Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
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• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
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Dies ist nun die dritte Ablehnung innerhalb von 1,5 Jahren bei Patienten über 85 durch diese Kasse mit fadenscheiniger Begründung. Ich dachte die Zeit in der man über wertes und unwertes Leben entschieden hätte gehörte in die Vergangenheit und sollte uns allen ein ewiges Mahnmal sein, solches nie wieder zu tun.
Ich möchte heulen.
Viele Grüße
Monika
P.S. da die Patienten viele Baustellen haben, werden jetzt halt viele Regelfälle durchlaufen.
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mosaik schrieb:
Heut kam die Ablehnung der Kostenübernahme einer Verordnung a.d.R. durch die AOK Rheinland Hamburg für eine Dame von 98.
Dies ist nun die dritte Ablehnung innerhalb von 1,5 Jahren bei Patienten über 85 durch diese Kasse mit fadenscheiniger Begründung. Ich dachte die Zeit in der man über wertes und unwertes Leben entschieden hätte gehörte in die Vergangenheit und sollte uns allen ein ewiges Mahnmal sein, solches nie wieder zu tun.
Ich möchte heulen.
Viele Grüße
Monika
P.S. da die Patienten viele Baustellen haben, werden jetzt halt viele Regelfälle durchlaufen.
Zum Thema. Sicher hat die Pat. Familie, einen Anwalt oder einen Betreuer der sich kümmern kann. Warum bleibt soviel Kummer bei Ihnen hängen?
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Es ist nicht richtig, dass eine Kasse (gezielt?) bei denen die GENEHMIGUNG (und damit die Kostenübernahme) verweigert, die eine Therapie nötig hätten, aber bei denen sie fast sicher sein kann, dass sie es akzeptieren.
Weiss irgendjemand, wer das offiziell nachhalten kann und der AOK ggf. damit massiv Ärger damit machen kann?
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Die Generation, um die es geht, ist nicht auf Krawall gebürstet. Sie akzeptieren die Entscheidung entweder weil sie es gewohnt sind, nicht zu widersprechen, weil die Generation der Kinder inzwischen verstorben ist oder weil sie ansonsten noch keinen Betreuer bräuchten.
Es ist nicht richtig, dass eine Kasse (gezielt?) bei denen die GENEHMIGUNG (und damit die Kostenübernahme) verweigert, die eine Therapie nötig hätten, aber bei denen sie fast sicher sein kann, dass sie es akzeptieren.
Weiss irgendjemand, wer das offiziell nachhalten kann und der AOK ggf. damit massiv Ärger damit machen kann?
Viele Grüße
Monika
Die Generation, um die es geht, ist nicht auf Krawall gebürstet. Sie akzeptieren die Entscheidung entweder weil sie es gewohnt sind, nicht zu widersprechen, weil die Generation der Kinder inzwischen verstorben ist oder weil sie ansonsten noch keinen Betreuer bräuchten.
Es ist nicht richtig, dass eine Kasse (gezielt?) bei denen die GENEHMIGUNG (und damit die Kostenübernahme) verweigert, die eine Therapie nötig hätten, aber bei denen sie fast sicher sein kann, dass sie es akzeptieren.
Weiss irgendjemand, wer das offiziell nachhalten kann und der AOK ggf. damit massiv Ärger damit machen kann?
Viele Grüße
Monika
Um sich um seine Rechte zu kümmern, muss man nicht auf Krawall gebürstet sein. Da haben Sie vielleicht eine falsche Vorstellung.
Ich meine, dass es schlicht nicht Ihre Aufgabe ist, sich darum zu kümmern. Ein Ther. der das versucht, wird auf kurz oder lang scheitern - sich einfach verheizen. Distanz ist angesagt.
Natülich kenne auch ich das Problem. Ich habe mir vor Jahren ein Formblatt für diese Fälle eingerichtet. Der Name rein, Kopie der VO dran und ab in die Post. Bei jedem Brief läuft die Zeit pro VO. Kommt eine Ablehnung - Abbruch und neuer Brief. Mich kostet das Sekunden und die Kasse ist beschäftigt. Irgendwann (max zwei Briefe) geben die nach und genehmigen, weil die keinen Bock auf weitere Arbeit haben. So einfach..... Aber ich kann mich nicht mit Generationenleid beschäftigen. Das geht einfach nicht.
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Xela schrieb:
mosaik schrieb am 28.1.20 07:26:
Die Generation, um die es geht, ist nicht auf Krawall gebürstet. Sie akzeptieren die Entscheidung entweder weil sie es gewohnt sind, nicht zu widersprechen, weil die Generation der Kinder inzwischen verstorben ist oder weil sie ansonsten noch keinen Betreuer bräuchten.
Es ist nicht richtig, dass eine Kasse (gezielt?) bei denen die GENEHMIGUNG (und damit die Kostenübernahme) verweigert, die eine Therapie nötig hätten, aber bei denen sie fast sicher sein kann, dass sie es akzeptieren.
Weiss irgendjemand, wer das offiziell nachhalten kann und der AOK ggf. damit massiv Ärger damit machen kann?
Viele Grüße
Monika
Um sich um seine Rechte zu kümmern, muss man nicht auf Krawall gebürstet sein. Da haben Sie vielleicht eine falsche Vorstellung.
Ich meine, dass es schlicht nicht Ihre Aufgabe ist, sich darum zu kümmern. Ein Ther. der das versucht, wird auf kurz oder lang scheitern - sich einfach verheizen. Distanz ist angesagt.
Natülich kenne auch ich das Problem. Ich habe mir vor Jahren ein Formblatt für diese Fälle eingerichtet. Der Name rein, Kopie der VO dran und ab in die Post. Bei jedem Brief läuft die Zeit pro VO. Kommt eine Ablehnung - Abbruch und neuer Brief. Mich kostet das Sekunden und die Kasse ist beschäftigt. Irgendwann (max zwei Briefe) geben die nach und genehmigen, weil die keinen Bock auf weitere Arbeit haben. So einfach..... Aber ich kann mich nicht mit Generationenleid beschäftigen. Das geht einfach nicht.
...
Weiss irgendjemand, wer das offiziell nachhalten kann und der AOK ggf. damit massiv Ärger damit machen kann?
Viele Grüße
Monika
Ab 1.10. gibt es keine VadR und Genehmigungsverfahren mehr. Und das geht auch auf die AOK Rheinland/Hamburg und ihr unsägliches Genehmigungsverfahren zurück.
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Andreas Nickel schrieb:
mosaik schrieb am 28.1.20 07:26:
...
Weiss irgendjemand, wer das offiziell nachhalten kann und der AOK ggf. damit massiv Ärger damit machen kann?
Viele Grüße
Monika
Ab 1.10. gibt es keine VadR und Genehmigungsverfahren mehr. Und das geht auch auf die AOK Rheinland/Hamburg und ihr unsägliches Genehmigungsverfahren zurück.
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Xela schrieb:
Kostenübernahme bei V.a.d.R.? Watt is datt denn? Von GENEHMIGUNG hat man gehört, von Langfristdingens. Aber Kostenübernahme? Da wäre ich auch sprachlos.
Zum Thema. Sicher hat die Pat. Familie, einen Anwalt oder einen Betreuer der sich kümmern kann. Warum bleibt soviel Kummer bei Ihnen hängen?
Nicht ärgern,
wundern!
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Eva schrieb:
Bei einer Dame von 98 Jahren lässt sich doch sicherlich noch ein anderer neuer Regelfall finden...
Nicht ärgern,
wundern!
schreibe doch den Fall an
Herrn
Günther Wältermann
Vorsitzender des Vorstandes
AOK Rheinland-Hamburg
Persönlich
Kasernenstraße 61
40213 Düsseldorf
in einem netten Brief bittest du um seine persönliche Stellungnahme warum man der 98 jährigen Patientin die Behandlung verweigert, damit du dies dann den Angehörigen mitteilen kannst, weswegen die Mama/Oma/Uroma eben nicht mehr würdig ist, eine lebenswerte und schmerzfreie Restlebenszeit zu haben.
Ich glaube du wirst sehr schnell eine positive Antwort erhalten.
Ach ja , den bisherigen gesamten Schriftverkehr natürlich in Kopie beilegen, und als persönliches Einschreiben wegschicken.
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Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Danke, werde ich machen.
Viele Grüße
Monika
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idefix- schrieb:
@Mosaik
schreibe doch den Fall an
Herrn
Günther Wältermann
Vorsitzender des Vorstandes
AOK Rheinland-Hamburg
Persönlich
Kasernenstraße 61
40213 Düsseldorf
in einem netten Brief bittest du um seine persönliche Stellungnahme warum man der 98 jährigen Patientin die Behandlung verweigert, damit du dies dann den Angehörigen mitteilen kannst, weswegen die Mama/Oma/Uroma eben nicht mehr würdig ist, eine lebenswerte und schmerzfreie Restlebenszeit zu haben.
Ich glaube du wirst sehr schnell eine positive Antwort erhalten.
Ach ja , den bisherigen gesamten Schriftverkehr natürlich in Kopie beilegen, und als persönliches Einschreiben wegschicken.
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Aber darum geht es nicht. Es geht um die Machtausnutzung der AOK gegen MItglieder, die sich aller Vorrausicht nach nicht wehren werden. Der Sachbearbeiter entscheidet, ob das jeweilige Mitglied würdig (um nicht wert zu schreiben) ist, weiter Therapie zu bekommen. Schmerzminderung, Teilhabe am Leben, Aufrechterhaltung der Pflege....alles egal, wenn ein gewisses Alter erreicht ist und die Einsparungen sich für den jeweiligen Sachbearbeiter auszahlen.
Die Malariaprophylaxe zahlt die KK nicht mehr, weil die Behandlung der Malaria billiger ist, als die Vielzahl an Prophylaxemedis, die Muttermaluntersuchung beschränkt sich pro Termin auf drei und Novartis macht jetzt eine Tombola und verlost 100 mal ein Medikament, was zur Heilung der spinalen Muskelatrophie führt, in Deutschland im Gegensatz zu den USA aber keine Zulassung hat. Gebraucht wird in Deutschland aber die 5 fache Menge. Die Krankenkasse sagt, dass das Medikament zu teuer wäre ( Novartis sagt, das mit einer einmaligen Gabe keine Folgekosten mehr entstehen, da es zur Heilung käme).
Gleichzeitig genehmigen sich die Vorstände immer höhere Boni und Gehälter. Der Sachbearbeiter, der über Genehmigung oder Nicht Genehmigung entscheidet verdient i.d.R. mehr, als ein durchschnittlicher Physiotherapeut, der ja erst für die Existenzberechtigung des Sachbearbeiters sorgt. Es ist nicht in Ordnung.
Der Brief an den Vorstand ist geschrieben.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Stimmt, ist auch schon passiert (s.o.).
Aber darum geht es nicht. Es geht um die Machtausnutzung der AOK gegen MItglieder, die sich aller Vorrausicht nach nicht wehren werden. Der Sachbearbeiter entscheidet, ob das jeweilige Mitglied würdig (um nicht wert zu schreiben) ist, weiter Therapie zu bekommen. Schmerzminderung, Teilhabe am Leben, Aufrechterhaltung der Pflege....alles egal, wenn ein gewisses Alter erreicht ist und die Einsparungen sich für den jeweiligen Sachbearbeiter auszahlen.
Die Malariaprophylaxe zahlt die KK nicht mehr, weil die Behandlung der Malaria billiger ist, als die Vielzahl an Prophylaxemedis, die Muttermaluntersuchung beschränkt sich pro Termin auf drei und Novartis macht jetzt eine Tombola und verlost 100 mal ein Medikament, was zur Heilung der spinalen Muskelatrophie führt, in Deutschland im Gegensatz zu den USA aber keine Zulassung hat. Gebraucht wird in Deutschland aber die 5 fache Menge. Die Krankenkasse sagt, dass das Medikament zu teuer wäre ( Novartis sagt, das mit einer einmaligen Gabe keine Folgekosten mehr entstehen, da es zur Heilung käme).
Gleichzeitig genehmigen sich die Vorstände immer höhere Boni und Gehälter. Der Sachbearbeiter, der über Genehmigung oder Nicht Genehmigung entscheidet verdient i.d.R. mehr, als ein durchschnittlicher Physiotherapeut, der ja erst für die Existenzberechtigung des Sachbearbeiters sorgt. Es ist nicht in Ordnung.
Der Brief an den Vorstand ist geschrieben.
Viele Grüße
Monika
Dass wir uns nicht falsch verstehen, man kann sauer sein. Aber man sollte bei der Wahrheit bleiben.
Sie zünden einen Faden an - aus Frust - und haben ausser diffusen Anschuldigungen eingangs zum Thema nichts weiter belastbares geschrieben. Nur der Feind AOK / Sachbearbeiter scheint klar zu sein. Und seit wann sorgen PT's für die Arbeit von Sachbearbeitern? Was soll das eigentlich? Winterblues.....?
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Xela schrieb:
"Malariaprophylaxe" kostet ca. 35.-. Welche Behandlung wäre billiger? Bitte mit Link, bzw. nachprüfbaren Hinweisen.
Dass wir uns nicht falsch verstehen, man kann sauer sein. Aber man sollte bei der Wahrheit bleiben.
Sie zünden einen Faden an - aus Frust - und haben ausser diffusen Anschuldigungen eingangs zum Thema nichts weiter belastbares geschrieben. Nur der Feind AOK / Sachbearbeiter scheint klar zu sein. Und seit wann sorgen PT's für die Arbeit von Sachbearbeitern? Was soll das eigentlich? Winterblues.....?
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idefix- schrieb:
:thumbsdown:
Das RKI sagt:
Malaria tropica (Falciparum-Malaria): Zur Therapie der unkomplizierten Malaria tropica sind gleich gut geeignet: Atovaquon (68,29€) plus Proguanil (96,88€) oder Artemether plus Lume-fantrin (in Kombination 47,17€) oder Dihydroartemisinin ( ca. 55€) plus Piperaquin (auch ca. 47€, wobei die Malaria zunehmend resistent dagegen wird).
Es kommen jährlich ca. 400 Malariaerkrankte aus dem Urlaub zurück.
Im Gegenzug gibt es vielwiele 10.000 de Touristen in Malariagebiete? Auch wenn man die sehr viel seltenere Form der schweren Malaria mit den nötigen stationären Aufenthalten dazunimmt: es ist wie immer ein Rechenexempel der Krankenkasse: was ist teurer?
Wie kommen Sie darauf, dass die Krankenkassen mein Feind wären? Ich versuche meinen Teil des " Gemeinsam zum Wohle des Patienten" einzuhalten, mich stört es aber, dass es den Anschein macht, dass sich die KK nicht mehr unbedingt an ihren Teil halten.
Klar benannte Beispiele sind keine diffusen Anschuldigungen. Wie kommen Sie darauf? Provokationslust?
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Der Winterblues fällt dieses Jahr dank Hund und genügend Vit D aus.
Das RKI sagt:
Malaria tropica (Falciparum-Malaria): Zur Therapie der unkomplizierten Malaria tropica sind gleich gut geeignet: Atovaquon (68,29€) plus Proguanil (96,88€) oder Artemether plus Lume-fantrin (in Kombination 47,17€) oder Dihydroartemisinin ( ca. 55€) plus Piperaquin (auch ca. 47€, wobei die Malaria zunehmend resistent dagegen wird).
Es kommen jährlich ca. 400 Malariaerkrankte aus dem Urlaub zurück.
Im Gegenzug gibt es vielwiele 10.000 de Touristen in Malariagebiete? Auch wenn man die sehr viel seltenere Form der schweren Malaria mit den nötigen stationären Aufenthalten dazunimmt: es ist wie immer ein Rechenexempel der Krankenkasse: was ist teurer?
Wie kommen Sie darauf, dass die Krankenkassen mein Feind wären? Ich versuche meinen Teil des " Gemeinsam zum Wohle des Patienten" einzuhalten, mich stört es aber, dass es den Anschein macht, dass sich die KK nicht mehr unbedingt an ihren Teil halten.
Klar benannte Beispiele sind keine diffusen Anschuldigungen. Wie kommen Sie darauf? Provokationslust?
Viele Grüße
Monika
"...Ich versuche meinen Teil des " Gemeinsam zum Wohle des Patienten" einzuhalten..."
Wann tun Sie das? In einem nicht so engen 20 Minuten Takt, wenn plötzlich 16 Patienten nacheinander kommen und jeder zu seinem Wohl 25 Minuten Behandlungsbedarf hat? Sie machen sich doch lustig über sich selbst. Oder weinen Sie dann mit jedem der 16 Patienten, der keine 25 Min. Behandlung bekommen haben und schreiben anschließend den ganzen Kummer an Vorstandsvorsitzende?
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Xela schrieb:
Sorry. Hab mich um 6 Euro geirrt. Bin mit Lariam für 41.- bisher bestens klargekommen. Natürlich bekommt man es nicht hinterhergeschmissen und muss sich kümmern. Aber dafür gibt es Arzneimittelkataloge und "Kann"-Lösungen. Wieviele ältere Patienten haben Sie, die Massen an ungenutzten Medis im Schrank haben, weil es viel zu einfach zu besorgen ist. Und WIR alle zahlen das mit. Ist es nicht völlig in Ordnung Hürden und Grenzen zu setzen, damit das in vernünftigen Bahnen bleibt? Klar ist der einzelne Betroffene nicht gerade erfreut, wenn ihn eine Ablehnung trifft. Aber wer wirklich und nachvollziehbaren Bedarf hat, bekommt was er braucht. Eben nicht hintergeschmissen und in einem der Sparsamkeit verpflichteten Solidarsystem angemessen. Dies am Alter festzumachen und pauschal zu machen, halte ich für nicht nachvollziehbar. Dagegen richtete sich meine Kritik.
"...Ich versuche meinen Teil des " Gemeinsam zum Wohle des Patienten" einzuhalten..."
Wann tun Sie das? In einem nicht so engen 20 Minuten Takt, wenn plötzlich 16 Patienten nacheinander kommen und jeder zu seinem Wohl 25 Minuten Behandlungsbedarf hat? Sie machen sich doch lustig über sich selbst. Oder weinen Sie dann mit jedem der 16 Patienten, der keine 25 Min. Behandlung bekommen haben und schreiben anschließend den ganzen Kummer an Vorstandsvorsitzende?
Gerne bin ich bereit, mit Ihnen weiter zu diskutieren dann jedoch über PN.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Es tut gut, dass Ihre Kommunikation mir gegenüber wieder sachlicher wird. Jedoch denke ich, dass eine weitere Diskussion hier im Forum zu nichts führt.
Gerne bin ich bereit, mit Ihnen weiter zu diskutieren dann jedoch über PN.
Viele Grüße
Monika
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kerfi schrieb:
Indikationsschlüssel ändern wäre doch evtl. eine Option, dann hast Du einen neuen Regelfall.
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