Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Physiotherapie: Macht den Rücken wieder stark - Gesundheit | STERN.DE
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Ich frage mich, warum solche Artikel nicht schon häufiger mal erschienen sind...
Physiotherapie: Macht den Rücken wieder stark - Gesundheit | STERN.DE
Es ist also möglich, Positives über die Physiotherapie in seriösen Medien unterzubringen !! :sunglasses:
Hein
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Jetzt würde ich mir im Anschluss einen Bericht über den Berufsalltag eines PT´s wünschen, incl. Verdienst bzw. Vergütung seitens der KK.
Gruß jytte
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Jytte schrieb:
Ist schon ein bißchen Balsam für die geschundene PT-Seele und tut gut.
Jetzt würde ich mir im Anschluss einen Bericht über den Berufsalltag eines PT´s wünschen, incl. Verdienst bzw. Vergütung seitens der KK.
Gruß jytte
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Problem beschreiben
ZVPHB schrieb:
Das ist das "Kontra" des IFK (Rebschläger) gegen den Artikel des ZVK (Steinecke) !!! :clap: :clap: :clap:
Es ist also möglich, Positives über die Physiotherapie in seriösen Medien unterzubringen !! :sunglasses:
Hein
MikeS
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gruß jytte
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Jytte schrieb:
...aber dafür verständlich für jeden Pat. oder den, der einer werden möchte :sunglasses:
gruß jytte
MikeS
[bearbeitet am 14.05.13 19:57]
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MikeS schrieb:
Das ist natürlich richtig, aber die genannten Kontraindikationen sind natürlich haarsträubend. Aber vermutlich ist es besser im Gespräch zu sein als gar nicht .-)
MikeS
[bearbeitet am 14.05.13 19:57]
Zumal der Rest eigentlich auch nicht besser ist. Weshalb da nun wieder unbedingt so vieles falsches rein musste ist mir ein Rätsel. Liest man es stark kritisch wird eigentlich deutlich klar, dass es sich bei Therapeuten um hirnleistungsschwache handeln muss. Auf jeden Fall muss man wohl als Patient höllisch aufpassen.
[bearbeitet am 14.05.13 20:06]
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webpt schrieb:
...Das ist natürlich richtig, aber die genannten Kontraindikationen sind natürlich haarsträubend....
Zumal der Rest eigentlich auch nicht besser ist. Weshalb da nun wieder unbedingt so vieles falsches rein musste ist mir ein Rätsel. Liest man es stark kritisch wird eigentlich deutlich klar, dass es sich bei Therapeuten um hirnleistungsschwache handeln muss. Auf jeden Fall muss man wohl als Patient höllisch aufpassen.
[bearbeitet am 14.05.13 20:06]
Mich haut der Artikel nicht (so gar nicht!) vom Hocker, aber wenigstens war er wohl gut gemeint...
:kissing_closed_eyes:
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limone schrieb:
Bin ich auch deiner Meinung, webpt.
Mich haut der Artikel nicht (so gar nicht!) vom Hocker, aber wenigstens war er wohl gut gemeint...
:kissing_closed_eyes:
Mich nach Zweitlesedurchgang jedoch sogar deutlich.
... aber wenigstens war er wohl gut gemeint...
Geht nicht, denn es scheint das Gegenteil initiiert zu sein.
Mich machten bereits die ersten vier Worte stutzig, was da wieder losgetreten werden soll usw. .
Im Prinziep ist der Artikel mit formulierungsseitigen Unsinnigkeiten und regelrechter falschdarstellung, mit grundsätzlich gravierenden Unrichtigkeiten bis zum Überlaufen vollgepackt.
Es ist ja nicht einmal richtig ( weder GKV- seitig noch formulierungsseitig ), dass der Arzt nach 8 Wochen " emphielt ".
Nahezu alles ist katastrophal falsch bzw. vermittelt mindestens komplette Therapie- und oder Berufsirritationen.
..." Die Physiotherapie ist darin nur einer von mehreren Bausteinen. Die anderen heißen: Rückenschule, Verhaltenstherapie und Massage. "...
" Physiotherapie " wird im gesamten Beitrag ohnehin grundsätzlich als Ersatzbegriff für " Krankengymnastik " assoziiert. Hier im Beispiel ist die " Physiotherapie " als Ersatzwort für KG ja auch lediglich einer mehrerer Bausteine, denn neben der Physiotherapie gibt es ja schließlich auch massage, Verhaltenstherapie, Rückenschule. Manch Sternleser wird erkennen müssen, dass selbst die drei Sachen, die er bisher zumindest halb zuordnen konnte grundsätzlich völlig falsch zugeordnet hat. Nahezu jede anderthalb Zeilen sind grundfalsch.
Bei derart vielen Fehlern ( fachlich, formulierungsseitig ohnehin ) kann es sich nur um eine Lesermeinung eines 5. Klassen- Schülers handeln, welcher morgen dortrüber seinen ersten Vortrag hält. Anders geht es eigentlich garnicht.
Was nicht 400 % völlig daneben ist, ist offensichtlich komplett ohne Gegenleseprobe so mal schnell durchgerutscht ( da hat es der Stern vor Schreck vorsorglich erstmal schnell veröffentlicht- sozusagen extra schnell, um der umfassenden Berichtigung zuvor zu kommen ).
[bearbeitet am 14.05.13 22:56]
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webpt schrieb:
...Mich haut der Artikel nicht (so gar nicht!) vom Hocker,...
Mich nach Zweitlesedurchgang jedoch sogar deutlich.
... aber wenigstens war er wohl gut gemeint...
Geht nicht, denn es scheint das Gegenteil initiiert zu sein.
Mich machten bereits die ersten vier Worte stutzig, was da wieder losgetreten werden soll usw. .
Im Prinziep ist der Artikel mit formulierungsseitigen Unsinnigkeiten und regelrechter falschdarstellung, mit grundsätzlich gravierenden Unrichtigkeiten bis zum Überlaufen vollgepackt.
Es ist ja nicht einmal richtig ( weder GKV- seitig noch formulierungsseitig ), dass der Arzt nach 8 Wochen " emphielt ".
Nahezu alles ist katastrophal falsch bzw. vermittelt mindestens komplette Therapie- und oder Berufsirritationen.
..." Die Physiotherapie ist darin nur einer von mehreren Bausteinen. Die anderen heißen: Rückenschule, Verhaltenstherapie und Massage. "...
" Physiotherapie " wird im gesamten Beitrag ohnehin grundsätzlich als Ersatzbegriff für " Krankengymnastik " assoziiert. Hier im Beispiel ist die " Physiotherapie " als Ersatzwort für KG ja auch lediglich einer mehrerer Bausteine, denn neben der Physiotherapie gibt es ja schließlich auch massage, Verhaltenstherapie, Rückenschule. Manch Sternleser wird erkennen müssen, dass selbst die drei Sachen, die er bisher zumindest halb zuordnen konnte grundsätzlich völlig falsch zugeordnet hat. Nahezu jede anderthalb Zeilen sind grundfalsch.
Bei derart vielen Fehlern ( fachlich, formulierungsseitig ohnehin ) kann es sich nur um eine Lesermeinung eines 5. Klassen- Schülers handeln, welcher morgen dortrüber seinen ersten Vortrag hält. Anders geht es eigentlich garnicht.
Was nicht 400 % völlig daneben ist, ist offensichtlich komplett ohne Gegenleseprobe so mal schnell durchgerutscht ( da hat es der Stern vor Schreck vorsorglich erstmal schnell veröffentlicht- sozusagen extra schnell, um der umfassenden Berichtigung zuvor zu kommen ).
[bearbeitet am 14.05.13 22:56]
Wenn ich mir mal die Mühe mache, sträuben sich auch bei mir die (Nacken-)Haare:
Schon der Text unter dem Bild: "Ganz wichtig: die Übungen zu Hause brav wiederholen" - sehr lehrmeisterlich! Sind wir uns nicht einig, dass Verhaltensmodifikation im Alltag uns PT's wichtiger ist als dass der Patient seine 3x15 Übungen macht, sonst aber alles bei Auto-Bier-und Couch belässt? (sorry für das Klischee, aber Hausaufgabenübungen sind m.E nur dazu da, die Compliance des Pat. zu verstärken, ihm ein Stück Selbstverantwortung bewusst zu machen, etc!, die Übung alleine macht ihn sicher nicht gesund!)
"Physiotherapie fordert Sie - wesentlich mehr als Massage oder Chirotherapie. Denn bei diesen so genannten passiven Behandlungen lassen Sie nur etwas mit sich geschehen. Anders bei der Krankengymnastik"
Die Begriffe werden tatsächlich gleich im Eingangssatz wild durcheinander gewürfelt, wer sich nicht vorher schon auskennt, wird hier erst mal komplett verwirrt. Physiotherapie beinhaltet ja auch Massage und ist (bezüglich der "Anforderung" an den Patienten) überhaupt nicht miteinander vergleichbar.
Das Wörtchen "nur" bei den passiven Behandlungen ist völlig fehl am Platz.
Auch Physiotherapie beinhaltet (sehr viele !!!) passive Maßnahmen!!
"Häufig spürt er so genannte Triggerpunkte auf."
Klar, aber ebenso häufig spürt er auch keine auf, weil es um etwas ganz anderes geht in der Behandlung.
Der Artikel ist sehr laienhaft geschrieben!!!
"Mit Fingerdruck löst der Therapeut diese Verspannungen auf."
Also doch "etwas geschehen lassen" !???
"Spätestens, wenn die Schmerzen immer wieder kommen oder länger als vier Wochen anhalten, wird Ihr Hausarzt oder Orthopäde das Thema Physiotherapie anschneiden."
? von der 4 Wochen-Regel habe ich noch nie etwas gehört, dagegen schon von den HMR, von "Budget" des HA oder Orthopäden, von seiner persönlichen Einstellung zur PT und von seiner allgemeinen "Verordnungsfreudigkeit".
Gibt es PT denn außerdem nur bei *Schmerzen* ?? Was ist mit Bewegungseinschränkungen, Ansteuerungsproblemen, etc?
"In der Regel stellen Ärzte Rezepte über sechs Sitzungen aus.
Naja, s.o.
Manche erachten 4x KG als ausreichend, andere Patienten bekommen Dauerrezeptierungen über Jahre, hängt ab von der Diagnose und von obigem :wink:
"Auch bei Ischiasbeschwerden oder einem Bandscheibenvorfall wird Ihnen Physiotherapie gut tun"
KANN, nicht *wird* !! Bei BSV mit Reithosenanästhesie und Blasen-Mastdarm-Problemen wird erstmal eine OP gut tun!
"Nach einer Rückenoperation oder einem Unfall hilft sie Ihnen, wieder auf die Beine zu kommen."
Klar, aber sind das Problem die Beine? (sorry, das könnt man noch durchgehen lassen. Aber im Zusammenhang klingt es wie eben eine hohle Phrase).
"Auch Schwangere können Krankengymnastik machen..."
klar, JEDER kann Krankengymnastik machen! (was ist denn eigentlich "Krankengymnastik": eine spezielle Übung?? - der Therapeut sucht sich hoffentlich das richtige raus!)
"... sollten sich aber nicht mit Wärme behandeln lassen - die kann vorzeitige Wehen auslösen."
stimmt schon, da wüsste ich aber noch ganz andere Dinge (aus der "Krankengymnastik"), die Wehen auslösen können!
wenn man ganz genau liest, beinhaltet der Text tatsächlich einen Seitenhieb bzw eine Frechheit gegenüber den Therapeuten:
"sollten sich aber nicht mit Wärme behandeln !LASSEN!": Heißt das der Therapeut hat dies vielleicht VERSUCHT ??!??
Und im Nacken Wärme gegen die echt fiesen Verspannungen, warum nicht? ) :tired_face:
"Wenn Sie chronische Rückenschmerzen haben, also länger als acht Wochen, wird Ihr Arzt Ihnen eine umfassende Behandlung empfehlen."
Aha. Also hier die Mehr-als-8-Wochen-Regel, auch interessant.
Umfassende Behandlung - ich dachte GKV ist WANZ (wirtschaftlich, angemessen, notwendig, zweckmäßig)?
"Die Physiotherapie ist darin nur einer von mehreren Bausteinen. Die anderen heißen: Rückenschule, Verhaltenstherapie und Massage."
Noch einmal: Physiotherapie umfasst dies alles! (Sofern nicht Verhaltenstherapie im psychologischen Sinn gemeint ist.)
"Aber häufig misst der Krankengymnast von sich aus Ihre Herzfrequenz nach einer Probeübung."
Da musst ich jetzt echt erst mal lachen! :yum: :sunglasses: :innocent:
Lustige Vorstellung. Hab das (außer bei Herzpatienten) nie gemacht und würd auch gar nicht auf die Idee kommen bei normalem LBP und einer Studentin vor mir, die einfach nur instabil ist, aber voll belastbar. Bin ich nun ein schlechter Therapeut? Der Artikel suggeriert 'ja'.
"Wenn Sie starke Schmerzen haben oder sich einen Knochen gebrochen haben, ist Krankengymnastik nichts für Sie."
Hallo ???
Ich liebe posttraumatische Behandlungen!!!
Und starke Schmerzen? Wenn physiotherapeutisch behandelbar, dann her damit!
"Ebenso wenig, wenn Sie [...] sich einen Nerv eingeklemmt haben."
Ja, ich dachte gerade da ist Manuelle Therapie gefragt? :sunglasses: :scream:
Aber das kam ja bisher in dem Artikel gar nicht vor, gibt es vielleicht gar nicht :kissing_closed_eyes:
Und zum letzten Absatz sag ich nur eins: siehe oben (Text unter dem Bild): lehrmeisterlich, phrasenhaft, weiß jeder! (armer Journalismus...)
(-jedoch bleibe ich dabei dass der Artikel wohl gut gemeint war :wink:
[bearbeitet am 14.05.13 23:43]
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limone schrieb:
Ja, du hast recht!
Wenn ich mir mal die Mühe mache, sträuben sich auch bei mir die (Nacken-)Haare:
Schon der Text unter dem Bild: "Ganz wichtig: die Übungen zu Hause brav wiederholen" - sehr lehrmeisterlich! Sind wir uns nicht einig, dass Verhaltensmodifikation im Alltag uns PT's wichtiger ist als dass der Patient seine 3x15 Übungen macht, sonst aber alles bei Auto-Bier-und Couch belässt? (sorry für das Klischee, aber Hausaufgabenübungen sind m.E nur dazu da, die Compliance des Pat. zu verstärken, ihm ein Stück Selbstverantwortung bewusst zu machen, etc!, die Übung alleine macht ihn sicher nicht gesund!)
"Physiotherapie fordert Sie - wesentlich mehr als Massage oder Chirotherapie. Denn bei diesen so genannten passiven Behandlungen lassen Sie nur etwas mit sich geschehen. Anders bei der Krankengymnastik"
Die Begriffe werden tatsächlich gleich im Eingangssatz wild durcheinander gewürfelt, wer sich nicht vorher schon auskennt, wird hier erst mal komplett verwirrt. Physiotherapie beinhaltet ja auch Massage und ist (bezüglich der "Anforderung" an den Patienten) überhaupt nicht miteinander vergleichbar.
Das Wörtchen "nur" bei den passiven Behandlungen ist völlig fehl am Platz.
Auch Physiotherapie beinhaltet (sehr viele !!!) passive Maßnahmen!!
"Häufig spürt er so genannte Triggerpunkte auf."
Klar, aber ebenso häufig spürt er auch keine auf, weil es um etwas ganz anderes geht in der Behandlung.
Der Artikel ist sehr laienhaft geschrieben!!!
"Mit Fingerdruck löst der Therapeut diese Verspannungen auf."
Also doch "etwas geschehen lassen" !???
"Spätestens, wenn die Schmerzen immer wieder kommen oder länger als vier Wochen anhalten, wird Ihr Hausarzt oder Orthopäde das Thema Physiotherapie anschneiden."
? von der 4 Wochen-Regel habe ich noch nie etwas gehört, dagegen schon von den HMR, von "Budget" des HA oder Orthopäden, von seiner persönlichen Einstellung zur PT und von seiner allgemeinen "Verordnungsfreudigkeit".
Gibt es PT denn außerdem nur bei *Schmerzen* ?? Was ist mit Bewegungseinschränkungen, Ansteuerungsproblemen, etc?
"In der Regel stellen Ärzte Rezepte über sechs Sitzungen aus.
Naja, s.o.
Manche erachten 4x KG als ausreichend, andere Patienten bekommen Dauerrezeptierungen über Jahre, hängt ab von der Diagnose und von obigem :wink:
"Auch bei Ischiasbeschwerden oder einem Bandscheibenvorfall wird Ihnen Physiotherapie gut tun"
KANN, nicht *wird* !! Bei BSV mit Reithosenanästhesie und Blasen-Mastdarm-Problemen wird erstmal eine OP gut tun!
"Nach einer Rückenoperation oder einem Unfall hilft sie Ihnen, wieder auf die Beine zu kommen."
Klar, aber sind das Problem die Beine? (sorry, das könnt man noch durchgehen lassen. Aber im Zusammenhang klingt es wie eben eine hohle Phrase).
"Auch Schwangere können Krankengymnastik machen..."
klar, JEDER kann Krankengymnastik machen! (was ist denn eigentlich "Krankengymnastik": eine spezielle Übung?? - der Therapeut sucht sich hoffentlich das richtige raus!)
"... sollten sich aber nicht mit Wärme behandeln lassen - die kann vorzeitige Wehen auslösen."
stimmt schon, da wüsste ich aber noch ganz andere Dinge (aus der "Krankengymnastik"), die Wehen auslösen können!
wenn man ganz genau liest, beinhaltet der Text tatsächlich einen Seitenhieb bzw eine Frechheit gegenüber den Therapeuten:
"sollten sich aber nicht mit Wärme behandeln !LASSEN!": Heißt das der Therapeut hat dies vielleicht VERSUCHT ??!??
Und im Nacken Wärme gegen die echt fiesen Verspannungen, warum nicht? ) :tired_face:
"Wenn Sie chronische Rückenschmerzen haben, also länger als acht Wochen, wird Ihr Arzt Ihnen eine umfassende Behandlung empfehlen."
Aha. Also hier die Mehr-als-8-Wochen-Regel, auch interessant.
Umfassende Behandlung - ich dachte GKV ist WANZ (wirtschaftlich, angemessen, notwendig, zweckmäßig)?
"Die Physiotherapie ist darin nur einer von mehreren Bausteinen. Die anderen heißen: Rückenschule, Verhaltenstherapie und Massage."
Noch einmal: Physiotherapie umfasst dies alles! (Sofern nicht Verhaltenstherapie im psychologischen Sinn gemeint ist.)
"Aber häufig misst der Krankengymnast von sich aus Ihre Herzfrequenz nach einer Probeübung."
Da musst ich jetzt echt erst mal lachen! :yum: :sunglasses: :innocent:
Lustige Vorstellung. Hab das (außer bei Herzpatienten) nie gemacht und würd auch gar nicht auf die Idee kommen bei normalem LBP und einer Studentin vor mir, die einfach nur instabil ist, aber voll belastbar. Bin ich nun ein schlechter Therapeut? Der Artikel suggeriert 'ja'.
"Wenn Sie starke Schmerzen haben oder sich einen Knochen gebrochen haben, ist Krankengymnastik nichts für Sie."
Hallo ???
Ich liebe posttraumatische Behandlungen!!!
Und starke Schmerzen? Wenn physiotherapeutisch behandelbar, dann her damit!
"Ebenso wenig, wenn Sie [...] sich einen Nerv eingeklemmt haben."
Ja, ich dachte gerade da ist Manuelle Therapie gefragt? :sunglasses: :scream:
Aber das kam ja bisher in dem Artikel gar nicht vor, gibt es vielleicht gar nicht :kissing_closed_eyes:
Und zum letzten Absatz sag ich nur eins: siehe oben (Text unter dem Bild): lehrmeisterlich, phrasenhaft, weiß jeder! (armer Journalismus...)
(-jedoch bleibe ich dabei dass der Artikel wohl gut gemeint war :wink:
[bearbeitet am 14.05.13 23:43]
Denn Therapeuten sind ohnehin nicht in der Lage überhaupt irgendetwas mitzubekommen. Wahrscheinlich wird vom klassischen Fall ausgegangen, dass der PT dem Patieneten einen Zettel in die Hand gibt und der Pat. dann im Raume die aufgetragenen Übungen abarbeitet , Therapeut sich am Telefon mit Freunden, Bekannten über den letzten Urlaub unterhält. Bei Übungsende der Pat. kurz ruft, PT herbeieilt und Belobigungen ausruft und noch kurz fragt ob es Besonderheiten gab ( da rutscht es manch Pat. manchmal durch, die evtl. Schmerzen anzugeben- die ifk- Stern- Symbiose erinnert die Pat. deshalb nochmal ) .
... Aber häufig misst der Krankengymnast von sich aus Ihre Herzfrequenz nach einer Probeübung....
Vielleicht sollen die Patienten lediglich sensibilisiert werden die Therapeutenaufgaben tunlichst richtig zu überwachen. Da ist es natürlich richtig, aufzuzeigen, was alles normalerweise üblich und richtig sei. ( Manch Pat. wird sich ganz schön gewundernt haben, was alles üblich sei bzw. sozusagen regelrecht häufig üblich sei.
Als Pat. muss man sich eben bei den Therapeuten ganz schön konzentrieren, denn Therapeuten wissen weder was sie tun und schon garnicht was üblicherweise häufig erfolgt.
Wärme in der 3. SSW könnte bereits die Geburt einleiten und als Pat. sollte man den PT entsprechend hinweisen. So kann er, rein vorsorglich, zum Schutz des ungeborenen Lebens, schon mal die Feuerwehr rufen- wegen besonderer Hirnleistungsschwäche der Therapeuten auch gleich die Tel.- Nr. geben, denn die kann er nicht wissen und telefonieren war nicht einmal Ausbildungsinhalt. Therapeuten sind ja gegenüber dem Laien gerade wegen ihrer Ausbildung eine systemisch hohe Gefahr für die Volksgesundheit. Genau deshalb müssen die Patienten da sehr aufpassen, denn Therapeuten dürfen ja nicht umsonst weniger als jederman.
Da das so ist hat das der Gesetzgeber ja auch so geregelt. Gut das der ifk- Stern das immer und immer wieder eindrucksvoll herausarbeitet, denn die ausserordentliche Unfähigkeit der Therapeuten, wegen ihrer Ausbildung, kann garnicht deutlich und häufig genug betont werden. Als Dauervorbereitung zur nächsten Vergütungsverhandlung für ifk und Co ja ohnehin eine Selbstverständlichkeit.
[bearbeitet am 15.05.13 01:27]
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webpt schrieb:
..." Übernehmen Sie sich aber nicht. Sagen Sie Ihrem Therapeuten, wenn Ihre Schmerzen schlimmer werden oder Sie eine Übung zu anstrengend finden. "...
Denn Therapeuten sind ohnehin nicht in der Lage überhaupt irgendetwas mitzubekommen. Wahrscheinlich wird vom klassischen Fall ausgegangen, dass der PT dem Patieneten einen Zettel in die Hand gibt und der Pat. dann im Raume die aufgetragenen Übungen abarbeitet , Therapeut sich am Telefon mit Freunden, Bekannten über den letzten Urlaub unterhält. Bei Übungsende der Pat. kurz ruft, PT herbeieilt und Belobigungen ausruft und noch kurz fragt ob es Besonderheiten gab ( da rutscht es manch Pat. manchmal durch, die evtl. Schmerzen anzugeben- die ifk- Stern- Symbiose erinnert die Pat. deshalb nochmal ) .
... Aber häufig misst der Krankengymnast von sich aus Ihre Herzfrequenz nach einer Probeübung....
Vielleicht sollen die Patienten lediglich sensibilisiert werden die Therapeutenaufgaben tunlichst richtig zu überwachen. Da ist es natürlich richtig, aufzuzeigen, was alles normalerweise üblich und richtig sei. ( Manch Pat. wird sich ganz schön gewundernt haben, was alles üblich sei bzw. sozusagen regelrecht häufig üblich sei.
Als Pat. muss man sich eben bei den Therapeuten ganz schön konzentrieren, denn Therapeuten wissen weder was sie tun und schon garnicht was üblicherweise häufig erfolgt.
Wärme in der 3. SSW könnte bereits die Geburt einleiten und als Pat. sollte man den PT entsprechend hinweisen. So kann er, rein vorsorglich, zum Schutz des ungeborenen Lebens, schon mal die Feuerwehr rufen- wegen besonderer Hirnleistungsschwäche der Therapeuten auch gleich die Tel.- Nr. geben, denn die kann er nicht wissen und telefonieren war nicht einmal Ausbildungsinhalt. Therapeuten sind ja gegenüber dem Laien gerade wegen ihrer Ausbildung eine systemisch hohe Gefahr für die Volksgesundheit. Genau deshalb müssen die Patienten da sehr aufpassen, denn Therapeuten dürfen ja nicht umsonst weniger als jederman.
Da das so ist hat das der Gesetzgeber ja auch so geregelt. Gut das der ifk- Stern das immer und immer wieder eindrucksvoll herausarbeitet, denn die ausserordentliche Unfähigkeit der Therapeuten, wegen ihrer Ausbildung, kann garnicht deutlich und häufig genug betont werden. Als Dauervorbereitung zur nächsten Vergütungsverhandlung für ifk und Co ja ohnehin eine Selbstverständlichkeit.
[bearbeitet am 15.05.13 01:27]
wir sprechen eine Sprache (hier) !!! :smile: :smile: :smile: :blush:
:wink:
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limone schrieb:
Super, webpt, ergänzt hervorragend das was ich noch sagen wollte,
wir sprechen eine Sprache (hier) !!! :smile: :smile: :smile: :blush:
:wink:
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Jytte schrieb:
Frau Antje Helms schreibt sehr viel für Kinder und Jugendliche. :kissing_closed_eyes:
:kissing_closed_eyes:
MikeS
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MikeS schrieb:
Und für RTL-Gucker und Stern-Leser, beides die gleiche Klientel.
:kissing_closed_eyes:
MikeS
gruß jytte
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Jytte schrieb:
Der Stern ist ja auch schließlich keine Fachzeitschrift. Dann würde ich auch einen anderen Artikel erwarten.
gruß jytte
Es ist schon auffallend, dass man es einigen nie recht machen kann... :hushed:
Natürlich wimmelt es in diesem Artikel nur so vor fachlichen Fehlern, aber glaubt ihr wirklich, dass die Mehrheit der Bevölkerung einen Artikel so hinterfragt? :tired_face: :grin:
Im Vergleich zu dem, was sonst (wenn überhaupt) über die Physiotherapie berichtet wird, ist dieses doch schon beinahe als "großartig" zu bezeichnen. :kissing_closed_eyes:
Immerhin mal ein Bericht, der nicht nur negativ ist.
Ich wünsche euch trotz allem einen schönen warmen Abend.
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sleeper schrieb:
Nabend.
Es ist schon auffallend, dass man es einigen nie recht machen kann... :hushed:
Natürlich wimmelt es in diesem Artikel nur so vor fachlichen Fehlern, aber glaubt ihr wirklich, dass die Mehrheit der Bevölkerung einen Artikel so hinterfragt? :tired_face: :grin:
Im Vergleich zu dem, was sonst (wenn überhaupt) über die Physiotherapie berichtet wird, ist dieses doch schon beinahe als "großartig" zu bezeichnen. :kissing_closed_eyes:
Immerhin mal ein Bericht, der nicht nur negativ ist.
Ich wünsche euch trotz allem einen schönen warmen Abend.
Der Stern ist ein Massenmedium und erreicht fast 500.000 Menschen.
Dieser Artikel ist allemal mehr wert, als der hirnverbrannte Scheiß von Böhle in der FAS und Steinecke in der Bild.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Was ich daran positiv finde? Dass ganz allgemein auf die positiven Effekte der Physiotherapie hingewiesen werden. Ich habe keine therapeutische Abhandlung erwartet.
Der Stern ist ein Massenmedium und erreicht fast 500.000 Menschen.
Dieser Artikel ist allemal mehr wert, als der hirnverbrannte Scheiß von Böhle in der FAS und Steinecke in der Bild.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, dass Journalisten keine Lust mehr auf Berichte über Physiotherapeuten haben, wenn sie von der gleichen Berufsgruppe so zerpflückt werden.
Aber warum nur musste es wieder mit komplett falschen Inhalten vollgepackt werden ? Sozusagen extra besonders desolat, da es niemand hinterfragt ?
...aber glaubt ihr wirklich, dass die Mehrheit der Bevölkerung einen Artikel so hinterfragt? :....
Wie gesagt, selbst wenn man es so sieht- weshalb extra voller desolater Darstellungen ? Hätte denn schlichte neutrale Darstellung nicht gereicht ?: offensichtlich ja nicht- wohlgemerkt von beruflich agierenden Vielveröffentlichern ( welche offensichtlich, wo es nur irgend geht umholzen ).
...Im Vergleich zu dem, was sonst (wenn überhaupt) über die Physiotherapie berichtet wird, ist dieses doch schon beinahe als "großartig" zu bezeichnen....
Ja, dass muss man evtl. tatsächlich so sehen. Ist das aber eine ernsthafte Herangehensweise die Berufsgruppe vor Glück aufspringen zu lassen, indem man lediglich " die übliche bösartige " Darstellung formulierungsseitig umstellt, inhaltlich aber gleich viel tiefer tritt und sodurch bereits der Berufsgruppe wochenlanges Glück verschafft.
Die viel gesuchte Augenhöhe, welche ja geradezu gezielt öffentlich eingegraben wird ist doch da eher nie gewollt gewesen. Denn wer ernsthafte Akzeptanz ( z.B. fachlich ) erwartet/ erhofft, kann sodann nicht das glatte Gegenteil betonen. Gerade ja bei Augenhöheambitionen müssen jegliche öffentliche Darstellungen überbesonders daherkommen. Insofern ist eher Übergenauigkeit die erste Pflicht ( nicht abgrundtiefes niederschmettern- von beruflich agiereden Akteuren ).
Wie kann es ausserdem sein, dass Fachleute mit deren Fachwissen extra das Gehirn auf Vollast fahren, um falsches zu veröffentlichen. Ein Fachmensch kann sodann sicherlich schnell erkennen, dass sogar die Leistungsbeschreibungen/ HMR extra verwirrend/ falsch daherkommen. In der Tat kann das der Leser nicht herauslesen- genau deshalb musste es aber ja ausdrücklich falsch mit reingenommen werden. Denn es zumindest wegzulassen bzw. zu umschiffen ging ja eben nicht.
" Schliesslich gibt es rein garkeine Möglichkeiten positiv darzustellen ohne sich monströs gegen die Berufsgruppe zu positionieren, denn das Fachgebiet ist schlicht viel zu klein- es gibt eben schlicht keinerlei Möglichkeiten extra verwirrend ( eigentlich konsequent falsch daherholzend ) daherzukomme. " So ist es ja aber nunmal mit dem Verbandsmitgliederauftrag- denn die Mitglieder haben das schliesslich so beauftragt- kann man nix machen ( Augenhöhe eben ).
Kann man sich solch desaströse Vorstellung eigentlich von Arztvereinigungen/ Gruppierungen vorstellen ? Um sagen zu können: es gab glücklicherweise noch desolatere Vorstellungen. Also Abstufungen der Desolatheit auf der Desolatheitsskala ist der Berufsgruppen- Wertmesser ?
Eine gute Vorbereitung zur nächsten " Verhandlungsrunde " ohnehin, denn wenn bereits die Leistungsbeschreibungen der Öffentlichkeit gegenüber falsch+ verwirrend dargestellt werden wird die andere Seite wohl kaum davon ausgehen können, dass da ernstzunehmende Vertragspartner seien.
[bearbeitet am 17.05.13 16:46]
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webpt schrieb:
...Natürlich wimmelt es in diesem Artikel nur so vor fachlichen Fehlern, ....
Aber warum nur musste es wieder mit komplett falschen Inhalten vollgepackt werden ? Sozusagen extra besonders desolat, da es niemand hinterfragt ?
...aber glaubt ihr wirklich, dass die Mehrheit der Bevölkerung einen Artikel so hinterfragt? :....
Wie gesagt, selbst wenn man es so sieht- weshalb extra voller desolater Darstellungen ? Hätte denn schlichte neutrale Darstellung nicht gereicht ?: offensichtlich ja nicht- wohlgemerkt von beruflich agierenden Vielveröffentlichern ( welche offensichtlich, wo es nur irgend geht umholzen ).
...Im Vergleich zu dem, was sonst (wenn überhaupt) über die Physiotherapie berichtet wird, ist dieses doch schon beinahe als "großartig" zu bezeichnen....
Ja, dass muss man evtl. tatsächlich so sehen. Ist das aber eine ernsthafte Herangehensweise die Berufsgruppe vor Glück aufspringen zu lassen, indem man lediglich " die übliche bösartige " Darstellung formulierungsseitig umstellt, inhaltlich aber gleich viel tiefer tritt und sodurch bereits der Berufsgruppe wochenlanges Glück verschafft.
Die viel gesuchte Augenhöhe, welche ja geradezu gezielt öffentlich eingegraben wird ist doch da eher nie gewollt gewesen. Denn wer ernsthafte Akzeptanz ( z.B. fachlich ) erwartet/ erhofft, kann sodann nicht das glatte Gegenteil betonen. Gerade ja bei Augenhöheambitionen müssen jegliche öffentliche Darstellungen überbesonders daherkommen. Insofern ist eher Übergenauigkeit die erste Pflicht ( nicht abgrundtiefes niederschmettern- von beruflich agiereden Akteuren ).
Wie kann es ausserdem sein, dass Fachleute mit deren Fachwissen extra das Gehirn auf Vollast fahren, um falsches zu veröffentlichen. Ein Fachmensch kann sodann sicherlich schnell erkennen, dass sogar die Leistungsbeschreibungen/ HMR extra verwirrend/ falsch daherkommen. In der Tat kann das der Leser nicht herauslesen- genau deshalb musste es aber ja ausdrücklich falsch mit reingenommen werden. Denn es zumindest wegzulassen bzw. zu umschiffen ging ja eben nicht.
" Schliesslich gibt es rein garkeine Möglichkeiten positiv darzustellen ohne sich monströs gegen die Berufsgruppe zu positionieren, denn das Fachgebiet ist schlicht viel zu klein- es gibt eben schlicht keinerlei Möglichkeiten extra verwirrend ( eigentlich konsequent falsch daherholzend ) daherzukomme. " So ist es ja aber nunmal mit dem Verbandsmitgliederauftrag- denn die Mitglieder haben das schliesslich so beauftragt- kann man nix machen ( Augenhöhe eben ).
Kann man sich solch desaströse Vorstellung eigentlich von Arztvereinigungen/ Gruppierungen vorstellen ? Um sagen zu können: es gab glücklicherweise noch desolatere Vorstellungen. Also Abstufungen der Desolatheit auf der Desolatheitsskala ist der Berufsgruppen- Wertmesser ?
Eine gute Vorbereitung zur nächsten " Verhandlungsrunde " ohnehin, denn wenn bereits die Leistungsbeschreibungen der Öffentlichkeit gegenüber falsch+ verwirrend dargestellt werden wird die andere Seite wohl kaum davon ausgehen können, dass da ernstzunehmende Vertragspartner seien.
[bearbeitet am 17.05.13 16:46]
[bearbeitet am 17.05.13 19:14]
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limone schrieb:
Wenn sie so viele Fehler machen, müssen sie sich das gefallen lassen. Ist das Journalismus? Was denkst du, wie lange der "Journalist" für diesen Bericht gebraucht hat? So was wie dieses schreibt jeder Patient mal kurz runter. Erfahrung, Gründlichkeit, Studium - in jedem Satz eigentlich nur Fehlinformation, was ist da "journalistisch" ?
[bearbeitet am 17.05.13 19:14]
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die neue schrieb:
Vorschlag: schreib einen guten Artikel und biete ihn den unterschiedlichen Zeitungen an :hushed:
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limone schrieb:
Ich bin Physio, kein Journalist. Journalisten werden gut bezahlt für gute Arbeit, ich kann nicht alles machen :wink:
[bearbeitet am 13.05.14 21:39]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:39]
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MikeS schrieb:
Und Du findest diesen Bericht soo positiv? Ich nicht, denn die darin getroffenen Pauschalbehauptungen sind äussert oberflächlich, wie der Artikel selbst ebenso.
MikeS
Mir ist eine positive Darstellung immer noch lieber, als eine rein wissenschaftliche - hier wird halt auf einer Beziehungsebene beschrieben, nicht auf einer reinen Sachebene...
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[bearbeitet am 13.05.14 21:40]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:40]
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich verstehe auch nicht, warum immer 100% Perfektion erwartet werden... :unamused:
Um dies zu verdeutlichen, kann man ruhig einmal jeden Satz sich rausnehmen und suchen wo die "Mühe" des Schreibers wohl gewesen sein mag?
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limone schrieb:
Der Artikel ist weder 100 % perfekt, noch 50 % perfekt, er ist einfach nicht einmal das Papier wert auf das er geschrieben wurde.
Um dies zu verdeutlichen, kann man ruhig einmal jeden Satz sich rausnehmen und suchen wo die "Mühe" des Schreibers wohl gewesen sein mag?
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michael933 schrieb:
Ich finde den Artikel prima, da er grundsätzlich dem Laien ein positives Bild vermittelt. Dass das Berufsbild 100%ig korrekt dargestellt ist, kann ein Artikel in einem Magazin auch nicht leisten.
Mir ist eine positive Darstellung immer noch lieber, als eine rein wissenschaftliche - hier wird halt auf einer Beziehungsebene beschrieben, nicht auf einer reinen Sachebene...
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