Die Stadt Bad Camberg sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
für das Badehaus in Bad Camberg.
Bei der zu besetzenden Stelle
handelt es sich um eine
unbefristete Vollzeitstelle.
Das Aufgabengebiet umfasst folgende
Schwerpunkte:
• Verabreichung aller üblichen
physiotherapeutischen Maßnahmen
• Physikalische Therapie wie
Fango/Massagen/Lehm
• Behandlungen im Rahmen
ambulanter Vorsorgemaßnahmen nach
"§ 23 Abs. 2 SGB V
• Alle praxisübliche...
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
für das Badehaus in Bad Camberg.
Bei der zu besetzenden Stelle
handelt es sich um eine
unbefristete Vollzeitstelle.
Das Aufgabengebiet umfasst folgende
Schwerpunkte:
• Verabreichung aller üblichen
physiotherapeutischen Maßnahmen
• Physikalische Therapie wie
Fango/Massagen/Lehm
• Behandlungen im Rahmen
ambulanter Vorsorgemaßnahmen nach
"§ 23 Abs. 2 SGB V
• Alle praxisübliche...
Die des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmers?
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wessen Aufgabe ist die Absage von Patienten im Krankheitsfall des Arbeitnehmers?
Die des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmers?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe schon in einigen Praxen als Arbeitnehmer gearbeitet, musste aber immer bis auf eine Ausnahme bei den Patienten absagen, da ich die Karteikarten mit nach Hause nahm.
Es ist eben alles ein Geben und Nehmen... bis auf bei klein-tom... da ist es immer eine Nehmen. :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Das übernehmen die ANs manchmal aus Nettigkeit. In der Regel versagt ja bei Krankheit auch nicht die Stimme.
Es ist eben alles ein Geben und Nehmen... bis auf bei klein-tom... da ist es immer eine Nehmen. :smile:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Natürlich versagt die Stimme, erst Recht bei der Witterung!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das ist ein Abwälzen von Kernkompetenzen auf Kosten der Arbeitnehmer, und im höchsten Maße verwerflich!
Es ist die Aufgabe des Arbeitgebers und wenn der Arbeitnehmer nix an der Stimme hat, kann er, wenn er nett ist, die Aufgabe der Absagen gern übernehmen. So hab ich das verstanden....
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die neue schrieb:
nu brems Dich mal ..... Wonderwoman hat nicht geschrieben, daß es die Aufgabe der Arbeitnehmer sei und sie dazu verpflichtet sind, sondern daß sie das netterweise mal übernehmen. Natürlich nicht bei Kehlkopfentzüdung, das versteht sich von selbst.
Es ist die Aufgabe des Arbeitgebers und wenn der Arbeitnehmer nix an der Stimme hat, kann er, wenn er nett ist, die Aufgabe der Absagen gern übernehmen. So hab ich das verstanden....
Das ist ein Abwälzen von Kernkompetenzen auf Kosten der Arbeitnehmer, und im höchsten Maße verwerflich!
LOL... Verwerflich finde ich eher, wenn man anonym etwas schreibt, von dem man offensichtlich keine Ahnung hat (z.B. Kernkompetenzen) und zusätzlich nicht imstande ist, Beiträge korrekt zu lesen.
Setzen... 6!!!
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Wonderwoman schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 26.1.17 18:12:
Das ist ein Abwälzen von Kernkompetenzen auf Kosten der Arbeitnehmer, und im höchsten Maße verwerflich!
LOL... Verwerflich finde ich eher, wenn man anonym etwas schreibt, von dem man offensichtlich keine Ahnung hat (z.B. Kernkompetenzen) und zusätzlich nicht imstande ist, Beiträge korrekt zu lesen.
Setzen... 6!!!
Das übernehmen die ANs manchmal aus Nettigkeit. In der Regel versagt ja bei Krankheit auch nicht die Stimme.
Schwachsinn. Bei Krankheit hat man nichts bei der Arbeitsstelle zu suchen. Da geht man nicht mal ans Telefon, wenn Cheffe anruft. Man hat sich so zeitig wie möglich krank gemeldet. Den Rest sieht der AG auf dem gelben Schein. Gute Besserung.
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tom1350 schrieb:
Wonderwoman schrieb am 26.1.17 17:39:
Das übernehmen die ANs manchmal aus Nettigkeit. In der Regel versagt ja bei Krankheit auch nicht die Stimme.
Schwachsinn. Bei Krankheit hat man nichts bei der Arbeitsstelle zu suchen. Da geht man nicht mal ans Telefon, wenn Cheffe anruft. Man hat sich so zeitig wie möglich krank gemeldet. Den Rest sieht der AG auf dem gelben Schein. Gute Besserung.
Kommt die aber erst um 9 und der AG/PI ist im Urlaub oder vielleicht auch selbst krank........... ja was dann?
Hat die Praxis keine Rez.kraft und AG ist im Urlaub.....ruft man dann den PI auf Malle an gibt die Pat daten durch weil es ja seine/ihre Aufgabe ist abzusagen?
Kann man alles genau regeln mit Stellenbeschreibungen und klar verteilten Aufgaben .
In der normalen Wald und Wiesenpraxis kann es aber auch so laufen, dass es ein kollegiales Selbstverständnis gibt dass sich keiner zu fein ist um auch mal für den anderen (in dem Fall kranken Kollegen) ein paar Termine abzusagen und das Telefon in die Hand zu nehmen.
Man kann halt aber auch stur Dienst nach Vorschrift machen .....das Miteinander in einer solchen Praxis wird dann aber auch dementsprechend sein... :thumbsup:
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mbone schrieb:
Hat man eine Rezeptionskraft, erledigt diese das.
Kommt die aber erst um 9 und der AG/PI ist im Urlaub oder vielleicht auch selbst krank........... ja was dann?
Hat die Praxis keine Rez.kraft und AG ist im Urlaub.....ruft man dann den PI auf Malle an gibt die Pat daten durch weil es ja seine/ihre Aufgabe ist abzusagen?
Kann man alles genau regeln mit Stellenbeschreibungen und klar verteilten Aufgaben .
In der normalen Wald und Wiesenpraxis kann es aber auch so laufen, dass es ein kollegiales Selbstverständnis gibt dass sich keiner zu fein ist um auch mal für den anderen (in dem Fall kranken Kollegen) ein paar Termine abzusagen und das Telefon in die Hand zu nehmen.
Man kann halt aber auch stur Dienst nach Vorschrift machen .....das Miteinander in einer solchen Praxis wird dann aber auch dementsprechend sein... :thumbsup:
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mimikri schrieb:
Tom, warum sollte man nicht ans Telefon gehen,,wenn der Chef während der Krankheit anruft? Meine Chefin ruft an um zu fragen, wie es mir geht und mir zu sagen, dass ich mir keinen Kopf machen soll..kommt spontan vorbei und behandelt mich..einen Umgang miteinander, wie Du ihn beschreibst, empfinde ich als äußerst ungehobelt. Nicht Teamfähig.
Gute Besserung
MfG JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
na ja AT, wenn man die entsprechenden Unterlagen in der "Weltgeschichte" lagert, dann kann es wahrscheinlich nur der entsprechendw AN machen....also Karteikarten gehören nicht in die private Wohnung sondern in die Praxis....
Gute Besserung
MfG JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Leni C. schrieb:
Bei uns ist es so daß die , die Absagen übernehmen, die "Gesunden " sind . Ausnahme : wenn der AN die Karteikarten zu Hause hat ( weil er vielleicht am nächsten Tag mit HB starten wollte ) muß er auch selber absagen ( weil keine Te.-Nr. in der Praxis ) . Wenn ich als PI krank bin sagen meine Kollegen für mich ab . Alles schon vorgekommen .
Tom, warum sollte man nicht ans Telefon gehen,,wenn der Chef während der Krankheit anruft? Meine Chefin ruft an um zu fragen, wie es mir geht und mir zu sagen, dass ich mir keinen Kopf machen soll..kommt spontan vorbei und behandelt mich..einen Umgang miteinander, wie Du ihn beschreibst, empfinde ich als äußerst ungehobelt. Nicht Teamfähig.
Ehrlich gesagt würde ich das als PI auch so machen. Das senkt deutlich die Fehltage :blush:
Nur manchmal braucht man zur Gesundung die gute Nordseeluft :wink:
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tom1350 schrieb:
mimikri schrieb am 27.1.17 07:57:
Tom, warum sollte man nicht ans Telefon gehen,,wenn der Chef während der Krankheit anruft? Meine Chefin ruft an um zu fragen, wie es mir geht und mir zu sagen, dass ich mir keinen Kopf machen soll..kommt spontan vorbei und behandelt mich..einen Umgang miteinander, wie Du ihn beschreibst, empfinde ich als äußerst ungehobelt. Nicht Teamfähig.
Ehrlich gesagt würde ich das als PI auch so machen. Das senkt deutlich die Fehltage :blush:
Nur manchmal braucht man zur Gesundung die gute Nordseeluft :wink:
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Leni C. schrieb:
Wenn du bei mir einen gelben Schein einreichst als " Urlaubsersatz " würdest du den Urlaub direkt "verlängern " können . Ich weiß bei dir echt nicht ob du uns mit deinen posts immer vernatzen willst oder echt so eine linke Zecke bist wie das rüber kommt .
Mit Krankenschein ist man halt krank, egal wo.
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tom1350 schrieb:
Ach, ich habe nur schon den ganzen Keller voll mit "Super gemacht" und "Wie toll von dir". Den Dachboden wollte ich nicht noch ausbauen :blush:.
Mit Krankenschein ist man halt krank, egal wo.
Und ich würde mich hüten, mit dem Auto in die Praxis zu fahren, um von dort die Patienten anzurufen!
Ist nicht versichert auf der Fahrt. Und wenn ich autofahren könnte, würde ich vermutlich auch nicht krank sein.
Bei ein wenig Kranksein arbeite ich nämlich.
LG
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limone schrieb:
Also wenn (falls - sehr selten!) ich krank bin, bin ich nicht in der Praxis. Auch nicht um 8.00 Uhr für den ersten Patienten.
Und ich würde mich hüten, mit dem Auto in die Praxis zu fahren, um von dort die Patienten anzurufen!
Ist nicht versichert auf der Fahrt. Und wenn ich autofahren könnte, würde ich vermutlich auch nicht krank sein.
Bei ein wenig Kranksein arbeite ich nämlich.
LG
Ich meinte "Absagen von Hausbesuchs-Patienten"! Sorry!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe mich nicht korrekt ausgedrückt!
Ich meinte "Absagen von Hausbesuchs-Patienten"! Sorry!
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limone schrieb:
Ok, danke für die Präzisierung :thumbsdown:
Ich habe mich nicht korrekt ausgedrückt!
Ich meinte "Absagen von Hausbesuchs-Patienten"! Sorry!
Welchen Unterschied sollte das machen? Da hast eh keine Zeit für, wenn du beim Arzt sitzt. Schließlich will der AG für die Lohnersatzleistung eine AU.
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tom1350 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 27.1.17 22:18:
Ich habe mich nicht korrekt ausgedrückt!
Ich meinte "Absagen von Hausbesuchs-Patienten"! Sorry!
Welchen Unterschied sollte das machen? Da hast eh keine Zeit für, wenn du beim Arzt sitzt. Schließlich will der AG für die Lohnersatzleistung eine AU.
Die Absage ist natürlich Aufgabe der Praxis. Ausnahme kann der Hausbesuch sein, denn da hat der AN ja die Telefonnummer der Patienten bei sich.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Genau das habe ich auch gedacht. Wieso hat ein AN alle Karteikarten seiner Praxispatienten zu Hause? Das ist schon aus datenschutz- rechtlichen Gründen nicht zulässig. Die Karteikarten mit Name, Anschrift und Diagnose haben in der Praxis zu verbleiben und Punkt.
Die Absage ist natürlich Aufgabe der Praxis. Ausnahme kann der Hausbesuch sein, denn da hat der AN ja die Telefonnummer der Patienten bei sich.
Gruß Britt
Ich frage mich oft, ob du gar nicht mehr merkst, was du so von dir gibst. Dann brauchst du Hilfe und das meine ich jetzt nicht hämisch, sondern tatsächlich Ernst, bevor dein ganzes Leben vergiftet wird.
Oder willst du, was ich fast glaube, einfach nur provozieren? Aber auch das tut man auf Dauer nur, wenn man sich selbst zu klein fühlt und sich auf diese Art wichtig machen will. Sonst hat man dies nicht nötig.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wie schlimm und traurig muss dein Leben sein, wenn man deine Kommentare hier liest, so extrem verbittert und biestig.
Ich frage mich oft, ob du gar nicht mehr merkst, was du so von dir gibst. Dann brauchst du Hilfe und das meine ich jetzt nicht hämisch, sondern tatsächlich Ernst, bevor dein ganzes Leben vergiftet wird.
Oder willst du, was ich fast glaube, einfach nur provozieren? Aber auch das tut man auf Dauer nur, wenn man sich selbst zu klein fühlt und sich auf diese Art wichtig machen will. Sonst hat man dies nicht nötig.
Gruß Britt
So etwas war bei uns niemals eine Diskussion. Meine AN haben in der Regel ganz selbstverständlich die HB Patienten angerufen. Im Gegenzug gab es von meiner Seite eine andere kleine Vergünstigung dafür.
Ich habe in meiner Praxis schon immer viel Wert auf ein gutes Klima gelegt und da sind solche Dinge eigentlich selbstverständlich.
Von stur "Dienst nach Vorschrift" arbeitenden AN's würde ich mich ganz schnell trennen, egal wie die derzeitige Situation auf dem Markt aussieht. Ohne solche AN arbeitet man entspannter.
Umgekehrt ist es, wenn der PI es als Pflicht ansieht, dass der AN selbst anruft, egal wie dreckig es ihm geht, dann wäre ich als AN ganz schnell weg aus dieser Praxis.
Solche Dinge sollten immer ganz klar im Vertrag geregelt sein. Das erspart dem PI überflüssige Diskussionen und der AN kann entscheiden, ob er es akzeptiert oder nicht.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das ist etwas anderes und ändert mein Schreiben von oben. Im Grundsatz bleibt es die Aufgabe der Praxis, aber bei einer guten Zusammenarbeit würde ich von dem AN immer erwarten, dass er die HB Patienten selbst anruft, wenn er dazu in der Lage ist. Sollte er oder sie nicht sprechen können oder z. B. hohes Fieber haben, dann sollte er dem PI sagen, dass er nicht selbst anrufen kann und dann muss die Praxis für die Absagen sorgen.
So etwas war bei uns niemals eine Diskussion. Meine AN haben in der Regel ganz selbstverständlich die HB Patienten angerufen. Im Gegenzug gab es von meiner Seite eine andere kleine Vergünstigung dafür.
Ich habe in meiner Praxis schon immer viel Wert auf ein gutes Klima gelegt und da sind solche Dinge eigentlich selbstverständlich.
Von stur "Dienst nach Vorschrift" arbeitenden AN's würde ich mich ganz schnell trennen, egal wie die derzeitige Situation auf dem Markt aussieht. Ohne solche AN arbeitet man entspannter.
Umgekehrt ist es, wenn der PI es als Pflicht ansieht, dass der AN selbst anruft, egal wie dreckig es ihm geht, dann wäre ich als AN ganz schnell weg aus dieser Praxis.
Solche Dinge sollten immer ganz klar im Vertrag geregelt sein. Das erspart dem PI überflüssige Diskussionen und der AN kann entscheiden, ob er es akzeptiert oder nicht.
Gruß Britt
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limone schrieb:
Exakt.
Genau so würde ich es auch handhaben, als AN wie als AG.
Ist übrigens die rechtliche Situation.
Gepaart mit etwas Geben-Nehmen und Menschlichkeit, keine Ausbeutung.
Liebe Grüße
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limone schrieb:
Ganz genau so sehe ich es auch, gehe voll mit dir d'accord.
Genau so würde ich es auch handhaben, als AN wie als AG.
Ist übrigens die rechtliche Situation.
Gepaart mit etwas Geben-Nehmen und Menschlichkeit, keine Ausbeutung.
Liebe Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass ich im Vorfeld überhaupt nicht über die korrekte Verfahrensweise aufgeklärt und es als selbstverständlich angesehen wurde, die Hausbesuchs-Karteikarten mit nach Hause zu nehmen, um dann im Krankheitsfall, die Karteikarten können ja nicht in der Praxis sein, die Patienten anzurufen, und ihnen abzusagen!
Ihr AN schreit immer nach Mündigkeit und da würde ich es als PI auch erwarten, wenn du die Karteikarten vor Ort hast, dass du die Patienten anrufst ohne großes Klimbim drum zu machen. Du wirst ja nun nicht Hunderte von Patienten an diesem Tag haben.
Wie ich schon schrieb, wenn ein sehr zwingender Grund vorliegt, dann solltest du den PI informieren, dass eine Absage deinerseits nicht möglich ist und dann muss er dafür sorgen.
Das empfinde ich schon als Anstand deinen Patienten gegenüber, die als HB ja meist alte oder behinderte Menschen sind und dich kennen und nicht den PI.
Oder hast du einen anderen Grund (Ärger mit dem PI o.ä.), dass du dem PI partout nicht helfen willst, der ja schon genug um die Ohren hat, wenn ein AN krank wird?
Ich kann so eine Denkweise nicht verstehen. Weder früher als AN noch später als PI.
Wenn natürlich ein AG seine Leute nur ausnutzt und ihnen nicht auch mal entgegenkommt, dann würde ich allerdings nicht für so einen Menschen arbeiten und die Praxis wechseln.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Und aus welchem Grund konntest du nicht absagen? Konntest du nicht sprechen oder hattest hohes Fieber oder was war?
Ihr AN schreit immer nach Mündigkeit und da würde ich es als PI auch erwarten, wenn du die Karteikarten vor Ort hast, dass du die Patienten anrufst ohne großes Klimbim drum zu machen. Du wirst ja nun nicht Hunderte von Patienten an diesem Tag haben.
Wie ich schon schrieb, wenn ein sehr zwingender Grund vorliegt, dann solltest du den PI informieren, dass eine Absage deinerseits nicht möglich ist und dann muss er dafür sorgen.
Das empfinde ich schon als Anstand deinen Patienten gegenüber, die als HB ja meist alte oder behinderte Menschen sind und dich kennen und nicht den PI.
Oder hast du einen anderen Grund (Ärger mit dem PI o.ä.), dass du dem PI partout nicht helfen willst, der ja schon genug um die Ohren hat, wenn ein AN krank wird?
Ich kann so eine Denkweise nicht verstehen. Weder früher als AN noch später als PI.
Wenn natürlich ein AG seine Leute nur ausnutzt und ihnen nicht auch mal entgegenkommt, dann würde ich allerdings nicht für so einen Menschen arbeiten und die Praxis wechseln.
Gruß Britt
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anika666 schrieb:
Dann bist du selbst schuld! Ich mache vormittags ausschließlich Hausbesuche und fahre zu Arbeitsbeginn immer vorher in die Praxis, schon um zu sehen, ob es kurzfristige Absagen gibt oder andere organisatorische Dinge zu erledigen sind. Ich habe nie Rezepte bei mir zu Hause. Und falls das so wäre, wäre es ja wohl selbstverständlich selbst bei den Patienten anzurufen.
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Problem beschreiben
morpheus-06 schrieb:
AG
Manchmal ist der erkrankte Kollege als erstes in der Praxis od hat HB. Dann ist es sinnvoll, dass dieser evtl die ersten Pat anruft.
Also, Karteikarten haben eigentlich nicht beim AN zu sein. Wenn aber doch, dann sollte er auch die Pat informieren. Ich vermute, dass die Pat Daten dann ja eben nucht in der Praxis sind.
Wir machen das so, dass bei Erkrankung als erstes die Praxis/der AG zu informieren ist und dann der nächste Kollege zwecks Organisation.
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Patienten anrufen ist Arbeitszeit und nicht vom AN einforderbar.
Es ist dem AN nicht zuzumuten, dass er eine Stunde am Telefon hängt, sich die zum Teil mitfühlenden, zum Teil ahnungslosen, zum Teil enttäuschten oder gar erzürnten (wegen Terminabsage!), zum Teil vielleicht auch unverschämten oder einfach die auf jeden Fall nachfragenden ("Was ham Sie denn, oh mei, is es schlimm? Nehmens doch mal Kräuterwickel und heißen Ingwer und wenn das nicht hilft dann.........." - es folgen 5 Minuten Belehrungen) Kommentare anzuhören,
aber vor allem: nicht dessen Aufgabe.
Wenn er nett ist, kann er es tun, klar.
Aber nett ist in diesem Fall dumm auf eigene Kosten.
LG :wink:
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limone schrieb:
Es ist Aufgabe des AG.
Patienten anrufen ist Arbeitszeit und nicht vom AN einforderbar.
Es ist dem AN nicht zuzumuten, dass er eine Stunde am Telefon hängt, sich die zum Teil mitfühlenden, zum Teil ahnungslosen, zum Teil enttäuschten oder gar erzürnten (wegen Terminabsage!), zum Teil vielleicht auch unverschämten oder einfach die auf jeden Fall nachfragenden ("Was ham Sie denn, oh mei, is es schlimm? Nehmens doch mal Kräuterwickel und heißen Ingwer und wenn das nicht hilft dann.........." - es folgen 5 Minuten Belehrungen) Kommentare anzuhören,
aber vor allem: nicht dessen Aufgabe.
Wenn er nett ist, kann er es tun, klar.
Aber nett ist in diesem Fall dumm auf eigene Kosten.
LG :wink:
danke
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Herodes schrieb:
sehe ich genauso
danke
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Problem beschreiben
RoFo schrieb:
Es kommt ganz darauf an, wie die Arbeitsabläufe geregelt sind.
Manchmal ist der erkrankte Kollege als erstes in der Praxis od hat HB. Dann ist es sinnvoll, dass dieser evtl die ersten Pat anruft.
Also, Karteikarten haben eigentlich nicht beim AN zu sein. Wenn aber doch, dann sollte er auch die Pat informieren. Ich vermute, dass die Pat Daten dann ja eben nucht in der Praxis sind.
Wir machen das so, dass bei Erkrankung als erstes die Praxis/der AG zu informieren ist und dann der nächste Kollege zwecks Organisation.
Nele
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Problem beschreiben
Neli K schrieb:
Bei uns macht das die Sekretärin oder das Back- Office. Setzt aber voraus, dass die Daten alle im System zu finden sind-und vor allem aktuell. Team Viewer sei Dank geht das problemlos.
Nele
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