Physiotherapeut (w/m/d)
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
Physiotherapeut (w/m/d)
WIR SIND
Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
da...
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
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beatef17 schrieb:
Wenn ein Angestellter wegen des Schnees nicht in die Arbeit kommt, wie wird der Arbeitsausfall berechnet ?
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Einigt euch gütlich. War bestimmt nicht mit Vorsatz.
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
Pünktlich zur Arbeit zu erscheinen ist Sache/Pflicht des Mitarbeiters. Er sollte dir anbieten wie er oder sie den Tag berechnet haben möchte. siehe FFGG
Einigt euch gütlich. War bestimmt nicht mit Vorsatz.
LG ergonosis
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JRK schrieb:
IG Metall - Ratgeber: Verspätung wegen Eis und Schnee
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FFGG schrieb:
Na klär das halt mit ihm, sei es ÜS-Abbau, Urlaubstag, Gehaltsreduzierung, Nacharbeiten der Stunden, etc...
Wie sind die Hintergründe?
Bei unserem homöopathischen Schneefall heute wäre es in meinem Auge schon eher Vorsatz und es würde Konsequenzen geben.
Wenn ihr in einer schneereichen Gegend lebt und der MA weit außerhalb und es würden bestimmte Gegebenheiten zusammen kommen, würde ich es grundsätzlich gerne vorab besprechen.
Es gibt nun mal hohe Gewalt und es ist zu einfach zu sagen, dass der MA immer in der Pflicht sei. Wenn es auch grundsätzlich so richtig ist. Das menschliche hätte für mich Vorrang.
Andererseits stand ein Schulausaufall im scheußlichen Winter 1978/1979 nicht zur Diskussion. Der Schnee wurde als gegeben hingegnommen und war eine Herausforderung für den Einzelnen. Wir wurden früher aus den Federn geworfen, bekamen nach einem ordentlichen "Fest-)Frühstück eine Thermoskanne mit heißem Kakao und Opa brachte uns und die Nachbarskinder im Schlafsack auf dem Trecker zur Schule.
Es war ein großes Hallo und ein Abenteuer!
Wir waren nicht angeschnallt und hatten keine gelben ADAC Westen.
Wir tranken gemeinsam aus der Thermoskanne Kakao und bekamen kein Scharlach.
Keiner war so doof und wollte im Bett oder bei Mama bleiben.
Wir haben gemeinsam etwas großes erfahren und können heute beim Bier darüber lachen.
Wir waren ein Team.
Wie schade und ärmer wäre unser Leben, wenn wir uns solche Erfahrungen immer wieder verkneifen?
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Bei unserem homöopathischen Schneefall heute
:clap: :clap: :smile: :smile: Hab gerade sooo gelacht - vielen Dank Britta! Diesen Ausdruck werde ich mir unbedingt merken.
Aber was den Schulausfall angeht ... das kommt vielleicht wirklich drauf an, wo du aufgewachsen bist. Ich komme ursprünglich aus einer ganz schlimmen Schneegegend und glaub mir, alle waren immer gut gerüstet - ich hatte dennoch mindestens 1 mal im Jahr schneefrei, weil einfach nichts mehr ging.
Vielleicht kommst du insgesamt aus einer homöopatischeren Gegend ? :wink:
Und was die Erfahrung angeht: fand schul-schnee-frei auch ne tolle Erfahrung und hab im Schnee auch ganz viele tolle und auch ganz viele nicht so tolle Erlebnisse gehabt.
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Susulo schrieb:
britta109 schrieb am 11.1.19 12:36:
Bei unserem homöopathischen Schneefall heute
:clap: :clap: :smile: :smile: Hab gerade sooo gelacht - vielen Dank Britta! Diesen Ausdruck werde ich mir unbedingt merken.
Aber was den Schulausfall angeht ... das kommt vielleicht wirklich drauf an, wo du aufgewachsen bist. Ich komme ursprünglich aus einer ganz schlimmen Schneegegend und glaub mir, alle waren immer gut gerüstet - ich hatte dennoch mindestens 1 mal im Jahr schneefrei, weil einfach nichts mehr ging.
Vielleicht kommst du insgesamt aus einer homöopatischeren Gegend ? :wink:
Und was die Erfahrung angeht: fand schul-schnee-frei auch ne tolle Erfahrung und hab im Schnee auch ganz viele tolle und auch ganz viele nicht so tolle Erlebnisse gehabt.
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britta109 schrieb:
@ Susolo: Ich hatte in späteren Jahren auch immer wieder schneefrei. Doch, doch- hier gibt es auch immer wieder viiiieeell Schnee! Aber heute eben mal nicht.
Oder Ihr redet einfach mal vernünftig miteinander.
Bei solchen Chefs braucht man sich nicht wundern...
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FFGG schrieb:
Mann, das wird aber aufgebauscht. Ihr könnt auch noch nen Stuhlkreis machen und die Hintergründe aus seiner Kindheit beleuchte,......
Oder Ihr redet einfach mal vernünftig miteinander.
Bei solchen Chefs braucht man sich nicht wundern...
Also besprecht das Problem.
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Fuzziguzzi schrieb:
Klar das ist höhere Gewalt kann leider vorkommen, aber der AN hat keinen Anspruch auf Bezahlung der Fehlzeiten.
Also besprecht das Problem.
Viele Jahre später, leicht ergraut, sieht man Dinge anders und versteht den Chef von früher besser.
Den Kopf kann man keinem abreissen, aber wenn der Patient es durch das Schneetreiben zur Praxis schafft, ist das schon eine selten dämliche Situation, wenn der MA sich wieder ins Bett gelegt hat. :kissing_closed_eyes:
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Herbert schrieb:
Als junger Therapeut im KH hat mich auch mal der Schnee überrascht und ich hatte noch die Sommerfüße auf dem Auto. Ich habe meinem Chef in meinem jugendlichen Leichtsinn halt locker erklärt, ich könne nicht erscheinen. Dass ich erst mal den Kopf gewaschen bekomme und das Erscheinen bei allen Witterungsbedingungen meine Verpflichtung ist, habe ich nätürlich weder gekannt noch eingesehen.
Viele Jahre später, leicht ergraut, sieht man Dinge anders und versteht den Chef von früher besser.
Den Kopf kann man keinem abreissen, aber wenn der Patient es durch das Schneetreiben zur Praxis schafft, ist das schon eine selten dämliche Situation, wenn der MA sich wieder ins Bett gelegt hat. :kissing_closed_eyes:
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
Wegen Schnee gar nicht zur Arbeit kommen? Wenn er wenigstens deswegen zu spät aufgetaucht wäre könnte man vielleicht ein Auge zudrücken.
LG ergonosis
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britta109 schrieb:
Wir kennen weder die Lage vor Ort noch die persönlichen Möglichkeiten...
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britta109 schrieb:
Es gibt Dinge, die muß ein Chef im Einzelfall entscheiden. Er tut gut daran, gewisse Sachen auch im Vorfeld zu klären.
Wie sind die Hintergründe?
Bei unserem homöopathischen Schneefall heute wäre es in meinem Auge schon eher Vorsatz und es würde Konsequenzen geben.
Wenn ihr in einer schneereichen Gegend lebt und der MA weit außerhalb und es würden bestimmte Gegebenheiten zusammen kommen, würde ich es grundsätzlich gerne vorab besprechen.
Es gibt nun mal hohe Gewalt und es ist zu einfach zu sagen, dass der MA immer in der Pflicht sei. Wenn es auch grundsätzlich so richtig ist. Das menschliche hätte für mich Vorrang.
Andererseits stand ein Schulausaufall im scheußlichen Winter 1978/1979 nicht zur Diskussion. Der Schnee wurde als gegeben hingegnommen und war eine Herausforderung für den Einzelnen. Wir wurden früher aus den Federn geworfen, bekamen nach einem ordentlichen "Fest-)Frühstück eine Thermoskanne mit heißem Kakao und Opa brachte uns und die Nachbarskinder im Schlafsack auf dem Trecker zur Schule.
Es war ein großes Hallo und ein Abenteuer!
Wir waren nicht angeschnallt und hatten keine gelben ADAC Westen.
Wir tranken gemeinsam aus der Thermoskanne Kakao und bekamen kein Scharlach.
Keiner war so doof und wollte im Bett oder bei Mama bleiben.
Wir haben gemeinsam etwas großes erfahren und können heute beim Bier darüber lachen.
Wir waren ein Team.
Wie schade und ärmer wäre unser Leben, wenn wir uns solche Erfahrungen immer wieder verkneifen?
zunächst sollte ein PI (gn) feststellen, ob daran nicht eine Lawine schuld ist, unter der der AN (gn) sein Leben verlor.
Dann kann PI (gn) in die Zeitung oder das Netz scheuen, dort wird aller Orten wegen der derzeitigen Verhältnisse im Süden das Problem erläutert. Wenn der AN (gn) den PI (gn) wegen der Unmöglichkeit, den Weg zur Arbeit zu bewältigen, schon angerufen hat, ist das erste Problem erfreulich gelöst. Für das weitere gibt es gesetzliche Regelungen. Das Risiko zur Arbeit zu kommen, liegt beim AN. Schnee ist keine höhere Gewalt. Für die versäumte Arbeitszeit besteht kein Vergütungsanspruch. Ob das im Gehalt, mit Überstunden oder Urlaub verrechnet oder nachgearbeitet werden muß, schreibt das Gesetz nicht vor. Da muß sich PI (gn) und AN (gn) auf eine Lösung einigen. Also muß PI (gn) sich schon wieder Gedanken machen und sich entscheiden!
mfg hgb :wink:
gn = geschlechtsneutral, ohne Hinweis auf Haarfarbe! :smile:
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danke für eure Antworten , die mir sehr geholfen haben.
Euch noch eine schöne Woche
beatef17
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beatef17 schrieb:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
danke für eure Antworten , die mir sehr geholfen haben.
Euch noch eine schöne Woche
beatef17
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hgb schrieb:
Hallo @beatef17,
zunächst sollte ein PI (gn) feststellen, ob daran nicht eine Lawine schuld ist, unter der der AN (gn) sein Leben verlor.
Dann kann PI (gn) in die Zeitung oder das Netz scheuen, dort wird aller Orten wegen der derzeitigen Verhältnisse im Süden das Problem erläutert. Wenn der AN (gn) den PI (gn) wegen der Unmöglichkeit, den Weg zur Arbeit zu bewältigen, schon angerufen hat, ist das erste Problem erfreulich gelöst. Für das weitere gibt es gesetzliche Regelungen. Das Risiko zur Arbeit zu kommen, liegt beim AN. Schnee ist keine höhere Gewalt. Für die versäumte Arbeitszeit besteht kein Vergütungsanspruch. Ob das im Gehalt, mit Überstunden oder Urlaub verrechnet oder nachgearbeitet werden muß, schreibt das Gesetz nicht vor. Da muß sich PI (gn) und AN (gn) auf eine Lösung einigen. Also muß PI (gn) sich schon wieder Gedanken machen und sich entscheiden!
mfg hgb :wink:
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