Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
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wie ist es bei euch geregelt?
bei uns ist es so:
- es gibt feste zeiten die möglichst von den tresenkräften als erstes verplant werden sollen
- und überstundenzeiten die mit verplant werden können wenn der plan sehr voll wird und um minusstunden auszugleichen die entstehen wenn man später kommen oder früher gehen kann, wenn wenig los ist
- lücken im plan werden selbstverständlich durchbezahlt
jetzt kam die frage auf ob bereitschaftszeiten okay sind oder nicht - ich kenne es aus anderen praxen auch nur so - und die terminprogramme von theorg und starke termine sind ja auch mit bereitschaftzeiten aufgebaut
im arbeitsvertrag steht drin AN verpflichtet sich überstunden zu leisten und minusstunden möglichst auszugleichen .... sollte beim ausscheiden eines AN nicht möglichsein minusstunden auszugleichen (zu wenig Arbeit) gehen die zu Lasten des AG
wie sind eure meinungen und erfahrungen ?
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Esra Luise schrieb:
Hallo
wie ist es bei euch geregelt?
bei uns ist es so:
- es gibt feste zeiten die möglichst von den tresenkräften als erstes verplant werden sollen
- und überstundenzeiten die mit verplant werden können wenn der plan sehr voll wird und um minusstunden auszugleichen die entstehen wenn man später kommen oder früher gehen kann, wenn wenig los ist
- lücken im plan werden selbstverständlich durchbezahlt
jetzt kam die frage auf ob bereitschaftszeiten okay sind oder nicht - ich kenne es aus anderen praxen auch nur so - und die terminprogramme von theorg und starke termine sind ja auch mit bereitschaftzeiten aufgebaut
im arbeitsvertrag steht drin AN verpflichtet sich überstunden zu leisten und minusstunden möglichst auszugleichen .... sollte beim ausscheiden eines AN nicht möglichsein minusstunden auszugleichen (zu wenig Arbeit) gehen die zu Lasten des AG
wie sind eure meinungen und erfahrungen ?
Was meinst Du mit Bereitschaftzeiten? Wartest Du auf Abruf zu Hause?
Gruss
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also zeiten wo der tresen planen darf das der therapeut früher kommt oder später geht wenn die da patienten rein planen (auch hier würde gelten wenn lücken entstehen werden diese durchgezahlt)
geht um eine stunde vor oder nach arbeitszeiten je nach dem ob der jenige früh oder spät dienst hat
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Esra Luise schrieb:
nein zeiten die direkt an den normalen oder bereiz gefüllten kernzeiten dran sind
also zeiten wo der tresen planen darf das der therapeut früher kommt oder später geht wenn die da patienten rein planen (auch hier würde gelten wenn lücken entstehen werden diese durchgezahlt)
geht um eine stunde vor oder nach arbeitszeiten je nach dem ob der jenige früh oder spät dienst hat
Gruss
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Brunhilde schrieb:
Also, bei mir auf der Arbeit werden diese Zeiten nur nach Absprache von der Rezeption mit dem betreffenden Therapeuten mit Patienten geplant. Wir haben auch theorg als Software und da sind diese Zeiten nicht gekennzeichnet. Ich denke das muss direkt mit dem Chef abgesprochen werden, wie das gehandhabt wird.
Gruss
nur nach rücksprache klingt nach sehr selten - bei uns werden die zeiten auch abgesprochen aber eben generell das zb mitarbeiter xy montags immer 8-15 uhr arbeitet und wenn viel los ist bis 16 bleiben kann - wenn er an dem tag nicht kann kann er die zeit blocken
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Esra Luise schrieb:
wie macht ihr das wenn kollegen früher gehen oder später kommen wie werden die stunden nachgeholt ?
nur nach rücksprache klingt nach sehr selten - bei uns werden die zeiten auch abgesprochen aber eben generell das zb mitarbeiter xy montags immer 8-15 uhr arbeitet und wenn viel los ist bis 16 bleiben kann - wenn er an dem tag nicht kann kann er die zeit blocken
Und es gibt auch keinen der Überstunden komplett ablehnt.
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Brunhilde schrieb:
Man wird halt gefragt, ob man am dem oder dem Tag eine oder mehrere Überstunden machen will, wenn ja wird es eingetragen, wenn nicht, dann wird nix eingetragen. Dadurch entstehten Überstunden, die dann abgebummelt werden, wenn am was Anfang oder Ende des Arbeitstagen absagen sind und man früher geht oder später kommt. Das klappt eigentlich sehr gut.
Und es gibt auch keinen der Überstunden komplett ablehnt.
Ich fänds fair, wenn ihr die Überstunden auch mal so abfeiern dürft, wie es euch passt, z.b. mal einen Nachmittag frei haben für Arztbesuche.
Wir machen auch hin und wieder Überstunden, aber wir müssen nicht gehen, wenn der letzte Patient absagt. Es gibt immer was zu tun.
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mia73 schrieb:
Klingt wie ein günstiges Modell für den Arbeitgeber. Personal da haben, wenns gebraucht wird und wegschicken, wenn keine Patienten da sind.
Ich fänds fair, wenn ihr die Überstunden auch mal so abfeiern dürft, wie es euch passt, z.b. mal einen Nachmittag frei haben für Arztbesuche.
Wir machen auch hin und wieder Überstunden, aber wir müssen nicht gehen, wenn der letzte Patient absagt. Es gibt immer was zu tun.
das finden alle auch ganz toll das es da so viel flexibilität gibt
die frage ist eher was machen wenn minus stunden da sind - bisher haben wir regelmäßige mögliche überstundenzeiten eingetragen und jetzt war die frage ob das okay ist oder wie das in anderen praxen ist
das bei uns therapeuten in der praxis bleiben wenn keine patienten sind ist überflüssig da wir durchgänig tresenkräfte da haben für karteikarten sortieren oder wäsche machen etc- daher ist es üblich das die therapeuten nach der letzten behandlung nach hause gehen oder eben erst kommen zu der zeit wo patienten drinstehen
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Esra Luise schrieb:
natürlich kann auch jeder abfeiern wenn es passt - wer überstunden hat kann zeiten blocken das er früher los kann
das finden alle auch ganz toll das es da so viel flexibilität gibt
die frage ist eher was machen wenn minus stunden da sind - bisher haben wir regelmäßige mögliche überstundenzeiten eingetragen und jetzt war die frage ob das okay ist oder wie das in anderen praxen ist
das bei uns therapeuten in der praxis bleiben wenn keine patienten sind ist überflüssig da wir durchgänig tresenkräfte da haben für karteikarten sortieren oder wäsche machen etc- daher ist es üblich das die therapeuten nach der letzten behandlung nach hause gehen oder eben erst kommen zu der zeit wo patienten drinstehen
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anika666 schrieb:
Also, erstmal muss ein rechtskräftigiges Arbeitszeitkonto im Arbeitsvertrag vereinbart sein. Dann besteht auch die Möglichkeit z.B. 20 Stunden ins Minus zu kommen, dies muss dann irgendwann ausgeglichen werden, aber nicht unbedingt in der gleichen Woche oder Monat. Grundsätzlich gelten aber die vereinbarten Arbeitszeiten, Überstunden müssen angekündigt werden und dürfen keine Dauereinrichtung sein. Ein Arbeitszeitkonto sollte auch nicht dafür da sein, den Patienten geschickter Termine anbieten zu können, sondern um Flauten ausgleichen zu können. Existiert kein reguläres Arbeitszeitkonto gibt es keine Minusstunden! Der Arbeitgeber muss sich genau so an eine vereinbarte Arbeitszeit halten, wie der Arbeitnehmer. Sind Überstunden vorhanden, können sie abgezogen werden. Ob ein Arbeitnehmer solche Ausgleichszeiten anbietet, ist seine Entscheidung und sollte nicht vorgegeben sein. Ansonsten sollte man miteinander reden, damit beide Seiten zufrieden sind.
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Brunhilde schrieb:
Hallo!
Was meinst Du mit Bereitschaftzeiten? Wartest Du auf Abruf zu Hause?
Gruss
Ich bin gerade zufällig auf dem neuesten Stand ,was die Sache mit diesen Plus u.Minusst. betrifft (Arbeitsgericht ).
Der AG hat dir jeden Monat das gleiche ausgemachte Gehalt zu zahlen , egal ob du die Stunden erreichst od.nicht .
Du musst auch nichts nacharbeiten etc. Es ist AG Risiko , wenn er dich nicht für die vollen ausgemachten Std beschäftigen kann .
Und für jegl
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....jedenfalls wenn er fair ist und nicht sagt , du sollst dir dafür frei
nehmen .
Wenn schon im Arbeitsvertrag was von Plus u. Minusstunden steht , ...Hände weg !!
Und ...sie wissen (AG )auch genau , das das nicht erlaubt ist .
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Danny 07 schrieb:
jegliche 'Überstunde 'muss er dich auch zusätzlich bezahlen .
....jedenfalls wenn er fair ist und nicht sagt , du sollst dir dafür frei
nehmen .
Wenn schon im Arbeitsvertrag was von Plus u. Minusstunden steht , ...Hände weg !!
Und ...sie wissen (AG )auch genau , das das nicht erlaubt ist .
Da geht es das erste mal fair zu .
:clap:
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Danny 07 schrieb:
Ich bin jetzt als Physio in einer Ergoth.Praxis .
Da geht es das erste mal fair zu .
:clap:
Du musst auch nichts nacharbeiten etc. Es ist AG Risiko , wenn er dich nicht für die vollen ausgemachten Std beschäftigen kann .
Hier fehlt aber der Hinweis, dass selbstverständlich vertragliche Regelungen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit getroffen werden können, bei denen deine Aussage falsch ist. Deine Aussage stimmt nur, wenn diesbezüglich keine vertraglichen Vereinbarungen getroffen wurden!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Danny 07 schrieb am 14.6.16 18:52:
Du musst auch nichts nacharbeiten etc. Es ist AG Risiko , wenn er dich nicht für die vollen ausgemachten Std beschäftigen kann .
Hier fehlt aber der Hinweis, dass selbstverständlich vertragliche Regelungen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit getroffen werden können, bei denen deine Aussage falsch ist. Deine Aussage stimmt nur, wenn diesbezüglich keine vertraglichen Vereinbarungen getroffen wurden!
Gruß
Nora
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Chris12.73 schrieb:
was allerdings nicht bedeutet, dass das Gehalt Schwankungen unterliegt, sondern nur die Stundenzahl - die Auslastung ist Arbeitgeberrisiko.
Wenn schon im Arbeitsvertrag was von Plus u. Minusstunden steht , ...Hände weg !!
Und ...sie wissen (AG )auch genau , das das nicht erlaubt ist .
Nachfrage einer "unwissenden" Arbeitgeberin: was konkret soll nicht erlaubt sein?
Plus- und Minusstunden (Arbeitszeitkonto?) im Arbeitsvertrag zu regeln?
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Danny 07 schrieb am 14.6.16 18:57:
Wenn schon im Arbeitsvertrag was von Plus u. Minusstunden steht , ...Hände weg !!
Und ...sie wissen (AG )auch genau , das das nicht erlaubt ist .
Nachfrage einer "unwissenden" Arbeitgeberin: was konkret soll nicht erlaubt sein?
Plus- und Minusstunden (Arbeitszeitkonto?) im Arbeitsvertrag zu regeln?
Gruß
Nora
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484 schrieb:
Genauso ist es Danny , .... Dein AG muss zahlen egal ob du Minis hast oder nicht .
Was z.B .nicht erlaubt ist , wenn im A.Vertrag steht :
Im Falle einer Kündigung werden übriggebliebene Minusstd.vom letzten Gehalt abgezogen .
Das hatte ich mal .
Die wollen sich das alle schön einfach machen ....Vor d. A.Gericht kam AG damit nicht durch.
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Danny 07 schrieb:
Hallo Nora Weber !
Was z.B .nicht erlaubt ist , wenn im A.Vertrag steht :
Im Falle einer Kündigung werden übriggebliebene Minusstd.vom letzten Gehalt abgezogen .
Das hatte ich mal .
Die wollen sich das alle schön einfach machen ....Vor d. A.Gericht kam AG damit nicht durch.
Aber hier ist eben gerade ein Problem, wenn pauschalierte Aussagen getroffen werden: es handelte sich um deinen Fall, deinen Arbeitsvertrag und dein Zustandekommen der Minusstunden.
Und deinen Fall kann man eben nicht einfach auf jeden anderen Fall übertragen, da selbstverständlich auch Minusstunden bei vertraglich korrekter Regelung im Arbeitsvertrag von der Vergütung einbehalten werden können. Dazu sind aber viele Faktoren zu berücksichtigen - beispielsweise dürfen die Minusstunden nicht nur zum Vorteil des Arbeitgebers (mangelnde Auslastung) entstanden sein, sondern es muss auch das Interesse des Arbeitnehmers berücksichtigt worden sein und die Stunden auch zu seinem Vorteil entstanden sein. Und diese Flexibilisierung kann sehr wohl auch dem privaten Nutzen des AN dienen!
Mittlerweile haben über die Hälfte aller Betriebe in Deutschland Regelungen zur Flexibilisierung von Arbeitszeit. Und auch Arbeitnehmervertreter wie der Deutsche Gewerkschaftsbund fordern und unterstützen weitergehende Flexibilisierungen!
Leider gibt es selbstverständlich auch bei den Arbeitgebern schwarze Schafe, die manchmal vielleicht selbst aus Unwissenheit, oder sogar das Unwissen ihrer Beschäftigten ausnutzend nicht korrekt vorgehen - aber keinesfalls ist eine vernünftige Regelung, bei der die Interessen beider (!) Seiten berücksichtigt werden, ein Über-den-Tisch-ziehen des AG oder ähnliches.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Danke für die Antwort, Danny 07.
Aber hier ist eben gerade ein Problem, wenn pauschalierte Aussagen getroffen werden: es handelte sich um deinen Fall, deinen Arbeitsvertrag und dein Zustandekommen der Minusstunden.
Und deinen Fall kann man eben nicht einfach auf jeden anderen Fall übertragen, da selbstverständlich auch Minusstunden bei vertraglich korrekter Regelung im Arbeitsvertrag von der Vergütung einbehalten werden können. Dazu sind aber viele Faktoren zu berücksichtigen - beispielsweise dürfen die Minusstunden nicht nur zum Vorteil des Arbeitgebers (mangelnde Auslastung) entstanden sein, sondern es muss auch das Interesse des Arbeitnehmers berücksichtigt worden sein und die Stunden auch zu seinem Vorteil entstanden sein. Und diese Flexibilisierung kann sehr wohl auch dem privaten Nutzen des AN dienen!
Mittlerweile haben über die Hälfte aller Betriebe in Deutschland Regelungen zur Flexibilisierung von Arbeitszeit. Und auch Arbeitnehmervertreter wie der Deutsche Gewerkschaftsbund fordern und unterstützen weitergehende Flexibilisierungen!
Leider gibt es selbstverständlich auch bei den Arbeitgebern schwarze Schafe, die manchmal vielleicht selbst aus Unwissenheit, oder sogar das Unwissen ihrer Beschäftigten ausnutzend nicht korrekt vorgehen - aber keinesfalls ist eine vernünftige Regelung, bei der die Interessen beider (!) Seiten berücksichtigt werden, ein Über-den-Tisch-ziehen des AG oder ähnliches.
Gruß
Nora
Genauso ist es Danny , .... Dein AG muss zahlen egal ob du Minis hast oder nicht .
Genau so ist es 484... ich wollte nur nochmal das bestätigen, was eigentlich schon beantwortet wurde, um mal zu zeigen das ich noch hier bin.
Außerdem riskiere ich dann nicht, diese Bullshit-Sterne zu bekommen, wenn ich eine eigene Gedankenleistung erbringe, die vollkommen daneben sind.
Nebenbei stehe ich auch auf Beiträge, die den Thread einfach aufblähen und nichts Neues an Erkenntnis bringen.
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Wonderwoman schrieb:
484 schrieb am 15.6.16 13:50:
Genauso ist es Danny , .... Dein AG muss zahlen egal ob du Minis hast oder nicht .
Genau so ist es 484... ich wollte nur nochmal das bestätigen, was eigentlich schon beantwortet wurde, um mal zu zeigen das ich noch hier bin.
Außerdem riskiere ich dann nicht, diese Bullshit-Sterne zu bekommen, wenn ich eine eigene Gedankenleistung erbringe, die vollkommen daneben sind.
Nebenbei stehe ich auch auf Beiträge, die den Thread einfach aufblähen und nichts Neues an Erkenntnis bringen.
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Danny 07 schrieb:
Hallo !
Ich bin gerade zufällig auf dem neuesten Stand ,was die Sache mit diesen Plus u.Minusst. betrifft (Arbeitsgericht ).
Der AG hat dir jeden Monat das gleiche ausgemachte Gehalt zu zahlen , egal ob du die Stunden erreichst od.nicht .
Du musst auch nichts nacharbeiten etc. Es ist AG Risiko , wenn er dich nicht für die vollen ausgemachten Std beschäftigen kann .
Und für jegl
gerne 3 Tage Urlaub abgeben .
Fand ich damals auch noch frech .
Das nächste Mal würde ich ruhig 3 Tage Urlaub abgeben , und später dann eben mit zwei Wochen Krankenschein wied ausgleichen . ....Ich verstehe echt nicht ,dass manche AG nicht kapieren , dass sie den AN damit fürchterlich verärgern ....
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Danny 07 schrieb:
Und bei 'Krankheit 'müssen sie doch wieder ihre Pat abbestellen etc ...
Oder ich hab auch schon mal von damaligen AG den Vorschlag gehört : ich könnte auch anstatt die Minusstunden nachzuarbeiten
gerne 3 Tage Urlaub abgeben .
Fand ich damals auch noch frech .
Das nächste Mal würde ich ruhig 3 Tage Urlaub abgeben , und später dann eben mit zwei Wochen Krankenschein wied ausgleichen . ....Ich verstehe echt nicht ,dass manche AG nicht kapieren , dass sie den AN damit fürchterlich verärgern ....
Prost Mahlzeit, eine gefühlt unfaire Behandlung vom Chef [da sage ich nix weiter zu weil ich nicht dabei war] durch einen Sozialversicherungsbetrug ausgleichen wollen...
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Papa Alpaka schrieb:
Danny 07 schrieb am 15.6.16 20:38:
Oder ich hab auch schon mal von damaligen AG den Vorschlag gehört : ich könnte auch anstatt die Minusstunden nachzuarbeiten
gerne 3 Tage Urlaub abgeben .
Fand ich damals auch noch frech .
Das nächste Mal würde ich ruhig 3 Tage Urlaub abgeben , und später dann eben mit zwei Wochen Krankenschein wied ausgleichen . ....Ich verstehe echt nicht ,dass manche AG nicht kapieren , dass sie den AN damit fürchterlich verärgern ....
Prost Mahlzeit, eine gefühlt unfaire Behandlung vom Chef [da sage ich nix weiter zu weil ich nicht dabei war] durch einen Sozialversicherungsbetrug ausgleichen wollen...
...ich habe gerade eine Kollegin entlassen die mit einer AU-Bescheinigung mehr Geld erpressen wollte (schriftlich noch dazu). Gestern krank gemeldet, gerade Brief überbracht und gefragt ob sie das Wochenende frei bekommt oder wieder zum Arzt muss. Tschüß, der nächste Kollege der den Job für €30 brutto macht steht in den Startlöchern.
Gerüchteweise versucht sie mit einem €15,50-Job in der Hinterhand zu pokern...
Für die mitlesenden Kollegen: €30 sind oberes Limit der Wirtschaftlichkeit, wenn ihr mehr wollt könnt ihr freundlich fragen und wir finden eine Lösung mit der wir beide gut leben können :)
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Papa Alpaka schrieb:
Kaum geschrieben schon geschehen...
Und gebt mir bitte wenigstens 4 Stunden Vorwarnung wenn ihr eine Änderung im Plan braucht, mehr Zeit habe ich immer gerne...
...ich habe gerade eine Kollegin entlassen die mit einer AU-Bescheinigung mehr Geld erpressen wollte (schriftlich noch dazu). Gestern krank gemeldet, gerade Brief überbracht und gefragt ob sie das Wochenende frei bekommt oder wieder zum Arzt muss. Tschüß, der nächste Kollege der den Job für €30 brutto macht steht in den Startlöchern.
Gerüchteweise versucht sie mit einem €15,50-Job in der Hinterhand zu pokern...
Für die mitlesenden Kollegen: €30 sind oberes Limit der Wirtschaftlichkeit, wenn ihr mehr wollt könnt ihr freundlich fragen und wir finden eine Lösung mit der wir beide gut leben können :)
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Esra Luise schrieb:
30 € brutto / std ??? was ist das für ein job ?
30 € brutto / std ??? was ist das für ein job ?
Einer für den es sich lohnt aufzu- und für den die lokalen Kollegen Schlange stehen. Neben einem Stammteam aus vier PT (den Abgang hatte ich in 30 Minuten neu besetzt, inklusive Unterschrift) habe ich 14 Telefonnummern hier liegen von Leuten die bereit sind zu springen wenn ich rufe.
Ein bisschen anstrengend ist's auch, die wenigsten halten mehr als vier Stunden am Stück davon aus; macht sich aber ganz gut in geteilten Diensten mit 6-8 Stunden Pause ;)
(handverlesenes Konzept, knallhart durchgezogenes "Preis ist nicht verhandelbar", Therapeuten die sich notfalls über Nacht das morgen benötigte Wissen aneignen und danach lächelnd bei der Arbeit erscheinen...)
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Papa Alpaka schrieb:
Esra Luise schrieb am 16.6.16 22:26:
30 € brutto / std ??? was ist das für ein job ?
Einer für den es sich lohnt aufzu- und für den die lokalen Kollegen Schlange stehen. Neben einem Stammteam aus vier PT (den Abgang hatte ich in 30 Minuten neu besetzt, inklusive Unterschrift) habe ich 14 Telefonnummern hier liegen von Leuten die bereit sind zu springen wenn ich rufe.
Ein bisschen anstrengend ist's auch, die wenigsten halten mehr als vier Stunden am Stück davon aus; macht sich aber ganz gut in geteilten Diensten mit 6-8 Stunden Pause ;)
(handverlesenes Konzept, knallhart durchgezogenes "Preis ist nicht verhandelbar", Therapeuten die sich notfalls über Nacht das morgen benötigte Wissen aneignen und danach lächelnd bei der Arbeit erscheinen...)
30 € brutto / std ??? was ist das für ein job ?
Freier Mitarbeiter, was sonst. :wink:
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tom1350 schrieb:
Esra Luise schrieb am 16.6.16 22:26:
30 € brutto / std ??? was ist das für ein job ?
Freier Mitarbeiter, was sonst. :wink:
bin in norddeutschland hier gibt es zwischen 12,50 und 14,50 für arbeit im 20 min takt mit 4 wochen urlaub
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Esra Luise schrieb:
für Arbeit in einer normalen Physio Praxis ist das schon extrem viel
bin in norddeutschland hier gibt es zwischen 12,50 und 14,50 für arbeit im 20 min takt mit 4 wochen urlaub
30 € brutto / std ??? was ist das für ein job ?
Freier Mitarbeiter, was sonst. :wink:
Nein, überzogene Honorarforderung von Leuten die sich nicht mit 1400 netto abgefunden haben. Find dich damit ab oder lass es bleiben: mitbeinem klitzekleinen bisschen Einsatz kann man auch als Angehöriger nichtklassischer Hochlohnberufe ganz ordentlich kassieren.
Die vielgerühmten "Leistungsträger" haben übrigens ohne Auswirkung auf die breite Bevölkerung 2 Billiarden in die Finanzwirtschaft geschoben, europaweit die Guthaben auch von Geringverdienern als Bürgschaft hinterlegt und, dankeschön, gerade vorgeschlagen das Rentenalter auf 73 Jahre anzuheben weil Geld fehlt.
Bitteschön, ich bin raus, sowas zu finanzieren halte ich für sittenwidrig bzw. vorsätzlichen Lauf ins offene Messer.
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 16.6.16 23:10:
Esra Luise schrieb am 16.6.16 22:26:
30 € brutto / std ??? was ist das für ein job ?
Freier Mitarbeiter, was sonst. :wink:
Nein, überzogene Honorarforderung von Leuten die sich nicht mit 1400 netto abgefunden haben. Find dich damit ab oder lass es bleiben: mitbeinem klitzekleinen bisschen Einsatz kann man auch als Angehöriger nichtklassischer Hochlohnberufe ganz ordentlich kassieren.
Die vielgerühmten "Leistungsträger" haben übrigens ohne Auswirkung auf die breite Bevölkerung 2 Billiarden in die Finanzwirtschaft geschoben, europaweit die Guthaben auch von Geringverdienern als Bürgschaft hinterlegt und, dankeschön, gerade vorgeschlagen das Rentenalter auf 73 Jahre anzuheben weil Geld fehlt.
Bitteschön, ich bin raus, sowas zu finanzieren halte ich für sittenwidrig bzw. vorsätzlichen Lauf ins offene Messer.
bin in norddeutschland hier gibt es zwischen 12,50 und 14,50 für arbeit im 20 min takt mit 4 wochen urlaub
Müssen wir uns da wundern, wenn junge Leute diese Art zu arbeiten nicht wollen?
Ein Vollzeit-Therapeut macht theoretisch etwas über 500 Behandlungen im Monat für ein Brutto, das nach Abzügen nicht
zum Leben reicht.
Für einen Urlaub reicht es schon gar nicht, aber bei nur 4 Wochen Urlaub muss man ja auch nicht wegfahren......
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hermi schrieb:
Esra Luise schrieb am 17.6.16 07:52:
bin in norddeutschland hier gibt es zwischen 12,50 und 14,50 für arbeit im 20 min takt mit 4 wochen urlaub
Müssen wir uns da wundern, wenn junge Leute diese Art zu arbeiten nicht wollen?
Ein Vollzeit-Therapeut macht theoretisch etwas über 500 Behandlungen im Monat für ein Brutto, das nach Abzügen nicht
zum Leben reicht.
Für einen Urlaub reicht es schon gar nicht, aber bei nur 4 Wochen Urlaub muss man ja auch nicht wegfahren......
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Danny 07 schrieb:
Oder ich hab auch schon mal von damaligen AG den Vorschlag gehört : ich könnte auch anstatt die Minusstunden nachzuarbeiten
gerne 3 Tage Urlaub abgeben .
Fand ich damals auch noch frech .
Das nächste Mal würde ich ruhig 3 Tage Urlaub abgeben , und später dann eben mit zwei Wochen Krankenschein wied ausgleichen . ....Ich verstehe echt nicht ,dass manche AG nicht kapieren , dass sie den AN damit fürchterlich verärgern ....
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