- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Ist es wohl möglich eine Stelle als Physiotherapeut zu finden , wenn im Lebenslauf schon ca.8 verschied.Stellen stehen ?
(Im Zeitraum von ca.18.Jahren)
achtet ihr als AG eigentl.sehr darauf , u.würdet ihr den Bewerber deswegen nicht einstellen ?
Oder wäre euch das bei dem jetzigen Fachkräftemangel auch schon völlig egal ?
Danke für Antworten !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo !
Ist es wohl möglich eine Stelle als Physiotherapeut zu finden , wenn im Lebenslauf schon ca.8 verschied.Stellen stehen ?
(Im Zeitraum von ca.18.Jahren)
achtet ihr als AG eigentl.sehr darauf , u.würdet ihr den Bewerber deswegen nicht einstellen ?
Oder wäre euch das bei dem jetzigen Fachkräftemangel auch schon völlig egal ?
Danke für Antworten !
Kommt halt auch auf die Qualifikation an . Bei meinen letzten Bewerbungen musste ich nicht mal ne Mappe abgeben
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a schubart schrieb:
Ich komme auf neun stellen in 22 Jahren etwa aber kn den ersten Jahren auch viel umgezogen und zum Teil auch Saison Arbeit auf der Insel etc gemacht. Bisher hat das nie jemand interesiert .
Kommt halt auch auf die Qualifikation an . Bei meinen letzten Bewerbungen musste ich nicht mal ne Mappe abgeben
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Leni C. schrieb:
In 18 Jahren 8 Stellen heißt alle 2,3 Jahre einen Wechsel . Es wird wohl Gründe dafür gegeben haben . Die höre ich mir als PI an und dann kann ich mich entscheiden . Von vorneherein ein Ausschlußkriterium wäre das für mich nicht . Allerdings einfach egal wäre mir das auch beim augenblicklichen Fachkräftemangel nicht . Kommt halt immer drauf an .
Gruß redvine
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Ringgeist schrieb:
Völlig normale Fluktuation.
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redvine schrieb:
Lässt sich das ändern? Ist doch eher die Frage, wie Du das darstellst.
Gruß redvine
Persönlich vertrete ich die Meinung das man sich alle acht Jahre entweder im Job komplett verändern oder etwas vollständig Neues anfangen sollte um geistig mobil zu bleiben - wenn das intern machbar ist gerne intern, ansonsten hege ich aber keinen Groll gegen jemanden der nach ein paar Jahren der Zusammenarbeit beschließt, andere Wege gehen zu wollen ... wenn ich etwas Zeit bekomme um die anfallende Arbeit neu zu verteilen und nicht von heute auf morgen alles fallen gelassen wird ;)
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Papa Alpaka schrieb:
"Relativ normale Fluktuation", ich würde mich persönlich darauf einstellen das du in etwa zwei Jahren das Weite suchst [und einen genaueren Blick in den Lebenslauf werfen, wie sich die Arbeitsplatzwechsel verteilen ... das können 7 Stellen in 10 Jahren und eine Stelle für 8 Jahre gewesen sein, oder eben alle zwei Jahre was Neues].
Persönlich vertrete ich die Meinung das man sich alle acht Jahre entweder im Job komplett verändern oder etwas vollständig Neues anfangen sollte um geistig mobil zu bleiben - wenn das intern machbar ist gerne intern, ansonsten hege ich aber keinen Groll gegen jemanden der nach ein paar Jahren der Zusammenarbeit beschließt, andere Wege gehen zu wollen ... wenn ich etwas Zeit bekomme um die anfallende Arbeit neu zu verteilen und nicht von heute auf morgen alles fallen gelassen wird ;)
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5. Stelle in 15 Jahren, davon 3 Wechsel innerhalb eines Jahres und da wurde ich dann zum Ende hin schon drauf angesprochen. Warum schon wieder nen Wechsel? Ich hatte einmal das Gefühl, dass ich sagen kann, was ich will, bin eh abgeschrieben, aber hat ja dann doch alles gepasst wie es ist.
Also hat dich dann doch noch einer genommen ??
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mina 16 schrieb am 22.8.19 21:34:
5. Stelle in 15 Jahren, davon 3 Wechsel innerhalb eines Jahres und da wurde ich dann zum Ende hin schon drauf angesprochen. Warum schon wieder nen Wechsel? Ich hatte einmal das Gefühl, dass ich sagen kann, was ich will, bin eh abgeschrieben, aber hat ja dann doch alles gepasst wie es ist.
Also hat dich dann doch noch einer genommen ??
Ein Lebenslauf ist ein Gesamtkunstwerk. Es gibt keine Regel, ab wievielen Wechseln jemand nicht genommen wird. Wie oben schon mehrfach gesagt, kommt es auf die Umstände der Wechsel an. Das schlechteste wäre es, etwas vertuschen zu wollen. Das ist für erfahrend PIs immer leicht herauszufinden.
Bei jeder Bewerbung gehört auch ein bisschen Glück dazu. Wer ins Gefüge passt, wird auch genommen, auch wenn es mal irgendwo ein bisschen geknirscht hat. Ich habe auch Bewerberinnen abgewiesen, die 10 Jahre die Stelle nicht gewechselt, aber auch kaum Fortbildungen hatten.
Falls eine Ablehnung mit den mehrfachen Wechseln begründet wurde, dann hat jemand - vielleicht eher unerfahren - eine für Sie nachvollziehbare Begründung gesucht, um Sie abzulehnen, weil es einfacher ist als zu sagen, Ihr Typ passt nicht. Wenn Sie sich so oft beworben haben, wie Ihre Frage das nahelegt, dann müssten Sie solche Dinge eigentlich wissen.
Sollten Sie immer wieder abgelehnt werden, ist es empfehlenswert sich professionell beraten zu lassen, ob die Bewerbung und/oder das Auftreten und/oder die Forderungen und Ziele stimmig sind. Allein die Tatsache, dass Sie Ihre Frage beharrlich weiterstellen, verrät schon mehr, als Ihnen vermutlich lieb sein kann. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Sie damit hier spontane Stellenangebote hervorlocken.
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S. Vogt schrieb:
Die Eingangsfrage ist ziemlich obskur und die Antworten werden nicht helfen.
Ein Lebenslauf ist ein Gesamtkunstwerk. Es gibt keine Regel, ab wievielen Wechseln jemand nicht genommen wird. Wie oben schon mehrfach gesagt, kommt es auf die Umstände der Wechsel an. Das schlechteste wäre es, etwas vertuschen zu wollen. Das ist für erfahrend PIs immer leicht herauszufinden.
Bei jeder Bewerbung gehört auch ein bisschen Glück dazu. Wer ins Gefüge passt, wird auch genommen, auch wenn es mal irgendwo ein bisschen geknirscht hat. Ich habe auch Bewerberinnen abgewiesen, die 10 Jahre die Stelle nicht gewechselt, aber auch kaum Fortbildungen hatten.
Falls eine Ablehnung mit den mehrfachen Wechseln begründet wurde, dann hat jemand - vielleicht eher unerfahren - eine für Sie nachvollziehbare Begründung gesucht, um Sie abzulehnen, weil es einfacher ist als zu sagen, Ihr Typ passt nicht. Wenn Sie sich so oft beworben haben, wie Ihre Frage das nahelegt, dann müssten Sie solche Dinge eigentlich wissen.
Sollten Sie immer wieder abgelehnt werden, ist es empfehlenswert sich professionell beraten zu lassen, ob die Bewerbung und/oder das Auftreten und/oder die Forderungen und Ziele stimmig sind. Allein die Tatsache, dass Sie Ihre Frage beharrlich weiterstellen, verrät schon mehr, als Ihnen vermutlich lieb sein kann. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Sie damit hier spontane Stellenangebote hervorlocken.
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kvet schrieb:
Das verstehe ich nicht. Genau ihr PIs, hier im Forum, rät uns doch, wegen der günstigen Arbeitsmarktsituation der Arbeitnehmer, und der damit verbesserten Vergütung, durch geschickte Gehaltsverhandlungen öfter mal den Arbeitsplatz zu wechseln.
Das verstehe ich nicht. Genau ihr PIs, hier im Forum, rät uns doch, wegen der günstigen Arbeitsmarktsituation der Arbeitnehmer, und der damit verbesserten Vergütung, durch geschickte Gehaltsverhandlungen öfter mal den Arbeitsplatz zu wechseln.
Hier ist von 8 Stellen in 18 Jahren die Rede, nicht in den letzten 18 Monaten! :point_up:
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MikeL schrieb:
kvet schrieb am 23.8.19 13:17:
Das verstehe ich nicht. Genau ihr PIs, hier im Forum, rät uns doch, wegen der günstigen Arbeitsmarktsituation der Arbeitnehmer, und der damit verbesserten Vergütung, durch geschickte Gehaltsverhandlungen öfter mal den Arbeitsplatz zu wechseln.
Hier ist von 8 Stellen in 18 Jahren die Rede, nicht in den letzten 18 Monaten! :point_up:
Nach ca 2 Jahren kannte man den Arbeitsplatz gut und zog weiter. Das erweiterte enorm den Horizont und machte einen Therapeuten erst "komplett".
Jahre später hielt man am Arbeitsplatz fest, da offene Stellen Mangelware waren.
Ich kann mich an frusterfüllte Spontanbewerber erinnern "niemand gibt einem eine Chance".
Jetzt ist (und bleibt ne Weile) wieder AN Markt.
Ich finde einen ausgewogenen LV mit Ecken und Kanten sehr interessant.
Aber für mich ist er nur das Tüpfelchen auf dem i.
Ich habe andere Entscheidungskriterien.
Es muss einfach "passen".
Alles andere ist untergeordnet.
:blush:
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RoFo schrieb:
Zu meiner Zeit war es üblich, häufig zu wechseln.
Nach ca 2 Jahren kannte man den Arbeitsplatz gut und zog weiter. Das erweiterte enorm den Horizont und machte einen Therapeuten erst "komplett".
Jahre später hielt man am Arbeitsplatz fest, da offene Stellen Mangelware waren.
Ich kann mich an frusterfüllte Spontanbewerber erinnern "niemand gibt einem eine Chance".
Jetzt ist (und bleibt ne Weile) wieder AN Markt.
Ich finde einen ausgewogenen LV mit Ecken und Kanten sehr interessant.
Aber für mich ist er nur das Tüpfelchen auf dem i.
Ich habe andere Entscheidungskriterien.
Es muss einfach "passen".
Alles andere ist untergeordnet.
:blush:
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Mina 16 schrieb:
Klar, ich hätte mehrere Stellen haben können und bin zufrieden mit der gewählten.
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Mina 16 schrieb:
5. Stelle in 15 Jahren, davon 3 Wechsel innerhalb eines Jahres und da wurde ich dann zum Ende hin schon drauf angesprochen. Warum schon wieder nen Wechsel? Ich hatte einmal das Gefühl, dass ich sagen kann, was ich will, bin eh abgeschrieben, aber hat ja dann doch alles gepasst wie es ist.
Hallo !
Ist es wohl möglich eine Stelle als Physiotherapeut zu finden , wenn im Lebenslauf schon ca.8 verschied.Stellen stehen ?
(Im Zeitraum von ca.18.Jahren)
achtet ihr als AG eigentl.sehr darauf , u.würdet ihr den Bewerber deswegen nicht einstellen ?
Oder wäre euch das bei dem jetzigen Fachkräftemangel auch schon völlig egal ?
Danke für Antworten !
Was hast Du denn für Erfahrungen gemacht? Wirst Du eingestellt? Das allein ist doch ausschlaggebend. Nicht die Frage danach. Was soll das?
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JRK schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 21.8.19 18:31:
Hallo !
Ist es wohl möglich eine Stelle als Physiotherapeut zu finden , wenn im Lebenslauf schon ca.8 verschied.Stellen stehen ?
(Im Zeitraum von ca.18.Jahren)
achtet ihr als AG eigentl.sehr darauf , u.würdet ihr den Bewerber deswegen nicht einstellen ?
Oder wäre euch das bei dem jetzigen Fachkräftemangel auch schon völlig egal ?
Danke für Antworten !
Was hast Du denn für Erfahrungen gemacht? Wirst Du eingestellt? Das allein ist doch ausschlaggebend. Nicht die Frage danach. Was soll das?
...Ich würde hier spontane Stellenangebote hervor locken wollen ...
Wo doch jed.Tag hier mind.3 neue drin stehen !!
Ich habe es noch gar nicht versucht , wie das ankommt mit meinem häufigen Wechsel ..
demnächst bin ich schlauer u.schreibe euch wie gelaufen ist , liebe Freunde :smile:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Oh je , was S.Vogt in meine Frage da rein interpretiert :tired_face:.
...Ich würde hier spontane Stellenangebote hervor locken wollen ...
Wo doch jed.Tag hier mind.3 neue drin stehen !!
Ich habe es noch gar nicht versucht , wie das ankommt mit meinem häufigen Wechsel ..
demnächst bin ich schlauer u.schreibe euch wie gelaufen ist , liebe Freunde :smile:
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