WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
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macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
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Ist das Rechtlich zuläßig.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hi hab mal eine rechtliche Frage: Ich bin in einer Praxis für 38Std eingestellt - Sobald ein Pat absagt oder nicht erscheint wird mir das von meine Arbietszeit abgezogen.Ich war heute 8Std in der Praxis , verrechnet werde aber nur 6.5 Std da ich absagen hatte , während des Tages.
Ist das Rechtlich zuläßig.
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Nora Weber schrieb:
Nein.
Den Ausfall holt sich der PI per Ausfallrechnung vom Patienten.
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Kitane schrieb:
Du stellst deine Arbeitskraft zur Verfügung dein AG darf die Stunden zwischendurch nicht kürzen, dann kann er dir andere Arbeiten übertragen wie Wäsche legen, terminzettel stempeln evt Einkäufe oder irgendetwas , am Anfang oder Ende der Arbeitszeit ,kann er schon hoch oder runterziehen, wenn Überstunden da sind.
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tom1350 schrieb:
Das ist alles schon eine Vorübung auf deine freie Mitarbeitertätigkeit, die du starten wirst, wenn du endgültig die Schnauze voll hast von solchen Abzockern.
Du stellst deine Arbeitskraft zur Verfügung dein AG darf die Stunden zwischendurch nicht kürzen, dann kann er dir andere Arbeiten übertragen wie Wäsche legen, terminzettel stempeln evt Einkäufe oder irgendetwas , am Anfang oder Ende der Arbeitszeit ,kann er schon hoch oder runterziehen, wenn Überstunden da sind.
... Letzteres dann nach Absprache oder / und über ein vereinbartes Stundenkonto :)
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Kitane schrieb am 10.11.15 22:09:
Du stellst deine Arbeitskraft zur Verfügung dein AG darf die Stunden zwischendurch nicht kürzen, dann kann er dir andere Arbeiten übertragen wie Wäsche legen, terminzettel stempeln evt Einkäufe oder irgendetwas , am Anfang oder Ende der Arbeitszeit ,kann er schon hoch oder runterziehen, wenn Überstunden da sind.
... Letzteres dann nach Absprache oder / und über ein vereinbartes Stundenkonto :)
Gruß Evi
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tom1350 schrieb:
Das schönstes ist aber zu sagen: "Massage? Mach ich nicht, rechnet sich nicht. Bin ja kein Masseur. " Herrlich, wenn man nicht weisungsgebunden ist.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
( Keine Antwort ist auch eine Antwort. )
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tom1350 schrieb:
Ramona Völlkopf schrieb am 11.11.15 08:42:
Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
( Keine Antwort ist auch eine Antwort. )
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Ramona Völlkopf schrieb:
Absolut nein!
Den Ausfall holt sich der PI per Ausfallrechnung vom Patienten.
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Es darf von unten ein Patient hochgezogen werden, um die entstandene Lücke zu schließen. Gelingt dies, dann kannst du früher heimgehen und es ist keine Arbeitszeit. Gelingt dies nicht und die Lücke bleibt bestehen, dann muss die Lücke als Arbeitszeit für Ddch gewertet werden. So ist es korrekt und fair.
Fair ja - aber korrekt nur, wenn dies, wie Evemarie Kaiser bereits sagte, "nach Absprache oder / und über ein vereinbartes Stundenkonto" erfolgt.
Ansonsten hat der Arbeitnehmer das Recht darauf, die vereinbarte Arbeitszeit in der Praxis beschäftigt zu werden und vergütet zu bekommen.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
gruenten08 schrieb am 11.11.15 16:58:
Es darf von unten ein Patient hochgezogen werden, um die entstandene Lücke zu schließen. Gelingt dies, dann kannst du früher heimgehen und es ist keine Arbeitszeit. Gelingt dies nicht und die Lücke bleibt bestehen, dann muss die Lücke als Arbeitszeit für Ddch gewertet werden. So ist es korrekt und fair.
Fair ja - aber korrekt nur, wenn dies, wie Evemarie Kaiser bereits sagte, "nach Absprache oder / und über ein vereinbartes Stundenkonto" erfolgt.
Ansonsten hat der Arbeitnehmer das Recht darauf, die vereinbarte Arbeitszeit in der Praxis beschäftigt zu werden und vergütet zu bekommen.
Gruß
Nora
Es darf von unten ein Patient hochgezogen werden, um die entstandene Lücke zu schließen. Gelingt dies, dann kannst du früher heimgehen und es ist keine Arbeitszeit. Gelingt dies nicht und die Lücke bleibt bestehen, dann muss die Lücke als Arbeitszeit für Ddch gewertet werden. So ist es korrekt und fair.
Wie beschrieben wird das Problem nur von 13:15 auf 17:45 verlagert. Sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart hat sich ein Arbeitnehmer während der Arbeitszeit zur Arbeitsleistung bereitzuhalten. Sofern nicht ausdrücklich anders cvereinbart hat der Arbeitgeber die vereinbarte Arbeitszeit zu vergüten. Ausfallende Patienten, ob um 13:15 oder um 17:45 sind Problem des Chefs, nicht des ausführenden Therapeuten.
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Papa Alpaka schrieb:
gruenten08 schrieb am 11.11.15 16:58:
Es darf von unten ein Patient hochgezogen werden, um die entstandene Lücke zu schließen. Gelingt dies, dann kannst du früher heimgehen und es ist keine Arbeitszeit. Gelingt dies nicht und die Lücke bleibt bestehen, dann muss die Lücke als Arbeitszeit für Ddch gewertet werden. So ist es korrekt und fair.
Wie beschrieben wird das Problem nur von 13:15 auf 17:45 verlagert. Sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart hat sich ein Arbeitnehmer während der Arbeitszeit zur Arbeitsleistung bereitzuhalten. Sofern nicht ausdrücklich anders cvereinbart hat der Arbeitgeber die vereinbarte Arbeitszeit zu vergüten. Ausfallende Patienten, ob um 13:15 oder um 17:45 sind Problem des Chefs, nicht des ausführenden Therapeuten.
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gruenten08 schrieb:
Es darf von unten ein Patient hochgezogen werden, um die entstandene Lücke zu schließen. Gelingt dies, dann kannst du früher heimgehen und es ist keine Arbeitszeit. Gelingt dies nicht und die Lücke bleibt bestehen, dann muss die Lücke als Arbeitszeit für Ddch gewertet werden. So ist es korrekt und fair.
Es besteht doch noch Hoffnung für die Zukunft der Physiotherapie,
redvine
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Länger zu bleiben (Überstunden) oder früher zugehen (Unterstunden) in Abhängigkeit von der Auftragslage ist doch in allen Branchen üblich. Ich kenne es nicht anders. Dies gibt es im Handwerk, der Pflege und bei Großkonzernen bis hin zur Kurzarbeit. Diese Diskussion gibt es immer nur in der Physiotherapie. Fragt doch mal die Handwerker und andere Patienten, die bei euch auf der Therapieliege liegen, wie es bei ihnen ist.
Ihr werdet dann feststellen, dass die meisten Branchen deutlich mehr Überstunden machen bzw. flexibler sein müssen, als es in der Physiotherapie der Fall ist. Sehr viele Branchen müssen regelmäßig samstags arbeiten. Viele Patienten haben regelmäßig wechselnde Schichtpläne und können nicht einmal 6 Termine im Voraus ausmachen, da sie nicht wissen, wie ihre Arbeitszeiten nächste Woche sind. Oft müssen Patienten einen Therapietermin stornieren, da sie länger arbeiten müssen.
In der Physiotherapie muss man halt mal einen Termin dranhängen und manchmal geht man einen Termin früher nach Hause. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein.
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gruenten08 schrieb:
Natürlich wird die Arbeitszeit finanziell vergütet. Dies steht außer Frage. Der Therapeut hat dann Unterstunden.
Länger zu bleiben (Überstunden) oder früher zugehen (Unterstunden) in Abhängigkeit von der Auftragslage ist doch in allen Branchen üblich. Ich kenne es nicht anders. Dies gibt es im Handwerk, der Pflege und bei Großkonzernen bis hin zur Kurzarbeit. Diese Diskussion gibt es immer nur in der Physiotherapie. Fragt doch mal die Handwerker und andere Patienten, die bei euch auf der Therapieliege liegen, wie es bei ihnen ist.
Ihr werdet dann feststellen, dass die meisten Branchen deutlich mehr Überstunden machen bzw. flexibler sein müssen, als es in der Physiotherapie der Fall ist. Sehr viele Branchen müssen regelmäßig samstags arbeiten. Viele Patienten haben regelmäßig wechselnde Schichtpläne und können nicht einmal 6 Termine im Voraus ausmachen, da sie nicht wissen, wie ihre Arbeitszeiten nächste Woche sind. Oft müssen Patienten einen Therapietermin stornieren, da sie länger arbeiten müssen.
In der Physiotherapie muss man halt mal einen Termin dranhängen und manchmal geht man einen Termin früher nach Hause. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein.
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Alexander Fischer schrieb:
:clap:
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Matze82 schrieb:
Ich denke das hat natürlich auch viel mit der Unzufriedenheit der Physiotherapeuten zu tuen, so sind viele nicht gewillt länger zu bleiben.
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ergo2004 schrieb:
:clap:
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asterix61 schrieb:
:clap: :clap: sollte sich auf gruenten08 beziehen
Ich war bis 20.00 Uhr eingeplant, konnte mir abends nichts vornehmen und wußte nie, ob ich nicht doch um 19.00 bzw 19.20 gehen sollte, weil der Patient aus o.g. Gründen absagte. Manchmal mit der Begründung am Telefon "dann können Sie doch früher ins Wochenende".
Hab den Patienten dann selber erklärt, dass sie mir damit keinen Gefallen tun, sondern eher das Gegenteil. Nachdem ich dann erfahren haben, das alle Patienten trotzdem unterschreiben und meine Arbeitszeit als Bonbon noch eingespart wurde, habe ich meine Stunde abgesessen und meiner Chefin den Vorschlag gemacht, dass ich gerne ne halbe Stunde früher gehe, wenn sie eine Ausfallrechnung schreibt. Zweimal zahlen und der Patient sucht sich ne andere Praxis oder macht das nicht mehr. So die Theorie.
Mit den Hochschiebereien ist es genauso, ich mache gerne mal ne Stunde oder sogar zwei mehr, aber täglich ein bis zwei Stunden als Bereitschaft zur Verfügung zu stehen, falls Leute keinen Bock haben, nee!! Damit verkauft man sich unter Wert:. "wichtig ist nicht, ob sie behandelt werden, wichtig ist nur, dass sie unterschreiben", also echt.
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Ila schrieb:
Das kann aber auch zu einer Art Bereitschaftsdienst verkommen. Wir hatten zwei Fälle von Patienten, die sich jedes zweite Mal kurzfristig (unter 6 Stunden) abgemeldet haben mit Begründungen wie "muss doch mehr arbeiten" oder sogar "leg mich jetzt nach der Arbeit lieber ins Bett, fühle mich etwas krank".
Ich war bis 20.00 Uhr eingeplant, konnte mir abends nichts vornehmen und wußte nie, ob ich nicht doch um 19.00 bzw 19.20 gehen sollte, weil der Patient aus o.g. Gründen absagte. Manchmal mit der Begründung am Telefon "dann können Sie doch früher ins Wochenende".
Hab den Patienten dann selber erklärt, dass sie mir damit keinen Gefallen tun, sondern eher das Gegenteil. Nachdem ich dann erfahren haben, das alle Patienten trotzdem unterschreiben und meine Arbeitszeit als Bonbon noch eingespart wurde, habe ich meine Stunde abgesessen und meiner Chefin den Vorschlag gemacht, dass ich gerne ne halbe Stunde früher gehe, wenn sie eine Ausfallrechnung schreibt. Zweimal zahlen und der Patient sucht sich ne andere Praxis oder macht das nicht mehr. So die Theorie.
Mit den Hochschiebereien ist es genauso, ich mache gerne mal ne Stunde oder sogar zwei mehr, aber täglich ein bis zwei Stunden als Bereitschaft zur Verfügung zu stehen, falls Leute keinen Bock haben, nee!! Damit verkauft man sich unter Wert:. "wichtig ist nicht, ob sie behandelt werden, wichtig ist nur, dass sie unterschreiben", also echt.
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redvine schrieb:
Ist ja mal schön, diese Einigkeit hier.
Es besteht doch noch Hoffnung für die Zukunft der Physiotherapie,
redvine
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