Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
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Bald ist es geschafft, die Ausbildung neigt sich dem Ende und der ein oder andere Arbeitsvertrag ist angekommen.
Nun bekam ich einen mit sogenannter Provisionsvergütung und wollte fragen ob andere schon Erfahrungen damit haben und wenn ja welche? Außerdem frag ich mich ob es ein guter Vertrag ist oder eher nicht für einen Berufsanfänger... auch vom Verdienst was man da pro Stunde erwarten kann? Und ob dies gut ist vorallem im Vergleich zu einer Festanstellung?
Hier die Daten:
- Arbeitsstelle in Baden Württemberg
- Bruttogehalt 33% des jeweiligen Montatsumsatzes
- Bei Hausbesuchen 55% der Einsatzpauschale erstattet
- Bei kurzfrißtigen Behandlungsausfällen 13 Euro/Stunde vergütet
- Gehaltsfortzahlung während Urlaubszeit errechnet sich aus dem Monatsumsatz der letzten 13 Wochen
- 5 Fortbildungstage, 26 Urlaubstage bezahlt
- Therapeut muss Nebentätigkeit ausüben wie: Telefon, Rezeptverwaltung, Terminabsprache, Reinigung von Geräten Fango etc, In der Praxis anfallende Wäsche ist zu waschen trocknen und aufzuräumen
Für mich hört sich das ganz okay an und was haltet ihr davon?
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ACW schrieb:
Guten Tag!
Bald ist es geschafft, die Ausbildung neigt sich dem Ende und der ein oder andere Arbeitsvertrag ist angekommen.
Nun bekam ich einen mit sogenannter Provisionsvergütung und wollte fragen ob andere schon Erfahrungen damit haben und wenn ja welche? Außerdem frag ich mich ob es ein guter Vertrag ist oder eher nicht für einen Berufsanfänger... auch vom Verdienst was man da pro Stunde erwarten kann? Und ob dies gut ist vorallem im Vergleich zu einer Festanstellung?
Hier die Daten:
- Arbeitsstelle in Baden Württemberg
- Bruttogehalt 33% des jeweiligen Montatsumsatzes
- Bei Hausbesuchen 55% der Einsatzpauschale erstattet
- Bei kurzfrißtigen Behandlungsausfällen 13 Euro/Stunde vergütet
- Gehaltsfortzahlung während Urlaubszeit errechnet sich aus dem Monatsumsatz der letzten 13 Wochen
- 5 Fortbildungstage, 26 Urlaubstage bezahlt
- Therapeut muss Nebentätigkeit ausüben wie: Telefon, Rezeptverwaltung, Terminabsprache, Reinigung von Geräten Fango etc, In der Praxis anfallende Wäsche ist zu waschen trocknen und aufzuräumen
Für mich hört sich das ganz okay an und was haltet ihr davon?
Für dat Jeld kannste och bei de Deutsche Post die Briefe traache :blush:
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Ringgeist schrieb:
Wenn dir ca. 11€ zum Leben genügen? Gerechnet mit 14€ für die KG bei 25er Taktung. Das ganze korrigiert sich noch nach unten je höher das Aufkommen an MLD sprich Massagerezepten ist. Im tödlichen 20 iger Rhythmus gibts ein paar Cent mehr.
Für dat Jeld kannste och bei de Deutsche Post die Briefe traache :blush:
durch diesen vertrag wird kurz gefasst das arbeitgeberrisiko der arbeitsbereitstellung auf den arbeitnehmer übertragen - durch einfaches googlen wirst du entsprechend arbeitsrechtliches finden ... kurz gefasst: lass es.
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Chris12.73 schrieb:
und wie hoch ist das grundgehalt, mit dem du deinen lebensunterhalt bestreiten solltest? du musst ja deine fixkosten decken können, auch wenn keine patienten kommen sollten!
durch diesen vertrag wird kurz gefasst das arbeitgeberrisiko der arbeitsbereitstellung auf den arbeitnehmer übertragen - durch einfaches googlen wirst du entsprechend arbeitsrechtliches finden ... kurz gefasst: lass es.
Grundsätzlich sollte ein Provisionsmodell aus einem existenzsicherndem Fixum und der "erfolgsabhängigen" Provision bestehen. Auch die Höhe der Arbeitszeit sollte klar definiert sein. Das ist hier nicht der Fall. Auch das Prinzip, dass man gut verdient wenn es gut läuft und zurecht kommt wenn es weniger gut läuft, sehe ich in diesem Modell nicht gewährleistet. Du verdienst, wenn es gut läuft grade mal so, das man vielleicht als Anfänger eine gewisse Zeit damit leben könnte und wenn es weniger gut läuft, kaum existieren kannst. Ich würde ein solches Angebot eher nicht akzeptieren. Gruß S.
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Oh mach das blos nicht , .... gerade bei unerfahrenen Leuten wird man schnell ausgenutzt. Dein Chef wird das Risiko auf dich abwechelsen.
Lass es , .... das darf er auch gar nicht machen. Du bist doch kein Freiere Mietarbeiterin.
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Pinguin0205 schrieb:
Oh mach das blos nicht , .... gerade bei unerfahrenen Leuten wird man schnell ausgenutzt. Dein Chef wird das Risiko auf dich abwechelsen.
Lass es , .... das darf er auch gar nicht machen. Du bist doch kein Freiere Mietarbeiterin.
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Shakespeare schrieb:
Je nach Taktung und Art des Verordnungsmix (KG, MLD, HB, etc.) kommst du dann auf ein Monatsgehalt von 1300€-1800€ brutto.
Grundsätzlich sollte ein Provisionsmodell aus einem existenzsicherndem Fixum und der "erfolgsabhängigen" Provision bestehen. Auch die Höhe der Arbeitszeit sollte klar definiert sein. Das ist hier nicht der Fall. Auch das Prinzip, dass man gut verdient wenn es gut läuft und zurecht kommt wenn es weniger gut läuft, sehe ich in diesem Modell nicht gewährleistet. Du verdienst, wenn es gut läuft grade mal so, das man vielleicht als Anfänger eine gewisse Zeit damit leben könnte und wenn es weniger gut läuft, kaum existieren kannst. Ich würde ein solches Angebot eher nicht akzeptieren. Gruß S.
Wie müsste der Vertrag denn aussehen damit er auch für den Arbeitnehmer fair wäre?
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2. Provision dazu (z.B. prozentualer Anteil vom Umsatz).
3. Definierte Arbeitszeit pro Woche, Monat oder Quartal.
Alles andere könnte man so regeln, wie das in deinem Beispiel beschrieben wurde. Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
1. ein garantiertes Fixum von dem du existieren kannst.
2. Provision dazu (z.B. prozentualer Anteil vom Umsatz).
3. Definierte Arbeitszeit pro Woche, Monat oder Quartal.
Alles andere könnte man so regeln, wie das in deinem Beispiel beschrieben wurde. Gruß S.
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ACW schrieb:
Danke an alle! Da war ich wohl etwas blauäugig!
Wie müsste der Vertrag denn aussehen damit er auch für den Arbeitnehmer fair wäre?
Danke an alle, vorallem Shakespeare
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ACW schrieb:
Dann ist 1900 Brutto wohl besser als Berufsstarter in Baden Württemberg ohne Fortbildungen...?
Danke an alle, vorallem Shakespeare
...(hat nicht jeder zu beginn)
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klaus Eberle schrieb:
...1900 brutto-als berufsanfänger....absolut ok...
...(hat nicht jeder zu beginn)
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