wir suchen Dich, eine/n
Teamfähige/n freundliche/n
Physiotherapeut/in die uns mit
Freude an ihrer Arbeit und
Teamfähigkeiten unterstützen
möchten in Vollzeit,Teilzeit oder
Minijob
Wir bieten leistungsgerechte
attraktive Vergütung, einen
modernen klimatisierten
Arbeitsplatz , Flexible
Arbeitszeiten,uvm
Wir erwarten:
-Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut/in
-Abgeschlossene Weiterbildung in
manueller Lymphdrainage aber nicht
ein muss
-Teamgeist und Freude am Beruf
Wir freuen...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, bin schon länger Physio, 11 Jahre. Habe von Anfang an das Glück, im 30 Minuten Takt zu arbeiten mit Rezeptionskraft für 13,50 die Stunde.Nun habe ich mich woanders beworben, da ich aus familiären Gründen dicht bei zuhause arbeiten muss. Dort ist 20 Min Takt mit grösstenteils besetzter Rezeption. Gehalt 14,00 Euro die Stunde. Habe Angst, dass ich das nicht wuppe. Kann man da überhaupt auf Toilette gehen? Mal nen Schluck trinken? Oder ist man nur gestresst? Ich muss sagen, dass ich 30 Minuten auch oft viel zu lang finde, so für mich wäre es ideal 5 normale Kgs in 2 Stunden, ich weiss, dass die Vergütung durch die Kassen das eigentlich überhaupt nicht zulässt, ich spreche jetzt nur für mich als AN. Ich wollte mal von euch ein paar Meinungen hören ob das gut zu schaffen ist.
Bei großem Durst kann man beim Händewaschen einen Schluck nehmen :yum:
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Wenn du keine weiten Laufwege haben wirst (von Kabine zur Rezeption bzw von Kabine A zu Kabine B), ist es echt gut möglich.
Hilfreich ist, sich vor Beginn des Arbeitstages schon etwas in die Doku einzulesen (bei unbek. Pat. lesen am Rezept was sie haben (falls das Rezept schon da ist), bei Patienten von Kollegen schon mal den Verlauf lesen).
Ich bin bei einigen froh, dass ich sie nicht länger als 20 min habe, wenngleich zwischendurch ein Doppel- oder Stundentermin den Arbeitstag doch wesentlich entspannt. Aber auch so was wirst du vermutlich drin haben :wink:
LG
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limone schrieb:
Ist schon zu schaffen. Auch Patienten verspäten sich mal, wenn du dich immer 2 min vor Ende ans Verabschieden machst, bist du ganz gut dabei. Bei manchen dauert das Verabschieden erfahrungsgemäß etwas länger, weil immer noch was Wichtiges fertig erzählt werden will, bei manchen geht es problemlos und bist draußen.
Wenn du keine weiten Laufwege haben wirst (von Kabine zur Rezeption bzw von Kabine A zu Kabine B), ist es echt gut möglich.
Hilfreich ist, sich vor Beginn des Arbeitstages schon etwas in die Doku einzulesen (bei unbek. Pat. lesen am Rezept was sie haben (falls das Rezept schon da ist), bei Patienten von Kollegen schon mal den Verlauf lesen).
Ich bin bei einigen froh, dass ich sie nicht länger als 20 min habe, wenngleich zwischendurch ein Doppel- oder Stundentermin den Arbeitstag doch wesentlich entspannt. Aber auch so was wirst du vermutlich drin haben :wink:
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Illdisposed schrieb:
20 min auf 15 min reine Behandlungszeit reduzieren und schon hast du in einem 20er Takt keine Probleme
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Oh danke, das macht mir alles Mut.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Flüssigkeitsaufnahme und -abgabe können in die Pause verlegt werden.
Bei großem Durst kann man beim Händewaschen einen Schluck nehmen :yum:
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