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...
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Nur leider bin ich total überfragt, wie ich so ein Gehalt berechne bzw. wenn ich vorher bei einem Vollzeitjob 14,50 bekommen habe, wie viel kann ich dann hier angeben?
Könnt Ihr mir vielleicht helfen und sagen wie man das errechnet?
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Problem beschreiben
MarenH. schrieb:
Ich habe die Möglichkeit in meiner Elternzeit einen 450 Euro Job anzunehmen.
Nur leider bin ich total überfragt, wie ich so ein Gehalt berechne bzw. wenn ich vorher bei einem Vollzeitjob 14,50 bekommen habe, wie viel kann ich dann hier angeben?
Könnt Ihr mir vielleicht helfen und sagen wie man das errechnet?
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ich will mir ausrechnen, wie viel mir meine Arbeit wert sein sollte.
Denn die Spanne zwischen 8-10 Wochenstunden bedeutet in Euro zwischen 11 und 14 Euro Gehalt.
Doch ich bin kein Zahlenmensch und habe daher keine Vorstellung wie viel meine normalen 14,50 als Bruttostundenlohn bei einer 450 Euro Stelle wären.
Mhh, wahrscheinlich drücke ich mich kompliziert aus.
Ich möchte mich halt nicht unter Wert verkaufen, doch auch nicht unverschämt wirken.
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MarenH. schrieb:
Hallo Shakespeare,
ich will mir ausrechnen, wie viel mir meine Arbeit wert sein sollte.
Denn die Spanne zwischen 8-10 Wochenstunden bedeutet in Euro zwischen 11 und 14 Euro Gehalt.
Doch ich bin kein Zahlenmensch und habe daher keine Vorstellung wie viel meine normalen 14,50 als Bruttostundenlohn bei einer 450 Euro Stelle wären.
Mhh, wahrscheinlich drücke ich mich kompliziert aus.
Ich möchte mich halt nicht unter Wert verkaufen, doch auch nicht unverschämt wirken.
bekommen hast warum solltest du dich jetzt unter Wert verkaufen??? Auch ein Job auf 450-Basis ist ein Teilzeitjob und du machst die selbe Arbeit wie vorher oder NICHT ???
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eim schrieb:
Wenn der AG fragt welche Gehaltsvorstellungen du hast dann sagst du ihm wieviel dir deine Arbeit wert ist.Günstig ist es wenn man z.B. sagt zwischen 13,50 und 14,50 € dann hat man Spielraum zum Verhandeln.Ich weiß ja nicht in welcher Gegend du bist ,aber wenn du bisher 14,40 €
bekommen hast warum solltest du dich jetzt unter Wert verkaufen??? Auch ein Job auf 450-Basis ist ein Teilzeitjob und du machst die selbe Arbeit wie vorher oder NICHT ???
Wenn ich jetzt wieder 14,50 verlange, dann bekomme ich es ja fast komplett auf die Hand.
Ist ja eine ganz andere Basis als wenn ich einen steuerpflichtigen Job habe, oder denke ich da falsch?
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MarenH. schrieb:
Aber dadurch, dass man weniger Abzüge hat bzw. der Arbeitgeber, müsste man doch eine andere Summe nehmen.
Wenn ich jetzt wieder 14,50 verlange, dann bekomme ich es ja fast komplett auf die Hand.
Ist ja eine ganz andere Basis als wenn ich einen steuerpflichtigen Job habe, oder denke ich da falsch?
MfG :blush:
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Ingo Friedrich schrieb:
Die Abgaben als AG bei einem 450€ Job sind höher als bei einem regulären sozialversicherungspflichtigen Job.
MfG :blush:
es ehrt dich sehr, dass du als AN so AG-freundlich denkst.
Aber meinst du nicht auch, dass sich diese ganzen Gedanken eigentlich der künftige AG machen sollte?
Ich würde auch - wie schon vorgeschlagen wurde - z.B. einen Spielraum von 13,50 -14,50 nennen, dann könnt ihr immer noch verhandeln.
Bei 450,- Jobs ist Brutto=Netto, also kannst du auf jeden Fall dein früheres Bruttogehalt anpeilen.
Der potentielle AG muß dann wissen, ob ihm das deine Mitarbeit wert ist, und du kannst ihm evtl. etwas entgegenkommen.
Mach dir doch nicht anderer Leute Kopf. Mir scheint fast du hast Angst, zuviel zu verlangen? Oder befürchtest du, den Job dann nicht zu bekommen und bist aber darauf angewiesen?
Das wissen wir alles nicht.
Aber verkauf dich auf keinen Fall unter Wert - das ist so 'ne Physio-Krankheit.
Alles Gute und trau dich.
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christine81 schrieb:
Liebe Maren H.,
es ehrt dich sehr, dass du als AN so AG-freundlich denkst.
Aber meinst du nicht auch, dass sich diese ganzen Gedanken eigentlich der künftige AG machen sollte?
Ich würde auch - wie schon vorgeschlagen wurde - z.B. einen Spielraum von 13,50 -14,50 nennen, dann könnt ihr immer noch verhandeln.
Bei 450,- Jobs ist Brutto=Netto, also kannst du auf jeden Fall dein früheres Bruttogehalt anpeilen.
Der potentielle AG muß dann wissen, ob ihm das deine Mitarbeit wert ist, und du kannst ihm evtl. etwas entgegenkommen.
Mach dir doch nicht anderer Leute Kopf. Mir scheint fast du hast Angst, zuviel zu verlangen? Oder befürchtest du, den Job dann nicht zu bekommen und bist aber darauf angewiesen?
Das wissen wir alles nicht.
Aber verkauf dich auf keinen Fall unter Wert - das ist so 'ne Physio-Krankheit.
Alles Gute und trau dich.
da hast du natürlich recht ; )
Mir sind insgesamt Gehaltsverhandlungen eher unangenehm, doch unter Wert will ich mich nicht verkaufen.
Vor allen Dingen suchen die sehr dringend und ich bin eigentlich noch in der Elternzeit, überlege somit sowieso, ob ich denn schon wieder los will.
Allerdings wäre dies ein "Fuß in der Tür", da wir dort neu hingezogen sind.
Auf jeden Fall haben mir Eure Aussagen weitergeholfen und ich schlaf noch mal ein paar Nächte drüber.
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MarenH. schrieb:
Hallo Christine,
da hast du natürlich recht ; )
Mir sind insgesamt Gehaltsverhandlungen eher unangenehm, doch unter Wert will ich mich nicht verkaufen.
Vor allen Dingen suchen die sehr dringend und ich bin eigentlich noch in der Elternzeit, überlege somit sowieso, ob ich denn schon wieder los will.
Allerdings wäre dies ein "Fuß in der Tür", da wir dort neu hingezogen sind.
Auf jeden Fall haben mir Eure Aussagen weitergeholfen und ich schlaf noch mal ein paar Nächte drüber.
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Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
Üblich sind ca. 8-9 Wochenstunden (10 vielleicht wenn die Bedingungen für dich ansonsten perfekt sind) bei einem 450€ Job. Wieso willst du das ausrechnen? Das wäre Aufgabe des Arbeitgebers der bei seinen Berechnungen seine Betriebskosten, die übliche Auslastung, die Taktung, Urlaubsanspruch etc. kalkulieren muss. Das kannst du alles i.d.R. nicht wissen. Du musst dann nur für dich entscheiden ob sich das vom ihm angebotene Gehalt für dich lohnt. Ansonsten rechnet man die Wochenstunden mal 4,3 Wochen um die Monatsstunden zu bekommen, Diese teilt man durch das vereinbarte Monatsgehalt und erhält den Nettostundenlohn bei einem Minijob.
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