Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
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Bin seit 8 Jahren im Beruf mit Fobi in ML und MT + 3 kleine Fobis (Taping, Rückenschule,Dorn). Habe folgende Angebote:
1, 40 Stundenwoche mit 20 min. Takt bei 26 Tagen Urlaub und 5 Tage Fobi
2, 40 Stundenwoche mit 30 min. Takt bei 27 Tagen Urlaub und 4 Tage Fobi
Könnt Ihr mir sagen, in welchem Bereich das Gehalt liegen müsste/sollte?
Wäre dankbar über ein paar Meinungen!!
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Problem beschreiben
egon0711 schrieb:
Werde in paar Wochen nach Bayern ziehen (jetzt Berlin) und habe 2 Jobangebote im Großraum Nürnberg. Allerdings weis ich nicht, was so in dieser Gegend an Gehalt gezahlt wird.
Bin seit 8 Jahren im Beruf mit Fobi in ML und MT + 3 kleine Fobis (Taping, Rückenschule,Dorn). Habe folgende Angebote:
1, 40 Stundenwoche mit 20 min. Takt bei 26 Tagen Urlaub und 5 Tage Fobi
2, 40 Stundenwoche mit 30 min. Takt bei 27 Tagen Urlaub und 4 Tage Fobi
Könnt Ihr mir sagen, in welchem Bereich das Gehalt liegen müsste/sollte?
Wäre dankbar über ein paar Meinungen!!
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kok1 schrieb:
ich habe 6 Jahre in Nürnberg gearbeitet 2200€-2300€ zahlt eine anständige und seriöse Praxis
Dann doch lieber 30 min Takt ,wo man auch mal ein paar Minuten Zeit hat zwischen den Behandlungen.
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egon0711 schrieb:
Das heißt, es gibt in Bayern keinen Unterschied ob man 20 min oder 30 min Takt arbeitet?! :tired_face: :tired_face:
Dann doch lieber 30 min Takt ,wo man auch mal ein paar Minuten Zeit hat zwischen den Behandlungen.
Ich persönlich würde einen Arbeitgeber mit 30-Minuten-Takt bevorzugen, wenn die Bezahlung gleich ist. Für dich ist ja wichtig, was auf dem Konto eingeht und nicht wie dein Chef an das Geld kommt. Es gibt Praxen die mit 30-Minuten-Takt gute Gehälter zahlen und es gibt Praxen, die mit 20-Minuten-Takt gute Gehälter zahlen.
Ich persönlich würde mich wie gesagt mit den von dir genannten Fobis (MT und MLD, alles andere spielt erstmal keine Rolle) und deiner Erfahrung nicht für unter 2300 abspeisen lassen.
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Mario Emmert schrieb:
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen 20 und 30 Minuten. Der kann dir als Arbeitnehmer allerdings, was das Gehalt angeht, egal sein.
Ich persönlich würde einen Arbeitgeber mit 30-Minuten-Takt bevorzugen, wenn die Bezahlung gleich ist. Für dich ist ja wichtig, was auf dem Konto eingeht und nicht wie dein Chef an das Geld kommt. Es gibt Praxen die mit 30-Minuten-Takt gute Gehälter zahlen und es gibt Praxen, die mit 20-Minuten-Takt gute Gehälter zahlen.
Ich persönlich würde mich wie gesagt mit den von dir genannten Fobis (MT und MLD, alles andere spielt erstmal keine Rolle) und deiner Erfahrung nicht für unter 2300 abspeisen lassen.
Ich habe MT, MLD und PNF und arbeite seit fast neun Jahren in dem Beruf, aber dieses Gehalt habe ich nicht annähernd...
HAst du nen Tip für mich???
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Illdisposed schrieb:
Sag mal wo arbeitest denn du, dass du solche Gehälter angibst?
Ich habe MT, MLD und PNF und arbeite seit fast neun Jahren in dem Beruf, aber dieses Gehalt habe ich nicht annähernd...
HAst du nen Tip für mich???
Wohne allerdings in Bayern und da wird, ich schätze 70% meines physiobekanntenkreises dieses Gehalt und mehr gezahlt.
Richtiges Bundesland, richtiger Arbeitgeber, Verhandlungsgeschick, gesunde Arroganz, beharrlichkeit und Glück sind meine Tipps :wink:
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Mario Emmert schrieb:
Ich denke man darf sich absolut nicht unter Wert verkaufen. Auch ich habe dieses Gehalt nicht ganz, aber auch noch keine MT fertig und wenig Berufserfahrung.
Wohne allerdings in Bayern und da wird, ich schätze 70% meines physiobekanntenkreises dieses Gehalt und mehr gezahlt.
Richtiges Bundesland, richtiger Arbeitgeber, Verhandlungsgeschick, gesunde Arroganz, beharrlichkeit und Glück sind meine Tipps :wink:
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Illdisposed schrieb:
Ich arbeite auch in Bayern, besser gesagt in Unterfranken
Ist klar, das ein Arbeitsgeber bei höheren Stundenumsatz auch höhere Gehälter zahlen kann!
Nach den Kommentaren hier im Tread ist wohl doch eine größere Differenz vorhanden in Sachen Gehalt? Wenn ich das richtig interpretiere, bewegt man sich im Durchschnitt im Bereich von 2200,- Brutto (er eine zahlt etwas mehr, der andere etwas weniger). Kommt vielleicht auch auf die Region in Bayern an?!
Allerdings ist mir noch nicht klar, ob man 2200,- Brutto für 20 min. oder 30 min. Takt erwarten kann?!
Vielleicht könnt Ihr mir da noch einmal helfen? Danke!!
:tired_face: :tired_face:
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egon0711 schrieb:
Das sehe ich nicht ganz so! Wenn ich einen 20 min. Takt arbeite - sprich 3 KG/MT Behandlungen pro Stunde mache und somit mehr Umsatz in der Stunde erwirtschafte, erwarte ich natürlich eine bessere Vergütung wie im 30 min. Takt ( wo ich vielleicht auch mal 5 min. Pause zwischen 2 Patienten habe).
Ist klar, das ein Arbeitsgeber bei höheren Stundenumsatz auch höhere Gehälter zahlen kann!
Nach den Kommentaren hier im Tread ist wohl doch eine größere Differenz vorhanden in Sachen Gehalt? Wenn ich das richtig interpretiere, bewegt man sich im Durchschnitt im Bereich von 2200,- Brutto (er eine zahlt etwas mehr, der andere etwas weniger). Kommt vielleicht auch auf die Region in Bayern an?!
Allerdings ist mir noch nicht klar, ob man 2200,- Brutto für 20 min. oder 30 min. Takt erwarten kann?!
Vielleicht könnt Ihr mir da noch einmal helfen? Danke!!
:tired_face: :tired_face:
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ChristianW schrieb:
Nimm Dorn Raus und verlang 2500 das ist eine angemessene Bezahlung.
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ChristianW schrieb:
Genau und damit liegtst Du in dieser Region richtig. Hier in Franken sind gute Therapeuten gesucht und man darf mit einer abgeschlossenen MT auch mehr verlangen. Wenn ich sehe, dass momentan hier viele Stellen über das Arbeitsamt angeboten werden, darf man sich nicht unter Wert verkaufen. Viel Erfolg
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ChristianW schrieb:
Weil Du Kannst auch mit MT auch gut in den Bereich Kieferbehandlungen einsteigen, was für beide Seiten (AG ung AN) gut ist. Biete Deinem zukünftigen AG eine Zusammenarbeit mit ZÄ an.
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gabriele639 schrieb:
Sind aber oft die gleichen Kollegen, die ständig suchen, Christian. "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt". :wink:
> Das sehe ich nicht ganz so! Wenn ich einen 20 min. Takt arbeite - sprich 3 KG/MT Behandlungen pro Stunde mache und somit mehr
> Umsatz in der Stunde erwirtschafte, erwarte ich natürlich eine bessere Vergütung wie im 30 min. Takt ( wo ich vielleicht auch
> mal 5 min. Pause zwischen 2 Patienten habe).
Genau wie nicht jeder Arbeitgeber nur auf die "harten Fakten" (wie Berufserfahrung und Fortbildungsstand) schaut, sondern auch versucht, die "Softskills" (z.B. Motivation, Kommonikations- und Empathiefähigkeit) zu bewerten (eben auch finanziell), kann auch der Arbeitnehmer seinen potentiellen Arbeitgeber nicht nur nach den zwei Faktoren Geld und Urlaub definieren, sondern auch andere Aspekte in die Bewertung einfließen lassen: Patientenspektrum, Team, Arbeitsplatzausstattung und -einrichtung, Sympathie, Stabilität - und eben auch beispielsweise Zeittakt.
> Nach den Kommentaren hier im Tread ist wohl doch eine größere Differenz vorhanden in Sachen Gehalt? Wenn ich das richtig
> interpretiere, bewegt man sich im Durchschnitt im Bereich von 2200,- Brutto (er eine zahlt etwas mehr, der andere etwas
> weniger). Kommt vielleicht auch auf die Region in Bayern an?!
Die Region spielt sicher eine große Rolle: Südbayern liegt sowohl in den Unkosten, wie dann eben auch in den Gehältern im Schnitt ein paar Hunderter "voran", in der Oberpfalz oder Randregionen, sowie "auf dem Land" müssen manche Arbeitgeber ganz anders kämpfen - beispielsweise durch einen deutlich geringeren Anteil an Privatpatienten oder Selbstzahlern. Die genannten 2.200,- bis 2.300,- sind hier in Mittelfranken aus meiner Sicht im Schnitt wohl angemessen - wobei ich vor kurzem eine Mitarbeiterin angestellt habe, die für 2.050,- mit MT, MLD, Bobath E. und 10 Jahren Berufserfahrung in Nürnberg beschäftigt war.
Aber wie gesagt, würde ich dich mir erst genauer ansehen, um ein konkretes Gebot abzugeben!
:smile:
> Allerdings ist mir noch nicht klar, ob man 2200,- Brutto für 20 min. oder 30 min. Takt erwarten kann?!
Ich kann nur mit dem 20-Minuten-Takt mitreden - beim 30er-Takt muss sicher ein hoher Selbstzahler-/Privatanteil in der Praxis vorhanden sein, um dauerhaft einen Arbeitsplatz zu solchen Konditionen anbieten zu können.
gabriele639 schrieb:
> Sind aber oft die gleichen Kollegen, die ständig suchen [...]
Das hat vielleicht dann auch seine Gründe, wenn eine hohe Fluktuation aus der Praxis heraus entsteht. Und das ist, was ich damit meinte, dass sich ein Bewerber - so weit möglich - auch Gedanken über die "Qualität" seines Arbeitsplatzes macht, und nur nur über die "Quantität" seiner Vergütung!
:sunglasses:
Viel Erfolg bei der Auswahl des Arbeitsplatzes!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
egon0711 schrieb:
> Das sehe ich nicht ganz so! Wenn ich einen 20 min. Takt arbeite - sprich 3 KG/MT Behandlungen pro Stunde mache und somit mehr
> Umsatz in der Stunde erwirtschafte, erwarte ich natürlich eine bessere Vergütung wie im 30 min. Takt ( wo ich vielleicht auch
> mal 5 min. Pause zwischen 2 Patienten habe).
Genau wie nicht jeder Arbeitgeber nur auf die "harten Fakten" (wie Berufserfahrung und Fortbildungsstand) schaut, sondern auch versucht, die "Softskills" (z.B. Motivation, Kommonikations- und Empathiefähigkeit) zu bewerten (eben auch finanziell), kann auch der Arbeitnehmer seinen potentiellen Arbeitgeber nicht nur nach den zwei Faktoren Geld und Urlaub definieren, sondern auch andere Aspekte in die Bewertung einfließen lassen: Patientenspektrum, Team, Arbeitsplatzausstattung und -einrichtung, Sympathie, Stabilität - und eben auch beispielsweise Zeittakt.
> Nach den Kommentaren hier im Tread ist wohl doch eine größere Differenz vorhanden in Sachen Gehalt? Wenn ich das richtig
> interpretiere, bewegt man sich im Durchschnitt im Bereich von 2200,- Brutto (er eine zahlt etwas mehr, der andere etwas
> weniger). Kommt vielleicht auch auf die Region in Bayern an?!
Die Region spielt sicher eine große Rolle: Südbayern liegt sowohl in den Unkosten, wie dann eben auch in den Gehältern im Schnitt ein paar Hunderter "voran", in der Oberpfalz oder Randregionen, sowie "auf dem Land" müssen manche Arbeitgeber ganz anders kämpfen - beispielsweise durch einen deutlich geringeren Anteil an Privatpatienten oder Selbstzahlern. Die genannten 2.200,- bis 2.300,- sind hier in Mittelfranken aus meiner Sicht im Schnitt wohl angemessen - wobei ich vor kurzem eine Mitarbeiterin angestellt habe, die für 2.050,- mit MT, MLD, Bobath E. und 10 Jahren Berufserfahrung in Nürnberg beschäftigt war.
Aber wie gesagt, würde ich dich mir erst genauer ansehen, um ein konkretes Gebot abzugeben!
:smile:
> Allerdings ist mir noch nicht klar, ob man 2200,- Brutto für 20 min. oder 30 min. Takt erwarten kann?!
Ich kann nur mit dem 20-Minuten-Takt mitreden - beim 30er-Takt muss sicher ein hoher Selbstzahler-/Privatanteil in der Praxis vorhanden sein, um dauerhaft einen Arbeitsplatz zu solchen Konditionen anbieten zu können.
gabriele639 schrieb:
> Sind aber oft die gleichen Kollegen, die ständig suchen [...]
Das hat vielleicht dann auch seine Gründe, wenn eine hohe Fluktuation aus der Praxis heraus entsteht. Und das ist, was ich damit meinte, dass sich ein Bewerber - so weit möglich - auch Gedanken über die "Qualität" seines Arbeitsplatzes macht, und nur nur über die "Quantität" seiner Vergütung!
:sunglasses:
Viel Erfolg bei der Auswahl des Arbeitsplatzes!
Gruß
Nora
Die Basis für die Zusammenarbeit zw. AG und AN ist doch Physiotherapie.
Somit haben wir zwischen AG und AN einen 60 Min.-Takt bei Bezahlung nach Einzelstunden, bei Monatsgehältern wird entsprechend hochgerechnet.
Der MA wird also für 60 Min. in jeder Arbeitsstunde bezahlt.
Wie (in-)effektiv der AN eingesetzt ist, liegt allein beim AG.
Es ist eine, offentsichtlich von Standesvertretern und KK gewollte, Verdichtung unserer Tätigkeit festzustellen. Dass dies eventuell Einfluss auf (eine erweiterte) Anzahl der notwendigen Behandlungen oder ein reduziertes Ergebnis haben kann, braucht an dieser Stelle weder diskutiert noch verantwortet werden.
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 29.07.13 16:13]
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mocca schrieb:
hallo,
Die Basis für die Zusammenarbeit zw. AG und AN ist doch Physiotherapie.
Somit haben wir zwischen AG und AN einen 60 Min.-Takt bei Bezahlung nach Einzelstunden, bei Monatsgehältern wird entsprechend hochgerechnet.
Der MA wird also für 60 Min. in jeder Arbeitsstunde bezahlt.
Wie (in-)effektiv der AN eingesetzt ist, liegt allein beim AG.
Es ist eine, offentsichtlich von Standesvertretern und KK gewollte, Verdichtung unserer Tätigkeit festzustellen. Dass dies eventuell Einfluss auf (eine erweiterte) Anzahl der notwendigen Behandlungen oder ein reduziertes Ergebnis haben kann, braucht an dieser Stelle weder diskutiert noch verantwortet werden.
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 29.07.13 16:13]
vielleicht beinhaltet der 30 min-Takt auch die Terminvergabe und andere Anmeldetätigkeiten, falls der PI sich eine Anmeldekraft spart. Dann wird es nix mit Päuschen zwischen den Patienten, sondern es heißt Terminieren und Telefonieren.... Würde ich auf jeden Fall abklären.
Gruß
Yo
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Yo schrieb:
Hallo,
vielleicht beinhaltet der 30 min-Takt auch die Terminvergabe und andere Anmeldetätigkeiten, falls der PI sich eine Anmeldekraft spart. Dann wird es nix mit Päuschen zwischen den Patienten, sondern es heißt Terminieren und Telefonieren.... Würde ich auf jeden Fall abklären.
Gruß
Yo
> Somit haben wir zwischen AG und AN einen 60 Min.-Takt bei Bezahlung nach Einzelstunden, bei Monatsgehältern wird entsprechend hochgerechnet.
> Der MA wird also für 60 Min. in jeder Arbeitsstunde bezahlt. Wie (in-)effektiv der AN eingesetzt ist, liegt allein beim AG.
Stimmt - die Verantwortung für die Effizienz des Praxisablaufs liegt nur zum geringen Teil beim Arbeitnehmer! :clap:
mocca schrieb:
> Es ist eine, offentsichtlich von Standesvertretern und KK gewollte, Verdichtung unserer Tätigkeit festzustellen.
> Das dies eventuell Einfluss auf (eine erweiterte) Anzahl der notwendigen Behandlungen oder ein reduziertes Ergebnis haben kann,
> braucht an dieser Stelle weder diskutiert noch verantwortet werden.
An "dieser Stelle" wurde m.E. auch nicht über die Notwendigkeit oder die Sinnhaftigkeit der Taktierung der Behandlungen diskutiert, sondern eher die Frage von "egon0711", welches Gehalt bei der unterschiedlichen Taktung angemessen wäre. Und hier denke ich doch, dass ein "freizügigerer" Zeittakt für den Arbeitnehmer auch eine differenzierte Betrachtung der Vergütung erlaubt. Oder würde ein Arbeitnehmer im 15-Minuten-Takt, der derzeit durchaus ab und an eingeführt wird - und ja vielleicht sogar dem Willen der Kostenträger entspricht - auch nur die gleiche Vergütung erwarten dürfen?
:unamused:
Ich bleibe dabei: der Wert eines Arbeitnehmers definiert sich für mich nicht nur über seine berufliche Qualifizierung - und der Wert eines Arbeitsplatzes definiert sich wohl auch nicht ausschließlich (obwohl wichtig!) über die Vergütung!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
mocca schrieb:
> Somit haben wir zwischen AG und AN einen 60 Min.-Takt bei Bezahlung nach Einzelstunden, bei Monatsgehältern wird entsprechend hochgerechnet.
> Der MA wird also für 60 Min. in jeder Arbeitsstunde bezahlt. Wie (in-)effektiv der AN eingesetzt ist, liegt allein beim AG.
Stimmt - die Verantwortung für die Effizienz des Praxisablaufs liegt nur zum geringen Teil beim Arbeitnehmer! :clap:
mocca schrieb:
> Es ist eine, offentsichtlich von Standesvertretern und KK gewollte, Verdichtung unserer Tätigkeit festzustellen.
> Das dies eventuell Einfluss auf (eine erweiterte) Anzahl der notwendigen Behandlungen oder ein reduziertes Ergebnis haben kann,
> braucht an dieser Stelle weder diskutiert noch verantwortet werden.
An "dieser Stelle" wurde m.E. auch nicht über die Notwendigkeit oder die Sinnhaftigkeit der Taktierung der Behandlungen diskutiert, sondern eher die Frage von "egon0711", welches Gehalt bei der unterschiedlichen Taktung angemessen wäre. Und hier denke ich doch, dass ein "freizügigerer" Zeittakt für den Arbeitnehmer auch eine differenzierte Betrachtung der Vergütung erlaubt. Oder würde ein Arbeitnehmer im 15-Minuten-Takt, der derzeit durchaus ab und an eingeführt wird - und ja vielleicht sogar dem Willen der Kostenträger entspricht - auch nur die gleiche Vergütung erwarten dürfen?
:unamused:
Ich bleibe dabei: der Wert eines Arbeitnehmers definiert sich für mich nicht nur über seine berufliche Qualifizierung - und der Wert eines Arbeitsplatzes definiert sich wohl auch nicht ausschließlich (obwohl wichtig!) über die Vergütung!
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Nora
> Das hat vielleicht dann auch seine Gründe, wenn eine hohe
> Fluktuation aus der Praxis heraus entsteht. Und das ist, was
> ich damit meinte, dass sich ein Bewerber - so weit möglich -
> auch Gedanken über die \"Qualität\" seines Arbeitsplatzes
> macht, und nur nur über die \"Quantität\" seiner Vergütung!
> :sunglasses:
Das ist genau das, was ich meinte, Nora. :blush:
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gabriele639 schrieb:
Nora Weber schrieb:
> Das hat vielleicht dann auch seine Gründe, wenn eine hohe
> Fluktuation aus der Praxis heraus entsteht. Und das ist, was
> ich damit meinte, dass sich ein Bewerber - so weit möglich -
> auch Gedanken über die \"Qualität\" seines Arbeitsplatzes
> macht, und nur nur über die \"Quantität\" seiner Vergütung!
> :sunglasses:
Das ist genau das, was ich meinte, Nora. :blush:
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metin 53 schrieb:
Dies ist zum :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: unglaublich Christian!!!!!!!
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metin 53 schrieb:
Am Besten nur verlangen und nichts dafür Arbeiten dan haste den Job sofort
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Mario Emmert schrieb:
Unter 2300 würde ich mich bei beiden angeboten nicht abspeisen lassen
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