Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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nun bin ich 25 Jahre im Job und erlebe immer wieder Dinge, die mir echt die Sprache verschlagen. Gestern war so ein Tag. Spüren die Patienten das Wetter, oder was ist los?
Ich kam 10 Minuten vor Arbeitsbeginn in die Praxis. Von draußen sah ich schon einen Patienten in der Anmeldung sitzen. Ich betrete die Praxis und sage natürlich "Guten Morgen", gehe in den Personalraum, um mich umzuziehen und danach schaue ich mal in den Plan, um zu gucken, was ansteht. War am Nachmittag vorher nicht da und somit kann sich ja was geändert haben. Der Patient sprach mich an, ob ich noch nicht so fröhlich sei heute morgen. Ich antwortete, dass es wohl noch kommt, war ja gerade erst angekommen. Ich fand mich nicht unfreundlich. Jetzt kommts: Dann brüllte er los, das müsse er sich als Privatpatient nicht gefallen lassen, dass ihm der Gruss nicht abgenommen werde. Ich solle Chef Grüße ausrichten, aber das muss er sich nicht gefallen lassen. Packte sein Rezept wieder ein und stürzte aus der Praxis. Ich stand nur da mit offenem Mund und war total perplex. Chef kam aus der Behandlung und fragte, was los sei. Hab kurz erklärt und Chef meint, dann soll er halt woanders hingehen. Fertig. 2 Minuten später klingelt das Telefon. Als ich mich meldete, wurde aufgelegt. Minute später klingelt es wieder, Chef ging ran und konnte sich dann noch mal anhören, dass er sich das als 67-jähriger Privatpatient nicht gefallen lassen muss und bla bla bla. Was zum Geier hat dieser Mensch dann von mir erwartet? Dass ich `nen Hofknicks mache oder was? Ich kannte den Mann nicht, war nicht mein Patient. Ich kann auch nicht hellsehen, ob jemand Privatpatient ist oder nicht. Und außerdem kocht der auch nur mit Wasser und k.... aus dem gleichen Loch, wie alle anderen auch. Ich kann mich so darüber aufregen. Was habe ich schon wieder falsch gemacht? Immer krieg ich es ab, wenn irgendwelche Leute mit dem falschen Fuß aufgestanden sind. Ich hatte gestern echt keine Lust mehr zu arbeiten, zumal ich im Laufe des Tages irgendwie das Gefühl hatte, dass Chef sauer war auf mich. Sagte aber nichts. Wir haben echt genug zu tun, so dass der Privatpatient weniger nicht schlimm sein dürfte. Die Kollegin, die diesen Menschen im Plan hatte, war froh, dass sie ihn nun doch nicht behandeln muss, weil er sich schon beim Anmelden am Tag zuvor blöd benommen hat.
Was glauben eigentlich manche PP wer sie sind?!
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Annamarie67 schrieb:
Guten Morgen,
nun bin ich 25 Jahre im Job und erlebe immer wieder Dinge, die mir echt die Sprache verschlagen. Gestern war so ein Tag. Spüren die Patienten das Wetter, oder was ist los?
Ich kam 10 Minuten vor Arbeitsbeginn in die Praxis. Von draußen sah ich schon einen Patienten in der Anmeldung sitzen. Ich betrete die Praxis und sage natürlich "Guten Morgen", gehe in den Personalraum, um mich umzuziehen und danach schaue ich mal in den Plan, um zu gucken, was ansteht. War am Nachmittag vorher nicht da und somit kann sich ja was geändert haben. Der Patient sprach mich an, ob ich noch nicht so fröhlich sei heute morgen. Ich antwortete, dass es wohl noch kommt, war ja gerade erst angekommen. Ich fand mich nicht unfreundlich. Jetzt kommts: Dann brüllte er los, das müsse er sich als Privatpatient nicht gefallen lassen, dass ihm der Gruss nicht abgenommen werde. Ich solle Chef Grüße ausrichten, aber das muss er sich nicht gefallen lassen. Packte sein Rezept wieder ein und stürzte aus der Praxis. Ich stand nur da mit offenem Mund und war total perplex. Chef kam aus der Behandlung und fragte, was los sei. Hab kurz erklärt und Chef meint, dann soll er halt woanders hingehen. Fertig. 2 Minuten später klingelt das Telefon. Als ich mich meldete, wurde aufgelegt. Minute später klingelt es wieder, Chef ging ran und konnte sich dann noch mal anhören, dass er sich das als 67-jähriger Privatpatient nicht gefallen lassen muss und bla bla bla. Was zum Geier hat dieser Mensch dann von mir erwartet? Dass ich `nen Hofknicks mache oder was? Ich kannte den Mann nicht, war nicht mein Patient. Ich kann auch nicht hellsehen, ob jemand Privatpatient ist oder nicht. Und außerdem kocht der auch nur mit Wasser und k.... aus dem gleichen Loch, wie alle anderen auch. Ich kann mich so darüber aufregen. Was habe ich schon wieder falsch gemacht? Immer krieg ich es ab, wenn irgendwelche Leute mit dem falschen Fuß aufgestanden sind. Ich hatte gestern echt keine Lust mehr zu arbeiten, zumal ich im Laufe des Tages irgendwie das Gefühl hatte, dass Chef sauer war auf mich. Sagte aber nichts. Wir haben echt genug zu tun, so dass der Privatpatient weniger nicht schlimm sein dürfte. Die Kollegin, die diesen Menschen im Plan hatte, war froh, dass sie ihn nun doch nicht behandeln muss, weil er sich schon beim Anmelden am Tag zuvor blöd benommen hat.
Was glauben eigentlich manche PP wer sie sind?!
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Es ist seins!! Freu dich, dass Chef und Kollegen hinter deinem Rücken stehen!
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britta109 schrieb:
Nimm es nicht persönlich. Dieser Mensch hatte einfach schlechte Laune und suchte förmlich einen Grund um einen anderen Menschen anzublaffen.
Es ist seins!! Freu dich, dass Chef und Kollegen hinter deinem Rücken stehen!
Ein vernünftiger Chef versteht so etwas :blush:
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Ringgeist schrieb:
Du kannst dir nur damit helfen, in dem du solche Menschen stehen lässt. Wenn er sich zu Recht beschwert, kann man ihn anhören. Geht die Schimpfe zu Unrecht, lass ihn stehen und tue ihn nicht mehr behandeln. Soll er wo anders seinen Frust ablassen. Du tust dir sonst selbst nicht gut.
Ein vernünftiger Chef versteht so etwas :blush:
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silvia43 schrieb:
Hallo Annamarie, reg Dich nicht auf! Auf solche PP kann man sehr gut verzichten, deine Kollegin war ja anscheinend auch ganz froh diesen Pat nicht zu behandeln! Wenn das schon so bei der 1. Beh. los geht , ist euch sicherlich einiges erspart geblieben.Leider müssen wir immer mit solchen Pat. rechnen -aber gefallen lassen müssen wir uns das nicht und sorry bin selber AG , wenn son Pat. bei mir auftaucht und so benimmt, steh ich voll und ganz hinter meinem MA!! Sprich deswegen Deinen chef an und kläre das, wäre gut für beide Seiten!
dein verhalten war korrekt
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Ich bin auch Chef und auch ich schmeiße solche Patienten hochkant raus!
In meiner Praxis wird niemand einfach so angeblafft. Nee, nee also irgendwo
hört´s auf!
Auch wenn man mal schlechtere Laune hat, ich kann meine Patienten ja auch nicht nach meiner Laune behandeln. Da ist mir auch der PRIVAT-Status egal.
Liebe Grüße Löwe
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Löwe1967 schrieb:
Hallo!
Ich bin auch Chef und auch ich schmeiße solche Patienten hochkant raus!
In meiner Praxis wird niemand einfach so angeblafft. Nee, nee also irgendwo
hört´s auf!
Auch wenn man mal schlechtere Laune hat, ich kann meine Patienten ja auch nicht nach meiner Laune behandeln. Da ist mir auch der PRIVAT-Status egal.
Liebe Grüße Löwe
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therapeutin schrieb:
ich sag mir auch seit letztem Jahr, kein Stress mehr... Lieber schicke ich sie zur Konkurrenz :smile:
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Leni C. schrieb:
Wobei es häufig so ist, daß diese Privatpatienten kleinere Beamte mit Beihilferezepten sind, die dann endlos lange Diskussionen über normale Privatpreise führen.
Daß auch unsereins nur ein Mensch mit Bedürfnissen und Abneigungen ist scheint bei so manchen einfach keine Rolle mehr zu spielen...
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SuFi schrieb:
Ich finde es ganz wichtig, daß der Chef/ die Chefin in solchen Situationen hinter ihren Leuten stehen. :clap: Leider hört man immer öfter, daß der Kundschaft - egal, wie sie sich aufführt, immer der Arsch nachgetragen wird. :rage:
Daß auch unsereins nur ein Mensch mit Bedürfnissen und Abneigungen ist scheint bei so manchen einfach keine Rolle mehr zu spielen...
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Ceko schrieb:
Also erstmal bin ich mir gar nicht sicher,ob die sich hier "zu Wort meldenden" PI`s in der Überzahl sind...kenne auch genug PI`s,die in diesen Situationen kriechen...und zum anderen,finde ich,gehts ja gar nicht um PKV,GKV oder SZ-Pat.Klar wurde das in ihrem Fall erwähnt,aber wir kennen doch auch alle Fälle von nicht-PKV`s,oder?Es geht um den Tonfall und die eine bestimmte Art von Verhalten,die man nicht mehr toleriert.Und dann sei Profi,gib ihm Recht und lächle es weg...
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idefix- schrieb:
als chef kann ich dir sagen, solche leute schmeiß ich selber raus. im schnitt 3-5 im Jahr die gezeigt bekommen wo der schreiner das loch gelassen hat. hab keine lust mich rumzuärgern oder meine mitarbeiter blöd anquatschen zu lassen.
dein verhalten war korrekt
Was er sich für Vorteile erhofft, wenn man a) gut gelaunt, b) 67 Jahre alt und c) Privatpatient und d) vor den Angestellten da ist, wird sich uns nie ganz erschließen ... :smile:
Solange dir außer dem Pat. keiner irgendwas will - sei froh, daß es so gelaufen ist. Cheffe hätte ja auch buckeln können ...
Gruß eska
[bearbeitet am 30.01.13 19:33]
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erstmal vielen Dank für eure Beiträge. Habe mich mittlerweile auch wieder beruhigt.
Der Typ hat offensichtlich ein Problem, dass er dann so irgendwo auslebt. Ich war zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Chef hat auch nichts weiter gesagt und alles ist wieder gut.
Ich lege mich grundsätzlich nicht mit Patienten an. Wie gesagt, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Und wenn ich zu Wort komme, bleibe ich ruhig und sachlich. In diesem Fall kam ich garnicht zu Wort. Meinen Frust lass ich dann im Personalraum oder zu Hause ab. Da kann ich dann aber richtig Gas geben. Schlucken kann ich sowas nicht. Das macht krank.
Frohes Schaffen noch.... :blush:
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Annamarie67 schrieb:
Guten Morgen,
erstmal vielen Dank für eure Beiträge. Habe mich mittlerweile auch wieder beruhigt.
Der Typ hat offensichtlich ein Problem, dass er dann so irgendwo auslebt. Ich war zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Chef hat auch nichts weiter gesagt und alles ist wieder gut.
Ich lege mich grundsätzlich nicht mit Patienten an. Wie gesagt, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Und wenn ich zu Wort komme, bleibe ich ruhig und sachlich. In diesem Fall kam ich garnicht zu Wort. Meinen Frust lass ich dann im Personalraum oder zu Hause ab. Da kann ich dann aber richtig Gas geben. Schlucken kann ich sowas nicht. Das macht krank.
Frohes Schaffen noch.... :blush:
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eska schrieb:
Er wird dich/deinen Gruß nicht gehört haben. Kein Grund, so auszuflippen, aber hätte er dich gehört, würde alles andere ja nicht passen - es sei denn, du BIST grusslos an ihm vorbei. Das wäre allerdings nicht nur 67 jährigen Privatpatienten gegenüber unhöflich.
Was er sich für Vorteile erhofft, wenn man a) gut gelaunt, b) 67 Jahre alt und c) Privatpatient und d) vor den Angestellten da ist, wird sich uns nie ganz erschließen ... :smile:
Solange dir außer dem Pat. keiner irgendwas will - sei froh, daß es so gelaufen ist. Cheffe hätte ja auch buckeln können ...
Gruß eska
[bearbeitet am 30.01.13 19:33]
"Können Sie es sich (finanziell gesehen) leisten mich nicht zu behandeln?", mit diesem überheblichen Grinsen im Gesicht.
Die sind dann meisten ganz perplex wenn ich ihnnen antworte:
"Ich kann es mir (von der Motivation, Lust, Psyche, Bezahlung) nicht leisten Sie zu beghandeln!"
Also, diese Situation wegstecken und etwas Mitgefühl für den Kollegen aufbringen welcher sich Tage später damit rumärgern darf...
Grüße...Gerry
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rudibam schrieb:
Patienten, Er Lehrer, Sie Lehrerin und Tochter Lehrerin. Die bezahlten frühestens nach der 2.Mahnung. Bei der letzten Verordnung waren €35,00 Mahngebühr,. Er überwies den normalen Betrag. Mahnung über die Mahngebühr. Mittlerweile waren es über € 50,00. Anruf von Ihm, das sind aber happige Mahngebühren ob ich auf die Mahngebühren verzichten wollte oder auf 3 Privatpatienten. Ich hab mich für die Mahngebühr entschieden. Sollen sich andere mit den 3 Privatpatienten rumärgern. Es gibt natürlich einige Patienten für die wir keine Termine frei haben.
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Gerry schrieb:
Ihe kennt doch sicher Alle das vermeintlich Totschlagargument dieser Patienten:
"Können Sie es sich (finanziell gesehen) leisten mich nicht zu behandeln?", mit diesem überheblichen Grinsen im Gesicht.
Die sind dann meisten ganz perplex wenn ich ihnnen antworte:
"Ich kann es mir (von der Motivation, Lust, Psyche, Bezahlung) nicht leisten Sie zu beghandeln!"
Also, diese Situation wegstecken und etwas Mitgefühl für den Kollegen aufbringen welcher sich Tage später damit rumärgern darf...
Grüße...Gerry
Mit Gruß
Achilles2
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Vielleicht liegt es ja am Einreichen der Rechnung. Wenn die Damen und Herren Lehrer da ähnlich verfahren wie mit der Korrektur der Schulaufgaben und Kurzarbeiten kann es sicher deutlich länger dauern. :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Meine Frau ist Beamtin und bekommt auch Beihilfe, alledings ist das Geld nach der Einreichung in ca. 3-5 Wochen auf den Konto.
Vielleicht liegt es ja am Einreichen der Rechnung. Wenn die Damen und Herren Lehrer da ähnlich verfahren wie mit der Korrektur der Schulaufgaben und Kurzarbeiten kann es sicher deutlich länger dauern. :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:
MfG
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Achilles2 schrieb:
Diese Beihilfepatienten kenne ich auch. Er Lehrer, sie Lehrerin. Die zahlen auch immer erst nach 2 Monaten. Andere Beihilepatienten haben mir erklärt, daß die Bearbeitungsstelle immer 6 - 8 Wochen braucht um die Anträge zu bearbeiten. Ein anderer Lehrer hat mich groß angeschaut und gefragt : "Bin ich denn die Bank für Sie"!!! Er müßte ja dann sein Konto überziehen. Die denken oftmals wir würden wirklich das große Geld verdienen. Über einen anderen Privatpatienten, der mit dem überweisenden Arzt gut befreundet ist, habe ich auch erfahren, daß der Arzt denkt "Der Physiotherapeut, Herr ... kann für jeden seiner Patienten 22,50 Euro abrechnen und verdient damit mehr als ich als Arzt". Habe dem Patienten dann von Focus Money einen Ausdruch mitgegeben, wo wir von 150 Berufen auf Rang 142 gelandet sind. Der hat dann ganz schön komisch geschaut.
Mit Gruß
Achilles2
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