Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
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ich bin angestellt als PT in Teilzeit. Seit 8 Monaten besteht bei mir der Verdacht auf Psoriasis Arthritis. Besonders sind Hände, Füße und WS betroffen. Ich habe zum größten Teil Schwierigkeiten, meine Arbeit zu schaffen. Mein AG weiß Bescheid, hatte versprochen, sich zu bemühen, dass die Arbeit etwas gerechter verteilt wird und ich etwas entlastet werde. Es passierte aber nichts, hab eher das Gefühl, dass man mich jetzt loswerden will. Ich empfinde es zum Teil schon als Mobbing, was mir da teilweise um die Ohren gehauen wird. Bürozeiten zur Therapiedoku sind gestrichen worden, damit das hohe Patientenaufkommen bewältigt werden kann. Fazit: Ich habe es satt, weiter "verheizt" zu werden und werde mich morgen, am liebsten für das ganze restliche Jahr, krank schreiben lassen. Ich habe einen Nebenjob, in dem ich eine sitzende leichte Tätigkeit habe, die ich durchaus weitermachen könnte. Meine Frage lautet nun: Ist es in Ordnung, wenn ich den Schreibtischjob weiter mache? Oder riskiere ich eine fristlose Kündigung? Ich bin bereits auf Jobsuche, habe aber noch nichts Konkretes in Aussicht.
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Annamarie67 schrieb:
Moin,
ich bin angestellt als PT in Teilzeit. Seit 8 Monaten besteht bei mir der Verdacht auf Psoriasis Arthritis. Besonders sind Hände, Füße und WS betroffen. Ich habe zum größten Teil Schwierigkeiten, meine Arbeit zu schaffen. Mein AG weiß Bescheid, hatte versprochen, sich zu bemühen, dass die Arbeit etwas gerechter verteilt wird und ich etwas entlastet werde. Es passierte aber nichts, hab eher das Gefühl, dass man mich jetzt loswerden will. Ich empfinde es zum Teil schon als Mobbing, was mir da teilweise um die Ohren gehauen wird. Bürozeiten zur Therapiedoku sind gestrichen worden, damit das hohe Patientenaufkommen bewältigt werden kann. Fazit: Ich habe es satt, weiter "verheizt" zu werden und werde mich morgen, am liebsten für das ganze restliche Jahr, krank schreiben lassen. Ich habe einen Nebenjob, in dem ich eine sitzende leichte Tätigkeit habe, die ich durchaus weitermachen könnte. Meine Frage lautet nun: Ist es in Ordnung, wenn ich den Schreibtischjob weiter mache? Oder riskiere ich eine fristlose Kündigung? Ich bin bereits auf Jobsuche, habe aber noch nichts Konkretes in Aussicht.
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Leni C. schrieb:
Als PI kann ich mir nicht vorstellen , daß du bei mir krankgeschrieben bist und Lohnfortzahlung für 6 Wochen bekommst aber den Nebenjob weiterhin machst . Wäre ein Kündigungsgrund , ohne Frage .
Geschichte aus der Region: ein krankgeschriebener Arbeitnehmer hätte einen schweren Arbeitsunfall. Die BG wurde zur Übernahme der Akutbehandlungskosten verurteilt, die langfristigen Kosten wurden dem Menschen aufgeurteilt der trotz AU zum Nebenjob gegangen ist..
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Papa Alpaka schrieb:
...in Zeiten der attestierten Arbeitsunfähigkeit hast du alles zu unterlassen was der Wiederherstellung deiner Arbeitsfähigkeit abträglich ist; besonders "in dem einen Job kann ich arbeiten, in dem anderen nicht" ist dabei problematisch: als Arbeitgeber käme ich mir ziemlich veräppelt vor (siehe Leni), als Kollege würde ich nicht mehr mit dir in einem Betrieb arbeiten wollen (wenn du sowas durchziehst, wer fängt dann dein Arbeitspensum auf?), die AOK wird wissen wollen warum Lohnfortzahlung und AU zusammenfallen, die BG wird Fragen stellen wenn dir im anderen Job ein Arbeitsunfall passiert.
Geschichte aus der Region: ein krankgeschriebener Arbeitnehmer hätte einen schweren Arbeitsunfall. Die BG wurde zur Übernahme der Akutbehandlungskosten verurteilt, die langfristigen Kosten wurden dem Menschen aufgeurteilt der trotz AU zum Nebenjob gegangen ist..
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Davor 2 Fragen an dich.
1. Gefühlte Gerechtigkeit: findest du das tatsächlich gerecht was du machst ? Wie würdest du als Inhaber eines Betriebes reagieren wenn sich jemand bei dir krankschreibt und woanders weiterarbeitet ? Sprich eine Situation immer aus beiden Perspektiven zu betrachten.
2. Gesunder Menschenverstand: Was sagt dir dein Gesunder Menschenverstand wenn du eine solche Situation zur Beurteilung bekommst, und es dich nicht selber betrifft ?
Ich selbst habe auch vor der Physiotherapie über eine Wirtschaftliche Ausbildung, Jura im einfachen kennengelernt. Uns wurde folgendes vermittelt: bevor ihr nach den Paragraphen sucht beurteilt eine Situation erst einmal mit gesundem Menschenverstand, danach findet ihr fast immer die entsprechenden Paragraphen dazu die dies rechtlich belegen.
Sagt dir dein Gesunder Menschenverstand tatsächlich dass es "gerecht" ist sich krankschreiben zulassen um in einem Job nicht zu arbeiten und dafür Krankengeld zu beziehen, und in einem anderen Nebenjob zusätzlich Geld zu verdienen ?
Akzeptiere doch einfach dass du deinen jetzigen Job nicht machen kannst, dann lass dich krankschreiben, aber bleib auch konsequent krank und such dir einen anderen Job, das ist ein sauberer und gerechter Weg.
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Gert Winsa schrieb:
Nun du kannst gerne dein Geld verschwenden und einen Anwalt beauftragen.
Davor 2 Fragen an dich.
1. Gefühlte Gerechtigkeit: findest du das tatsächlich gerecht was du machst ? Wie würdest du als Inhaber eines Betriebes reagieren wenn sich jemand bei dir krankschreibt und woanders weiterarbeitet ? Sprich eine Situation immer aus beiden Perspektiven zu betrachten.
2. Gesunder Menschenverstand: Was sagt dir dein Gesunder Menschenverstand wenn du eine solche Situation zur Beurteilung bekommst, und es dich nicht selber betrifft ?
Ich selbst habe auch vor der Physiotherapie über eine Wirtschaftliche Ausbildung, Jura im einfachen kennengelernt. Uns wurde folgendes vermittelt: bevor ihr nach den Paragraphen sucht beurteilt eine Situation erst einmal mit gesundem Menschenverstand, danach findet ihr fast immer die entsprechenden Paragraphen dazu die dies rechtlich belegen.
Sagt dir dein Gesunder Menschenverstand tatsächlich dass es "gerecht" ist sich krankschreiben zulassen um in einem Job nicht zu arbeiten und dafür Krankengeld zu beziehen, und in einem anderen Nebenjob zusätzlich Geld zu verdienen ?
Akzeptiere doch einfach dass du deinen jetzigen Job nicht machen kannst, dann lass dich krankschreiben, aber bleib auch konsequent krank und such dir einen anderen Job, das ist ein sauberer und gerechter Weg.
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C. DBO schrieb:
Dann kündige doch einfach den PT - Job, der Dir schwer fällt und mach nur noch den "Nebenjob".
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gruenten08 schrieb:
Sorry, das empfinde ich als charakterlos und ein bösartiges Ausnutzen des Arbeitgebers. Ich möchte nicht wissen, was Du denken würdest, wenn das einer mit Dir machen würde.
Ein AN hat 2 Arbeitsstellen
1 x Bauarbeiter
1 x Hilfskraft in einem Büro /PC Arbeit
Durch einen Unfall wird sein Sprunggelenk massiv geschädigt, längere Belastungen im Stehen sind momentan nicht möglich aufgrund der akuten Schmerzsituation. Das Arbeitsverhältniss mit der Baufirma besteht aber noch da der Krankheitsfall noch lange nicht abgeschlossen ist.
Die PC Arbeit an der anderen Arbeitsstelle könnte der AN allerdings ohne größere Probleme meistern, da dies eine sitzende Tätigkeit wäre.
Selbstverständlich ist der AN aufgrund der Schwere des Unfalls auf einer Baustelle nicht einsetzbar und ist bei dem dortigen AG krankgeschrieben.
Heißt das dann auch zwingend, dass er die Bürotätigkeit ebenfalls nicht ausüben dürfte?
Wie ist hier die Rechtslage?
Ist es moralisch/ethisch verwerflich einen Job nicht ausüben zu können und trotzdem in einem anderen zu arbeiten?
Ich bin mir da in der Bewertung nicht so sicher wie die Kollegen die hier geschrieben haben......
Was ist richtig?
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mbone schrieb:
Naja, bevor wir den Stab über Annemarie brechen, mal ein Extrembeispiel:
Ein AN hat 2 Arbeitsstellen
1 x Bauarbeiter
1 x Hilfskraft in einem Büro /PC Arbeit
Durch einen Unfall wird sein Sprunggelenk massiv geschädigt, längere Belastungen im Stehen sind momentan nicht möglich aufgrund der akuten Schmerzsituation. Das Arbeitsverhältniss mit der Baufirma besteht aber noch da der Krankheitsfall noch lange nicht abgeschlossen ist.
Die PC Arbeit an der anderen Arbeitsstelle könnte der AN allerdings ohne größere Probleme meistern, da dies eine sitzende Tätigkeit wäre.
Selbstverständlich ist der AN aufgrund der Schwere des Unfalls auf einer Baustelle nicht einsetzbar und ist bei dem dortigen AG krankgeschrieben.
Heißt das dann auch zwingend, dass er die Bürotätigkeit ebenfalls nicht ausüben dürfte?
Wie ist hier die Rechtslage?
Ist es moralisch/ethisch verwerflich einen Job nicht ausüben zu können und trotzdem in einem anderen zu arbeiten?
Ich bin mir da in der Bewertung nicht so sicher wie die Kollegen die hier geschrieben haben......
Was ist richtig?
Ich denke sogar dass viele Physios Physisch gar nicht in der Lage wären dauerhaft auf einer Baustelle zu arbeiten.
Dass sich jemand, wie sie selbst schreibt, "zum Teil gemobbt fühlt" weil vorherige Doku Zeiten weggefallen sind, ist nun wirklich eine sehr schwammige Faktenlage. Ob jemand wirklich gemobbt wird lässt sich aufgrund dieses Posts doch gar nicht beurteilen. Umgekehrt gibt es auch falsche und unberechtigte Mobbing Vorwürfe was nicht minder schwer ist.
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Gert Winsa schrieb:
Physiotherapie ist zwar körperlich nicht unanstrengend, aber mit Sicherheit nicht mit der Körperlichen Tätigkeit auf einer Baustelle zu Vergleichen.
Ich denke sogar dass viele Physios Physisch gar nicht in der Lage wären dauerhaft auf einer Baustelle zu arbeiten.
Dass sich jemand, wie sie selbst schreibt, "zum Teil gemobbt fühlt" weil vorherige Doku Zeiten weggefallen sind, ist nun wirklich eine sehr schwammige Faktenlage. Ob jemand wirklich gemobbt wird lässt sich aufgrund dieses Posts doch gar nicht beurteilen. Umgekehrt gibt es auch falsche und unberechtigte Mobbing Vorwürfe was nicht minder schwer ist.
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Annamarie67 schrieb:
Auf die Frage, ob es gerecht ist, mich einfach krank schreiben zu lassen.....es würde den Rahmen sprengen, wenn ich alles hier in Details aufdröseln sollte. Fakt ist, es wird in dem Betrieb mit zwei Maß gemessen. Und es mir und einigen anderen Kollegen nicht fair gegenüber, wie dort gehandelt wird. Eine Kollegin war vor Jahren über Monate ausgefallen, nachdem sie von den speziellen Kolleginnen gepiesackt wurde. Die speziellen Damen sind vom damaligen Chef noch zurecht gewiesen worden. Nun ist dieser Chef nicht mehr da und die beiden Speziellen fallen wieder in ihr altes Muster zurück, ohne dass ihnen Einhalt von oberer Stelle geboten wird. Warum sollte ich das mit mir machen lassen? Wer bin ich, dass ich mir das gefallen lassen muss? Ich habe nun auch keine Lust, mich mit den Weibern auseinander zu setzen. Dieser ganze Stress des letzten halben Jahres geht mir mächtig auf die Gelenke, so dass ich es nicht mehr schaffe, von 4 Arbeitsstunden 3,5 Std an der Massagebank zu stehen und große, kräftige Männer zu massieren.
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MeFe89 schrieb:
3.5 h massage von 4h? Bist du masseurin oder physio? Oh eingangspost eben gelesen, du bist PT, wieso musst du so viele Massagen machen?
Auf die Frage, ob es gerecht ist, mich einfach krank schreiben zu lassen.....es würde den Rahmen sprengen, wenn ich alles hier in Details aufdröseln sollte. Fakt ist, es wird in dem Betrieb mit zwei Maß gemessen. Und es mir und einigen anderen Kollegen nicht fair gegenüber, wie dort gehandelt wird. Eine Kollegin war vor Jahren über Monate ausgefallen, nachdem sie von den speziellen Kolleginnen gepiesackt wurde. Die speziellen Damen sind vom damaligen Chef noch zurecht gewiesen worden. Nun ist dieser Chef nicht mehr da und die beiden Speziellen fallen wieder in ihr altes Muster zurück, ohne dass ihnen Einhalt von oberer Stelle geboten wird. Warum sollte ich das mit mir machen lassen? Wer bin ich, dass ich mir das gefallen lassen muss? Ich habe nun auch keine Lust, mich mit den Weibern auseinander zu setzen. Dieser ganze Stress des letzten halben Jahres geht mir mächtig auf die Gelenke, so dass ich es nicht mehr schaffe, von 4 Arbeitsstunden 3,5 Std an der Massagebank zu stehen und große, kräftige Männer zu massieren.
...damit gibst du dir die Antwort selbst. Gib dem aktuellen Chef ein Feedback, schriftlich, mit der ausdrücklichem Aufforderung dem Treiben deiner Kolleginnen Einhalt zu gebieten. Tut er das nicht ist dir das Recht zur außerordentlichen Kündigung gegeben, ggf. mit Schadenersatzansprüchen gegen deinen Arbeitgeber. Dann brauchst du nicht die Risiken einzugehen, die "Arbeit bei Arbeitsunfähigkeit" mit sich bringt ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Annamarie67 schrieb am 14.11.18 13:45:
Auf die Frage, ob es gerecht ist, mich einfach krank schreiben zu lassen.....es würde den Rahmen sprengen, wenn ich alles hier in Details aufdröseln sollte. Fakt ist, es wird in dem Betrieb mit zwei Maß gemessen. Und es mir und einigen anderen Kollegen nicht fair gegenüber, wie dort gehandelt wird. Eine Kollegin war vor Jahren über Monate ausgefallen, nachdem sie von den speziellen Kolleginnen gepiesackt wurde. Die speziellen Damen sind vom damaligen Chef noch zurecht gewiesen worden. Nun ist dieser Chef nicht mehr da und die beiden Speziellen fallen wieder in ihr altes Muster zurück, ohne dass ihnen Einhalt von oberer Stelle geboten wird. Warum sollte ich das mit mir machen lassen? Wer bin ich, dass ich mir das gefallen lassen muss? Ich habe nun auch keine Lust, mich mit den Weibern auseinander zu setzen. Dieser ganze Stress des letzten halben Jahres geht mir mächtig auf die Gelenke, so dass ich es nicht mehr schaffe, von 4 Arbeitsstunden 3,5 Std an der Massagebank zu stehen und große, kräftige Männer zu massieren.
...damit gibst du dir die Antwort selbst. Gib dem aktuellen Chef ein Feedback, schriftlich, mit der ausdrücklichem Aufforderung dem Treiben deiner Kolleginnen Einhalt zu gebieten. Tut er das nicht ist dir das Recht zur außerordentlichen Kündigung gegeben, ggf. mit Schadenersatzansprüchen gegen deinen Arbeitgeber. Dann brauchst du nicht die Risiken einzugehen, die "Arbeit bei Arbeitsunfähigkeit" mit sich bringt ;)
Sorry Leute aber für gutes Betriebsklima sind alle zuständig. Dazu gehört auch, andere Menschen die Grenzen klar zu machen!!
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RoFo schrieb:
Und zusätzlich darauf hinweisen, dass du nicht als Masseurin eingestellt bist.
Sorry Leute aber für gutes Betriebsklima sind alle zuständig. Dazu gehört auch, andere Menschen die Grenzen klar zu machen!!
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Annamarie67 schrieb:
Wir sind einem Freizeitbad mit Saunabetrieb angeschlossen. Die Bade- und Saunagäste können sich bei uns massieren lassen. Und gerade in den Abendstunden wird das gerne in Anspruch genommen.
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484 schrieb:
Ach du arme, das würde ich nie wieder machen. Das hat mir unglücklich und krank gemacht .
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Annamarie67 schrieb:
Vielen Dank für die Kommentare. Ich werde mich noch mal bei einem Anwalt informieren. Ich hatte gedacht, irgendjemand hat evtl. ähnliches erlebt, oder wie auch immer. Zu dem Thema habe ich von Bekannten auch schon gehört, dass es wohl ginge, in einem Beruf arbeitsunfähig zu sein, aber im anderen Beruf arbeitsfähig. Bevor ich eine fristlose Kündigung riskiere, mache ich mich lieber schlau. Aktuell bin ich auf Jobsuche und hoffe, möglichst bald was anders zu finden. Schönen Sonntag noch....
Du könntest ohne Probleme deinen anderen Job machen.
Lasse dich beraten ? Bitte mache das , ...
Sichere allle Beweise. Bossing ist strafbar . Gehört zu Machtmissbrauch. Und ich beobachte es das es fast nur in Praxis wo Physios arbeiten passiert.
Wenn du psychische Probleme hast deswegen , sage es deinem Arzt . Der wird dich ohne weiteres krank schreiben. Gerne PN , .... lass dich nicht unter buttern.
Alles liebe und ich drücke dich durch den Bildschirm
PS hier wirst du nur AG finden die alles zusammen halten.
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Nun kommen wieder diese dümmlichen Ratschläge :confused:
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Wonderwoman schrieb:
Ach nö... ich dachte, wir hätten die 484-Ära endlich hinter uns.
Nun kommen wieder diese dümmlichen Ratschläge :confused:
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484 schrieb:
Hallo meine liebe, wenn du dich gemobbt fühlt dann kannst du das jederzeit deinem Arzt sagen.
Du könntest ohne Probleme deinen anderen Job machen.
Lasse dich beraten ? Bitte mache das , ...
Sichere allle Beweise. Bossing ist strafbar . Gehört zu Machtmissbrauch. Und ich beobachte es das es fast nur in Praxis wo Physios arbeiten passiert.
Wenn du psychische Probleme hast deswegen , sage es deinem Arzt . Der wird dich ohne weiteres krank schreiben. Gerne PN , .... lass dich nicht unter buttern.
Alles liebe und ich drücke dich durch den Bildschirm
PS hier wirst du nur AG finden die alles zusammen halten.
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