angegangen, wenn ich eine Lücke habe – bin dann nicht erwünscht in der Praxis !
Nun schaffe ich diese Zahl nicht mehr und bekomme das dann jeweils von Gehalt abgezogen.
Es wurde auch seit ca. April diesen Jahres auf dem Portal des Arbeitsamts 3 mal eine neue Mitarbeiterin gesucht und es beginnt nun ab Oktober eine Neue zu 950 Euro Brutto monatlich und 25 Stunden pro Woche, wofür die Chefin jedoch noch die Hälfte als Eingliederungszuschuss vom Jobcenter erhält, da die neue Kollegin eine Berufsanfängerin ist.
Auf eine Nachfrage meinerseits ,das ich nur etwa 10.15 Euro Brutto pro Stunde erhalte und die Freie Mitarbeiterin hingegen 70 % vom jeweiligen Kassensatz erhielt ich zur Antwort, dass ich selbst schuld sei, dass ich bei einstellung diesen Vertrag nach Stunden wollte. Wenn im Vertrag 20 Therapien stehen, müssen diese auch erbracht werden.
Es steht nichts von einem Minusstundenkonto im Vertrag, nur das was ich hier schrieb zum Thema Arbeitszeit.
Eine Nachfrage bei einem Anwalt meinerseits brachte seine Meinung, dass lt. Theorie ich mein Gehalt bekommen müsse, ich jedoch dann auch 20 Stunden in der Praxis anwesend sein müsse.
Für mich werden keine Stunden aufgeschrieben.
Meine Chefin zählt nur die Therapien und zieht dann Minusstherapien sogar mit 11 Euro/Stunde ab. Denn das hatten wir ursprünglich als Stundenvergütung besprochen.
Auf meine Nachfrage, nach einer Kündigung verneinte sie.
Ihre Antwort war nur, wenn sich jmd. neu orientieren wolle, müsse sie das auch akzeptieren.
– meine Vermutung: Sie möchte im Amt nicht schlecht dastehen, da sie doch ab Oktober für die neue Kollegin Eingliederungszuschuss in Höhe von ca. 50% deren Brutto – Gehalts erhält.
Wenn ich raus will, muß ich also selbst kündigen.
ich zittere jetzt schon in der Praxis und bin sehr nervös mit den Kindern und mache zunehmend Fehler.
Auch habe ich Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Halsentzündungen und meine Gedanken drehen sich zunehmend um meine generelle Existenzangst.
Mein Hintergrund ist, dass ich in 8 Jahren Berufserfahrung bereits mehrere derartige Erfahrungen machte, welche jedoch mit einer fristlosen Kündigung bzw. Aufhebungsvertrag mit Ausschlussklauel und jeweils hohem Gehaltsabzug im letzten Monat jeweils geendet hatten.
Ich habe auch große Angst wieder vor dem Jobcenter, und generelle Existenzangst, da dort sofort das Geld sanktioniert wird, wenn ich mich weigere, bei einer der ortsansässigen Ausbeuterinnen zu beginnen.
Wie seht ihr das?
Was kann ich tun?
Hat jmd. Erfahrung mit einer Gehaltsklage ???? oder ist man als Angestellte den Kleinunternehmern wie eine Sklavin völlig ausgeliefert?
Ich weiß schon jetzt, dass ich mal mit 450 Euro Rente nach hause gehen werde !
PS – Bitte kein Rat, woanders nach etwas fairem zu suchen – ist hier in der Gegend aussichtslos – Erfahrungs aus 8 Jahren und ich bin über 40 !
Die Praxisinhaberin hatte bis Mai letzten Jahres eine andere logopädische Angestellte ebenfalls zu 20 Stunden pro Woche, welche als fachliche Leiterin fungierte.
Nachdem diese zu Ende Mai gekündigt hatte, lies die Praxisinhaber diese noch bis Ende August offiziell als fachliche Leitung vor den Kassen weiterlaufen.
Ab September 2013 wurde nun mit mir ein frisierter Vollzeit - Arbeitsvertrag abgeschlossen, und ich nun offiziell als fachliche Leiterin den Kassen gemeldet.
Ich hatte jedoch ebenfalls nach wie vor nur meinen 20 - Stunden - Arbeitsvertrag (Es wurden 2 Verträge gemacht - 40h für die Kassen - 20h für das Lohnbüro). Ich vermute, dass auch mit der vorhergehenden Angestellten ein solcher frisierter Vertrag geschlossen wurde.
Sollte ich nun kündigen, werde ich sicher ebenfalls vor den Kassen weitere 3 Monate weiter gelaufen lassen, bevor die neue Berufsanfängerin dann genötigt wurde, ebenfalls wieder einen frisierten Vertrag zu unterschreiben (40h - für die Kassen - 25 h fürs Lohnbüro).
Kann ich hier irgend etwas dagegen tun, dass mein Name weiterhin für die Kassen gebraucht wird?
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Wonderwoman schrieb:
Was bitte bedeutet 40 für die Kassen und 25 für das Lohnbüro?
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mammili schrieb:
Wenn du Ausfälle hast ist das nicht dein Problem, der Chef trägt das Risiko ..............hast du einen zwanzig stunden vertrag kriegst du auch zwanzig Stunden bezahlt..............alles was in Richtung Bezahlung nach erbrachter Leistung geht ist nicht zulässig in einem normalen Angestelltenverhältniss...................
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mammili schrieb:
melde dich doch selber bei den Kassen aus der Praxis ab..............und zeige diesen Zustand an..........wende dich an den Verband ...................du bist doch keine Marionette oder ?
Nein. Akkordarbeit ist zulässig sofern die geforderte Arbeitsleistung realistisch erreichbar ist; aber auch bei Stück- statt zeitbasierter Bezahlung trägt der AG das Risiko falls er nicht ausreichend Arbeit ausgeben kann.
Zum Vergleich: In _großen_ Logistikzentren ist es durchaus üblich, den Lageristen €0,028 pro bewegter Verpackungseinheit [laut Bestell-/Lieferschein]. Welches Tempo erreicht werden muss um auf €10/Stunde zu kommen sei dem geneigten Rechner überlassen. Eine komplette Palette aus dem Lager auf den Verladeplatz zu befördern ist dem entsprechend "besser" als eine Palette aus Einzelstücken zusammenstellen zu müssen...
Analog dazu ist es zulässig, einen Therapeuten nach erbrachten Therapien zu bezahlen. Aber: Sind 20 Therapien vereinbart, werden aber nur 15 zur Verfügung gestellt sind dennoch 20 zu vergüten, sofern kein ordentliches Arbeitskonto vereinbart ist (was ich persönlich, bei der geschilderten Lage, bezweifle).
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Papa Alpaka schrieb:
alles was in Richtung Bezahlung nach erbrachter Leistung geht ist nicht zulässig in einem normalen Angestelltenverhältnis
Nein. Akkordarbeit ist zulässig sofern die geforderte Arbeitsleistung realistisch erreichbar ist; aber auch bei Stück- statt zeitbasierter Bezahlung trägt der AG das Risiko falls er nicht ausreichend Arbeit ausgeben kann.
Zum Vergleich: In _großen_ Logistikzentren ist es durchaus üblich, den Lageristen €0,028 pro bewegter Verpackungseinheit [laut Bestell-/Lieferschein]. Welches Tempo erreicht werden muss um auf €10/Stunde zu kommen sei dem geneigten Rechner überlassen. Eine komplette Palette aus dem Lager auf den Verladeplatz zu befördern ist dem entsprechend "besser" als eine Palette aus Einzelstücken zusammenstellen zu müssen...
Analog dazu ist es zulässig, einen Therapeuten nach erbrachten Therapien zu bezahlen. Aber: Sind 20 Therapien vereinbart, werden aber nur 15 zur Verfügung gestellt sind dennoch 20 zu vergüten, sofern kein ordentliches Arbeitskonto vereinbart ist (was ich persönlich, bei der geschilderten Lage, bezweifle).
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich bin es nochmal - die Threadstarterin .... Es geht mir auch noch um eine andere Sache...
Die Praxisinhaberin hatte bis Mai letzten Jahres eine andere logopädische Angestellte ebenfalls zu 20 Stunden pro Woche, welche als fachliche Leiterin fungierte.
Nachdem diese zu Ende Mai gekündigt hatte, lies die Praxisinhaber diese noch bis Ende August offiziell als fachliche Leitung vor den Kassen weiterlaufen.
Ab September 2013 wurde nun mit mir ein frisierter Vollzeit - Arbeitsvertrag abgeschlossen, und ich nun offiziell als fachliche Leiterin den Kassen gemeldet.
Ich hatte jedoch ebenfalls nach wie vor nur meinen 20 - Stunden - Arbeitsvertrag (Es wurden 2 Verträge gemacht - 40h für die Kassen - 20h für das Lohnbüro). Ich vermute, dass auch mit der vorhergehenden Angestellten ein solcher frisierter Vertrag geschlossen wurde.
Sollte ich nun kündigen, werde ich sicher ebenfalls vor den Kassen weitere 3 Monate weiter gelaufen lassen, bevor die neue Berufsanfängerin dann genötigt wurde, ebenfalls wieder einen frisierten Vertrag zu unterschreiben (40h - für die Kassen - 25 h fürs Lohnbüro).
Kann ich hier irgend etwas dagegen tun, dass mein Name weiterhin für die Kassen gebraucht wird?
Doch! Genau dazu rate ich dir !!!
Dann wechsle die Gegend...
Ich habe in den letzten Jahren 2 x von unbefristeten in neue befristete Stellen gewechselt..mit Erfolg.
(werde bald 50..)
Sehe mich grad wieder nach einer neuen Stelle um, wo ich zwar einen längeren Anfahrtsweg habe,
aber eine interessante Stelle winkt. Ich warte niemals bis es brennt...
Wir Therapeuten werden gesucht zur Zeit. Bei einer AG wie deiner würde ich keine 4 Wochen bleiben,
dafür bin ich mir zu schade !!!
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chipchap schrieb:
"PS – Bitte kein Rat, woanders nach etwas fairem zu suchen – ist hier in der Gegend aussichtslos – Erfahrungs aus 8 Jahren und ich bin über 40"
Doch! Genau dazu rate ich dir !!!
Dann wechsle die Gegend...
Ich habe in den letzten Jahren 2 x von unbefristeten in neue befristete Stellen gewechselt..mit Erfolg.
(werde bald 50..)
Sehe mich grad wieder nach einer neuen Stelle um, wo ich zwar einen längeren Anfahrtsweg habe,
aber eine interessante Stelle winkt. Ich warte niemals bis es brennt...
Wir Therapeuten werden gesucht zur Zeit. Bei einer AG wie deiner würde ich keine 4 Wochen bleiben,
dafür bin ich mir zu schade !!!
Ist es bei Logopäden üblich, sein eigenes Material mitzubringen? Meiner Meinung nach müsste dies doch deine Chefin stellen.
Du brauchst dringend Rat von einem Anwalt. Such dir in jedem Fall einen, der sich mt Arbeitsrecht auskennt. Alles andere macht keinen Sinn.
Ich denke, dass es ein Problem mit den 2 Arbeitsverträgen geben könnte. Das ist Betrug und du könntest vielleicht Ärger bekommen. Aber auch hier kann dir nur ein Fachanwalt weiterhelfen.
Ich bin eigentlich immer der Ansicht, dass man sich den Problemen stellen sollte, aber in deinem Fall glaube ich, dass du unbedingt mit deinem Arzt sprechen solltest. So geht es nicht weiter.
Du solltest wirklich versuchen etwas anders zu suchen, auch wenn du weiter fahren musst.
Ich wünsch dir, dass alles ein gutes Ende nimmt.
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Superbiene schrieb:
Ich finde deinen Beitrag etwas verwirrend. Dies zeigt aber wie aufgewühlt du bist.
Ist es bei Logopäden üblich, sein eigenes Material mitzubringen? Meiner Meinung nach müsste dies doch deine Chefin stellen.
Du brauchst dringend Rat von einem Anwalt. Such dir in jedem Fall einen, der sich mt Arbeitsrecht auskennt. Alles andere macht keinen Sinn.
Ich denke, dass es ein Problem mit den 2 Arbeitsverträgen geben könnte. Das ist Betrug und du könntest vielleicht Ärger bekommen. Aber auch hier kann dir nur ein Fachanwalt weiterhelfen.
Ich bin eigentlich immer der Ansicht, dass man sich den Problemen stellen sollte, aber in deinem Fall glaube ich, dass du unbedingt mit deinem Arzt sprechen solltest. So geht es nicht weiter.
Du solltest wirklich versuchen etwas anders zu suchen, auch wenn du weiter fahren musst.
Ich wünsch dir, dass alles ein gutes Ende nimmt.
Also bleibt dir nur die Möglichkeit (mit m.E. guten Chancen) den Rechtsweg zu beschreiten. Dort zu arbeiten wo ein Rechtsstreit anhängig ist halte ich auch für keine langfristig sinnvolle Option. Aus meiner Sicht läuft es auf eine Trennung hinaus, die deine Chefin offenkundig ja auch indirekt betreibt.
Wenn du stark genug bist (mir schein eher nicht) erklärst du also deine Arbeitsbereitschaft und forderst das volle 20W.-Std. Gehalt unter Androhung des Rechtsweges ein und schaust was passiert.
Alternativ, natürlich nur wenn du dich krank fühlst gehst, du zum Arzt. Dir steht dann für 6 Wochen Lohnfortzahlung gem. 20 Stundenvertrag zu.
Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als dich nach was Neuem umzusehen, denn der beschriebene Job wird so oder so von einer Seite beendet werden. Ich halte das auch für gut so, niemand sollte sich so behandeln lassen müssen. Viel Glück S.
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ich wurde heute wieder in mehreren Dingen angegangen und habe sie heute nach Feierabend um die Kündigung bekniet, da ja ab kommendem Monat eine neue Mitarbeiterin eingestellt wird - bat mich an , diese noch einzuarbeiten.
Keine Chance - Sie kündigt keinen, wenn sie doch eine Neue einstellt - ihr Wortlaut ! es ist wie vermutet - es geht um den 50% igen Eingliederungszuschuss vom Amt !
Es wurde mir heute auch ein weiterr Patient weggenommen und auf Freitag einbestellt,wo ich eigentlich frei habe.
Angeblich kann diese Familie an keinem anderen Tag. Und sie sind lt. Chefin natürlich bereit auch zu einer anderen Therapeutin zu gehen.
das ist zufällig in der Woche , wenn nun die Neue beginnt.
Ich habe übrigens keine feste Arbeitszeit - komme immer nach Bedarf und Therapien !
Na dann - habe mich heute an den Psychosozialen Dienst gewendet !
Schönen Feierabend !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke wieder der Antworten !
ich wurde heute wieder in mehreren Dingen angegangen und habe sie heute nach Feierabend um die Kündigung bekniet, da ja ab kommendem Monat eine neue Mitarbeiterin eingestellt wird - bat mich an , diese noch einzuarbeiten.
Keine Chance - Sie kündigt keinen, wenn sie doch eine Neue einstellt - ihr Wortlaut ! es ist wie vermutet - es geht um den 50% igen Eingliederungszuschuss vom Amt !
Es wurde mir heute auch ein weiterr Patient weggenommen und auf Freitag einbestellt,wo ich eigentlich frei habe.
Angeblich kann diese Familie an keinem anderen Tag. Und sie sind lt. Chefin natürlich bereit auch zu einer anderen Therapeutin zu gehen.
das ist zufällig in der Woche , wenn nun die Neue beginnt.
Ich habe übrigens keine feste Arbeitszeit - komme immer nach Bedarf und Therapien !
Na dann - habe mich heute an den Psychosozialen Dienst gewendet !
Schönen Feierabend !
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Shakespeare schrieb:
Das dieses Gebaren in deiner Praxis illegal und zu deinem Nachteil ist weiß du ja eigentlich schon. Ebenso ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass sich deine Chefin freiwillig wieder verhält wie ein anständiger Mensch und Arbeitgeber.
Also bleibt dir nur die Möglichkeit (mit m.E. guten Chancen) den Rechtsweg zu beschreiten. Dort zu arbeiten wo ein Rechtsstreit anhängig ist halte ich auch für keine langfristig sinnvolle Option. Aus meiner Sicht läuft es auf eine Trennung hinaus, die deine Chefin offenkundig ja auch indirekt betreibt.
Wenn du stark genug bist (mir schein eher nicht) erklärst du also deine Arbeitsbereitschaft und forderst das volle 20W.-Std. Gehalt unter Androhung des Rechtsweges ein und schaust was passiert.
Alternativ, natürlich nur wenn du dich krank fühlst gehst, du zum Arzt. Dir steht dann für 6 Wochen Lohnfortzahlung gem. 20 Stundenvertrag zu.
Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als dich nach was Neuem umzusehen, denn der beschriebene Job wird so oder so von einer Seite beendet werden. Ich halte das auch für gut so, niemand sollte sich so behandeln lassen müssen. Viel Glück S.
Hat hier irgendwer Ahnung, was mir passieren kann, da ich den frisierten Vertrag unterschrieben habe ?
40h für die Kassen - Ich war jedoch immer nur 20h tätig und hatte hier einen eigenen Vertrag?
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Wonderwoman schrieb:
Ich hatte es bereits geschrieben... Du hast Dich aus meiner Sicht mindestens der Beihilfe zum Betrug schuldig gemacht.
Die Frage die es zu klären gälte wäre ob du zuerst einen 40h-Vertrag und danach eine Änderung auf 20h unterschrieben hast (und du gar nicht wusstest das die GKVen glaubten du seist 40h beschäftigt) oder ob du vorsätzlich gehandelt, möglicherweise sogar deine Chefin dazu genötigt hast so zu handeln und darüber Stillschweigen zu bewahren. Beide Geschichten sind denkbar, sollte jemand auf die Idee kommen die Korken knallen zu lassen.
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Papa Alpaka schrieb:
Worst Case: Du bist wegen (Beihilfe zum) Betrug dran und dein Name landet auf der schwarzen Liste der GKVen.
Die Frage die es zu klären gälte wäre ob du zuerst einen 40h-Vertrag und danach eine Änderung auf 20h unterschrieben hast (und du gar nicht wusstest das die GKVen glaubten du seist 40h beschäftigt) oder ob du vorsätzlich gehandelt, möglicherweise sogar deine Chefin dazu genötigt hast so zu handeln und darüber Stillschweigen zu bewahren. Beide Geschichten sind denkbar, sollte jemand auf die Idee kommen die Korken knallen zu lassen.
Nach der Kündigung der Kollegin wurde ich vor einem Jahr mehrmals unwirsch angegangen, endlch meine Berufsurkunde 5 mal auf dem Rathaus beglaubigen zu lassen und ihr auszuhändigen. Danach legte sie mir den 40 h Vertrag vor, welchen ich dann auch unterschreiben mußte und ebenfalls eine Ausschlußklausel, dass er eigentlich wiederum üngültig ist und die Bezahlung weiterhin auf meinen 20 h - Vertrag erfolgt.
Ich hatte schon damals Angst um meinen Job und den daraus folgenden Sanktionen des Jobcenters
ich könnte mir ja auch von dem sanktionierten ALG II (also dann 274,40 Euro monatlich Regelsatz) niemals einen Anwalt leisten.
Ich werde kündigen und die Sanktionen eben auf mich nehmen.
Ich habe Monat für Monat für Miete und vollen Kühlschrank gekämpft.
Es gibt ja zum Glück noch die Tafel.
Ich habe momentan nur noch Angst vor neuen Anschissen, bin nervös und kann nicht schlafen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mmmmm verstehe - dann kommt sie damit durch.
Nach der Kündigung der Kollegin wurde ich vor einem Jahr mehrmals unwirsch angegangen, endlch meine Berufsurkunde 5 mal auf dem Rathaus beglaubigen zu lassen und ihr auszuhändigen. Danach legte sie mir den 40 h Vertrag vor, welchen ich dann auch unterschreiben mußte und ebenfalls eine Ausschlußklausel, dass er eigentlich wiederum üngültig ist und die Bezahlung weiterhin auf meinen 20 h - Vertrag erfolgt.
Ich hatte schon damals Angst um meinen Job und den daraus folgenden Sanktionen des Jobcenters
ich könnte mir ja auch von dem sanktionierten ALG II (also dann 274,40 Euro monatlich Regelsatz) niemals einen Anwalt leisten.
Ich werde kündigen und die Sanktionen eben auf mich nehmen.
Ich habe Monat für Monat für Miete und vollen Kühlschrank gekämpft.
Es gibt ja zum Glück noch die Tafel.
Ich habe momentan nur noch Angst vor neuen Anschissen, bin nervös und kann nicht schlafen.
An deiner Stelle würde ich mich echt krank melden. Damit du zu wenigstens 6 Wochen Krankengeld bekommst.
Denke an dich , sonst wirst du wieder die dumme sein.
Gelber Schein beim Jobcenter vorlegen damit du dich erst mal erholen kannst und du wieder klar im Kopf wirst .
Alles Gute und viel viel Kraft
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484 schrieb:
oh mann , .... du brauchst wirklich Hilfe . Naja wenn du kündigst , .... also ganz ehrlich dein Chefin verarscht dich und denkt auch nur an sich.
An deiner Stelle würde ich mich echt krank melden. Damit du zu wenigstens 6 Wochen Krankengeld bekommst.
Denke an dich , sonst wirst du wieder die dumme sein.
Gelber Schein beim Jobcenter vorlegen damit du dich erst mal erholen kannst und du wieder klar im Kopf wirst .
Alles Gute und viel viel Kraft
Egal, is ja bereits Vergangenheit.
Du signalisiert, dass das jetzt auf dich nehmen willst. Das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung!!!
Du bist die einzige Person, die deine Situation verbessern kann.
Melde dich selbst bei den Krankenkassen und lass dich im Jobcenter beraten. Vielleicht bist du in einem Berufsverband, der dir weiter helfen kann?
Frag auch bei Verdi.
Angst ist ein Wegweiser. Nutze diesen!
Mail mich an, wenn du Hilfe zur Selbsthilfe brauchst.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Hat sie dir eine Pistole an den Kopf gehalten, damit du unterschreibst?
Egal, is ja bereits Vergangenheit.
Du signalisiert, dass das jetzt auf dich nehmen willst. Das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung!!!
Du bist die einzige Person, die deine Situation verbessern kann.
Melde dich selbst bei den Krankenkassen und lass dich im Jobcenter beraten. Vielleicht bist du in einem Berufsverband, der dir weiter helfen kann?
Frag auch bei Verdi.
Angst ist ein Wegweiser. Nutze diesen!
Mail mich an, wenn du Hilfe zur Selbsthilfe brauchst.
Ach mensch , .... ich würde an deiner stelle mal mit jemanden sprechen der im Jobcenter arbeitet und der sich evt. mit solchen Sachen auskennt. Alleine wirst du es nicht schaffen aus der Situtation raus zu kommen.
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484 schrieb:
nutze die hilfe die du bekommen kannst hier sind wirklich viele die sich auskennen.
Ach mensch , .... ich würde an deiner stelle mal mit jemanden sprechen der im Jobcenter arbeitet und der sich evt. mit solchen Sachen auskennt. Alleine wirst du es nicht schaffen aus der Situtation raus zu kommen.
Ebenso bist du als Angestellte nicht den Kassenverträgen sondern nur dem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet, d.h. die Verantwortung für eine falsche Meldung an die Kassen liegt eindeutig ausschließlich bei dem zugelassenen Praxisinhaber.
Nur wenn ihr da gemeinsam und nachweislich in Absprache den Betrug begangen habt, wären juristische Konsequenzen auch für dich nicht auszuschließen.
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Shakespeare schrieb:
Du kannst nur versuchen dich "dumm zu stellen". Du hast den 40 Stundenvertrag erst gewollt und dich dann ggf. umentschieden doch nur 20 Stunden zu arbeiten. Du bist davon ausgegangen, dass der Vertrag gültig ist, der dann im Betrieb angewendet wurde und der Vertrag der nicht umgesetzt wurde, ungültig ist. Was dein Chef nun mit dem ungültigen Vertrag gemacht hat, entzieht sich deinem Einfluss und deiner Kenntnis.
Ebenso bist du als Angestellte nicht den Kassenverträgen sondern nur dem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet, d.h. die Verantwortung für eine falsche Meldung an die Kassen liegt eindeutig ausschließlich bei dem zugelassenen Praxisinhaber.
Nur wenn ihr da gemeinsam und nachweislich in Absprache den Betrug begangen habt, wären juristische Konsequenzen auch für dich nicht auszuschließen.
Ebenso bist du als Angestellte nicht den Kassenverträgen sondern nur dem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet, d.h. die Verantwortung für eine falsche Meldung an die Kassen liegt eindeutig ausschließlich bei dem zugelassenen Praxisinhaber.
Nur wenn ihr da gemeinsam und nachweislich in Absprache den Betrug begangen habt, wären juristische Konsequenzen auch für dich nicht auszuschließen.
Da bin ich mir nicht so sicher: als Fachliche Leitung wurde durchaus ein Vertrag mit den Kostenträgern geschlossen, mit dem auch die Fachliche Leitung eine Verpflichtung eingeht.
Beim VdEK steht in der Anerkenntnis-Erklärung, die der Fachliche Leiter mit unterschreiben muss, folgendes:
Meine/unsere vertraglichen Pflichten sind mir/uns bekannt. Die Verträge gelten nur in Verbindung mit der erteilten Zulassung. Änderungen im Zusammenhang mit der Zulassung sowie der vertraglichen Regelungen werde(n) ich/wir der vdek-Landesvertretung unverzüglich schriftlich mitteilen.
Und keinen Vorsatz im beschriebenen Handeln zu sehen, ist wohl eine durchaus wohlwollende Betrachtungsweise. :wink:
Auch wenn das Ganze eher eine Mischung aus Naivität und Gefolgsamkeit entstanden sein dürfte.
Zur Frage der möglichen Folgen: Vielleicht hat jemand schon von einem ähnlichen Fall gehört, welche Konsequenzen der gemeinschaftlich begangene Betrug haben könnte? Könnte sich mögliche Rückforderungen der Kassen auf beide Vertragspartner (Inhaber und Fachliche Leitung) auswirken?
Gruß
Nora
P.S. Nachfrage an AT: welche Erfahrung hast du bereits mit anderen Arbeitgeberinnen, dass du im Eingangsthread schreibst, dass du nicht bei "einer der ortsansässigen Ausbeuterinnen" arbeiten möchtest?
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Nora Weber schrieb:
Shakespeare schrieb am 24.9.14 11:09:
Die Verträge und die Vergütungsvereinbarungen gemäß § 125 SGB V habe ich zur Kenntnis genommen.
Ebenso bist du als Angestellte nicht den Kassenverträgen sondern nur dem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet, d.h. die Verantwortung für eine falsche Meldung an die Kassen liegt eindeutig ausschließlich bei dem zugelassenen Praxisinhaber.
Nur wenn ihr da gemeinsam und nachweislich in Absprache den Betrug begangen habt, wären juristische Konsequenzen auch für dich nicht auszuschließen.
Da bin ich mir nicht so sicher: als Fachliche Leitung wurde durchaus ein Vertrag mit den Kostenträgern geschlossen, mit dem auch die Fachliche Leitung eine Verpflichtung eingeht.
Beim VdEK steht in der Anerkenntnis-Erklärung, die der Fachliche Leiter mit unterschreiben muss, folgendes:
Meine/unsere vertraglichen Pflichten sind mir/uns bekannt. Die Verträge gelten nur in Verbindung mit der erteilten Zulassung. Änderungen im Zusammenhang mit der Zulassung sowie der vertraglichen Regelungen werde(n) ich/wir der vdek-Landesvertretung unverzüglich schriftlich mitteilen.
Und keinen Vorsatz im beschriebenen Handeln zu sehen, ist wohl eine durchaus wohlwollende Betrachtungsweise. :wink:
Auch wenn das Ganze eher eine Mischung aus Naivität und Gefolgsamkeit entstanden sein dürfte.
Zur Frage der möglichen Folgen: Vielleicht hat jemand schon von einem ähnlichen Fall gehört, welche Konsequenzen der gemeinschaftlich begangene Betrug haben könnte? Könnte sich mögliche Rückforderungen der Kassen auf beide Vertragspartner (Inhaber und Fachliche Leitung) auswirken?
Gruß
Nora
P.S. Nachfrage an AT: welche Erfahrung hast du bereits mit anderen Arbeitgeberinnen, dass du im Eingangsthread schreibst, dass du nicht bei "einer der ortsansässigen Ausbeuterinnen" arbeiten möchtest?
Berufsverbot oder Geldstrafen gegenüber den fachlichen Leiter sind keine Instrumente, die hier nach meiner Kenntnis im Vertragsrecht verankert sind. Ob es die Möglichkeit einer Anzeige wg. Betruges gäbe, will ich allerdings nicht gänzlich ausschließen, im Privatrecht kommt es gelegentlich dazu z.B. wenn man seine private Versicherung betrügt. Hier im beschriebenen Fall glaube ich aber nicht daran, da sich die Kassen erfahrungsgemäß primär an den Vertragspartner halten. Trotzdem Danke für die Hinweise betr. Verträge, die der FL zu unterzeichnen hat.
Mein Beitrag sollte auch keine Rechtsberatung sein, sondern nur einen Weg aufzeigen, der ggf. möglich wäre, wenn man aus Naivität und Unwissen in eine solche Situation gerät.
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Shakespeare schrieb:
Die Kenntnisnahme der Verträge und Verpflichtungen gegenüber den Kostenträgern ist eine andere Sache als für eventuelle Konsequenzen grade zu stehen. Die Folgen für vertragswidriges Verhalten gegenüber den Kostenträgern können Vertragsstrafen, Rückzahlung von erschlichenen Honoraren oder auch der Entzug der Kassenzulassung sein. Dieses trifft m.W. ausschließlich den zugelassenen PI.
Berufsverbot oder Geldstrafen gegenüber den fachlichen Leiter sind keine Instrumente, die hier nach meiner Kenntnis im Vertragsrecht verankert sind. Ob es die Möglichkeit einer Anzeige wg. Betruges gäbe, will ich allerdings nicht gänzlich ausschließen, im Privatrecht kommt es gelegentlich dazu z.B. wenn man seine private Versicherung betrügt. Hier im beschriebenen Fall glaube ich aber nicht daran, da sich die Kassen erfahrungsgemäß primär an den Vertragspartner halten. Trotzdem Danke für die Hinweise betr. Verträge, die der FL zu unterzeichnen hat.
Mein Beitrag sollte auch keine Rechtsberatung sein, sondern nur einen Weg aufzeigen, der ggf. möglich wäre, wenn man aus Naivität und Unwissen in eine solche Situation gerät.
Ebenso bist du als Angestellte nicht den Kassenverträgen sondern nur dem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet, d.h. die Verantwortung für eine falsche Meldung an die Kassen liegt eindeutig ausschließlich bei dem zugelassenen Praxisinhaber.
Nur wenn ihr da gemeinsam und nachweislich in Absprache den Betrug begangen habt, wären juristische Konsequenzen auch für dich nicht auszuschließen.
Da bin ich mir nicht so sicher: als Fachliche Leitung wurde durchaus ein Vertrag mit den Kostenträgern geschlossen, mit dem auch die Fachliche Leitung eine Verpflichtung eingeht.
Beim VdEK steht in der Anerkenntnis-Erklärung, die der Fachliche Leiter mit unterschreiben muss, folgendes:
Meine/unsere vertraglichen Pflichten sind mir/uns bekannt. Die Verträge gelten nur in Verbindung mit der erteilten Zulassung. Änderungen im Zusammenhang mit der Zulassung sowie der vertraglichen Regelungen werde(n) ich/wir der vdek-Landesvertretung unverzüglich schriftlich mitteilen.
Und keinen Vorsatz im beschriebenen Handeln zu sehen, ist wohl eine durchaus wohlwollende Betrachtungsweise. :wink:
Auch wenn das Ganze eher eine Mischung aus Naivität und Gefolgsamkeit entstanden sein dürfte.
Zur Frage der möglichen Folgen: Vielleicht hat jemand schon von einem ähnlichen Fall gehört, welche Konsequenzen der gemeinschaftlich begangene Betrug haben könnte? Könnte sich mögliche Rückforderungen der Kassen auf beide Vertragspartner (Inhaber und Fachliche Leitung) auswirken?
Gruß
Nora
P.S. Nachfrage an AT: welche Erfahrung hast du bereits mit anderen Arbeitgeberinnen, dass du im Eingangsthread schreibst, dass du nicht bei "einer der ortsansässigen Ausbeuterinnen" arbeiten möchtest?
Ich die Threadstarterin.....
Etwas derartiges habe ich nie unterschrieben.
Ich habe beglaubigte Kopien meiner Berufsurkunde angefertigt und an die PI ausgehändigt und ich habe den besagten Fake Vollzeit - Arbeits - Vertrag unterschrieben, sowie die interne Ausschlussklausel.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nora Weber schrieb am 24.9.14 11:27:
Shakespeare schrieb am 24.9.14 11:09:
Die Verträge und die Vergütungsvereinbarungen gemäß § 125 SGB V habe ich zur Kenntnis genommen.
Ebenso bist du als Angestellte nicht den Kassenverträgen sondern nur dem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet, d.h. die Verantwortung für eine falsche Meldung an die Kassen liegt eindeutig ausschließlich bei dem zugelassenen Praxisinhaber.
Nur wenn ihr da gemeinsam und nachweislich in Absprache den Betrug begangen habt, wären juristische Konsequenzen auch für dich nicht auszuschließen.
Da bin ich mir nicht so sicher: als Fachliche Leitung wurde durchaus ein Vertrag mit den Kostenträgern geschlossen, mit dem auch die Fachliche Leitung eine Verpflichtung eingeht.
Beim VdEK steht in der Anerkenntnis-Erklärung, die der Fachliche Leiter mit unterschreiben muss, folgendes:
Meine/unsere vertraglichen Pflichten sind mir/uns bekannt. Die Verträge gelten nur in Verbindung mit der erteilten Zulassung. Änderungen im Zusammenhang mit der Zulassung sowie der vertraglichen Regelungen werde(n) ich/wir der vdek-Landesvertretung unverzüglich schriftlich mitteilen.
Und keinen Vorsatz im beschriebenen Handeln zu sehen, ist wohl eine durchaus wohlwollende Betrachtungsweise. :wink:
Auch wenn das Ganze eher eine Mischung aus Naivität und Gefolgsamkeit entstanden sein dürfte.
Zur Frage der möglichen Folgen: Vielleicht hat jemand schon von einem ähnlichen Fall gehört, welche Konsequenzen der gemeinschaftlich begangene Betrug haben könnte? Könnte sich mögliche Rückforderungen der Kassen auf beide Vertragspartner (Inhaber und Fachliche Leitung) auswirken?
Gruß
Nora
P.S. Nachfrage an AT: welche Erfahrung hast du bereits mit anderen Arbeitgeberinnen, dass du im Eingangsthread schreibst, dass du nicht bei "einer der ortsansässigen Ausbeuterinnen" arbeiten möchtest?
Ich die Threadstarterin.....
Etwas derartiges habe ich nie unterschrieben.
Ich habe beglaubigte Kopien meiner Berufsurkunde angefertigt und an die PI ausgehändigt und ich habe den besagten Fake Vollzeit - Arbeits - Vertrag unterschrieben, sowie die interne Ausschlussklausel.
Etwas derartiges habe ich nie unterschrieben.
Ich habe beglaubigte Kopien meiner Berufsurkunde angefertigt und an die PI ausgehändigt und ich habe den besagten Fake Vollzeit - Arbeits - Vertrag unterschrieben, sowie die interne Ausschlussklausel.
Danke für den Hinweis. Wenn du dir sicher bist, keine Anerkenntniserklärung als Fachliche Leitung unterschrieben zu haben, sollte das Thema mit dem "Fake-Vollzeit-Arbeitsvertrag" für dich kein Problem sein. Schließlich könnt ihr euch als Vertragspartner ja jederzeit dazu entschließen, eine alternative Stundenzahl zu vereinbaren - also selbstverständlich auch von 40 auf 20 Wochenstunden reduzieren.
Dass dies dann nicht für die Fachliche Leitung ausreicht, würde lediglich für die Praxisinhaberin ein Problem darstellen. Aber ohne dass du die Einhaltung der Verträge anerkannt hast, dürtest du ja sowieso nicht Fachliche Leitung sein... :unamused:
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 24.9.14 14:20:
Etwas derartiges habe ich nie unterschrieben.
Ich habe beglaubigte Kopien meiner Berufsurkunde angefertigt und an die PI ausgehändigt und ich habe den besagten Fake Vollzeit - Arbeits - Vertrag unterschrieben, sowie die interne Ausschlussklausel.
Danke für den Hinweis. Wenn du dir sicher bist, keine Anerkenntniserklärung als Fachliche Leitung unterschrieben zu haben, sollte das Thema mit dem "Fake-Vollzeit-Arbeitsvertrag" für dich kein Problem sein. Schließlich könnt ihr euch als Vertragspartner ja jederzeit dazu entschließen, eine alternative Stundenzahl zu vereinbaren - also selbstverständlich auch von 40 auf 20 Wochenstunden reduzieren.
Dass dies dann nicht für die Fachliche Leitung ausreicht, würde lediglich für die Praxisinhaberin ein Problem darstellen. Aber ohne dass du die Einhaltung der Verträge anerkannt hast, dürtest du ja sowieso nicht Fachliche Leitung sein... :unamused:
Gruß
Nora
ich weiß, nicht die feinste Art, aber du mußt dich doch auch selbst schützen!
Und ich hab noch NIE gehört, daß AN Therapiematerialien mit auf Arbeit bringen müssen - das ist Aufgabe des Chefs - aber in deinen ersten 2.Posts stehen so viele Dinge, die ein AG eigentlich nicht darf/soll... aber er kommt damit durch.
Auf jeden Fall würde ich SOFORT nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses den Kassen mitteilen, daß du nicht mehr für die Praxis arbeitest (daß dann auch kein fachl. Leieter mehr da ist, können die sich dann schon selbst zusammenreimen).
Entschuldigung, ich bin selbst AG, aber hier muß ich mal all die schmutzigen kleinen Tricks, die einem AN zur Verfügung stehen, ausplaudern, damit es einer weniger ist, der damit durchkommt.
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Neuling schrieb:
Krankschreibung? Bis die AG dich von selbst kündigt?
ich weiß, nicht die feinste Art, aber du mußt dich doch auch selbst schützen!
Und ich hab noch NIE gehört, daß AN Therapiematerialien mit auf Arbeit bringen müssen - das ist Aufgabe des Chefs - aber in deinen ersten 2.Posts stehen so viele Dinge, die ein AG eigentlich nicht darf/soll... aber er kommt damit durch.
Auf jeden Fall würde ich SOFORT nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses den Kassen mitteilen, daß du nicht mehr für die Praxis arbeitest (daß dann auch kein fachl. Leieter mehr da ist, können die sich dann schon selbst zusammenreimen).
Entschuldigung, ich bin selbst AG, aber hier muß ich mal all die schmutzigen kleinen Tricks, die einem AN zur Verfügung stehen, ausplaudern, damit es einer weniger ist, der damit durchkommt.
Heute bin ich auch wieder ausgerastet wegen ener Sache und stand danach völlig dumm da wieder - hatte heute aber zurückgebrüllt und obwohl ich dann für die anwesenden Patienten und Kollegen nur noch das allerletzte war, da Chefin gleich wieder schön Wetter gemacht hat und indirekt über mich herzog, ging es mir danach besser. Man beginnt sich selbst nicht mehr zu vertrauen oder ich hatte vor paar Tagen, als ich nach der Arbeit Lebensmittel kaufen wollte an der Kasse meinen Schlüssel gegeben anstatt Geld .
Hier wird mir dann Angst.
Der psychosoziale Dienst riet mir auch zur Krankschreibung - aber nun - meine Ärztin ist übervoll und überfordert - rät dann erstmal zu Rescue - Tropfen - auch nicht langfristig das Richtige !
Aber die Existenzangst treibt erstmal weiter in die Arbeit ! Bin nun auch so voll mit Adrenalin und brauch kaum Schlaf und nur wenig Lebensmittel - schon eigenartig !
AGENDA 2010 hat hier erreicht, was erreicht werden sollte !!! Dank Schröder, dem späteren Gasprom - Verdiener :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke nochmal Deiner Antwort !
Heute bin ich auch wieder ausgerastet wegen ener Sache und stand danach völlig dumm da wieder - hatte heute aber zurückgebrüllt und obwohl ich dann für die anwesenden Patienten und Kollegen nur noch das allerletzte war, da Chefin gleich wieder schön Wetter gemacht hat und indirekt über mich herzog, ging es mir danach besser. Man beginnt sich selbst nicht mehr zu vertrauen oder ich hatte vor paar Tagen, als ich nach der Arbeit Lebensmittel kaufen wollte an der Kasse meinen Schlüssel gegeben anstatt Geld .
Hier wird mir dann Angst.
Der psychosoziale Dienst riet mir auch zur Krankschreibung - aber nun - meine Ärztin ist übervoll und überfordert - rät dann erstmal zu Rescue - Tropfen - auch nicht langfristig das Richtige !
Aber die Existenzangst treibt erstmal weiter in die Arbeit ! Bin nun auch so voll mit Adrenalin und brauch kaum Schlaf und nur wenig Lebensmittel - schon eigenartig !
AGENDA 2010 hat hier erreicht, was erreicht werden sollte !!! Dank Schröder, dem späteren Gasprom - Verdiener :blush:
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich bin es nochmal....
Hat hier irgendwer Ahnung, was mir passieren kann, da ich den frisierten Vertrag unterschrieben habe ?
40h für die Kassen - Ich war jedoch immer nur 20h tätig und hatte hier einen eigenen Vertrag?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nora - Du hast eine PN !
Da würd ich mir sofort einen Anwalt nehmen und dieser soll sich damit befassen.Ich würde schleunigst aus der Praxis raus und dies auch den Ämtern erklären warum.Sieht aber so aus als wolle Sie dich eh loswerden...Dann lass Dich kündigen und dann bekommst Du wenigsten Geld vom Arbeitsamt.Dann suchst Du Dir was Neues.
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Physiotin schrieb:
Soviel verdienst Du da doch eh nicht. Warum dann Existenzangst????Such Dir Nebenjob und lass Dich nicht mehr benutzen.Solche Typen dürften meiner Meinung nach gar keine Praxen haben und sollten mal auffliegen.
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Physiotin schrieb:
Ich lese daraus,Ausnutzen schwaecherer in der Gesellschaft,Nötigung,Betrug,Mobbing,erpressen.
Da würd ich mir sofort einen Anwalt nehmen und dieser soll sich damit befassen.Ich würde schleunigst aus der Praxis raus und dies auch den Ämtern erklären warum.Sieht aber so aus als wolle Sie dich eh loswerden...Dann lass Dich kündigen und dann bekommst Du wenigsten Geld vom Arbeitsamt.Dann suchst Du Dir was Neues.
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